DE2755056A1 - Lukenabdeckung mit mindestens drei unmittelbar faltbar aneinander angelenkten deckeln - Google Patents

Lukenabdeckung mit mindestens drei unmittelbar faltbar aneinander angelenkten deckeln

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DE2755056A1
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Description

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MacGREGOR INTERNATIONAL S.A.
St. Jakobs-Straße 9
CH-4002 BASEL / SCHWEIZ
Lukenabdeckung mit mindestens drei unmittelbar faltbar aneinander angelenkten Deckeln
Die Erfindung betrifft eine Lukenabdeckung mit mindestens drei unmittelbar faltbar aneinander angelenkten Deckeln, die zwischen einer Schließstellung, in der die Deckel,auf einem die Lukenöffnung umschließenden Süll abgestützt sind und im wesentlichen in einer Ebene liegen, und einer gefalteten Staustellung an einem Ende der Lukenöffnung, in welcher die Deckel aneinander liegen und zueinander im wesentlichen parallel angeordnet sind, bewegbar sind, weiter mit einem am ersten Deckel angreifenden Schwenkantrieb zum Auffalten der beiden ersten Deckel sowie ferner mit über weitere Hydraulikantriebe bewegbaren Schwenkarmen im Bereich der Süllängsseiten zum Hochklappen des dritten Deckels.
Bei einer bekannten Lukenabdeckung der genannten Art bildet der Schwenkarm mit seiner Oberfläche einen Teil einer Rampe, auf der die Lukendeckel beim Schließen der Luke in die Schließstellung abrollen. Die bekannte
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Lukenabdeckung weist ein Faltdeckelpaar mit einem damit gelenkig verbundenen Einzeldeckel auf. Zum Aufschwenken des Einzeldeckels ist der Schwenkarm in der Nähe seines freien Endes mit einem Hakenansatz versehen, der einen Zapfen am dritten Deckel aufnimmt. Diese bekannte Anordnung ist nicht ohne weiteres zur Betätigung von zwei aneinander angelenkten Faltdeckelpaaren geeignet (DE-OS 22 18 942). Es ist weiter eine Lukenabdeckung der eingangs erwähnten Art bekannt, bei der als Schwenkantrieb für den ersten Deckel und den Schwenkarm ein einziger Antriebszylinder vorgesehen ist. Bei dieser Anordnung muß der Schwenkarm während des Auffaltens des ersten Deckelpaares verriegelt werden,und da der Antriebsz.ylinder relativ große Lageverschiebungen erfährt, müssen für den Antriebszylinder lange flexible Leitungen vorgesehen werden, die insbesondere im rauhen Bordbetrieb auf einem Schiff stark gefährdet sind (DE-AS 14 56 289).
Bei Lukenabdeckungen der eingangs erwähnten Art sind im allgemeinen am zweiten bzw. dritten Deckel Laufrollen vorgesehen, die am Lukenende auf eine Rampe auflaufen und beim Schließen der Lukenabdeckung die Entfaltungsbewegung der Lukendeckel einleiten, gleichzeitig aber ein vollständiges Falten des ersten Faltdeckelpaares beim öffnen erschweren.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Lukenabdeckung der eingangs erwähnten Art so zu gestalten, daß mit Sicherheit ein vollständiges Zusammenfalten der Deckel, insbesondere der Deckel des ersten Faltdeckelpaares, erreicht wird, um damit die für das Stauen der Deckel in der Öffnungsstellung erforderliche Stauraumlänge so kurz wie möglich zu halten.
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Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Schwenkarme neben den Rollbahnen der Laufrollen der Deckel und damit zusammenwirkenden festen Rampen am Ende der Rollbahnen angeordnet sind und daß eine Anordnung vorgesehen ist, mit der der zweite Deckel des ersten FaItdeckelpaares an den ersten Deckel heranklappbar ist. Die Anordnung sollte dabei vorzugsweise so ausgebildet sein, daß die Faltbewegung des ersten Deckelpaares vollendet ist, bevor die Schwenkbewegung des dritten Deckels eingeleitet wird. Merkmale verschiedener Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Anordnung sind in den Ansprüchen herausgestellt, in der Zeichnung dargestellt und im Nachstehenden anhand der Zeichnung beschrieben.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Lukenabdeckung mit zwei Faltdeckelpaaren in der Schließstellung.
