DE2139020C3 - Lukenabdeckung mit Faltdeckelpaaren - Google Patents

Lukenabdeckung mit Faltdeckelpaaren

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DE2139020C3
DE2139020C3 DE19712139020 DE2139020A DE2139020C3 DE 2139020 C3 DE2139020 C3 DE 2139020C3 DE 19712139020 DE19712139020 DE 19712139020 DE 2139020 A DE2139020 A DE 2139020A DE 2139020 C3 DE2139020 C3 DE 2139020C3
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Description

Faltdeckelpaar aufgefaltet verrollt wird. Bei einer derartigen öffnungs- und Schließbewegung befinden sich die Deckel des zweiten Faltdeckelpaares in einer sehr labilen Stellung. Für die praktische Anwendung ist es weiter von Nachteil, daß Kräfte die beispielsweise auf den zweiten Deckel des zweiten Faltdeckelpaares einwirken, sich als Reaktionskräfte in dem gesamten Kräftesystem auswirken.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Lukenabdeckung der genannten Art zu schaffen, die ohne Instabilitäten arbeitet und bei der auch durch von außen einwirkende Kräfte, beispielsweise auf dem Lukensüll, beim Verrollen auftretende Hindernisse, die Stabilität der Deckel während des Auffaltens und Schließens nicht beeinträchtigt wird, wobei gleichzeitig die Forderung erhober, wird, daß in an sich bekannter Weise bei geschlossener Lukenabdeckung keine Scharnierelemente über die Deckelbeplankung vorstehen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß ein an sich bekanntes Verbindungsglied vorgesehen ist, das als Gestellenker des Schwenkgetriebes mit den beiden benachbarten Deckeln gelenkig verbunden ist, daß der Hebelarm der Kurbel, an dem der Schubkolbentrieb angreift, in der gestreckten Lage des ersten Faltdeckelpaares kleiner ist als der Hebelarm, mit dem die Kurbel auf die an ihr angelenkte Koppel wirkt, daß am zweiten Deckel des ersten Faltdeckelpaares in der Nähe der Verbindung zum ersten Deckel des zweiten Faltdeckelpaares eine schwenkbare Sperrklinke angeordnet ist, daß am Süll ein Anschlag vorgesehen ist. hinter den die Sperrklinke in der Faltsiellung des ersten Faltdeckelpaares einrastbar ist, und daß am ersten Deckel des zweiten Faltdeckelpaares ein beim Entfalten des zweiten Deckelpaares gegen Ende der Schließbewegung wirkender Auslösehebel für die Sperrklinke angeordnet ist.
Die Sperrklinke steht dabei vorzugsweise unter Federvorspannung.
Der Auslösehebel ist vorzugsweise schwenkbar gelagert und es ist ein seine Schwenkbewegung nach unten begrenzender Anschlag vorgesehen. Der Auslösehebel kann dabei gleichzeitig federnd belastet sein.
Eine andere Lösung der gestellten Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß ein an sich bekanntes Verbindungsglied vorgesehen ist, das als Gestellenker des Schwenkgetriebes mit den beiden benachbarten Deckeln gelenkig verbunden ist, daß der Hebelarm der Kurbel an dem der Schubkolbentrieb angreift, in der gestreckten Lage des ersten Faltdeckelpaares kleiner ist als der Hebelarm, mit dem die Kurbel auf die an ihr angelenkte Koppel wirkt, daß am ersten Faltdeckelpaar eine hydraulisch betätigbare Verriege'ung vorgesehen ist, mit der das erste Faltdeckelpaar durch einen hydraulischen Schalter in der Faltstellung arretierbar ist, und daß am zweiten Faltdeckelpaar ein hydraulischer Schalter derart angeordnet ist, daß mit ihm die Verriegelung des ersten Faltdeckelpaares während des Faltens bzw. Entfaltens des zweiten Faltdeckelpaares in der Verriegelungsstellurig arretierbar ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der F.rfindung ist jeweils ein Gestellenker außen an den Seitenrändern der Decke! angeordnet und jeweils mit zwei Laufrollen verr::KT .'c;en Abstand größer ist als der Abstand der G·. i.r:!.c der Gestellenker. Die Sperrklinke kann dabei an dem Gest'l'enker schwenkbar gelagert sein.
