DE102008007059A1 - Wagenkasten eines Schienenfahrzeugs mit Notfall-Ausstiegstür - Google Patents

Wagenkasten eines Schienenfahrzeugs mit Notfall-Ausstiegstür Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Wagenkasten (W1, W2) eines Schienenfahrzeugs mit einer stirnseitig angeordneten Tür (T1, T2, T3), die zum Verlassen des Wagenkastens im Notfall ausgebildet ist, wobei die Tür (T1, T2, T3) zweiflüglig und nach außen aufklappbar ausgebildet ist, wobei Türblätter (B11, B12, B21, B22) der Tür (T1, T2, T3) jeweils mit einem Trittstück (S11, S12, S21, S22) ausgestattet sind, das beim Öffnen der Tür (T1, T2, T3) aus einer vertikalen Lage in eine horizontale Lage herunterklappbar ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Wagenkasten eines Schienenfahrzeugs mit einer stirnseitig angeordneten Tür, die zum Verlassen des Wagenkastens im Notfall ausgebildet ist.
  • Eine solche Notausstiegstür für den Wagenkasten eines Schienenfahrzeuges ist von der Firma COFIPRO-BARAT folgendes bekannt: Vorgesehen ist eine nach außen gehende Tür, die im Bedarfsfall seitlich weggeschoben oder nach oben weggeklappt werden kann. Zudem ist ein kurzes Trittstück vorgesehen, welches als Übergang von einem Wagenkasten zu einem benachbarten Wagenkasten dienen kann und im Bedarfsfall herunterklappbar ist. In einem Türrahmen befindet sich ein zweiter Rahmen in Form einer C-Schiene, der ausgefaltet werden kann. Eine faltbare Gehfläche, ähnlich einem Rollo, wird dann in diese C-Schiene eingelassen und dient dann als Fluchtrampe auf die Gleise.
  • Eine solche Notausstiegstür ermöglicht zwei Arten von Fluchtwegen, nämlich erstens die Flucht von Fahrgästen eines Schienenfahrzeugs von einem Wagenkasten in einen baugleichen anderen Wagenkasten. Solche Wagenkästen haben typischer Weise keinen gemeinsamen Übergang. Zweitens wird die Flucht von Fahrgästen aus einem Wagenkasten beispielsweise durch das Frontende auf die Gleise gestattet.
  • Eine solche Notausstiegstür für den Wagenkasten eines Schienenfahrzeugs hat den Nachteil, dass sie recht komplex aufgebaut und durch ungeübte Personen nicht einfach zu bedienen ist.
  • Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Wagenkasten eines Schienenfahrzeugs mit einer Notausstiegstür anzugeben, die einfacher handhabbar ist.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Tür zweiflügelig und nach außen aufklappbar ausgebildet ist, wobei Türblätter der Tür jeweils mit einem Trittstück ausgestattet sind, das beim Öffnen der Tür aus einer vertikalen Lage in eine horizontale Lage herunterklappbar ist.
  • Im Notfall wird dann die zweiflügelige Tür in Richtung auf einen benachbarten Wagenkasten aufgeklappt. An Türblättern der Tür herunterklappbar angebrachte Trittstücke werden sodann manuell oder automatisch aus einer vertikalen Lage parallel zu einem zugeordneten Türblatt in eine horizontale Lage gebracht. Auf diese Weise entsteht zwischen den benachbarten Wagenkästen ein Gangstück. Wenn beide Wagenkästen gleich ausgestattet sind, kann ein durchgehender Gang, bestehend aus zwei Gangstücken zwischen den Wagenkästen ausgebildet werden.
  • Bevorzugt ist ein Rahmen der Tür in seinem oberen Bereich aushängbar an dem Wagenkasten angebracht und in seinem unteren Bereich um eine in Querrichtung des Schienfahrzeugs verlaufende Drehachse drehbar. Eine solche Ausbildung gestattet es, die Tür einschließlich ihres Rahmens von dem Wagenkasten in einer Weise herunterzuklappen, dass sich eine Rampe zwischen einem Boden des Wagenkastens und Gleisen ergibt.
  • Zur Bereitstellung eines günstigen Rampenwinkels ist es bevorzugt, wenn wenigstens eines der Türblätter, bevorzugt beide, kassettenartig ausgeführt ist, wobei ein in dem Türblatt aufgenommenes Verlängerungselement im Bedarfsfall aus dem Türblatt herausgleitbar ist. Dazu ist der Türrahmen nach oben offen ausgebildet, so dass die Türblätter durch den Rahmen hindurchführbar sind.
  • Alternativ ist es möglich, dass wenigstens eines der Türblätter mehrwandig ausgebildet ist und einzelne Wände des Türblattes in dessen Längsrichtung verschieblich sind. Auch hier ist es bevorzugt, dass beide Türblätter gleich ausgebildet sind. Die Verschieblichkeit der einzelnen Wände des Türblattes gewährleistet, dass eine Rampe gewünschter Länge zwischen den Gleisen und einem Boden des Wagenkastens verwirklicht werden kann.
