DE3025625C2 - Lastenaufzug für Schiffe, insbesondere für Ro-Ro-Schiffe - Google Patents

Description

Fig.5 zeigt im Ausschnitt eine Draufsicht auf den Klappdeckel in der Schließstellung.

F i g. 6 zeigt einen Schnitt längs der linie VI-Vl in Fig. 5.

Der in F i g. 1 im Querschnitt dargestellte Lastenaufzug ist für den Verkehr zwischen zwei Decks eines Ro-Ro-Schiffes vorgesehen. Das obere Deck 2 ist hier das Trailerdeck, das heißt das Deck, das in der Ebene der Heckrampe Ii«gt Das darunter liegende Deck 4 ist das Tankdeck. Die Aufzugsplattform 6 ist zwischen den beiden Decks 2 und 4 verfahrbar. In der untersten Stellung liegl die Aufzugsplattform dabei in einer Ausnehmung 8 des Tankdecks 4. In der obersten Stellung liegt die Aufzugsplattform in einer Becksöffnung 48 fluchtend mit der Fahrbahnebene des Trailerdecks 2.

Die Aufzugsplattform 6 weist einen L-förmigen Tragrahmen auf, der mit wenigstens einem über die Fahrbahnebene der Plattform nach oben vorstehenden Führungsschenkel 10 versehen ist Mit dem Führungsschenkel 10 bzw. den Führungsschenkeln ist die Plattform auf einer senkrechten Führungssäule 12 in der Höhe beweglich geführt, wobei die Abstützung gegers die Führungssäule oder Hilfsführungssäulen über bekannte Führungsrollen 14, 16 erfolgt, mit denen die Kippmomente von der Plattform auf die Führungssäulen übertragen werden. Es sind weiter seitlich wirkende Führungsrollen 18 vorgesehen. Die Führungssäule 12 ist im Bereich zwischen den beiden Decks an einer senkrechten Stütze 20 befestigt Mit einem abklappbaren oberen Abschnitt erstreckt sich die Führungssäule 12 bis über die Fahrbahn des Trailerdecks 2. Auf diese Weise ist es möglich, die Aufzugsplattform 6 so weit anzuheben, daß ihre Fahrbahnebene mit der Fahrbahnebene des Trailcrdecks 2 fluchtet. Die Aufzugsplattform wird angetrieben durch drückende hydraulische Teleskopzylinder, von denen in F i g. 1 der Kopf 19 der Kolbenstange dargestellt ist

Die Decksöffnung 48 im Trailerdeck 2 ist durch einen Klappdeckel 22 verschließbar, der in der Schließstellung mit seiner Oberseite mit der Fahrbahnebene des Trailerdecks fluchtet Dieser Klappdeckel ist an seiner einen Längsseite über Schwenkgelenke 24 mit der Deckskonstruktion verbunden. Diese Schwenkgelenke 24 liegen hinter der Rückseite der Führungssäule. Für die Betätigung des Klappdeckels sind Antriebszylinder 26 vorgesehen.

Um den Klappdeckel 22 schließen zu können und die Fahrbahnebene auf dem Trailerdeck 2 ungehindert befahren zu können, ist der obere Abschnitt 28 der Führungssäule um Gelenke 30 klappbar ausgebildet, die parallel zu den Schwenkgelenken 24 des Klappdeckels 22 liegen. Die Gelenke 30 sind in einer solchen Höhe angeordnet daß der obere Abschnitt 28 der Führungssäule in der abgeklappten Stellung bei geschlossenem Klappdeckel dicht unterhalb dieses Klappdeckels liegt.

Zwischen dem Klappdeckel 22 und dem oberen abklappbaren Abschnitt 28 der Führungssäule 12 sind Mitnehmer 32,34, 36 bzw. 52 vorgesehen. Bei der Ausführungsform nach F i g. 1 sind auf der Rückseite der Führungssäulenabschnitte 28 als Mitnehmer starre Arme 32 vorgesehen, an denen übereinander zwei Fühmngsrollen 34 angelenkt sind, die beidseitig eine Führungsschiene 36 übergreifen, die quer zu den Schwenkgelenken 24 am Klappdeckel 22 befestigt ist Über diese Mitnehmeranordnung wird der obere Führungssäulenabschnitt 28 beim Öffnen und Schließen des Klappdeckels automatisch mitgenommen up{! beim Offnen in die in Fig. 1 strichpunktiert dargestellte wirksame Stellung gebracht Bei geöffnetem Klappdeckel und aufrechtem oberen Führungssäulenabschnitt 28 wird der Klappdckkel 22 starr mit einem festen Bauteil des Schiffes verriegelt Zu diesem Zweck können an der den Schwenkgelenken 24 gegenüberliegenden Längskante des Klappdeckels Verriegelungsarme 38 vorgesehen werden, die mit Verriegelungsmitteln an der Unterseite des darüber liegenden Decks verriegelbar sind. Auf Einzelheiten wird weiter unten noch eingegangen.