Fig. 2 die Lukenabdeckung nach Fig. 1 mit teilweise aufgefaltetem ersten Faltdeckelpaar.
Fig. 3 die Lukenabdeckung nach Vollendung der Faltbewegung des ersten Faltdeckelpaares.
Fig. 4 die Lukenabdeckung nach dem Auffalten des zweiten Filtdeckelpaares.
Fig. 5 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht einer Ausführungsform mit den betätigungsmitteln am Ende des Lukensülls im Bereich des Stauraums.
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Fig. 6 eine Ansicht ähnlich Fig. 5 mit den Deckeln in einer weiteren Phase der Öffnungsbewegung.
Fig. 7 eine Seitenansicht der Anordnung zum Schwenken des zweiten Faltdeckelpaares vor Beginn der Auffaltbewegung des zweiten Faltdeckelpaares.
Fig. 8 eine Ansicht ähnlich Fig. 7 mit den Teilen nach dem Auffalten des zweiten Faltdeckelpaares .
Fig. 9 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IX in Fig.
Fig.10 eine Seitenansicht einer abgewandelten Ausführungsform des Schwenkarmes zum Auffalten des zweiten Faltdeckelpaares.
Fig.11 bis 14 schematisch eine weitere ausführungsform einer Lukenabdeckung in verschiedenen Phasen der Öffnungsbewegung.
Die Lukenabdeckung 1 nach den Fig. 1 bis 4 weist zwei Faltdeckelpaare auf, von denen das erste Faltdeckelpaar die Deckel 1a und 2a und das zweite Faltdeckelpaar die Deckel 3a und 4a umfaßt. Durch die Lukenabdeckung 4 wird eine Luke mit einem Süll 5 verschlossen. Die Luke kann beispielsweise die Luke eines Schiffes sein. Im Nachstehenden sind die Deckel 1a bis 4a jeweils als erster bis vierter Deckel bezeichnet. Die vorlaufenden bzw. nachlaufenden Enden der Deckel sind jeweils die Enden, die
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beim öffnen der Deckel vorlaufend bzw. nachlaufend sind.
Zur Betätigung der Lukenabdeckung 1 nach den Fig. 1 bis 4 sind mehrere Betätigungsmittel vorgesehen und zwar ein erstes Betätigungsmittel 6 zum Auffalten des ersten Faltdeckelpaares, ein zweites Betätigungsmittel (7) um das erste Faltdeckelpaar in die endgültige Faltstellung zu bringen sowie dritte Betätigungsmittel (8), mit denen das zweite Faltdeckelpaar aufgefaltet wird.
Als Betätigungsmittel sind vorwiegend hydraulisch oder pneumatisch betätigte Antriebszylinder vorgesehen.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich, weisen die ersten Betätigungsmittel 6 Antriebszylinder 10 auf, die im Abstand vom Quersüll 11 des Lukensülls 5 angeordnet sind. Die Betätigungsmittel 6 sind in einem Kasten 12 untergebracht, der in Verlängerung des Längssülls liegt und durch eine Deckelplatte 13 verschlossen ist, welche mit öffnungen versehen ist, durch die die Betätigungsmittel hindurchgreifen. Die Antriebszylinder 10 sind an ihrem von der Kolbenstange 15 abgewandten Ende ihres Zylinders 14 über einen Gelenkbolzen 16 auf einer in der Zeichnung nicht dargestellten Stütze im Inneren des Kastens 12 schwenkbar gelagert. Das freie Ende der Kolbenstange 15 ist über einen Gelenkbolzen 17 mit dem ersten Deckel 1a verbunden, der im Abstand hinter dem Gelenkbolzen 17 mit einem Gelenkbolzen 18 auf Stützen auf dem Kasten 12 schwenkbar gelagert ist. Die Achsen der Gelenkbolzen 16, 17 und 18
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liegen parallel zueinander und zum Quersüll 11.
