DE2139020A1 - Lukenabdeckung mit faltdeckelpaaren - Google Patents

Lukenabdeckung mit faltdeckelpaaren

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Description

L . -IMG, KARRO GRALFS PATENTANWALT
33 BRAUNSCHWEIG
AM BORGERPARK 8 TELEFON (0531)74798
H 1014 - G/Iiie
Deutsche MacGregor GmbH. 28 B r e m e η W\ Sonneberger Str. 20 \
Lukenabdeckung mit ffaltdeckelpaaren
Die Erfindung betrifft eine Lukenabde©kuag mit einem einem Lukenende angelenkten Faltdeckelpaar und wenigstens eiaem weiteren mit diesem IFaltdeekelpaar schwenkbar d©ia@a laltdeckelpaar sowie mit durch hydraulische triebe betätigten SchwenkvorrichtungeJ^ die im Be2?@i©h der Verbindung zwischen den i'altdeckelpaaren angeordnet sind$ bei der die benachbarten Deckel des ersten und zweiten IPalteL©©kel- * pearss Jeweils im Afestaad an einem ^ScharίlierlenkeΓ ajageleakit sindg der eine 180o-Schweskung der beiden D@©kel ermögliekt, und he± der an der Unterseite der Lukenabdeckung eine mit j© einem Seaktionsglied an den beiden durch den Scharnierlenker verbundenen Deckeln angreifender Schwenktrieb angebracht ist, der als Vierlenkergetriebe ausgebildet ist, an dessen Kurbel der SchubkoIbentriefe angreift, wobei der Lenker, der mit der Kurbel ein gemeinsames Schwenkgelenk aufweist, nit seinen beiden Gelenkpunkten de» Scharnierlenker zwischen d©m bei&ea Deckeln bildet.
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liakenabdeckungea dieser Art haben den Torteil, daß für dis Betätigung Ton zwei Faltdeckelpaaren jeweils nur ein einsiger Antrieb "bzw. ein einziges Antriebspaar vorgesehen werden muß.
Bei einer bekannten Lukenabdeckung dieser Art ist der Antrieb so ausgelegt, daß beim öffnen zunächst das zweite Faltdeekelpaar in die senkrechte Stellung aufgefaltet wird. Das erste Faltdeckelpaar faltet erst auf, nachdem das zweite Faltdecfcelpaar seine aufgefaltete Stellung erreicht hat und schleppt dabei das aufgefaltete zweite Faltdeckelpaar nach. Beim Schließen der Luken schließt zuerst das erste Faltdeekelpaar, wobei das zweite Faltdeckelpaar aufgefaltet verrollt wird. Bei einer derartigen öffnungs- und Schließbewegung befinden sick die Deckel des zweiten Faltdeckelpaares in einer sehr labilen Stellung. Für die praktische Anwendung einer Lukenabdeckung der eingangs erwähnten Art ist es weiter von Nachteil j daß Kräfte, die beispielsweise auf den zweiten Deckel des zweiten l'altdeokelpaares einwirken, sich als fieaktionskräfte in dem gesamten Kräftesystem auswirken.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Lukenabdeckung der genannten Art zu schaffen, die ohne Instabilitäten arbeitet und bei der auch von außen einwirkende Kräfte, beispielsweise auf dem Lukensüll auftretende Hindernisse, die Stabilität der Deckel während des Auf f alt ens und Schließens nicht beeinträchtigt wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß ier Hebelarm der Kurbel, an dem der Schubkolbentrieb angreift, ia der gestreckten Lage des am Lukeneade angelenkten FaIt-
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deckelpaares kleiner ist als der Hebelarm*, mit dem die auf die^ an ihm angelenkte Koppel wirkt, daß Mittel vorgesehen sind, atüteäeäieß das zweite !"altdeokelpaar während d©s Auffaltens des am Lukenende angelen-kten Faltdeekelpaa£>@s ia der gestreckten Lage gehalten wird$ daß am zweiten Deckel des ersten Faltdeckelpaares in der liähe des Yerbinduagsgelenkes zvm ersten Deckel des zweiten Faltdeckelpaares eine schwenkbare Sperrklinke angeordnet ists die in der Faltstellung des ersten Faltdeckelpaares hinter einen am Süll fest angeordneten Anschlag rastet, und daß am ersten Deckel des weitem FaIt- * deckelpaares ein Auslösehebel angeordnet ist, der mit der Sperrklinke derart zusammenwirkt 9 daß beim Schließen dieses Deckels gegen Ende der Schließbewegung die Sperrklinke außer Eingriff mit dem feststehenden Anschlag gebracht wird.
Bei der erfindungs gemäß en Lösung der gestellten Aufgabe wird durch die Wahl der wirksamen Hebelarme des Antriebes in d©r gestreckten Stellung erreicht, daß die Beaktionskraft auf das erste Faltdeckelpaar so groß ists daß dieses Faltdeckelpaar unter gleichzeitigem Efaehsiehea des svjeiten Falldeckelpaares aufgefaltet wird9 während die Eeakisioaskraft auf das zweite Faltdeckelpaar so gering ist9 daß si© nicht die Auffaltbewegoag des ai-feitea
Durch die erfindungs gemäßen Hitt@l2 ait d©n©a das sw@l%@ deckelpaar in der gestreekten Lage gehalten wird bis das erst© Faltdeekelpaar im wesentlishen seine aufgefaltete Stellra&g erreicht hat, wird die liokenabdeekung dagegen gssefeiiiiat, daß das zweite Faltdeekelpaar aufgefaltet wix?&9 xf©sa das ers"fe© Faltdeekelpaar ausoh. ©ia. Hindernis 2 b@ispi®lsxf©is® cfes?®&. ©ia© Auflast oder auch ein eia Y@rroll@n "fo@himcl®£&cl.©s Hiad®sai® auf der Laufbahn ein Einleiten des AuffaltY©rgas§8S d@s liukendeckelpaares irerlaiadsst ba%fo
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wird durch die automatisch, wirksam und unwirksam werdende Sperrklinke sichergestellt, daß das erste Faltdeckelpaar nach Erreichen seiner Auffaltstellung während des Auffaltens des zweiten Faltdeckelpaares nicht verändern kann. Gleichzeitig wird sichergestellt, daß das zweite Faltdeckelpaar in jedem Fall eine weitgehend entfaltete Lage eingenommen haben muß, bevor das erste Faltdeckelpaar seine Entfaltbewegung beginnen kann» Auf diese Weise wird verhindert, daß beispielsweise bei einem Hindernis auf der Rollbahn die Entfaltbewegung des zweiten Faltdeckelpaares gehindert und dieses Faltdeckelpaar durch die dann zwangsläufig einsetzende Entfaltbewegung des ersten l'altdeckelpaares umgeworfen wird.