Eine Verbindung zwischen zwei Faltdeckelpaaren über ein mit den angrenzenden Deckeln gelenkig verbundenes Verbindungsglied ist bekannt bei einer hydraulisch betätigten Lukenabdeckung, bei der der Schubkolbentrieb zwischen dem am Lukensüll angelenkten Lenker des ersten Faltdeckelpaares und einem die Faltung des zweiten Faltdeckelpaares bewirkenden, am Lukensüll angelenkten Schwenkhebel angeordnet ist, und das Verbindungsglied kein Teil eines Getriebes ISt(DT-PS 12 40433).
Das Verhältnis der wirksamen Hebelarme der Kurbel und der Koppel beträgt in der gestreckten Lage der Deckelpaare vorzugsweise etwa I : 2.
Um sicherzustellen, daß die verlangte Üffnungsfolge unter allen Umständen eingehalten wird, kann erfindungsgemäß vorgesehen werden, daß an den Seiten des ersten Deckels des zweiten Deckelpaares im Abstand von dem zweiten Deckel des ersten Faltdeckelpaares Rollen angeordnet sind und daß an den angrenzenden Rändern des Lukensülls die Rollen übergreifende Schienen angeordnet sind, deren Enden vom Stauraum einen solchen Abstand haben, daß die Rollen freigegeben werden, wenn das erste Faltdeckelpaar seine Faltstellung erreicht hat.
Die Schienen sind dabei an ihrem Ende zweckmäßig mit einer nach oben gerichteten Abschrägung ν ersehen.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht und im Nachstehenden im einzelnen beschrieben.
Fig. 1 zeigt in schematischer Seitenansicht eine Lukenabdeckung gemäß der Erfindung in ihrer Schließstellung;
Fig. 2 zeigt die Lukenabdeckung während des Auffaltens des ersten Faltdeckelpaares:
Fig. 3 zeigt die Lukenabdeckung in geöffnetem Zustand;
Fig.4 zeigt in vergrößerter Darstellung einen als Gelenkvicreck ausgebildeten Schwenkantrieb in der Schließstellung der Lukenabdeckung;
F i g. 5 zeigt den Schwenkantrieb nach F i g. 5 nach Beendigung der Faltung des ersten Faltdeckelpaares;
Fig. 6 zeigt den Schwenkantrieb bei vollständig geöffneter Lukenabdeckung;
Fig. 7 zeigt schematisch eine hydraulisch betätigte Verriegelung der Faltdeckelpaare einer Lukenabdekkung gemäß der Erfindung;
Fig.8 zeigt einen Schnitt längs der Linie VIII-VIIl in F ig. 4;
Fig.9 zeigt einen Schnitt längs der Linie IX-IX in F ig. 8;
Fig. 10 zeigt ein Drehmomentediagramm des Schwenkantriebes;
F i g. 11 zeigt in Seitenansicht die Verbindung der beiden Faltdeckelpaare in einer weiteren Ausführungsform gemäß der Erfindung;
Fig. 12 zeigt eine Lukenabdeckung in der Ausführungsform nach F i g. 11 in geöffneter Stellung;
F i g. 13 zeigt einen Schnitt längs der Linie XlIl-XIlI in Fig 10;
Fig. 14 ist ein Schnitt längs der Linie XlV-XlV in Fig. 10.