Die zweiten Betätigungsmittel 7 weisen jeweils einen Antriebszylinder 20 auf, deren Zylinder 21 über einen Gelenkbolzen 41 schwenkbar an einer Stütze 42 angelenkt ist und deren Kolbenstange über einen Gelenkbolzen 24 schwenkbar mit einem Lenker 23 verbunden ist, der mit seinem oberen Ende über einen ortsfesten Gelenkbolzen 31 schwenkbar gelagert ist. Der Lenker 23 ist über einen Gelenkbolzen 26 mit einem zweiten Lenker 25 verbunden, der an seinem anderen Ende über einen Gelenkbolzen mit einer Mitnehmerplatte 32 gelenkig verbunden ist.
Die seitlich vorspringenden Handleisten 27 des Sülls sind mit Rollbahnen 29 versehen, die am Lukenende auf einer Rampe 28 schräg aufwärts geführt sind. Seitlich an der Rampe 28 ist eine Platte 30 angebracht, in der parallel zur Rollbahn 29 auf der Rampe 28 eine Führungsnut 35 ausgebildet ist, die an ihrem unteren Ende mit einem nach unten abgewinkelten Abschnitt versehen ist. in dieser Nut 35 ist die dreieckförmig ausgebildete Mitnehmerplatte 32 mit zwei Führungsstiften 33 und 34 geführt, von denen der FührungBStift 53 eine Verlängerung des Gelenkbolzens zwischen dem Lenker 25 und der Mitnehmerplatte 32 sein kann. In der dritten Ecke der Mitnehmerplatte ist ein Mitnehmerstift 35 vorgesehen, der mit einer Kerbe 40 an der Stirnseite eines am nachlaufenden Ende des Deckels 2a angeordneten Armes 38 ausgebildet ist, in dem weiter die Laufrolle 39 gelagert ist, mit der der zweite Deckel 2a und über das Verbindungsscharnier 37 auch der dritte
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Deckel 3a auf der Rollbahn abgestützt ist.
Wenn der zweite Deckel 2a eine Stellung erreicht hat, in der der Mitnehmerstift 36 unterhalb der Kerbe 40 liegt, wird der Antriebszylinder 20 betätigt, über die beiden Lenker 23 und 25 wird die Mit nehmerplatte 32 in der Nut 35 in Richtung auf den Stauraum bewegt. Zunächst tritt beim Übergang der Führungsstifte 33 und 34 aus dem abgebogenen Teil der Nut in den zur Rollbahn parallelen Abschnitt eine Schwenkbewegung auf, durch die der Mitnehmerstift 36 in Eingriff mit der Kerbe kommt. Bei der weiteren Bewegung werden die beiden kniehebelartig zusammenwirkenden Lenker 23 und 25 gestreckt. Sie können dabei so ausgebildet sein, daß sie in der Endlage nach Fig. 6 eine Uber-Tot-Punktstellung einnehmen, so daß eine oelbstverriegelung auftritt. Bei der Bewegung der Mitnehmerplatte in Richtung auf den Stauraum wird der zweite Deckel 2a gegen den ersten Deckel geschwenkt, so daß das erste Deckelpaar mit parallel liegenden Deckeln voll aufgefaltet ist, bevor das Auffalten des zweiten Deckelpaares eingeleitet wird.
Die Betätigungsmittel 8 zum Auffalten des zweiten Faltdeckelpaares mit den Deckeln 3a und 4a weisen Antriebszylinder 50 auf, deren Zylinder 51 über Gelenk-Dolzen 52 schwenkbar innerhalb des Kastens 12 gelagert ist. Die Schwenkachse liegt hier etwa in der Mitte des Zylinders 51· Die Kolbenstange 54 ist durch eine öffnung 55 in der Deckelplatte 13 geführt. Das Ende der Kolbenstange ist über einen Gelenkbolzen 56 mit zwei parallel zueinander liegenden Schwenkarmen 58 verbunden, die mit einem Gelenkbolzen 59 an einer Stütze 60 angelenkt sind.
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Wie aus Fig. 9 ersichtlich, ist auf dem Gelenkbolzen 56 ein U-förmig ausgebildeter Gleitschuh 57 schwenkbar angeordnet, der mit einer Gleitfläche an der Unterseite des dritten Deckels 3a zusammenwirkt. Fig. 7 zeigt den Schwenkarm und den Gleitschuh im Augenblick des Ineingrifftretens mit dem Deckel 3a.