Der Auslösehebel ist vorzugsweise schwenkbar gelagert und wirkt mit einem die Schwenkbewegung nach unten begrenzenden Anschlag an dem ihn tragenden Deckel zusammen. Die Sperrklinke steht vorzugsweise unter Federvorspannung, die beispielsweise dadurch erzeugt werden kann, daß als Lagerung eine Gummidrehfeder vorgesehen ist.
Torzugsweis© ist auch der AuslÖsehebel federnd belastetf wobei aueh der Auslöseheb©! auf sin@r Susmidrehfe&er gelagert oder auch mit einem sonstwie ausgebildeten Gummigeleak versehen sein kann.
"besonders sweclnsäßige Ausfilhmmgsfern ist dadurch gskesa« selehnet, daS an den Verbindungslenkexn zwischen d®n FaIt-= deckelpaaren im Abstaue, swei Laufrollen angeordnet siad9 deren Äbstaad gsöBer ist als der- Abst&M dsr Sehweiikgelsaka s
mit denen die Deckel an diesem Lenker angelenkt sind. Hierbei wird die Sperrklinke sweckmäßig von dem Verbindimgs leaker getragen.
Um die oben erwähnt en,unterschiedlichen Reaktionskräfte des Antriebes auf die beiden Faltpaare zu erreichen, kann das Verhältnis der wirksamen Hebelarme der Kurbel und der Koppel so gewählt werden, daß es in der gestreckten Lage der Deckelpaare etwa 1 zu 2 beträgt.
Zur Niederhaltung des zweiten Faltdeekelpaares kann der angrenzende Deckel des zweiten Faltdeckelpaares im Abstand iron der Verbindung mit dem am Lukenende angelenkten FaItdeckelpaar an seinen Seiten mit Höllen versehen sein, die sich gegen die Unterseite von am Lukensüll befestigten Führungsschienen abstützen, die in einem solchen Abstand vom Stauraum enden, daß die Bollen freigegeben werden, wenn das erste Faltdeckelpaar seine Faltstellung erreicht hat. Die Führungsschienen können dabei an ihrem Ende mit einer nach oben gerichteten Absehrägung versehen sein. In einer alternativen Ausführungsform kann eine * am Lukensüll befestigte Niederhalterrolle vorgesehen sein, die von oben auf die Deckel des zweiten Faltdeckelpaares einwirkt .
Als weitere Ausführungsform einer Niederhaltung für das zweite FaItdeckelpaar können im Bereich des Faltscharniers des zweiten Faltdeckelpaares hydraulisch betätigte Verriegelungsmittel vorgesehen sein, die über einen hydraulischen Endschalter am ersten FaItdeckelpaar derart steuerbar sind, daß sie während der FaIt- und Entfaltbewegung das ©raten
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Deekelpaares das zweite Deckelpaar in der gestreckten Lage verriegeln und "bei Erreichen der vollständigen IFaltstellung des ersten Deckelpaares unwirksam werden.
Zusätzlich kann am ersten Faltdeckelpaar eine hydraulisch betätigte Verriegelung vorgesehen sein, die durch den an diesem Deckelpaar angebrachten hydraulischen Endschalter derart betätigbar ist, daß bei Erreichen der Faltstellung die Verriegelung in Eingriff tritt. Auch am zweiten Faltdeckelpaar kann ein hydraulischer Schalter derart angeordnet sein, daß er die Verriegelung des ersten Faltdeckelpaares beim Falten baw. Entfalten des zweiten Faltdeckelpaares in der Verriegelungsstellung arretiert.
BIe Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht und im Kachstehenden im einzelnen mit weiteren Merkmales der Erfindung beschrieben.
Fig. 1 zeigt in schematisoher Seitenansicht eine Lukenabdeckung mit zwei miteinander verbundenen Faltdeckelpaaren gemäß der Erfindung in ihrer Schließstellung.
Fig. 2 zeigt die Lukenabdeckung nach Fig. 1 während des Auffaltens des ersten Faltdeckelpaares.
Fig. 3 zeigt die Lukenabdeckung im geöffneten Zustand.
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Pig. 4- zeigt in vergrößerter Darstellung einen als Yierlenkergetriebe ausgebildeten Schwenkantrieb in der Schließstellung der Lukenabdeckung.
Fig. 5 zeigt den Schwenkantrieb nach Fig. 4 nach Beendigung der Faltung des ersten Deckelpaares.
Fig. 6 zeigt den Schwenkantrieb bei vollständig geöffneter Lukenabdeckung.
Fig. 7 zeigt die hydraulische Schaltung einer Lukenabdeckung gemäß der Erfindung in einer Ausführungsform mit hydraulisch ,betätigten Verriegelungen«.
Fig. 8 zeigt einen Schnitt längs" der Xdnie TIII=IfIII in F
Fig. 9 zeigt einen Schnitt längs der Linie IX=IS In Figo So
Fig. 10 zeigt an eiaam Brehaoja^nteadiagrasa di© UiÄ®sg Schwenkantriebes„ ^
Fig. 11 seigt mit ©iner abu@icliead@a ©©stalt'sag fies? 'Diadung auis©li©a '&©a ibeaaeHbartea BQ©k©lm d@©
aros ©in© .mrfe© für das ©rst©
Fig, 12 sseigt die AmiDfiteiaagBfoEa aa@k tigo 11 ia @q© Stellung.