Die Lukenabdeckung, wie sie in F i g. 1 dargestellt ist ist in ihrem grundsätzlichen Aufbau von üblicher Bauart Sie weist zwei gelenkig miteinander verbunden« Faltdeckelpaare auf. Das erste Faltdeckelpaar mit der Deckeln 1 und 2 ist über das an der Unterseite dei Deckel liegende Gelenk 3 miteinander verbunden. Dei Deckel 1 ist über ein Gelenk 4 mit dem Lukensüll 6 at einem Ende der Luke verbunden. Das zweite Faltdek kelpaar mit den in gleicher Weise miteinande
5 6
verbundenen Deckeln 8 und 10 ist über ein als fläche 9 des Gestellenkers 12 gegen einen Anschlag 1
Gelenkviereck ausgebildetes Schwenkgetriebe 20 mit am Deckel 2 an, so daß der Deckel 8 auch be
dem ersten Falldeckelpaar verbunden. entlastetem Schubkolbentrieb nicht abfallen kann. Be
Die Faltdeckelpaare sind in üblicher Weise mit Rollen Erreichen der vollen Auffaltstellung des ersten Deckel
versehen. Eine Rolle 22 ist an dem von dem Gelenk 4 5 paares liegt eine Anschlagfläche 13 des Lenkers 12 unte
abgewandten Ende des Deckels 2 an einem über das dem über den Lenker übertragenen Gestängedruclj
Deckelende vorstehenden Arm gelagert. Der Deckel 10 gegen eine Anschlagfläche 15 an, so daß bei de
ist mit zwei Laufrollenpaaren 24 versehen. Die anschließenden Auffaltbewegung des zweiten Faltdek
Laufrollen liegen auf Laufbahnen 26 auf, die sich in kelpaarcs das Schwenkgelenk 16 fest steht. Be
Längsrichtung der Süllränder erstrecken. Die Lukenab- io Erreichen der Auffaltstellung des zweiten Dcckelpaaresj
deckung kann in üblicher Weise von den Dichtungen die in F i g. 6 dargestellt ist, liegt eine Anschlagfläche 1
abgehoben bzw. auf die Dichtung abgesenkt werden. am Deckel 8 auf der Oberseite des Gestellenkers 112 auf
Das Schwenkgetriebe 20 weist einen Gcstellenker 12 so daß dieser sich nicht mehr relativ zum Deckel 8"
mit Gelenkverbindungen 14 bzw. 16 zu den Deckeln 2 bewegen kann. Damit tritt auch bei entlasteten]
bzw. 8 auf. Gleichachsig mit dem Gelenk 14 des 15 Schwenkantrieb, also nach Entlastung des Schubkolben
Gestellenkers 12 ist an dem Deckel 2 ein als Kurbel 34 triebes keine Schwenkbewegung der Scharnierlasch
des Schwenkgetriebes wirkender Lenker angelenkt. An um das Gelenk 14 auf, so daß die Deckel in einen
dieser Kurbel 34 greift in einem Gelenk 44 ein vorbestimmten Abstand voneinander stehen bleiben.
Schubkolbentrieb 18 an, der in den F i g. 4 bis 6 nur mit Die oben beschriebene Wirkung tritt auf, so lange au
seinem Lagerauge 46 veranschaulicht ist Die drei 20 die Deckel keine Kräfte von außen einwirken. Falls da
Gelenke 14,38 und 44 sind auf der Kurbel 34 flächenhafl erste Deckelpaar durch eine Einwirkung von außen
im Abstand voneinander angeordnet. Bei dem dargc beispielsweise durch eine aufruhende Last, am Auffalte
stellten Ausführungsbeispiel ist die Kurbel 34 zwischen gehindert wird, würde über den Antrieb das zweit
den Gelenken 14 und 38 mit einem Einschnitt 36 Faltdeckelpaar auffalten. Eine solche Auffaltbewegunj
versehen. 25 des zweiten Falldeckelpaarcs, bevor das erste Fiiltdek
Die Kurbel 34 ist über ein Gelenk 38 mit einem als kelpaar seine Auffaltstellung erreicht hat, soll in jeden
Koppel 40 wirkenden Lenker verbündender seinerseits Fall verhindert werden,
in Abstand von dem Gelenk 16 in einem Gelenk 42 in Um die geforderte Bewegungsfolge auch untc
einer Stegplatte 48 am Deckel 8 angelenkt ist. Einwirkung äußerer Kräfte sicherzustellen, sir J mecha
Das Schwenkgetriebe 20 hat also die vier Gelenke 14. 30 nische Verriegelungen vorgesehen. Bei der Ausfüh
16. 38 und 42. Getrieblich kann über den als Kurbel 34 rungsform nach den Fig. 1 bis 3 ist an dem Lukendecke
wirksamen Lenker ein Drehmoment übertragen wer 8 im Abstand vom Gestellenker 12 eine Rolle 28 drehba
den, das durch den vom Schubkolbentrieb 18 aufge- gelagert, die mit der Unterseite einer am Su
brachten Druck und dem Abstand A der Kraftwirkungs- befestigten Führungsschiene 30 zusammenwirkt. Di
linie vom Gelenk 14 bestimmt ist. Die Koppel 40 kann 35 beim öffnen der Lukenabdeckung auf den Deckel :
nur auf der Verbindungslinie zwischen ihren beiden wirkende Reaktionskraft wird über die Rolle 28 auf di
Gelenken 38 und 42 Kräfte übertragen. Der Hebelarm/2 Führungsschiene 30 übertragen. Damit wird sicherge
für die auf die Koppel 40 wirkende Kraft entspricht dem stellt, daß das zweite Faltdeckelpaar in keinem Fa
Lot von dem Gelenk 14 auf diese Verbindungslinie. Die aufgefaltet wird, solange nicht das erste Faltdeckelpaa
über die Koppel 40 in die Stegplatte 48 des Deckels 8 40 aufgefaltet ist. Die Führungsschiene 30 erstreck! sie
eingeleitete Druckkraft erzeugt wiederum ein Drehmo- soweit in Richtung auf das Gelenk 4, daß die Rolle 2!
ment, das durch diese Kraft und den Hebelarm /3 von der Führungsschiene erst freigegeben wird, wen
entsprechend dem Lot vom Gelenk 16 auf die genannte das erste Falldeckelpaar im wesentlichen seine auigefa!