Zu beiden Seiten der Gleitfläche sind an der Unterseite des dritten Deckels 3a parallel zueinander zwei hakenförmige Elemente 61 angebracht, die sich im wesentlichen in Richtung der Schwenkarme 58 erstrecken, die ihrerseits zweckmäßig über ein Stegblech miteinander verbunden sind. Wie aus Fig. 9 ersichtlich, sind die Enden des Gelenkbolzens 56 über die Schwenkarme 58 hinaus verlängert. Diese Verlängerungen wirken mit den Hakenelementen 61 dergestalt zusammen, daß sie nach Vollendung der Faltbewegung des zweiten Deckelpaares in den Hakenöffnungen 61 liegen.
Fig. 10 zeigt eine weitere Ausführungsform der dritten Betätigungsmittel 8. Diese Betätigungsmittel weisen hier einen Schwenkarm 73 auf, der als Winkelhebel ausgebildet ist, der um einen Gelenkbolzen 75 schwenkbar ist. An dem nach unten gerichteten Hebelarm ist die Kolbenstange 74 eines Antriebszylinders 70 angelenkt, dessen Zylinder 71 gelenkig mit einer festen Stütze 72 verbunden ist. Der andere Hebelarm wirkt mit einem Vorsprung 76 an der Seite des dritten Deckels zusammen, der so angeordnet ist, daß er nach vollständigem Auffalten des ersten üeckelpaares über dem genannten Hebelarm liegt. Bei der Ausführungsform nach Fig. 10 ist das erste Faltdeckelpaar ohne Laufrollen ausgebildet. Die in Vorlaufrichtung erste Laufrolle ist an der Seite des dritten Deckels im Abstand von
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dessen Scharnierverbindung 37 zum zweiten Deckel angeordnet. Ein zweites Laufrollenpaar 44 ist am nachlaufenden Ende des vierten Deckels angeordnet.
Zum öffnen der Lukenabdeckung 1 wird zunächst über den Antriebszylinder 10 das erste Faltdeckelpaar bis in die in Fig. 2 und 5 dargestellte Stellung verschoben. Der zweite Deckel 2a rollt dabei mit seinen Laufrollen 39 auf den auf der Oberseite der Süllschienen 2? angeordneten Rollbahnen, beispielsweise dort angebrachten Laufschienen, ab. Das zweite Faltdeckelpaar wird dabei mit dem vorlaufenden Ende des dritten Leckeis über die Laufrollen 39 und mit dem nachlaufenden Ende des vierten Deckels über die Laufrollen 44 abgestützt. Nach Erreichen der Stellung nach Fig. 5 kommt die Mitnehmerplatte 32 über den Mitnehmerstift 36 in Eingriff mit der Kerbe 40 worauf dann über die Betätigungsmittel 7 eier zweite Deckel 2a an den ersten Deckel 1a herangeführt wird, bis beide Deckel ihre senkrechte Faltstellung erreicht haben, in der sie parallel zueinander liegen.
Wenn das erste Faltdeckelpaar seine endgültige Faltstellung erreicht hat, ist das zweite Faltdeckelpaar mit dem vorlaufenden Ende des dritten Deckels über das Quersüll 11 hinaus in den Stauraum gezogen worden und liegt dann über dem Gleitschuh 57 des dritten Betätigungsmittels 8, wie in Fig. 7 veranschaulicht. Bei Betätigung des Antriebszylinders 50 kommt der Gleitschuh in Berührung mit der Gleitfläche an der Unterseite des dritten Deckels, wie in Fig. 7 veranschaulicht. Beim weiteren Ausfahren der Kolbenstange wird dann der dritte Decktl um das Scharniergelenkt 37 nach oben geschwenkt. Der Gleitschuh gleitet dabei auf der Gleitfläche zum vor-
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laufenden Ende des dritten Leckeis hin und erreicht in der voll aufgefalteten Stellung des zweiten Faltdeckelpaares eine Stellung, in der die seitlichen Vorsprünge des Gelenkbolzens 56 in den Haken 61 ruhen. Während der Auffaltbewegung des zweiten Faltdeckelpaares ruht der vierte Deckel auf den Laufrollen 44, die auf den Rollbahnen auf der Oberseite der seitlichen Süllschienen laufen. In der Schließstellung befindet sich die Laufrolle 44 auf der Rampe 28. Zum Schließen der Lukenabdeckung wird die Kolbenstange 54 des Antriebszylinders 50 wieder eingezogen. Der vierte Deckel läuft dann mit den Laufrollen 44 von der Rampe ab und leitet damit die Spreiz- oder Entfaltungsbewegung des zweiten Faltdeckelpaares ein. Nach Entfalten des zweiten Faltdeckelpaares wird die Mitnehmerplatte 32 zurückgezogen. Dabei läuft die Laufrolle 39 auf der Rampe ab und leitet die Entfaltung des ersten Faltdeckelpaares ein.
