DE1875033U - Vorrichtung zur sicherung der decklast bei schiffen, insbesondere frachtschiffen. - Google Patents

Vorrichtung zur sicherung der decklast bei schiffen, insbesondere frachtschiffen.

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DE1875033U
DE1875033U DET15114U DET0015114U DE1875033U DE 1875033 U DE1875033 U DE 1875033U DE T15114 U DET15114 U DE T15114U DE T0015114 U DET0015114 U DE T0015114U DE 1875033 U DE1875033 U DE 1875033U
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Willy Timm
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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
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    • B63B19/00Arrangements or adaptations of ports, doors, windows, port-holes, or other openings or covers
    • B63B19/12Hatches; Hatchways
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
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    • B63B17/00Vessels parts, details, or accessories, not otherwise provided for
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Ship Loading And Unloading (AREA)

Description

Vorrichtung zur Sicherung der Decklast bei Schiffen, insbesondere Frachtschiffen.
Die bei Frachtschiffen übliche Deckladung wird mit Persenningen gegen überkommende See geschützt« Hierbei ist es ferner erforderlich, eine meist sehr aufwendige Sicherung gegen Wind- und Wasserdruck zu schaffen, ohne daß damit ein ausreichender Schutz der Decklast, insbesondere gegen von unten eindringende Feuchtigkeit, gegeben ist.
Ss ist deshalb üblich, besonders empfindliche G-üter auf Aufbauten, z.B. auf den geschlossenen Ladeluken zu lagern. Die Terschiedenartige Ausbildung der Ladeluken und die durch die Ladeluken zur Verfügung stehende geringe Ladefläche begrenzen jedoch die Lagerungsmöglichkeiten für Stückgüter.
Ziel der Erfindung ist demgegenüber, eine Yorrichtung zu schaffen, bei der die Sicherung gegen während des Transports auftretende Schäden verbessert ist. Hierzu bringt die Erfindung die Lehre, auf einem oder mehreren aufbautenfreien Teilen des Oberdecks eines Schiffes, insbesondere eines Frachtschiffes, durch zwei mit Zwischenraum gegenüber d£r Schiffsreling und etws, parallel au dieser verlaufende, senkrechte Längs,vände Räume abzuteilen, die bugseitig mittels einer feststehenden Querwand verbunden und heekseitig mittels einer in Schiffslängsrichtung ver-
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fahrbaren Querwand verschließbar ausgebildet sind. Die Längs- und Querwände weisen benachbart ihren oberen Kanten Befestigungsmittel für Schutzplansn oder dgl. auf.
Die Längs- und Querwände sind etwa bis zur Höhe der Schiffsreling vollwandig ausgebildet. Die oberen Längskanten der Längswände tragen Führungsschienen für mit Laufrollen oder dgl. versehene, verfahrbare Querwände, die eine heb- und senkbare Wandfläche aufweisen.
Die Längswände sind vorteilhaft mit Deckstützen versehen und weisen im Bereich der Laufschienen in Abständen voneinander angeordnete, schlitzförmige Durchbrechungen auf, die durch verriegelbare Einsatzschienen überbrückbar ausgebildet sind. Bugseitig sind vor diesen Durchbrechungen an den Innenseiten der Längswände bzw. an der verfahrbaren Querwand selbst senkrechte sowie auf dem Oberaeck in gleicher Höhe in Schiffsquerrichtung verlaufende Die htungsleisten angeordnet.
Vor der !Fußlinie der parallel zur Schiffsreling verlaufenden Außenwände sind Wasserablaufrinnen vorgesehen, die durch verschließbare Durchbrechungen mit Querwasserrinnen in Verbindung stehen.
Zur Befestigung für die über die innerhalb der Längs- und Querwände gelagerten Deckgüter gezogenen Schutzplanen oder dgl. ist im oberen Teil der Außenseite der Längs- und Querwände oberhalb der Deckstützen ein breit— füßiges T-Profil als nach außen verbreiterte Trägerkonsole angeordnet, deren verbreiterter Teil eine aufsetzbare, den senkrechten Steg des T-Profils überdeckende Halteschiene von etwa TJ-förmigem Querschnitt aufnimmt, deren Seitenflansch Yerriegelungsglieder zur Befestigung auf dem verbreiterten Rand der Trägerkonsöle aufweist.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbei-
spiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Fig. 1 ist eine schematische Ansicht eines Frachtschiffes mit in drei Oberdeckabschnitten angeordneten Decklastsicherungen τοη oben,