Verbindungslinie bestimmt ist. tetc Stellung erreicht hat. Erst wenn die Rolle 28 vo
Das auf den Deckel 8 wirkende Drehmoment ist so 45 dem vorderen Ende der Führungsschiene freikomm
lange im Verhältnis zu dem auf den Deckel 2 wirkenden kann sich das Reaktionsmoment im Sinne eine
Reaktionsmoment klein, wie der Hebelarm A klein ist im Faltbewegung auf das zweite Faltdeckelpaar auswirken
Verhältnis zum Hebelarm h und der Hebelarm /3 bis auch dieses die voll aufgefaltete Stellung nach F i g.:
wiederum kleiner ist als der Hebelarm h- Damit läßt sich erreicht hat. Es kann zweckmäßig sein, am Ende de
durch eine entsprechende Auswahl der wirksamen 50 Führungsschiene 30 eine nach oben gerichtete Abschrä
Hebelarmlängen des Schwenkgetriebes eine Folge- gung 32 als Einweiser vorzusehen. Die beschrieben
steuerung erreichen, dergestalt, daß zunächst das am Ausführungsform eignet sich insbesondere für Flach
Lukenende angelenkte Faltdeckelpaar aufgefaltet wird. decksluken, bei denen die Führungsschiene 30 leicht a
Auf das erste Faltdeckelpaar wirkt damit ein den Seiten der Süllöffnung angebracht werden kann.
Gestängemoment Rh, während auf das zweite Faltdek- 55 Eine weitere Ausfuhrungsform einer solchen Zwangs
kelpaar oder einen anschließenden Einzeldeckel ein folgesteuerung ist in F i g. 7 dargestellt In dieser Figu
Gestängemoment PJuWk wirksam ist Für ein Gestänge sind von den mechanischen Elementen nur die für da:
mit einem Verhältnis von/,: 4:/3gleich 1 :2:1 ergeben Verständnis notwendigen Teile dargestellt An dei
sich damit für das erste und das zweite Faltdeckelpaar Unterseite des Deckels 2 ist hier ein Verriegehmgskei
die in F i g. 10 aufgetragenen Gestängemomente. In dem 60 60 angeordnet Der Keil wird durch einen Schubkolben
Diagramm sind weiter die for das Auffalten erfordert!- trieb betätigt Er arbeitet mit einem an der Unterseil·
chen Deckelmomente dargestellt Aus den einzelnen des Deckels 1 befestigten Keilaufnehmer 66 zusammen
Kurven ergibt sich somit daß das erste Faltpaar voll In ähnlicher Weise ist an der Unterseite des Deckels i
zusammengefaltet wird, bevor die Faltbewegung des ein Keil 70 angebracht der über einen Schubkolbentriel
zweiten Faltpaares einsetzt 65 74 betätigt wird und mit einer Keflaufnahme 71
In F i g. 4 ist das Schwenkgetriebe in der Stellung bei zusammenwirkt die an dem Deckel 10 befestigt ist on
geschlossener Lukenabdeckung dargestellt. Wie aus bei gestreckt liegenden Deckeln mit dem Keil fluchte
F i g. 9 ersichtlich, liegt in dieser Stellung eine Anschlag- Die Keilaufnahme 66 fluchtet dagegen mit dem Keil 6C
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wenn die Deckel 1 und 2 in der aufgefalteten Stellung mit ihren Unterseiten gegeneinanderliegen.
Der Schwenkantrieb ist schematisch lediglich mit seinem Schubkolbentrieb 80 dargestellt, der an der Unterseite des Deckels 2 befestigt ist. Der Kolbenseite des Schubkolbentriebes wird Druckflüssigkeit über eine Leitung 82 zugeführt, in der ein entsperrbares Rückschlagventil 84 angeordnet ist. Die Stangenseite ist über eine Leitung 86 mit einem in Richtung auf den Stangenraum wirksamen Rückschlagventil 88 mit parallel geschaltetem Druckbegrenzer angeschlossen.