In der öffnungaßtellung können die Antriebszylinder 10 und 20 drucklos geschaltet werden, da die Deckel ausschließlich durch den Antriebszylinder 50 im Zusammenwirken mit den Schwenkarmen 58 in ihrer Stellung gehalten werden. Zwischen den beiden Deckeln der Faltdeckelpaare können auch zusätzliche Verriegelungen vorgesehen werden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 10 kann das erste Faltdeckelpaar analog der beschriebenen Arbeitsweise der ersten Ausführungsform in die voll gefaltete Stellung gebracht werden. Ist diese erreicht, wird über den Antriebszylinder 70. der als Winkelhebel ausgebildete
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Schwenkarm 63 um den Gelenkbolzen 75 im Uhrzeigersinn geschwenkt. Der Schwenkarm kommt dabei in Berührung mit dem Vorsprung 76 und klappt dann das zweite Faltdeckelpaar in die voll aufgefaltete Stellung, die in der Zeichnung strichpunktiert dargestellt ist. In der voll aufgefalteten Stellung kann durch zusätzliche Verriegelungsmittel der Schwenkarm mechanisch in seiner Lndstellung festgelegt werden, so daß dann bei geöffneter Lukenabdeckung auch der Antriebszylinder 70 drucklos geschaltet werden kann. Als Verriegelung können beispielsweise hydraulisch oder von Hand betätigte Vorsteckerbolzen vorgesehen werden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 10 kann auf eine besondere Betätigungsvorrichtung zum Heranfalten des zweiten Deckels an den ersten Deckel dann verzichtet werden, wenn die Länge des zweiten Deckels, die Anordnung der Laufrollen und die Ausbildung der Rampe so aufeinander abgestimmt werden, daß die Laufrolle im Bereich des Verbindungsscharnieres 37 ßeßen E&de der Faltbewegung des ersten Deckelpaares von der Rampe abgehoben wird, so daß das zweite Faltdeckelpaar dann einerseits über das Verbindungsscharnier vom zweiten Deckel getragen wird und andererseits von den am nachlaufenden Lnde des vierten Deckels angeordneten Laufrollen. Der zweite Deckel kann dann unter seinem Eigengewicht in seine senkrechte Stellung pendeln, wobei das zweite Faltdeckelpaar nachgezogen wird, für dessen Bewegung lediglich die Rollreibung des Laufradpaares 44 überwunden zu werden braucht. Bei dieser Anordnung braucht für das Heranklappen des zweiten Deckels an den ersten Deckel damit kein besonderer Antrieb mehr vorgesehen zu werden.
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Besonders zweckmäßig ist es bei einer solchen Ausführungsform, die Laufrollen im Bereich des Verbindungsscharnieres 37 am vorlaufenden Ende des dritten Deckels im Abstand vom Verbindungsscharnier vorzusehen, wie es in Fig. dargestellt ist.
Schließlich ist es bei der Ausführungsform nach Fig. auch möglich, vor Vollendung der Faltung des ersten Faltdeckelpaares den Schwenkarm zu betätigen und beim Auffalten des zweiten Faltdeckelpaares das erste Faltdeckelpaar in die voll gefaltete Stellung zu drücken.