Fig. 2 zeigt einen senkrechten Teilschnitt gemäß Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 veranschaulicht eine Teilseitenansic ht und einen Teillängsschnitt der Vorrichtung und
Fig. 4 gibt in einer Teilansicht von oben die Torrichtung mit Dichtungsleisten und Wasserrinnen wieder.
In den Fig. 1,2 und 4 ist mit 10 der Schiffskörper bezeichnet, dessen Oberdeck 11, Luken 12 bzw. Förderschächte für Lastenfahrstiihle aufweist, die durch die einzelnen auf der Zeichnung nicht dargestellten Decks hindurchgeführt sind und die mit den Laderäumen in Verbindung stehen. Das Oberdeck 11 ist von einer Reling 13 umgeben, die in an sich bekannter T/eise ausgebildet ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform gemäß Fig. 1 sind auf den aufbautenfreien Teilen des Oberdecks 11 mit Zwischenraum gegenüber der Schiffsreling 13 "and etwa parallel zu dieser zwei senkrechte Längsvvände 14» 15 angeordnet, die mittels Deckstützen 16 versteift und bugseitig mittels einer feststehenden Querwand 17 verbunden sind. Der von den Längswänden 14, 15 und der Querwand 17 umschlossene Raum ist heckseitig mittels einer in Schiffslängsrichtung verfahrbaren Querwand 18 verschließbar ausgebildet, an deren oberer Kante Laufrollen 21 bei 19, 20 angeschlossen sind, die auf Führungsschienen 22 abrollen, die von den oberen Längskanten der Längswände 14» 15 getragen werden. Die Führungsschienen 22 können jedoch auch aus dem Material für die Längswände 14» 15 geformt sein, die, wie auch die
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beiden Querwände 17> 18, vollwandig ausgebildet und etwa der Reling 13 entsprechend hoch bemessen sind.
Die auf den Längswänden 14» 15 verfahrbare Querwand 18 weist eine heb- und senkbare Wandfläche auf, die in der Verriegelungsstellung zur Ausbildung eines wasserdichten Verschlusses auf das Oberdeck 11 abgesenkt wird, für das Absenken und Anheben der Wandfläche der Querwand können mechanische, hydraulische oder auch bordeigene Antriebsmittel vorgesehen sein, während für das Verfahren der Querwand 18 bordeigene Antriebsmittel, wie Seil- und Kettenzüge od. dgl. Verwendung finden.
Die Längswände 14» 15 weisen im Bereich der Führungs schienen 22 schlitzförmige Durchbrechungen 23 auf, die in Abständen voneinander angeordnet sind und die verschließ bar ausgebildet sein können. Um die Querwand 18 auf den Längswänden 14» 15 verfahren zu können, sind die Durchbrechungen 23 mittels verriegelbarer Einsatzschienen 24 verschließbar.
An den Innenseiten der Längswände 14» 15 sind bugseitig vor den schlitzförmigen Durchbrechungen 23 senkrechte Dichtungsleisten 25 befestigt, die jedoch auch an den senkrechten Kanten der Querwand 18 vorgesehen sein können. In gleicher Höhe zu den Dichtungsleisten 25 sind auf dem Oberdeck in Schiffsquerrichtung verlaufende Dichtungsleisten 26 angeordnet, die vorteilhaft aus metallischen Werkstoffen bestehen, während für die Dichtungsleisten elastische Werkstoffe, wie Hartgummi oder dgl,, verwendet werden können.
Bugseitig sind vor den waagerechten Dichtungsleisten 26 für den Wasserablauf rinnenförmige Vertiefungen 27 vorgesehen, die durch verschließbare Durchbrechungen 28 in den Längswänden 14, 15 mit vor der lußlinie der Außenwände 14, 15 vorgesehenen Wasserablaufrinnen 29 in Verbindung stehen, die einen Ablauf für das gesammelte Wasser nach außenbords aufweisen.
Die Befestigungsmittel für die über die Deckgüter gezogenen Schutzplanen 30 bestehen aus einer im oberen Teil der Außenseite der längs- und Querwände 14» 15, 17» 18 oberhalb der Deckstützen 16 angeordneten, aus-kragenden Trägerkonsole 31» die als breitfiißiges T-Profil ausgebildet ist, dessen Schenkel mit 32, 33, 34 bezeichnet sind. Auf den verbreiterten Teil der Trägerkonsole 31 ist eine Halteschiene 35 von etwa TJ-förmigem Querschnitt aufgesetzt, die den senkrechten Steg 34 des T-Profils der Trägerkonsole 31 so überdeckt, daß der Seitenflansch 36 der Halteschiene 35 auf dem verbreiterten Schenkel 33 der Trägerkonsole 31 zur Anlage kommt. Zur sicheren Halterung der Halteschiene 35 auf der Trägerkonsole 31 ist diese mit Yerriegelungsgliedern 37 versehen, die im Abstand voneinander angeordnet sind und die als Verriegelungskeile, Vorreiber oder dgl. ausgebildet sein können»