An der Unterseite des Deckels 2 ist weiter ein hydraulischer Schalter 68 mit einer Sperr- und einer Durchlaßstellung angeordnet, der bei voll aufgefaltetem Deckel 2 in Zusammenwirken mit dem Deckel 1 aus der Sperrstellung in die Schließstellung bewegt wird. Ein Anschluß des Schalters 68 ist mit der Leitung 82 verbunden. Von dem anderen Auslaß führt eine Leitung 90 zu der beim Entriegeln wirksamen Stangenseite des Schubkolbentriebes 74. Von der Leitung 90 führt weiter eine Leitung 92 mit einem zur Leitung 90 hin wirksamen Rückschlagventil zu der beim Verriegeln wirksamen Kolbenseite des Schubkolbentriebes 64. die weiter über eine Leitung 94 mit einem in Richtung auf die Kolbenseite wirksamen Rückschlagventil mit der Leitung 82 verbunden ist. Die beim Entriegeln wirksame Stangenseite des Schubkolbentriebes ist über eine Leitung % mit der Kolbenseite des Schubkolbentriebes 74 und einer Leitung 97 in Verbindung, in der ein zur Leitung 102 hin öffnendes Rückschlagventil angeordnet ist. Die Leitung 96 ist über eine Leitung 98 mit einem durch aen Druck in der Leitung 90 entsperrbaren Rückschlagventil 100 an die Leitung 86 angeschlossen.
Parallel zu der Leitung 97 liegt in einer Leitung 102 ein hydraulischer Schalter 104, der an der Unterseite des Deckels 8 angeordnet ist und so mit dem Deckel 10 zusammenwirkt, daß er sich bei gestrecktem Deckelpaar mit den Deckeln 8 und 10 in einer Durchlaßstellung befindet und unmittelbar nach Einleitung des Falt\organges dieses Deckelpaares in die Sperrstellung gelangt.
Die beschriebene Schaltung arbeitet wie folgt: Bei geschlossener Lukenabdeckung befindet sich der Verriegelungskeil 70 in wirksamem Eingriff mit der Keüaufnahme 76. so daß die Deckel 8 und 10 gegen ein Auffalten verriegelt sind. Der Keil 60 befindet sich in seiner unwirksamen Stellung.
Der Durchgang durch den Endschalter 68 ist gesperrt, der Durchgang durch den Schalter 104 geöffnet. Gelangt über dem Eingang 1 Drucköl in das System, wird zunächst nur die Kolbenseile des Schubkolbentriebes 80 betätigt. Da die beiden Deckel 8 und 10 gegen eine Schwenkbewegung verriegelt sind, wird das Deckelpaar mit den Deckeln 1 und 2 aufgefaltet Wenn die beiden Deckel mit ihren Unterseiten gegeneinanderstoßen, wird der Schalter 68 auf Durchgang geschaltet Damit erhält die Kolbenseite des Schubkolbentriebes 64 Drucköl, so daß der Keil 60 mit der Keilaufnahme 66 in Eingriff tritt und zwei Deckel miteinander verriegelt Gleichzeitig erhält die Stangenseite des Schubkolben- ^ triebes 74 Drucköl, so daß der Keil 70 außer Eingriff mit der Keilaufnahme 76 kommt und damit die Verriegelung der Deckel 8 und 9 aufhebt Ober den Schubkolbenttieb 18 kann damit auch das Deckelpaar 8, 10 aufgefaltet werden. Unmittelbar nach Beginn dieser <* Schaltbewegung bewegt sich der Schalter 104 in die Sperrstellung.
Beim Schließen der Deckel wird zunächst die Stangenseite des Schubkolbentiriebes 80 mit dem eingestellten Druck bzw. der eingestellten Menge der Kombination 88 beaufschlagt, so daß zunächst die Deckel 8 und 10 entfaltet werden. Unmittelbar vor Erreichen der gestreckten Lage schaltet der Schalter 104 auf Durchgang, so daß damn Drucköl zu den Schubkolbentrieben 64 und 74 gelangt, die den Keil 70 in Verriegelungsstellung und den Keil 60 außer Eingriff mit der Keüaufnahme 66 bringen. Das dabei aus den Schubkolbentrieben 64 und 74 verdrängte Rücköl kann über das Rückschlagventil in der Leitung 92 und das Rückschlagventil in der Leitung 94 sowie die Leitung 82 abfließen. Das Rückschlagventil 84 ist durch den Druck in der Leitung 86 entsperrt. Unmittelbar nach Einleitung der Faltbewegung der Deckel I und 2 schließt der Schalter 68.