Die Betätigungsmittel, insbesondere auch die Schwenkarme bei der Ausführungsform nach Fig. 10,liegen vorzugsweise innerhalb der Projektion der seitlich vorspringenden Sülleiste an den Längssüllen und in deren Verlängerung. Auf die Weise sind die Antriebe geschützt und Unfälle werden vermieden. Der Schwenkarm 73 liegt neben den Rollbahnen und den in Verlängerung der Rollbahnen liegenden Rampen. Er kann dabei sowohl innerhalb als auch außerhalb liegen.
Die in Fig. 11 dargestellte Lukenabdeckung 110 weist zwei Faltdeckelpaare auf, die über ein Verbindungsscharnier 117 miteinander verbunden sind. Das erste Faltdeckelpaar weist den ersten Deckel 111 und den zweiten Deckel 112 auf, die über ein Scharnier 116 verbunden sind. Das zweite Faltdedcelpaar weist den dritten 113 und den vierten Deckel 114, verbunden über ein Scharnier 118, auf. Die Lukenabdeckung ruht auf dem Lukensüll 115 auf, das sich über das Deck 135 erstreckt.
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Der erste Deckel 111 ist mit Armen 101 über Gelenkbolzen 123 an Stützen 102 schwenkbar angelenkt. Als erstes Betätigungsmittel ist im Bereich des Stauraumes ein Antriebszylinder 103 vorgesehen, der über einen Gelenkbolzen 122 mit einer Stütze am Deck und über einen Gelenkbolzen 119 mit dem Arm 101 des Deckels 111 verbunden ist, wobei der Gelenkbogen 119 im Abstand von dem Gelenkbolzen 123 liegt.
Außer des Laufrollenpaar 126 am Ende des vierten Deckels sind weitere Laufrollen vorgesehen, die die Deckel im Bereich des Verbindungsscharniers 117 abstützen und beispielsweise am zweiten und/oder dritten Deckel angeordnet sein können. Am vorlaufenden Ende 128 des dritten Deckels 113 sind vorspringenden Führungsarme 104 angeordnet, die mit einer im wesentlichen senkrechten Anschlagfläche 129 an einem auf Decke befestigten Anschlagpfosten 105 zusammenwirken. Für das Auffalten des zweiten Faltdeckelpaares ist ein Schwenkarm 106 vorgesehen, der über einen Gelenkbolzen 124 im Bereich des Quersülls angelenkt ist. In Öffnungsrichtung der Lukenabdeckung ist im Abstand hinter dem Gelenkbolzen 24 über einen Gelenkbolzen 119 ein Antriebszylinder
107 angelenkt, der mit seinem anderen Ende über einen Gelenkbolzen 121 mit einer Stütze an Deck gelenkig verbunden ist. Seitlich am dritten Deckel sind Vorsprünge
108 vorgesehen.
Beim öffnen der Lukenabdeckung wird über den Antriebszylinder 103 das erste Faltdeckelpaar aufgefaltet. Der Führungsarm 1OA und die Anschle^läche 129 sind so an-
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geordnet und aufeinander abgestimmt, daß der Führungsarm 104 auf die Anschlagfläche 129 auftrifft, bevor die beiden Deckel 111 und 112 ihre parallele Stellung erreicht haben. Die beiden Deckel schließen dann einen Winkel oC ein. In dieser Stellung liegt der Vorsprung 108 am dritten Deckel über dem Schwenkarm 106. Durch Betätigung des Antriebszylinders 107 wird der Schwenkarm 106 im Uhrzeigersinn aufwärts geschwenkt. Dabei werden die Deckel 113 und 114 des zweiten Faltdeckelpaares aufgefaltet. Während dieser Auffaltbewegung wandert der Berührungspunkt zwischen dem Ende des Führungsamres 104 und der Anschlagfläche 129 nach unten. Diese Abwärtsbewegung des Berührungspunktes ist verbunden mit einem fortschreitenden Heranfalten des zweiten Deckels 112 an den ersten 111. Nach Erreichen der endgültigen Faltstellung, in der alle vier Deckel parallel zueinander liegen, befindet sich der Führungsarm 104 außer Eingriff mit der Anschlagfläche 129· Xn der Öffnungsstellung nach Fig. 14 hängt der vierte Deckel über das Scharnier 118 am dritten Deckel. Die Laufrollen 126 am nachlaufenden Ende des vierten Deckels liegen dann über Rampen 12? auf, durch die beim Zurückschwenken des Schwenkarmes 106 das Entfalten des zweiten Faltdeckelpaares eingeleitet wird. Beim Entfalten des zweiten Faltdeckelpaares kommt der Führungsarm 104 erneut in Eingriff mit der Anschlagfläche 129, wodurch dann die Entfaltbewegung der Deckel des ersten Faltdeckelpaares eingeleitet wird. Auch bei der Ausführungsform nach den Fig. 11 bis 14 werden nur zwei aktive Antriebs-
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mittel benötigt, während die endgültige Faltung des ersten Faltdeckelpaares durch den Führungsarm und die damit zusammenwirkende Anschlagfläche gesteuert wird.