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Pig. 13 zeigt einen Schnitt längs der Linie XIII-XIII in Fig. 10 und
Fig. 14 ist ein Schnitt längs der Linie XIV-XIV in Fig. 10.
Die Lukenabdeckung, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist, ist in ihrem grundsätzlichen Aufbau von üblicher Bauart. Sie weist zwei gelenkig miteinander verbundene Faltdeckelpaare auf. Das erste Faltdeckelpaar mit den Deckeln 1 und 2 ist über das an der Unterseite des Deckels liegende (relenk 3 miteinander verbunden. Der Deckel 1 ist mit einem Gelenk 4 an einem ortsfesten Punkt am Ende des Lukensülls 6 angelenkt. Das zweite Faltdeckelpaar mit den Deckeln 8 und 10 ist über eine Scharnierlasche 12 mit den Gelenken 14 und 16 miteinander verbunden. Das Gelenk 14 ist dabei an dem Deckel 2 und das Gelenk 16 an dem Deckel 8 vorgesehen. An der Verbindung zwischen den beiden Deckelpaaren ist ein durch einen hydraulischen Schubkolbentrieb 18 betätigter Schwenkantrieb 20 angeordnet, der so ausgebildet ist, daß er die beiden Deckel 2 und 8 um 180° gegeneinander schwenken kann«
Einzelheiten des Antriebes werden weiter unten unter Bezug auf die Figuren 4 bis 6 beschrieben.
Di© Faltdeckelpaar® sind in üfolieliea? Weise mit Hollen T Sine Solle ist an d®m irca dem Gelsask 4 abgewandten Sad© dee Bsokels 2 befestigt. Diese Holle 22 ist in üblicher Weise mi ©inem über das Deckelende vorstehenden Arm gelagert. Der Bek äei 10 ist mit svisi Is&nfrollenpaarsn 24 versehen· Die La 3?öllea liegen saf IoiiiHsabaeE, 26 ffiif, di© aisfe in Lä
der Süllränder erstrecken» Die Lukenabdeckung kana in üblicher Weise von den Dichtungen bzw» auf die Dichtung abgesenkt werden.
An dem Lukendeckel 8 ist im Abstand von der Scharaierlasehe 12 eine Bolle 28 drehbar gelagert, die mit einer am Süll befestigten Führungsschiene 30 zusammenwirkt9 und zwar liegt sie in der angehobenen Stellung der Deckel gegen die Unterseite dieser Führungsschiene an.
Obwohl, wie weiter unten zu beschreiben, der Sehwenkantrieb so ausgebildet sein kann, daß zwangsläufig das erste 3FaIt= de©kelpaar aufgefaltet wird, kann es notwendig sein, zusätzliche Mittel zur Sicherstellung des Bewegungsablaufs vorzusehen. Die Solle 28 und die 2?ührungsschien© 30 b@wirk@ns wie aus dem Nachstehenden ersishtlieh, eine !Folgesteuerung«, Beim öffnen der Lukenabdeckung wirkt die ©in© Baaktioaskraft d@s Schwenkantriebes 20 auf den Deckel 2. und die ander© Seaktions kraft 8,u£ den Deckel 8e Die auf den Deckel 8 wirfe©nde tioaskraft wird wiederum über di® Holla 28 auf die g schiene 30 übertragen· Damit kommt es lediglich au einer Schwenkbewegung des Beck©ls 2 und damit au eiaer laltfeewegimg des am Süll angelenkten ersten JFaltdeekelpaar®® o ¥ahrend dieser Auf faltung wird das aweit© 3Faitd©ek©lpaar in gestreckter Lage in Längsrichtuag über die Luke in Sichtung auf das Lukenende hin verfahren» Dia !Führungsschiene 30 erstreckt sich so weit in Richtung auf das Gelenk 4, daß die Holle 28 von der !Führungsschiene freigegeben wird, wenn das erst© 3?altdeckelpaar seine voll gefaltete Stellung erreicht hat. Vom Augenblick der Freigabe der Rolle 28 an kann sich das Reaktionsmoment im Sian© einer Faltbewegung auf das zweite Faltdeckelpaar auswirkest öas dann über d@a w©it©r@a Arbeit©« weg des Schwenkantrielb®© is di© vollg@falte@t© Stellii wir&2 wie sie is I3Ig- 3 es^gestell^
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_ ίο -
Die in den !Hg. 1 "bis 3 dargestellte ÄusftLhrungsform eignet sieh insbesondere für Flachdecks luken, bei denen die Führungsschiene 30 leicht an den Seiten der Süllöffnung angebracht werden kann.
Es kann zweckmäßig sein, am Ende der führungsschiene 30 eine nach oben gerichtete Abschrägung 32 vorzusehen. Durch, diese Abschrägung 32 wird zu Beginn der Auffaltbewegung des zweiten Deekelpaares eine in Längsrichtung wirkende Kraftkomponente erzeugt, die dazu benutzt werden kann, das erste laltdeckelpaar in die senkrechte Kaltstellung zu drücken, falls diese noch nicht eingenommen ist.
Is ist nicht unbedingt notwendig, daß die Führungsschiene die Holle 28 erst freigibt, wenn das erste Faltdeckelpaar die ■rolle Scharfstellung ©^reicht hat« Da für das Falten der Beekelpaare mit aimefemesidem Faltwinkel schwächer werdende Drehmomente "benötigt werden, könnte die Rolle 28 beispielsweise schon nach einer laltbewegung des ersten Deckelpaares von 90°, also etwa bei der in Fig. 2 dargestellten Faltstel-Iraig freigegeben werden, da sich dann das von dem Schweiikanferieb erzeugte Drehmoment zunächst in einer weiteren Faltung des ersten Beekelpaar©s auswirkt und die Faltung des zweiten Deckelpaares erst einleitet, wenn die volle Faltstellung erreicht ist <> Eia@ ähnliche Wirkung könnte auch dadurch erzielt werden, daß das zweite Faltdeckelpaar mit etwas größeren Beckellängen ausgebildet ist, so daß von vornherein zum Falten des ersten Faltdeckelpaares das geringere Drehmoment erforderlich ist.