Bei Verwendung der beschriebenen Lukenabdeckung für Luken auf dem Wetterdeck muß der Stoß zwischen Deckeln 2 und 8 abdichtbar sein. Eine solche Abdichtung läßt sich erreichen, wenn, wie in F i g. 8 dargestellt, der Gestellenker 12 seitlich im Abstand von den übrigen Lenkern des Schwenkgetriebes angebracht wird, wobei zweckmäßig je ein Gestellenker (2 zu beiden Seiten der übrigen Lenker angeordnet wird. Die Gestellenker 12 sind bei der Ausführung nach F i g. 8 in Lagerplatten 50 schwenkbar, die jeweils an den Enden der beiden Deckel angeschweißt sind. Die Dichtung erfolgt über eine Gummidichtung 52 in einem U-förmigen Dichtungsträger. Dieser Dichtungsträger ist im Bereich der Lenker 12 unter diesen Lenkern hinweggf führt. Sofern zwei Schwenkgetriebe nebeneinander angeordnet werden, kann die zwischen den Getrieben gebildete Tasche über Rohrleitungen seitlich entwässert werden.
Bei der Ausführungsform nach den F i g. 11 bis 14 sind die beiden benachbarten Deckel 2 und 8 der beiden Faltdeckelpaare in Gelenken 14 und 16 an gestellfesten Lenkern 110 angelenkt, die jeweils seitlich außen an den Lukendeckeln angeordnet sind. Die Lenker 110 entsprechen dabei den Gestellenkern 12 der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen. An den Lenkern 110 sind im Abstand voneinander Laufrollen 22 und 24 angeordnet, deren Abstand größer ist als derAbstand der Gelenke 14 und 16 und die jeweils nach vorn bzw. hinten gegen die Gelenke 14 und 16 versetzt sind. Die Lenker UO sind also nach Art eines Fahrgestells ausgebildet. Die beim Öffnen und Schließen auftretenden Kippmomente werden über die Laufrollen 22 und 24 auf dem Süllrand abgestützt.
An dem Lenker HO ist in einem Gelenk 112 eine Sperrklinke 111 auf- und abschwenkbar gelagert, die, wie in Fig. 12 dargestellt, mit einem am Lukensüll angeordneten Anschlag 114 zusammenwirkt. Die Schwenkbewegung nach unten, das ist in der Zeichnung eine Schwenkbewegung im Uhrzeigersinn, wird durch einen am Lenker 110 angeordneten Anschlag 113 begrenzt Die Sperrklinke 111 ist im Uhrzeigersinn vorzugsweise durch eine Feder 118 belastet, die in dei Fig. 12 als Schraubendrehfeder veranschaulicht ist aber auch als Gummidrehfeder ausgebildet sein kann.
Die Sperrklinke 111 ist mit einer Sperrnase Uli versehen und mit einer Auslcsenase 1116. Di( Auslösenase wirkt mit einem Auslösehebel 117 zusam men. der über ein Gelenk 119 an einem Anschlag IK angelenkt ist der mit dem Deckel 8 fest verbunden isi Ober das Scharnier 119 ist der Auslösehebel 117 nad oben schwenkbar. Eine Schwenkbewegung nach untei wird durch Anschlag gegen den Haltearm 116 begrenz Der Auslösehebel 117 steht vorzugsweise wiederur
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unter Federvorspannung.
Die Wirkungsweise der in den Fig. 11 bis 14 dargestellten Verriegelungseiinrichtung ist wie folgt:
Beim Auffalten des erstem Faltdeckelpaares wird die mit ihrer Sperrnase IUa auf dem Süll aufruhende Sperrklinke beim Auftreffen auf die vorn liegende Seite des Anschlages 114 entgegen dem Uhrzeigersinn um das Gelenk 112 geschwenkt. Beim Erreichen der vollen Auffaltstellung fällt die Sperrklinke dann mit ihrer Sperrnase lila hinter den Anschlag 113, wie in Fig. 12 dargestellt. Damit ist das erste Faltdeckelpaar gegen eine Entfaltung gesichert.