to An der den Schwenkgelenken 24 gegenüberliegenden Seite der Decksöffnung 48 ist ein Auflager 46 für den Klnpndcckcl 22 vorgesehen, dns mil rincr Dic-liiiing vn sehen sein kann. Auf dieser Seite der Decksöffnung 48 ist weiter ein Fahrbahnbegrenzungskörper 40 vorgesehen, der um parallel zu den Schwenkgelenken 24 liegende Gelenke 42 klappbar ist Der Fahrbahnbegrenzungskörper ist dabei so ausgebildet und die Gelenke 42 sind so angeordnet, daß der Fahrbahnbegrenzungskörper in der abgeklappten Stellung in einer Vertiefung 82 am

Rand der Öffnung Aufnahme findet und ebenso wie der Klappdeckel mit der Fahrbahnebewe des Trailerdecks fluchtet Der Fahrbahnbegrenzimgskörper 40 weist einen Kasten 44 auf. Innerhalb des Kastens 44 des Fahrbahnbegrenzungskörpers 40 sind die Steuermittel zur Betätigung und Überwachung des Aufzuges vorgesehen. Zuin Ein- und Ausklappen des Fahrbahnbegrenzungskörpers 40 sind Antriebszylinder 50 vorgesehen, die in F i g. 2 dargestellt sind.
Die Ausführungsform nach F i g. 2 entspricht im wesentlichen der nach F i g. 1. F i g. 2 zeigt aber lediglich den Abschnitt im Bereich des Trailerdecks Z Für gleiche Teile sind hier die gleichen Bezugszeichen v/ie in F i g. 1 verwendet worden.

Bei der AusfGhrungsform nach F ί g. 2 ist als Mitneh-

mer für den oberen Führangssäulenabschnitt 28 ein Lenker 52 vorgesehen, der über ein Gelenk 54 am Klappdeckel 22 und über ein Gelenk 56 am oberen Führungssäulenabschnitt 28 angelenkt ist Der Lenker 52 ist dabei so ausgebildet und angeienkt, daß der obere Führungssäulenabschnitt 28 bei geschlossenem Klappdekkel parallel zu diesem liegt und daß die Parallelität auch

beim Offnen bis zur senkrechten Lage de.^c Deckels im wesentlichen bestehen bleibt

An der Rückseite des oberen Führungssäulenab-

schnittes 28 ist ein Verriegelungsarm 5ε starr befestigt, und zwar im Bereich des freien Endes dieses Führungssäulenabschnittes. Der Verriegelungsarm 58 greift mit einem Verriegelungskopf 60 in den Klappdeckel ein. Bei geöffnetem Klappdeckel 22 liegt der Verriegelungskopf 60 in dem unteren Bereich des geöffneten Klappdeckels, bei der dargestellten Ausführungsform in der Nähe der ideellen Achse der Verbindungsgelenke 64 zwischen den Antriebszylindern und dem Klappdeckel. In diesem Esreich kann im Klappdeckel eine hydraulisch betätigbare Verriegelung vorgesehen sein, beispielsweise ein Bolzen oder ein Vorreiber, der mit dem Vers iegelungskopf 60 zusammenwirkt Auf diese Weise wird bei geöffnetem Klappdeckel eine starre Verbindung zwischen dem Klappdeckel und dem oberen Führungssäulenabschnitt 28 hergestellt Eine entsprechende Verriegelung ist auch bei der Ausführungsform nach F i g. 1 vorgesehen. Der Verriegelungskopf 60 kann auch so ausgebildet sein, daß er bei seiner Relativbewegung zum Klappdskkel in eine starr am Klappdeckel befestigte Klaue 6t gleitet und auf dir se Weise automatisch eine formschlüssige Verriegelung herbeiführt. Eine entsprechende Klaue 63 könnte gegenüberliegend angeordnet sein und bei geschlossenem Klappdeckel das freie Ende der

Führungssäule tragen.