Während bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel bug- und heckseitig sowie mittschiffs je eine aus zwei längswänden 14, 15, einer feststehenden Querwand 17 "imd einer verfahrbaren Querwand 18 bestehende Decklastsicherungsvorrichtung vorgesehen ist, besteht jedoch auch die Möglichkeit, nur mittschiffs und/oder bug- und/oder heckseitig eine derartig ausgebildete Decklastsißherung vorzusehen. Die Anordnung von einer oder mehreren Vorrichtungen zur Decklastsicherung wird jedoch von der jeweiligen Bauart des Schiffes, der Anzahl der Deckaufbauten, Lukenanordnungen od. dgl. abhängig sein.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung, die bei Neubauten von Schiffen vorgesehen oder auch nachträglich eingebaut werden kann, wird wie folgt verwendet:
Die auf dem Oberdeck 11 eines Schiffes zu lagernden Güter, beispielsweise Kisten, Säcke od. dgl., die jedoch auch auf Paletten angeordnet sein können, werden beispielsweise bei der Verwendung nur einer mittschiffs vorgesehenen Vorrichtung zur Decklastsicnerung gemäß Fig. 1 innerhalb
des von den Längs- und Querwänden 14» 15» 17» 18 begrenzten Raumes gestapelt. Dabei ist es jedoch nicht erforderlich, daß der gesamte zur Verfügung stehende und abgegrenzte ObercLeckraum benutzt werden muß. Der für die Güter erforderliche Lagerraum wird vielmehr durch die verfahrbare Querwand 18 festgelegt. Die Querwand 18 wird jedoch immer bis an eine der Dichtungsleisten 25, 26 verfahren und hinter diesen, d.h. also heckseitig zur Ausbildung eines wasserdichten Verschlusses abgesenkt. Derartig wasserdichte Verschlüsse können auf die Länge der Laderäume in beliebiger Anzahl verteilt sein. Die verfahrbaren Querwände 18 werden bei Hichtinbetriebnahme der erfindungsgemäßen Vorrichtung hinter den feststehenden Querwänden 17 abgesenkt.
Die Deckgüter werden nach Lösen der Verriegelungsglieder 37 und nach Entfernen der Halteschienen 35 mittels einer oder mehreren Schutzplanen 30 so abgedeckt, daß deren Ränder auf den Trägerkensölen 31 der Längswände 14, 15 aufliegen. Die Halteschienen 35 werden dann auf die Trägerkonsolen 31 aufgesetzt, wobei das U-Profil der Halteschienen 35 den senkrechten Steg 34 des T-Profils der Trägerkonsolen 31 überdeckt, lach der Verriegelung der Halteschienen 35 auf den Trägerkonsolen 31 ist die Schutzplane 30 zwischen den Halteschienen 35 und den Trägerkonsolen 31 sicher gehalten. Die Befestigung der über die Querwände 17 und 18 reichenden Ränder der Schutzplane erfolgt in gleicher Weise, jedoch wird der Rand der Schutzplane im Bereich der verfahrbaren Querwand 18 durch die schlitzförmigen Durchbrechungen 23 In den Längsseitenwänden 14, 15 geführt, wodurch eine sichere Befestigung der Schutzplane ermöglicht wird.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung ermöglicht eine völlig gegen das Eindringen von V/asser gesicherte Unterbringung der Decklast auch für große Güter. Jeder von Aufbauten freie Abschnitt des OberdesSks eines Schiffes kann mit der Decklastsicherungsvorrichtung versehen sein. Durch die verfahrbaren, heckseitig angeordneten
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Querwände 18 ist die Möglichkeit gegeben, einen der Anzahl bzw. der Größe der ladung entsprechenden Saum innerhalb der Begrenzungswände 14» 15 und 17 abzuteilen· Die in dem abgeteilten Raum gelagerte Decklast kann, bis in die Höhe der oberen Kante der Wandungen 14» 15» 17 und 18, jedoch auch über diese hinaus gestapelt werden, da die über die Decklast gespannte Schutzplane die Ladung gegen von oben eindringendes Wasser, insbesondere auch gegen von vorn überkommende Brecher schützt. Darüber hinaus sichert die Schutzplane in Verbindung mit den Längs- und Querwänden 14, 15, 17» 18 die Decklast gegen Verrutschen, so daß zusätzliche Befestigungsmittel nicht erforderlieh sind. Trotz der einfachen Ausbildung und der dadurch bedingten leichten Handhabung der Befestigungsmittel für die Schutzplane ist diese gegen Winddruck sie her gehalten. Da auch die Durchbrechungen 23j 28 in den Längswänden 14» 15 innerhalb des Bereiches der gelagerten Decklast geschlossen sind, ist ein Bindringen von Wasser in den für die Decklast abgeteilten Raum nicht möglieh. Das in den defeklastfreien Raum der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung eindringende Wasser kann über die auf dem Oberdeck vorgesehenen Quer- und Längswasserrinnen 27» 29 augenblicklich abgeleitet werden.
Schutzansprüche:

Claims (6)

RA. 313 803*13.5.53 f Schutzansprüehe :
1. Vorrichtung zur Sicherung der Decklast bei Schiffen, insbesondere !Frachtschiffen, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem oder mehreren aufbautenfreien Teilen des Oberdecks durch zwei mit Zwischenraum, gegenüber der. Schiffsreling und etwa parallel zu dieser verlaufende senkrechte Längswände Eäume abgeteilt sind, die bugseitig mittels einer feststehenden Querwand verbunden und heckseitig mittels einer in Schiffslängsrichtung verfahrbaren Querwand verschließbar ausgebildet sind sowie die Längs- und Querwände benachbart ihren oberen Kanten Befestigungsmittel für Schutzplanen od. dgl. aufweisen,
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längs- und Querwände (14, 15» 17, 18) etwa bis zur Höhe der Schiffsreling (13) vollwandig ausgebildet sind und die oberen Längskanten der Längswände (14, 15) Führungsschienen (22) für mit Laufrollen od. dgl. (21) versehene, verfahrbare Querwände (18) tragen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verfahrbaren Querwände (18) eine heb- und senkbare Wandfläche aufweisen.
4· Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vorteilhaft mit Deckstützen (16) versehenen Längswände (14, 15) i*a Bereich der Laufschienen (22) in Abständen voneinander angeordnete, schlitzförmige Durchbrechungen (23) aufweisen, die durch verriegelbare Einsatζschienen (24) überbrückbar ausgebildet sind,
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bugseitig vor den Durchbrechungen (23) an den Innenseiten der Längswände (14, 15) bzw. an der
Querwand (18) selbst senkrechte, sowie auf dem Oberdeck (11) in gleicher Höhe in Schiffsquerrichtung verlaufende Dichtungsleisten (25» 26) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß vor der fußlinie der Außenwände (14> 15) Wasserablaufrinnen (29) vorgesehen sind, die durch verschließbare Durchbrechungen (28) mit Querwasserrinnen (27) in Verbindung stehen.
7· Torrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Teil der Außenseite der Längsund Querwände (14» 15» 17» 18) oberhalb der Deckstützen (16) ein breitf'dßiges T—Profil als nach außen verbreiterte Trägerkonsole (31) angeordnet isi|und deren verbreiterter Teil eine aufsetzbare, den senkrechten Steg (34) des T-Profils überdeckende Halteschiene (35) von etwa TJ-förmigem Querschnitt aufnimmt, deren Seitenflansch Verriegelungsglieder (37) zur Befestigung auf dem verbreiterten Rand der Trägerkonsole (31) aufweist.
DET15114U 1962-08-31 1962-08-31 Vorrichtung zur sicherung der decklast bei schiffen, insbesondere frachtschiffen. Expired DE1875033U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3415717C1 (de) * 1984-04-27 1985-08-14 Deutsche Macgregor Gmbh, 2800 Bremen Vorrichtung zum Verfahren von Querwaenden (Schotte) in Laderaeumen von Schiffen
DE3429877C1 (de) * 1984-08-14 1985-11-14 Deutsche Macgregor Gmbh, 2800 Bremen Frachtschiff mit einem auf- und abbaubaren Querschott

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3415717C1 (de) * 1984-04-27 1985-08-14 Deutsche Macgregor Gmbh, 2800 Bremen Vorrichtung zum Verfahren von Querwaenden (Schotte) in Laderaeumen von Schiffen
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