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Als alternative Ausführungsform könnten Niederhalterrollen auch, am Lukensüll fest angeordnet sein, wobei diese Rollen dann entweder mit entsprechenden Leisten an den Seiten der Lukendeckel zusammenwirken oder aber auch auf die Oberseiten der Lukendeckel einwirken. Im zuletet genannten !"all können dabei die Niederhalterrollen auch zwischen einer unwirksamen Staustellung und der wirksamen Stellung bewegbar sein.
in den Fig. 4 bis 6 und 9 sind die angrenzenden leiden der | Deckel 2 und 8 dargestellt, die über die Schamierlasehe 12 ffllteinaMei? Yerbuiiden sind. Diese Schamierlasche 12 ist an dem Deckel 8 in dem Gelenk 16 und mit dem Deckel 2 in dem Gelenk 14 verbunden. Wie aus Eig. 9 ersichtlich, ist die Scharnierlas ehe 12 mit einer Anschlagfläche 9 versehen, die mit einem Anschlag 11 am Deckel 2 zusammenwirkt und eine Schwenkbewegung der Scharnierlasche im Uhrzeigersinn um das Schwenkgelenk 14 verhindert. Eine weitere Anschlagfläeiie 13 der Scharnierlasche 12 wirkt mit einer Ans©hlagflache 15 zusammen, die die Schwenkbewegung der Schamierlasche 12 ma die Scharnierachse 14 entgegen dem Ukrz©±gers±xra, also aus der Ebene der Deckelbeplankung heraus faegi?©3ag"fc. Aa Deckel 8 ist eine Anschlagfläche 17 angeordnet 9 die die Scliwenkbewegimg ( der Schamierlasche 12 um das Schwenkgelenk 16 im Uhrzeiger= sinn begrenzt. Gegen diesen Anschlag 1? l@g^ si ©la. die sierlasche 12 mit ihrer Oberkante als AnseMagfli.©h© asu
Gleichachsig mit d®a Scl»i©akg@l©afc 14· ist süß. dea Deckel 2 d®r als Kurbel mska&d© Hasp'fel©2?k©2?. 34-des ViergelenksQtareBkgetriebes angeleakt. Aa di©g®a Hauptlenker greift in d@m Schwenkgelenk 44 ά©^ SsimibkeXböateiob an, der in den I1Ig0 4- bis 6 πατ mit sei&Qs X«ag©ffa-iag© 46
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anschaulieht ist. Die drei Gelenkpunkte 14, 38 und 44 sind auf dem Hauptlenker flächenhaft im Abstand voneinander angeordnet. Bei Zwischendecksluken kann der Hauptlenker in Form einer dreieckigen Platte ausgebildet sein. In der Beplankung der Deckel 2 und 8 müssen dann Einschnitte vorgesehen sein, die ein Übergreifen dieser Platte ermöglichen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel mit einer Fugendichtung ist der Hauptlenker 34 mit einem die Dichtlingsanordnungen und die Enden der Deckelbeplankung aufnehmenden Einschnitt 36 versehen.
Der Hauptlenker 34 ist über das Schwenkgelenk 38 mit einem als Getriebekoppel wirkenden ZulsclianleEli*!* -!-0 rerbimdens der seinerseits in Abstand von dem Gelenk 16 über ein Schwenkgelenk 42 am Deckel 8 angelenkt ist.
Das Vierlenkergetriebe 20 besteht aus"dem Hauptlenker 34, dem Zwischenlenker 40, der getrieblich als Seil des Deckels 2 anzusehenden Scharnierlasche 12 und der Stegplatte 48 am Ende des Deckels zwischen den Gelenken 16 und 42. Getrieblich kann über den als Kurbel wirksamen Hauptlenker 34 ein Drehmoment übertragen werden, das durch den vom Schubkolbentrieb aufgebrachten Druck und dem Abstand der Kraftwirkungslinie von dem Gelenk 14 bestimmt ist. Der Zwischenlenker 40 wirkt als Koppel und kann damit nur auf der Verbindungslinie zwischen seinen beiden Scharnierachsen Kräfte übertragene Bor Hebelarm 12 entspricht dem Lot von dem Gelenk 14 auf diese Verbindungslinie. Di® über den Zwischen!enker 40 in den Steg des Deckels 8 eingeleitete Druckkraft erzeugt wiederum ein Drehmoment, das durch' diese Kraft wsä. den Hebelarm um das Gelenk 16 bestimmt isto Die $eweiligen Hebelarme sind ia i?iga 4 mit 1,,, Ip und l-, bezeichnet«, Wie aus dem vorstehenden
/ / ö Κ- ά ίϊ
ersichtlich, ist das auf den Deckel 8 wirkende Drehmoment so lange im Verhältnis zu dem auf den Deckel 2 wirkenden Heaktionsmoment klein, wie der Hebelarm I^ klein ist im Verhältnis zum Hebelarm lo und der Hebelarm 1-, wiederum kleiner ist als der Hebelarm 1~· Damit läßt sich durch eine entsprechende Auswahl der wirksamen Hebelarmlängen, also durch die konstruktive Gestaltung des Vierlenkergetriebes, durch das Vierlenkergetriebe selbst die getninschte Folgesteuerung erreichen dergestalt, daß zunächst das am Lukenende angelenkte IaItdeckelpaar aufgefaltet wird.
Auf das erste Faltpaar wirkt damit ein Gestängemoment P0Xx,, während auf das zweite Faltpaar oder einen anschließenden Einzeldeckel ein Gestängemoment P.lxj.l^/l^ wirksam ist. Für ein Gestänge mit einem Verhältnis von l^,:lp:l, gleich 1:2:1 ergeben sich damit für das erste und das zweite Faltpaar die in Figur 10 aufgetragenen Gestängemomenteo Xn dem Diagramm sind weiter die für das Auffalten erforderlichen Deckelmomente dargestellt. Aus den einzelnen Kurven ergibt sich somit, daß das erste Faltpaar voll zusammengefaltet wird, bevor die Faltbewegung des zweiten Faltpaares einsetzt.