Beim Auffalten des zweiten Faltdeckelpaares trifft der Auslösehebel 117 von oben auf die Auslösenase 1116 des Auslösehebels HlI auf. Auf Grund der Gelenkverbindung 112 kann der Auslösehebel jedoch an der Auslösenase vorbeitreten. Bei aufgefaltetem zweitem Faltdeckclpaar nimmt der Auslösehebel dann die Stellung nach F i g. 12 ein.
Beim Schließen der Lukenabdeckung legt sich nach weitgehender Entfaltung des zweiten Faltdeckelpaares 8, 10 der Auslösehebel 117 gegen die Unterseite der Auslösenase 11 16 an und schwenkt dann bei weiterer Entfaltung des zweiten Faltdeckelpaares die Sperrklinke 111 entgegen dem Uhrzeigersinn, so daß die Sperrnase lila außer Eingriff mit dem Anschlag 114 kommt, so daß dann auch das erste Faltdeckelpaar 1, 2 seine Enifaltbewegung aufnehmen kann. Durch den Auslösehebel 117 wird dabei die Sperrklinke 111 in der Stellung gehalten, die in Fig. 11 in voller Kontur strichpunktiert dargestellt ist.
ίο Um die Sperrklinke wieder frei zu bekommen, ist an dem Deckel 2 ein Entriegelungsfinger 115 angeordnet, der mit einem seitlichen Vorsprung des Auslösehebels zusammenwirkt, wie in Fig. 13 veranschaulicht. Durch den Auslösefinger 115 wird gegen Ende der Entfaltungsbewegung des ersten Faltdeckelpaares der Auslösehebel 117 im Uhrzeigersinn geschwenkt unter gleichzeitiger Schwenkung der Sperrklinke in die oberste, strichpunktiert dargestellte Stellung, in der der Auslösehebel 117 an der Auslösenase Il 16 vorbeitritt, so daß die Sperrklinke in die in Fig. 11 in vollen Linien dargestellte Stellung zurückfallen kann.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Ss?

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Lukenabdeckung mit einem an einem Lukenende angelenkten ersten Faltdeckelpaar und einem zweiten Faltdeckelpaar, deren aneinander angrenzende Deckel über ein als Gelenkviereck ausgebildetes und an der Unterseite der Deckel angeordnetes Schwenkgetriebe um 180° gegeneinander schwenkbar verbunden sind, wobei der Schubkolbentrieb und die Kurbel des Schwenkgetriebes an dem angrenzenden Deckel des ersten Faltdeckelpaares angelenkt sind, und der angrenzende Deckel des zweiten Faltdeckelpaares die der Kurbel gegenüberliegende Schwinge des Gelenkvierecks bildet dadurch gekennzeichnet, daß ein an sich bekanntes Verbindungsglied vorgesehen ist, das als Cestellenke.» (12) des Schwenkgetriebes mit den beiden benachbarten Deckeln gelenkig verbunden ist, daß der Hebelarm (li) der Kurbel (34), an dem der Schubkolbentrieb (18) angreift, in der gestreckten Lage des ersten Faltdeckelpaares (1,2) kleiner ist als der Hebelarm (I2), mit dem die Kurbel auf die an ihr angelenkte Koppel (40) wirkt, daß am zweiten Deckel (2) des ersten Faltdeckelpaares in der Nähe der Verbindung zum ersten Deckel (8) des zweiten Faltdeckelpaares (8, 10) eine schwenkbare Sperrklinke (111) angeordnet ist, daß am Süll ein Anschlag (114) vorgesehen ist, hinter den die Sperrklinke (111) in der Faltstellung des ersten Faltdeckelpaares einrastbar ist, und daß am ersten Deckel (8) des zweiten Faltdeckelpaares ein beim Entfalten des zweiten Deckelpaares gegen Ende der Schließbewegung wirkender Auslösehebel (117) für die Sperrklinke (111) angeordnet ist.