Die beiden Faltdeckelpaare: können in der Staustellung durch den Schwenkarm 106 gehalten werden, wenn der Antriebszylinder 107 bei geöffneter Luke in Öffnungsrichtung unter Druck gehalten wird. Ls ist aber selbstverständlich auch möglich, für den Schwenkarm wiederum Verriegelungsmittel vorzusehen, beispielsweise von Hand oder hydraulisch betätigte Vorstecker. Schließlich können allein oder auch zusätzlich zwischen den Deckeln der einzelnen Faltdeckelpaare Verriegelungshaken vorgesehen werden. Ferner sind selbstverständlich auch sonstige Halterungen möglich, mit denen ein selbständiges Einleiten einer Schließbewegung verhindert wird.
Auch bei der Ausführungsform nach Fig.-11 liegt der Schwenkarm 106 und dessen Antriebszylinder außerhalb des Sülls, aber innerhalb der Projektion der Süllversteif ungsachienen am oberen Süllrand, auf denen auch die Rollbahnen ausgebildet und die Rampen 127 angeordnet sind. Der Schwenkarm kann dabei innerhalb oder außerhalb der Rollbahn und der Rampe angeordnet sein.
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Claims (16)

  1. Patentansprüche
    ukenabdeckung mit mindestens drei unmittelbar faltbar aneinander angelenkten Deckeln, die zwischen einer Schließstellung, in der die Deckel auf einem die Lukenöffnung umschließenden Süll abgestützt sind und im wesentlichen in einer Ebene liegen, und einer gefalteten Staustellung an einem Ende der Lukenöffnung, in welcher die Deckel aneinander liegen und zueinander im wesentlichen parallel angeordnet sind, bewegbar sind, weiter mit einem am ersten Deckel angreifenden Schwenkantx"ieb zum Auffalten der beiden ersten Deckel sowie ferner mit über weitere Hydraulikantriebe bewegbaren Schwenkarmen im Bereich der Süllängsseiten zum Hochklappen des dritten Deckels, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkarme (57,73,106) neben den Rollbahnen (27) der Laufrollen (39,43,44,126) der Deckel und den damit zusammenwirkenden festen Rampen (28,127) am Ende der Rollbahnen angeordnet sind, und daß eine Anordnung vorgesehen ist, mit der der zweite Deckel (2a,112) des ersten Faltdeckelpaares an den ersten Deckel (1a,111) heranklappbar ist.
  2. 2. Lukenabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung so ausgebildet ist, daß die Faltbewegung des ersten Deckelpaares (1a,2a,111,112) vollendet ist, bevor die Schwenkbewegung des dritten Deckels (3a,113) eingeleitet wird.
  3. 3. Lukenabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei parallele Schwenkarme (58) vorgesehen sind, die mit einem Ende ortsfest angelenkt sind und deren
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    andere .Enden über einen Gelenkbolzen (56; mit dem Kopf der zwischen ihnen liegenden Kolbenstange (54) des Hydraulikantriebes (50) verbunden sind, und daß auf dem Gelenkbolzen gleichzeitig ein U-förmiger Bügel (57) angeordnet ist, der mit einer Gleitfläche am dritten Deckel (3a) zum Auffalten dieses Deckels zusammenwirkt.
  4. 4. Lukenabdeckung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des dritten Deckels (3a) parallel zu den Gleitflächen Haken (61) angeordnet sind, die mit über die Schwenkarae (58) hinausragenden Abschnitten des Gelenkbolzens (56) zusammenwirken, und deren öffnung vom zweiten Deckel (2a) weg gerichtet ist.