Die oben beschriebene Wirkung tritt auf, so lange auf die Deckel keine Kräfte von außen einwirken. Falls das erste Deckelpaar durch eine Einwirkung von außen, beispielsweise durch eine aufruhende Last, am Auffalten gehindert wird, würde über den Antrieb das zweite Faltdeckelpaar auffalten. Eine solche Auffaltbewegung des zweiten Faltdeckelpaaress bevor das erste Faltdeckelpaar seine Auffaltstellung erreicht hat9 soll in jedem Fall verhindert werden. Dies geschieht durch
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Si® oben erwähnte Hiederhaltung des zweiten Faltdeckelpaares düsen Miederhalterrollen. Hierfür können aber auch. die weiter unten zu beschreibenden, hydraulischen Verriegelungsmittsl 'Verwendung finden.
In Fig. 4- ist das Yiergelenkgetriebe in der Stellung bei geschlossenen Deckeln dargestellt. Wie aus lig. 9 ersichtlich, liegt in dieser Stellung die Anschlagflache 9 der Scharnierlasche 12 gegen den Anschlag 11 am Deckel 2 an, so daß der Deckel 8 auch bei entlastetem Schubkolbentrieb nicht abfallen kann. Bei Erreichen der vollen Auffaltstellung des ersten Daekelpaares liegt die Anschlagfläche 13 der Scharnierlasche 12 unter dem über die Scharnierlasche übertragenen Gestängedmick gegen die Anschlagfläche 15 an, so daß bei der anschließenden Auffaltbewegung des zweiten Faltdeekelpaares äos Schweakgelenk 16 am Deckel 8 fest steht. Bei Erreichen dar Auffaltstellung des sweiten Deckelpaares, die in Fig. 6 dargestellt ist, liegt die am Deckel 8 feste Anschlagfläche 17 auf der Oberseite der Scnarnierlasehe 12 auf, so daß eine Sshwen-kbewegung der Seliamierlasche relativ zum Deckel 8 unterbunden ist. Damit tritt auch bei entlastetem Gestänge, also nach Entlastung des Schubkolbentriebes keine Schwenkbewegung der Scharnierlasche um das Gelenk 14 auf, so daß die Deckel in einem vorbestimmten Abstand voneinander stehen bleiben.
Es ist selbstverständlich auch möglich, statt der dargestellten Scharni erlas ehe in Fällen, wo ein über die Deckelbeplankung vorstehendes Scharnier nicht störend ist, die beiden B@ckel direkt über ein festes Scharnier miteinander zu verbinden. Die beschriebene Wirkung des Getriebegestänges hinsichtlich der Folge der Auffaltbewegungen wird dadurch nicht geändert»
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Viergelenkgetriebe der beschriebenen. Art sind bisher nur für Paltantriebe im Bereich des Verbindungsgelenkes zweier Deckel eines Faltpaares verwendet worden, bei denen das !Faltgelenk in erheblichem Abstand unter der Deckelbeplankung liegt und eine leichte Diehtungsanbringung möglich ist. Wie aus I1Ig. 4- ersichtlich, ist auch bei der erfindungsgemäßen Anbringung des Getriebes eine Anbringung von zuverlässig arbeitenden Dichtungen möglich, und zwar auch in der üblichen Ausbildung als Doppe !dichtung. Die Dichtungsträger wer- -den hierbei auch in der voll gefalteten Stellung nicht durch ™ den Hauptlenker 34- beeinträchtigt. In der mit Dichtungen ausgerüsteten Ausführung ist es allerdings notwendig9 die Scharnierlaschen seitlich in Abstand von dem Schwenkgetriebe anzuordnen. Ein Ausführungsbeispiel ist in I1Ig. 8 dargestellt. Hier liegen seitlich des Schwenkgetriebes im Abstand von diesem zwei Scharnierlaschen 12 s die mit ihren Schamierbolzen 14 bzw. 16 in eingeschweißten Stützwangen 5° an den beiden Deckelenden gehaltert sind. Der obere Dieh.tmj.gsträger 52 und der untere Dichtungsträger 5^5 die in I1Ig. 4 ersichtlich sind, sind in dem Bereich der Scharnierlaschen bis unter die Scharnierlaschen nach unten geführt und verlaufen von dort in dieser Ebene zum Deckelrand, so daß d©r Fagenraraa nach j außen entwässert werden kann. Die StehamierlascSies. siad Mer zwar der äußeren Atmosphäre ausgesetzt» Die ei gentliehen Lagerstellen könnten aber leicht durch DieJxfeuiagea zwischen den Sc3aamierlaschen und.den Stütüsble©kea sowie Deekel am Sad® der Ssiiamierbolzen wasserdicht gekaps®It w©rö,@ao X-JeEa für den Deekel mehr als ein Sehwenkantrlsfo "beaötig-fe uirds kam die aiiiselien den Sehweskgetrieben li©g©ad® Sas©k@ ©^©s^alfe der Bieiitung leicht dureii eine durch dl© B©©k@iQSd®a fiüiE®ad© Jäitwässerangsleiteng mit d©n zur J3eek@laiaß©as©lt© Ms li©g®a den IFugenräumen v©rb^ad©a werdea.
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— ΊΟ —
Veiter oben sind bereits einige Möglichkeiten für die Folgesteuerung bei der Öffnung der Lukenabdeckung beschrieben. Eine weitere Ausführungsform einer solchen Folgesteuerung ist in Fig. 7 dargestellt. In dieser Figur sind von den mechanischen Elementen nur die für das Verständnis notwendigen flieile dargestellt. An der Unterseite des Deckels 2 ist hier ein Verriegelungskeil 60 mit einer Führung 62 angeordnet. Der Keil wird durch einen Schubkolben trieb 64- betätigt. Er arbeitet mit einem an der Unterseite des Deckels 1 befestigten Keilaufnehmer 66 zusammen. In ähnlicher Weise ist an der Unterseite des Deckels 8 ein Keil 70 mit einer Führung 72 angebracht, der über einen Schubkolbentrieb 1PM- betätigt wird und mit einer Keilaufnahme 76 zusammenwirkt, die an dem Deckel 10 befestigt ist und bei gestreckt liegenden Deckeln mit dem Keil fluchtet. Die Keilaufnahme 66 fluchtet dagegen mit dem Keil 60, wenn die Deckel 1 und 2 in der aufgefalteten Stellung mit ihren Unterseiten gegeneinanderliegen.