2. Lukenabdeckung mit einem an einem Lukenende angelenkten erstem Faltdeckelpaar und einem zweiten Faltdeckelpaar, deren aneinander angrenzende Deckel über ein als Gelenkviercck ausgebildetes und an der Unterseite der Deckel angeordnetes Schwenkgetriebe um 180° gegeneinander schwenkbar verbunden sind, wobei der Schubkolbentrieb und die Kurbel des Schwenkgetriebes an dem angrenzenden Deckel des ersten Faltdeckelpaares ange lenkt sind, und der angrenzende Deckel des zweiten Faltdeckelpaares die der Kurbel gegenüberliegende Koppel des Gelenkviexecks bildet, dadurch gekennzeichnet, daß ein an sich bekanntes Verbindungsglied vorgesehen ist, das als Gestellenker (12) des Schwenkgetriebes mit den beiden benachbarten Deckeln gelenkig verbunden ist, daß der Hebelarm (1.) der Kurbel (34) an dem der Schubkolbentrieb (18) angreift, in der gestreckten Lage des ersten Faltdeckelpaares (1, 2) kleiner ist als der Hebelarm (I2), mit dem die Kurbel auf die an ihr angelenkte Koppel (4C) wirkt, daß am ersten Faltdeckelpaar (1,
2) eine hydraulisch betätigbare Verriegelung (64) vorgesehen ist, mit der das erste Faltdeckelpaar durch einen hydraulischen Schalter (68) in der Faltstellung arretierbar ist, und daß am zweiten ^0 Faltdcckelpaar (8, 10) ein hydraulischer Schalter (104) derart angeordnet ist, daß mit ihm die Verriegelung des ersten Faltdeckelpaares während des Faltens bzw. Entfaltens des zweiten Faltdeckelpaares in der Verriegelungsstellung arretierbar ist.
3. Lukenabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (111) unter Federvorspannung steht.
4 Lukenabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslösehebel (117) schwenkbar gelagert ist und daß ein seine Schwenkbewegung nach unten begrenzender Anschlag (116) vorgesehen ist.
5. Lukenabdeckung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslösehebel (117) federnd belastet ist
6. Lukenabdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein als Gestellenker ausgebildeter Lenker (110) außen an den Seitenrändern der Deckel (Z 8) angeordnet ist und daß an diesen Gestellenkern jeweils zwei Laufrollen (22, 24) angeordnet sind, deren Abstand größer ist als der Abstand der Gelenke (14,16) der Gestellenker.
7. Lukenabdeckung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (111) an dem Lenker (110) schwenkbar gelagert ist.
8. Lukenabdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der wirksamen Hebelarme (1,. I2) der Kurbel (34) und der Koppel (40) in der gestreckten Lage der Deckelpaare etwa 1 :2 beträgt.
9. Lukenabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seiten des ersten Deckels (8) des zweiten Deckelpaares (8, 10) im Abstand von dem zweiten Deckel (2) des ersten Faltdeckelpaares (1, 2) Rollen (28) angeordnet sind und daß an den angrenzenden Rändern des Lukensülls die Rollen übergreifende Schienen (30) angeordnet sind, deren Enden (32) vom Stauraum einen solchen Abstand haben, daß die Rollen freigegeben werden, wenn das erste Faltdeckelpaar seine Faltstellung erreicht hai.
10. Lukenabdeckung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (30) an ihrem Ende (32) mit einer nach oben gerichteten Abschrägung versehen sind.
Die Erfindung betrifft eine Lukenabdeckung mit einem an einem Lukenende angelenkten ersten Faltdeckelpaar und einem zweiten Faltdeckelpaar, deren aneinander angrenzende Deckel über ein als Gelenkviereck ausgebildetes und an der Unterseite der Deckel angeordnetes Schwenkgetriebe um 180° gegeneinander schwenkbar verbunden sind, wobei der Schubkolbentrieb und die Kurbel des Schwenkgelriebes an dem angrenzenden Deckel des ersten Faltdeckelpaares angelenkt sind, und der angrenzende Deckel de; zweiten Faltdeckelpaares die der Kurbel gegenüberlie gende Schwinge des Gelenkvierecks bildet.
Lukenabdeckungen der genannten Art haben der Vorteil, daß für die Betätigung von zwei Faltdeckelpaa ren jeweils nur ein einziger Antrieb bzw. ein einzige; Antriebspaar vorgesehen werden muß.
Bei einer bekannten Lukenabdeckung dieser Ar ÜJS-PS29 18 122) ist der Antrieb so ausgelegt, daß bein öffnen zunächst das zweite Faltdeckelpaar in dl· senkrechte Stellung aufgefaltet wird. Das erste Faltdek kelpaar faltet erst auf, nachdem das zweite Faltdeckel paar seine aufgefaltete Stellung erreicht hat im schleppt dabei das aufgefaltete zweite Faltdeckelpaa nach. Beim Schließen der Lukenabdeckung wird zuers das erste Faltdeckelpaar entfaltet, wobei das zweit
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