  5. 5. Lukenabdeckung nach Anspruch 3 oder 4 , dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkarme (58) vor dem Quersüll (11) des Lukensülls (5) angeordnet sind.
  6. 6. Lukenabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm als Winkelhebel (73) ausgebildet ist, dessen einer Arm mit einem vorspringenden Anschlag (76) an der Seitenwand des dritten Lukendeckels (3a) zusammenwirkt und an dessen anderem Arm der Antriebszylinder (71) angeschlossen ist.
  7. 7. Lukenabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (106) mit seinem der Staustellung zugewandten Lnde im Bereich des Quersülls angelenkt ist,und daß im Abstand von dem Schwenkgelenk (124) ein Antriebszylinder (107) angelenkt ist, und daß der Schwenkarm mit
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    einem vorspringenden Anschlag (106) an der Seitenwand des dritten Lukendeckels (113) zusammenwirkt.
  8. 8. Lukenabdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Rampe (28) ein in Längsrichtung der Rampenrollbahn über einen Antrieb verschiebbarer Mitnehmer (32) vorgesehen ist, der im Bereich des Fußes der Rampe mit dem nachlaufenden Ende des zweiten Lukendeckels (2a) in Eingriff bringbar ist.
  9. 9. Lukenabdeckung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (32) in einer Nut (35) in einer senkrecht zur Rampenfläche liegenden Führungsplatte (30) geführt ist und mit einem Mitnehmerstift (36) versehen ist, der mit einer Ausnehmung (40) am Ende des zweiten Deckels (2a) in Eingriff bringbar ist.
  10. 10. Lukenabdeckung nach Anspruch 8 oder 9> dadurch gekennzeichnet, daß als Antrieb für den Mitnehmer (32) ein kniehebelartiges Lenkerpaar (23,25) vorgesehen ist, dessen einer Lenker (25) am Mitnehmer (32) und dessen anderer Lenker (23) ortsfest angelenkt ist, wobei als Schwenkantrieb für die Lenker ein mit diesen gelenkig verbundener Antriebszylinder (20) vorgesehen ist.
  11. 11. Lukenabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Vorlaufrichtung die ersten Laufrollen der Abdeckung am dritten Deckel (3a) im Abstand hinter dessen Verbindungsgelenkt (37) zum zweiten Deckel (2a) vorgesehen sind und die Länge des zweiten Lukendeckels und die Form der Rampe (28) so aufeinander abgestimmt sind, daß vor Ende der Faltbewegung des ersten Deckelpaares die Laufrolle von der Rollbahn abgehoben wird.
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  12. 12. Lukenabdeckung nach Anspruch 11, bei der der dritte Leckel ein .hinzeldeckel ist, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Deckel (Ja) an seinem Lnde mit einem weiteren Laufrollenpaar (44) versehen ist.
  13. 13. Lukenabdeckung nach Anspruch 11 mit zwei taltdeekelpaaren, dadurch gekennzeichnet, daß am Lnde des vierten Leckeis ein zweites Laufrollenpaar (44) vorgesehen ist.
  14. 14. Lukenabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am vorlaufenden -Lnde (12Ö) des dritten Leckeis (113; ein vorspringender Arm (104; vorgesehen ist, der mit einer feststehenden Arischlagfläche (129,) zusammenwirkt, die so angeordnet ist, daß einerseits der Arm mit der l·lache in Berührung kommt, bevor das erste Leckelpaar (111,112) voll gefaltet ist,und andererseits der Arm in der voll gefalteten Stellung der Lecke! frei vor der Anschlagfläche liegt.
  15. 1^. Lukenabdeckung nach einem der Ansprüche 3, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß für die ochwenkarme (^8,73,1Ob; in der Öffnungsstellung mechanische Verriegelungsmittel vorgesehen sind.
  16. 16. Lukenabdeckung nach Anspruch "V,, dadurch gekennzeichnet, daß als Verriegelungsmittel in der Üffnungsstellung mit den Schwenkarmen (^8,73,1OG; in iangriff bringbare Vorstecker vorgesehen sind.
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