Der Schwenkantrieb ist schematisch lediglich mit seinem Schubkolbentrieb 80 dargestellt, der an der Unterseite des Deckels 2 befestigt ist. Der Kolbenseite des Schubkolbentriebes wird Druckflüssigkeit über eine Leitung 82 zugeführt, in der ein ent schaltbares Rückschlagventil 84- angeordnet ist. Die Stangenseite ist über eine Leitung 86 mit einem in Richtung auf den Stangenraum wirksamen Rückschlagventil 88 mit parallel geschaltetem Druckbegrenzer angeschlossen.
An der Unterseite des Deckels 2 ist weiter ein hydraulischer Endschalter 68 mit einer Sperr- und einer Durchlaßstellung angeordnet, der bei voll aufgefaltetem Deckel 2 in Zusammenwirken mit dem Deckel 1 aus der Sperrstellung in die Schließstellung bewegt wird. Ein Anschluß des Schalters 68 ist mit
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der Leitung 82 verbunden. Von dem anderen Auslaß führt eine Leitung 90 zu der beim Entriegeln wirksamen Stangenseite des Schubkolbentriebes 84. Von der Leitung 90 führt weiter eine Leitung 92 mit einem zur Leitung 90 hin wirksamen Rückschlagventil zu der beim Verriegeln wirksamen Kolbenseite des Schubkolbentriebes 6, die weiter über eine Leitung 94- mit einem in Richtung auf die Kolbenseite wirksame Rückschlagventil mit der Leitung 82 verbunden ist. Sie beim Entriegeln wirksame Stangenseite des Schubkolbentriebes ist über eine Leitung 96 mit der Kolbenseite des Schubkolbentriebes 84 I und einer Leitung 96 in Verbindung, in der ein in Richtung auf die Leitung 96 wirksames Rückschlagventil angeordnet ist. Sie Leitung 96 ist über eine Leitung 98 mit einem durch den Druck in der Leitung 90 entsperrbaren Rückschlagventil 100 an die Leitung 86 angeschlossen.
Parallel zu der Leitung 96 liegt in einer Leitung 102 ein hydraulischer Endschalter 104, der an der Unterseite des Seckels 8 angeordnet ist und so mit dem Deckel 10 zusammenwirkt, daß er sich bei gestrecktem Deckelpaar mit den Dekkeln 8 und 10 in einer Durchlaßstellung befindet und unmittelbar nach Einleitung des FaItVorganges dieses Deckelpaares in die Sperrstellung gelangt.
Sie beschriebene Schaltung arbeitet wie folgt.
Bei geschlossener Lukenabdeckung befindet sich der Verriegelungskeil 7° in wirksamem Eingriff mit der Keilaufnahme 76, so daß die Deckel 8 und 10 gegen ein Auffalten verriegelt sind. Der Keil 60 befindet sich in seiner unwirksamen Stellung,
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Der Durchgang durch den Endschalter 68 ist gesperrt, der Durchgang durch, den Endschalter 104 geöffnet. Gelangt über den Eingang 1 Drucköl In das System, wird zunächst nur die Kolbenseite'dee Schubkolbentriebes 80 betätigt· Da die beiden Deckel 8 und 10 gegen eine Schwenkbewegung verriegelt sind, wird das Deckelpaar mit den Deckeln 1 und 2 aufgefaltet. Venn die beiden Deckel mit ihren Unterseiten gegeneinanderstoBen, wird der Schalter 68 auf Durchgang geschaltet. Damit erhält die Kolbenseite des Schubkolbentriebes 64 Drucköl, so daß der Keil 60 mit der Keilaufnahme 66 in Eingriff tritt und zwei Deckel miteinander verriegelt. Gleichzeitig erhält die Stangenseite des Schubkolbentriebes 74· Drucköl, so daß der Keil 70 außer Eingriff mit der Keilaufnahme 76 kommt und damit die Verriegelung der Deckel 8 und 9 auf nebt. Über den Schubkolbentrieb 18 kanu damit auch das Deckelpaar 8, aufgefaltet werden. Unmittelbar nach Beginn dieser Schaltbewegung bewegt sich der Schalter 104 in die Sperrstellung.
Beim Schließen der Deckel wird zunächst die Stangenseite des Schubkolbentriebes 80 mit dem eingestellten Druck bzw. der eingestellten Menge der Kombination 88 beaufschlagt, so daß zunächst die Deckel 8 und 10 entfaltet werden. Unmittelbar vor Erreichen der gestreckten Lage schaltet der Schalter auf Durchgang, so daß dann Drucköl zu den Schubkolbentrieben 64 und 74 gelangt, die den Keil 70 in Verriegelungsstellung und den Keil 60 außer Eingriff mit der Keilaufnahme 66 bringen. Das dabei aus den Schubkolbentrieben 64 und 74- verdrängte Rücköl kann über das Rückschlagventil in der Leitung 92 und das Rückschlagventil in der Leitung 94- sowie die Leitung 82 ab—fließen. Das Rückschlagventil 84 ist durch den Druck in der Leitung 86 entsperrt. Unmittelbar nach Einleitung der Faltbewegung der Deckel 1 und 2 schließt der Schalter 68.
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Bei der Ausführungsform nach den Fig» 11 bis 14 sind die beiden angrenzenden Deckel 2 und 8 der beiden Faltdeckelpaare über die Schwenksoharniere 14 und 16 an Verbindungslenkern 110 angelenkt, die jeweils seitlich an den Lukendeckeln außen angeordnet sind. An den Verbindungslenkern sind dabei im Abstand voneinander Laufrollen 22, 24 angeordnet, deren Abstand größer ist als der Abstand der Gelenke 14 und 16 und die jeweils nach vorn bzw. hinten gegen die Gelenke 14 und versetzt sind. Die Verbindungslenker 110 sind also nach Art eines Fahrgestells ausgebildet, von dem über die Laufrollen " 22 und 24 die beim öffnen und Schließen auftretenden Kippmomente aufgenommen werden.