Wie aus F i g. 1,3,4 und 5 ersichtlich, ist der Klappdeckel 22 an seinem den Schwenkgelenken 24 gegenüberliegenden Rand im Bereich der Führungssäulen 12 mit vorspringenden Verriegelungsarmen 38 versehen, s Diese Verriegelungsarme wirken mit einer Verriegelungsvorrichtung zusammen, die an einem oberhalb des Trailerdecks liegenden festen Teil 39 des Schiffes befestigt ist, beispielsweise an der Unterseite des darüber liegenden Decks oder an einem in der Nahe liegenden ;o Schott Einzelheiten der Verriegelungsvorrichtung sind aus den F i g. 3 und 4 ersichtlich. Die Verriegelungsvorrichtung weist einen lösbaren Riegel 70 auf, der in einer Führung 72 geführt ist und über einen Hydraulikzylinder 74 längsverschiebbar ist Beim Ausfahren des Riegels; 70 wird dieser mit seinem freien Ende in ein Führungsauge 76 eingeschoben. Die Führungen des Bolzens sind so angeordnet daß der Riegel in Schließrichtung des Klappdeckels 22 vor den Verriegelungsarmen vorbeijieführt ist und damit der Klappdeckel in seiner aufrechten Stellung formschlüssig verriegelt ist. Entsprechend könnte eine Verriegelung zwischen dem oberen Abschnitt der Führungssäulen und dem Klappdeckel ausgebildet sein.

Über die formschlüssige Verriegelung des oberen Kührungsiflulenubschniues 28 mit dem Klappdeckel 22 und die formschlüssige Verriegelung des Klappdeckels 22 mit einem feststehenden Bauteil des Schiffes wird der obere Führungssäulenabschnitt 28 biegesteif gehalten, so daß er auch unter Last seine aufrechte Stellung beibehält

Der Fahrbahnbegrenzungskörper 40 übernimmt die vorgeschriebene Absicherung der öffnung an deren freier Längsseite. Die gegenüberliegende Seite ist durch den Klappdeckel gesichert Zur Absicherung der Schmalseiten an den Enden der Lukenabdeckung sind in die Dcckcikonsirukiiön integrier ic Schränken Vorgesehen.

Der kastenförmige Körper des Fahrbahnbegrenzungskörpers 40 ist jeweils im Bereich der Verriegelungsarme 38 mit Einschnitten 90 versehen, in welchen bei geschlossenem Deckel die Verriegelungsanne Aufnahme finden, wie im einzelnen aus F i g. 5 und 6 ersichtlich.

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Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

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Claims (7)

1 2 8. Lastenaufzug nach Anspruch 7, dadurch gePatentansprüche: kennzeichnet, daß der Riegel (7G) mit einer hydraulischen Betätigung (74) versehen ist

1. Lastenaufzug für Schiffe, insbesondere Ro-Ro- 9. Lastenaufzug nach Anspruch 1, dadurch geSchiffe, mit einer Aufzugsplattform mit einem L-för- 5 kennzeichnet, daß an der dem Schwenkgelenk (24) migen Tragrahmen, dessen vertikaler Schenkel mit des Klappdeckels (22) gegenüberliegenden Deckswenigstens einem nach oben vorstehenden Füh- öffnung (48) em m die Fahrbahnebene einklappbarer rungsschenkel an wenigstens einer aufrechten Füh- Fahrbahnbegrenzungskörper (40) vorgesehen ist
rungssäule geführt ist, die durch eine öffnung in einem Deck mit einer Fahrbahnebene hindurchge- io

führt ist, mit der die Plattform in ihrer obersten Stellung fluchtet und die bei abgesenkter Plattform

durch einen Klappdeckel verschließbar ist, da- Die Erfindung bezieht sich auf einen Lastenaufzug für durch gekennzeichnet, daß das Schwenk- Schiffe, insbesondere für Ro-Ro-Schiffe, nach dem gelenk (24) des Klappdeckels (22) im Deck (2) hinter 15 Oberbegriff des Patentanspruches 1.
der Führungssäule (12) angeordnet ist, daß der durch Lastenaufzüge der gattungsgemäßen Art werden verdie öffnung im Deck (2) hindurchgeführte obere Ab- wendet für den Vertikaltransport von Fahrzeugen inschnitt (28) der Führungssäule (12) unterhalb des nerhalb des Schiff es. Bei einem bekannten Lastenaufzug Decks über ein Gelenk (30) mit dem unteren Ab- der genannten Art (MacGregor News Nr. 71, Seite 5, schnitt der Mihrungssäule (12) um etwa 90° klappbar 20 Febr. 1975) ist das obere Ende der Führungssäule zuso verbunden ist, daß der obere Abschnitt (28) der rückziehbar ausgebildet Auf diese Weise ist ein unge-Führungssäule (12) im abgeklappten Zustand dicht hinderter Verkehr auf dem obersten der durch den Aufunterhalb des Klappdeckels Hegt, daß zwischen dem zug verbundenen Decks möglich. Bei diesem bekannten oberen Abschnitt der Führungssäule und dem Aufzug ist der Klappdeckel an dem Rand der Decköff-Klappdeckel Mitnehmer (32,34,36; 52) angeordnet 25 nung angelenkt der dem Rand gegenüberliegt in dem sind, und daß Verriegelungen (38, 70—76) vorgese- die Führungssäule angeordnet ist und aiit einem Vorhen sind, mit denen in der aufgeklappten Stellung sprang versehen, der im Ausschnitt des Decks am Rander Klappdeckel mit einem festen Teil (39) des Schif- de der öffnung eingreift der für die Führungssäule vorfes starr verriegelbar ist gesehen ist