An dem Verbindungslenker 110 ist mit einem Schwenkgelenk eine Sperrklinke 111 auf- und abschwenkbar gelagert, dies, wie in Fig. 12 dargestellt, mit einem am Lukensüll angeordneten Anschlag 114 zusammenwirkt. Die Schwenkbewegung nach unten, das ist in der Zeichnung eine Schwenkbewegung im Uhrzeigersinn, wird durch einen am Verbindungslenker 110 angeordneten Anschlag 112 begrenzt. Die Sperrklinke 111 ist vorzugsweise im Uhrzeigersinn durch eine Feder 118 belastet, die in der Fig. 12 als Schraubendrehfeder veranschaulicht ist. Als Vorspannmittel könnte aber auch eine Gummidrehfeder vorgesehen sein, deren Innenbuchse dann auf dem Gelenkstück 112 zu befestigen wäre. Eine solche Gummidrehfeder hätte den Vorteil, daß keine zur Verschmutzung oder zur Vereisung neigende Gleitflächen vorgesehen werden müssen.
Die Sperrklinke ist mit einer Sperrnase 111a versehen und mit einer Auslösenase 111b. Die Auslösenase wirkt mit einem Auslösehebel zusammen, der an dem Deckel 108 befestigt ist.
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Dieser Aus lös ehebel ist über ein mit einem Scharnier 119 versehenen Arm 116 an dem Deckel 8 befestigt. Über das Scharnier 119 ist mit dem Arm 116 der Auslösehebel 117 nach oben schwenkbar verbunden. Eine Schwenkbewegung des Auslösehebels nach unten wird durch Anschlag gegen den Haltearm 116 begrenzt. Der Auslösehebel 117 steht vorzugsweise wiederum unter Federvorspannung. Diese kann wiederum dadurch aufgebracht werden, daß die Gelenkverbindung 119 mit einer Gummidrehfeder ausgestattet wird. Der Auslösehebel 117 kann mit dem Arm 116 aber auch über ein einfaches, plattenförmiges Gummielement nach Art eines Schwingmetallelementes verbunden sein.
Die Wirkungsweise der in den Fig. 11 bis 14 dargestellten Verriegelungseinrichtung ist wie folgt.
Beim Aufschwenken des ersten Faltdeckelpaares wird die mit ihrer Sperrnase 111a auf dem Süll aufruhende Sperrklinke um das Gelenk 112 geschwenkt. Bei Erreichen der vollen Auffaltstellung fällt die Sperrklinke dann mit ihrer Sperrnase 110 hinter einen Anschlag 114. Damit ist das erste Faltdeckelpaar gegen eine Entfaltung gesichert. Beim Auffalten des zweiten Faltdeckelpaares trifft der Auslösehebel 117 auf die Auslösenase 111b auf. Aufgrund der Gelenkverbindung 112 kann der Auslösehebel jedoch an der Auslösenase vorbeitreten* Bei aufgefaltetem zweiten Faltdeckelpaar nimmt der Auslösehebel dann die Stellung nach Fig. 12 ein. Beim Schließen der Lukenabdeckung legt sich nach weitgehender Entfaltung des zweiten Faltdeckelpaares 8, 10 der Auslösehebel 117 gegen die Unterseite der Auslösenase 111b an und schwenkt dann bei weiterer Entfaltung des zweiten Faltdeckelpaares die Sperrklinke 111 entgegen dem Uhrzeigersinn, so daß die Sperrnase außer Eingriff
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mit dem Anschlag 114 kommt und dann auch das erste FaItdeokelpaar seine Entfalfbewegung aufnehmen kann. Die Bewegung der. Sperrklinke während des Schließens der Lukenabdekkung ist in Fig. 11 in zwei strichpunktiert eingezeichneten Stellungen veranschaulicht. Die Länge der Auslösenase 111b ist dabei so bemessen, daß der Auslösehebel 117 bei Beendigung der Schließbewegung an der Auslösenase vorbeitritt, so daß die Sperrklinke dann unter der Federbelastung wiederum mit der Sperrnase 111a zur Auflage auf dem Süll gebracht wird.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    ' 1. !Lukenabdeckung mit einem an einem Lukenende angelenkten Faltdeckelpaar und wenigstens einem weiteren mit diesem Faltdeckelpaar schwenkbar verbundenen Faltdeckelpaar sowie mit durch hydraulische Schubkolbentriebe betätigten Schwenkvorrichtungen, die im Bereich der Verbindung zwischen den Faltdeckelpaaren angeordnet sind, bei der die benachbarten Deckel des ersten und zweiten Faltdeckelpaares jeweils im Abstand an einem Scharnierlenker angelenkt sind, der eine 180°-Schwehkung der beiden Deckel ermöglicht, und bei der an der Unterseite der Lukenabdeckung eine mit je einem Beaktionsglied an den beiden durch den Scharnierlenker verbundenen Deckeln angreifender Schwenktrieb angebracht ist, der als Vierlenkergetriebe ausgebildet ist, an dessen Kurbel der Schubkolbentrieb angreift, wobei der Lenker, der mit der Kurbel ein gemeinsames Schwenkgelenk aufweist, mit seinen beiden Gelenkpunkten den Scharnierlenker zwischen den beiden Deckeln bildet, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebelarm (1) der Kurbel (34), an dem der Schubkolbentrieb (18) angreift, in der gestreckten Lage des am Lukenende angelenkten Faltdeckelpaares (1, 2) kleiner ist als der Hebelarm, mit dem die Kurbel (34) auf die an ihm angelenkte Koppel (40) wirkt, daß Mittel (28, 30} 70, 76) vorgesehen sind, mit denen das zweite Faltdeckelpaar während des Auffaltens des am Lukenende angelenkten Faltdeekelpaares in der gestreckten Lage gehalten wird, daß am zweiten Deckel (2) des ersten Faltdeekelpaares in der Nähe des Verbindungsgelenkes (14) zum ersten Deckel des zweiten Faltdeekelpaares eine schwenkbare Sperrklinke (111) angeordnet ist, die in der Faltstellung des ersten Faltdeekelpaares (1, 2) hinter einen am Süll fest angeordneten Anschlag (114) rastet, und daß am ersten Deckel (8) des zweiten Faltdeckelpaares (8, 14) ein Auslöse-
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    hebel (116, 117) angeordnet ist, der mit der Sperrklinke derart
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    zusammenwirkt, daß beim Schließen dieses Deckels gegen Ende der Schließbewegung die Sperrklinke außer Eingriff mit dem feststehenden Anschlag gebracht wird.
    2. Lukenabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslösehebel (117) schwenkbar gelagert ist und mit einem die Schwenkbewegung nach unten begrenzenden Anschlag (116) an dem ihn tragenden Deckel zusammenwirkt.
    3. Lukenabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (111) unter Federvorspannung steht.
    4-. Lukenabdeckung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (111) auf einer Gummidrehfeder gelagert ist.
    5· Lukenabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslösehebel (117) federnd belastet ist.
    6. Lukenabdeckung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslösehebel (117) auf einer Gummidrehfeder gelagert ist.
    Lukenabdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Verbindungelenker (110) zwischen den Faltdeckelpaaren (i, 2, 8, 10) im Abstand zwei Laufrollen (22, 24·) angeordnet sind, deren Abstand größer ist als der Abstand der Schwenkgelenke (14, 16) an diesem Lenker.
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    8. Lukenabdeckung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (111) an dem Verbindungslenker (110) schwenkbar gelagert ist.
    Lukenabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der wirksamen Hebelarme (I>.,l2) der Kurbel (34-) und der Koppel (40) in der gestreckten Lage der Deckelpaare etwa 1 zu 2 beträgt.
    10. Lukenabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der angrenzende Deckel des zweiten Deckelpaares im Abstand von der Verbindung mit dem am Lukenende angelenkten Faltdeckelpaar (1, 2) an seinen Seiten mit Hollen (28) versehen ist, die sich gegen die Unterseite von am Lukensüll befestigten Führungsschienen (30) abstützen, die in einem solchen Abstand vom Stauraum enden, daß die Rollen freigegeben werden, wenn das erste Faltdeckelpaar seine Faltstellung erreicht hat.
    11. Lukenabdeckung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (30) an ihrem Ende mit einer nach oben gerichteten Abschrägung (32) versehen sind.
    12. Lukenabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine am Lukensüll befestigte Niederhalterrolle vorgesehen ist.
    13. Lukenabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des FaIt scharnier es des zweiten Deekelpaares hydraulisch betätigte Verriegelungemittel (70) vorgesehen sind, die
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    if
    über einen hydraulischen Endschalter (68) am ersten FaItdeckelpaar derart steuerbar sind, daß sie während der FaIt- und Entfaltbewegung des ersten Deckelpaares das zweite Deckelpaar in der gestreckten Lage verriegeln und bei Erreichen der vollständigen Faltstellung des ersten Deckelpaares unwirksam werden.
    14. !Lukenabdeckung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
    am ersten Faltdeckelpaar (1, 2) eine hydraulisch betätigte " Verriegelung (64) vorgesehen ist, die durch den an diesem Deckelpaar angebrachten hydraulischen Endschalter (68) derart betätigbar ist, daß bei Erreichen der Faltstellung die Verriegelung in Eingriff tritt.
    15. Lukenabdeckung nach Anspruch 13 oder 14, &adur©fe. gekennzeichnet, daß am zweiten Faltdeokelpaar (3, 10) ®in hydraulischer Schälter (104) derart angeordnet ist, daß er die Verriegelung des ersten Faltdeckelpaares (1, 2) beim Falten bzw. Entfalten des zweiten Faltdeckelpaares in der Verriegelungsstellung arretiert.
    16. lukenabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbel (34), an der der hydraulische Schubkolbentrieb (18) angreift, in seiner Ebene derart gekrümmt ist, daß er zwischen seinen Gelenkpunkten einen zum benachbarten Deckel hin offenen, tiefen Einschnitt aufweist.
    17· Lukenabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen den am Lukensüll angelenkten Faltdeckelpaar (1, 2) und den anschließenden Deckel (8) bzw.
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    dem zweiten Faltdeckelpaar (8, 10) eine Scharai erlas ehe (12) mit zwei im Abstand voneinander liegenden Gelenkpunkten (14, 16) aufweist, daß die Kurbel (34) an dem den Schubkolbentrieb (18) tragenden Deckel (2) mit dem zu diesem Deckel gehörenden Scharniergelenk (14) der Scharnierlasche fluchtend angelenkt ist und daß Anschlagmittel vorgesehen sind, die eine Schwenkbewegung der Scharnierlas ehe nach unten um den Anlenkungspunkt an diesem Deckel verhindern.
    18. Lukenabdeckung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß am anschließenden Deckel (8) Anschlagmittel vorgesehen sind, die in der aufgefalteten Stellung die Schwenkbewegung des Deckels relativ zur Seharni erlas ehe (12) begrenzen.
    19· lukenabdeckung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß am zweiten Deckel (2) des ersten Paltdeckelpaares (1, 2) Anschlagmittel vorgesehen sind, die in der aufgefalteten Stellung die Schwenkbewegung der Scharnierlasche relativ zum Deckel begrenzen.
    20. Lukenabdeckung nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnierlasche (12) seitlich im Abstand von dem Anlenkungspunkt (14) der Kurbel (34) angeordnet ist.
    21. Lukenabdeckung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Antrieb (18) zwei Scharnierlaschen (12) vorgesehen sind, die beidseitig von der Kurbel (34-) im Abstand angeordnet sind.
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    η-
    • 22. Lukenabdeckung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnierlaschen (12) in nach oben offenen Aufnahmetaschen oberhalb der Fugendichtung angeordnet sind.
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