2. Lastenaufzug nach Anspruch 1, dadurch ge- 30 Eine rückzichbsire Führungssäulc itt weiter [Dr eine kennzeichne* daß weitere Verriegelungen (58, 60, Aufzugsplattform einer Seitenbeladeeinrichtung be-61,63) vorgesehen sind, mit denen der abklappbare kannt (DE-GM 78 17 914). Um die Aufzugsplattform bei obere Abschnitt (28) der Führungssäule (12) mit dem unterschiedlichen Kaihöhen und unterschiedlichem Klappdeckel (22) starr verriegelbar ist Tiefgang des Schiffes einsetzen zu können, ist sie bis

3. Lastenaufzug nach Anspruch 2, dadurch ge- 35 über die Ebene des Wetterdecks hinaus verlängerbar,
kennzeichnet, daß im Klappdeckel (22) ein hydrau- Die Führungssäule ist hierbei teleskopartig ausgebillisch betätigbarer Riegelbolzen vorgesehen ist der det Die einzelnen Sektionen werden entsprechend der mit einem an dem abklappbaren oberen Abschnitt jeweiligen Arbeitshöhe der Beladerampe nach oben (28) der Führungssäule (12) starr befestigten Vsrrie- ausgeschoben. Eine teleskopartige Fiftrungssäule erforgeiungskopf (60) zusammenwirkt 40 dert zwischen den einzelnen Sektionen Führungsmittel,

4. Lastenaufzug nach Ansprach 2, dadurch ge- die auch die Kippmomente aufnehmen müssen, die kennzeichnet daß an dem abklappbaren oberen AH- durch die Lasten auf der Plattform hervorgerufen werschnitt (28) der Führungssäule (12) ein starr befestig- den. Dies führt zu einer aufwendigen und relativ schweter Verriegelungskopf (60) vorgesehen ist der mit ren Konstraktion.

einer starren Riegelfläche oder Klaue (61, 63) am 45 Aufgabe der Erfindung ist es, einen Lastenaufzug der

Klappdeckel (22) in dessen Endlagen zusammen- gattungsgemäßen Art so auszugestalten, daß mit dem

wirkt öffnen und Schließen des Klappdeckels die Führungs-

5. Lastenaufzug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, säule automatisch in die über das Deck vorstehende dadurch gekennzeichnet daß der Mitnehmer wenig- Arbeitsstellung bzw. die unter dem Deck liegende Staustens einen starren Arm (32) an dem abklappbaren so stellung bewegt wird.

oberen Abschnitt (28) der Führungssäule (12) auf- Diese Aufgabe wird gelöst durch die im ker.nzcich-

wcist, der zwei in axialem Absland voneinander an- nenden Teil des Patentanspruches 1 herausgestellten

geordnete Führungsrollen (34) trägt die beidseitig Merkmale.

eine Führungsschiene (36) Obergreifen, die in Quer- Weiterentwicklungen und zweckmäßige Ausgestalrichtung am Klappdeckel (22) angeordnet ist 55 tungen sind in den Unteransprüchen herausgestellt

6. Lastenaufzug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise verdadurch gekennzeichnet daß als Mitnehmer ein anschaulicht und im nachstehenden im einzelnen anLenker (52) vorgesehen ist, der mit einem Gelenk hand der Zeichnung beschrieben.

(54) am Klappdeckel (22) und mit dem anderen Ge- F i g. 1 zeigt im Schnitt einen Lastenaufzug gemäß

lenk (56) am abklappbaren oberen Abschnitt (28) der 60 der Erfindung, wobei strichpunktiert die Elemente des

Führungssäule (12) angreift Aufzuges in der Arbeitsstellung wiedergegeben sind.

7. Lastenaufzug nach Ansprach 1, dadurch ge- F i g. 2 zeigt gleichfalls im Querschnitt eine abgewankcnnzcichnet daß der Klappdeckel (22) im Bereich delte Ausführungsform des Lastenaufzuges gemäß der der Führungssäule (12) an seinem dem Schwenkge- Erfindung.

lenk (24) gegenüberliegenden Rand wenigstens ei- 65 Fi g. 3 zeigt eine Anordnung zur Verriegelung des

nen Verriegelungsarm (38) aufweist, der mit einem geöffneten Klappdeckels im Querschnitt

lösbaren Riegel (70) an dem festen Teil (39) des F i g. 4 zeigt die Verriegelungsanordnung nach F i g. 3

Schiffes zusammenwirkt in Richtung des Pfeiles IV in F i g. 3.