  • Die vorgestellte Notausstiegstür bzw. der damit ausgestattete Wagenkasten hat den Vorteil, dass Fahrgäste durch die Türblätter eine seitliche Führung haben. Außerdem ist es günstig, wenn die Türblätter nach außen aufklappen, denn dann sind sie wenig anfällig gegen Verschmutzung, Schnee und Eis. Hier ergeben sich insbesondere Vorteile gegenüber einem schienengeführten System, welches zur Seite fährt oder nach oben wegklappt, wie es bei der Notausstiegstür nach dem Stand der Technik der Fall ist.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung noch näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Übergang zwischen zwei baugleichen Wagenkästen eines Schienenfahrzeugs, ausgestattet mit Notausstiegstüren in einer Seitenansicht,
  • 2 den Übergangsbereich von 1 in einer Ansicht von oben und
  • 3 einen Kopfbereich eines Wagenkastens eines Schienenfahrzeugs, ausgestattet mit der Notausstiegstür in einer Seitenansicht.
  • Die 1 und 2 zeigen in verschiedenen Ansichten einen Übergangsbereich zwischen zwei Wagenkästen W1, W2. Die beiden Wagenkästen W1, W2 sind nicht durch einen Faltenbalg miteinander verbunden, so dass ein Übergang vom Wagenkasten W1 zu dem Wagenkasten W2 grundsätzlich nicht möglich ist.
  • Um es Personen zu gestatten, in einer Notfallsituation aus dem Wagenkasten W1 in den Wagenkasten W2 zu gelangen, sind beide Wagenkästen jeweils stirnseitig mit einer Notfalltür T1, T2 ausgestattet. Die Notfalltüren T1, T2 sind jeweils zweiflügelig ausgebildet und weisen dementsprechend jeweils zwei Türblätter B1, B12, B21, B22 auf. Die Türblätter B11, B12, B21, B22 lassen sich jeweils um vertikale Achsen nach außen aufklappen, wobei im Bedarfsfall sowohl die Türblätter B11, B21 als auch die Türblätter B12, B22 miteinander fluchten.
  • Jedes der Türblätter B11, B12, B21, B22 ist mit einem Trittstück S11, S12, S21, S22 ausgestattet. 2 zeigt diese Trittstücke S11, S12, S21, S22 in heruntergeklapptem Zustand, bei dem sie eine horizontale Position einnehmen und sich von einem jeweiligen unteren Rand ihres zugehörigen Türblattes B11, B12, B21, B22 aus nach innen erstrecken. Insgesamt ergeben die heruntergeklappten Trittstücke S11, S12, S21, S22 einen Übergang zwischen den einander benachbarten Wagenkästen W1, W2.
  • In einer hier nicht dargestellten Ausgangslage der Trittstücke S11, S12, S21, S22 sind diese jeweils an ihren zugehörigen Türblättern B11, B12, B21, B22 in einer vertikalen Lage gehalten und erstrecken sich vom jeweiligen unteren Rand aus nach oben. Ein Herunterklappen der Trittstücke S11, S12, S21, S22 beim Öffnen der Notausstiegstüren T1, T2 kann automatisiert mit dem Öffnungsvorgang verknüpft sein oder jeweils manuell vorgenommen werden.
  • Die 3 und 4 zeigen einen Endbereich eines Wagenkastens W3, bei dem es sich beispielsweise um einen Kopfwagen handeln kann.
  • Eine Stirnseite des Wagenkastens W3 ist mit einer Notausstiegstür T3 ausgestattet, die baugleich mit den Notausstiegstüren T1, T2 sein kann. Dies hat den Vorteil, dass ein- und dieselbe Türkonstruktion sowohl für Notausstiege zwischen Wagenkästen als auch für Notausstiege in Richtung auf Gleise einsetzbar ist. Die Notausstiegstür T3 weist einen Rahmen auf, der in seinem oberen Bereich lösbar mit dem Wagenkasten W3 verbunden ist. Die Ausbildung dieser lösbaren Verbindung liegt im Belieben des Fachmanns.
  • Ein unterer Bereich des Rahmens ist um eine horizontale Achse A auf etwa dem Höhenniveau eines Fußbodens des Wagenkastens W3 drehbar angebracht. Nach einem beispielsweise Entriegeln des oberen Bereichs der Notausstiegstür T3 kann diese um die Achse A herunterklappt werden. Sobald das freie Ende der Notausstiegstür T3 tiefer liegt als die Achse A, gleiten Verlängerungselemente E aus Türblättern B31, B32 heraus.
  • Eine Drehbewegung des Türrahmens kann über einen Anschlag/Druckzylinder am Türrahmen selbst gestoppt werden, um eine Beschädigung der Türblätter durch ein Aufschlagen auf eine Kupplung zu verhindern. Allgemein können Maßnahmen getroffen sein, um ein abgebremstes Absenken der Tür zu ermöglichen.
  • Die 5 und 6 zeigen zwei Alternativen zur Ausbildung von Türblättern mit Verlängerungselementen. Das Türblatt B11 ist kassettenartig aufgebaut, wobei das Verlängerungselement E aus dem Türblatt B11 herausgleiten kann.
  • Nach 6 weist das Türblatt B11 zwei Wände D1, D2 auf, die gegeneinander gleiten können.

Claims (4)

  1. Wagenkasten (W1, W2) eines Schienenfahrzeugs mit einer stirnseitig angeordneten Tür (T1, T2, T3), die zum Verlassen des Wagenkastens im Notfall ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Tür (T1, T2, T3) zweiflüglig und nach außen aufklappbar ausgebildet ist, wobei Türblätter (B11, B12, B21, B22) der Tür (T1, T2, T3) jeweils mit einem Trittstück (S11, S12, S21, S22) ausgestattet sind, das beim Öffnen der Tür (T1, T2, T3) aus einer vertikalen Lage in eine horizontale Lage herunterklappbar ist.
  2. Wagenkasten (W1, W2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rahmen der Tür (T1, T2, T3) in seinem oberen Bereich aushängbar an dem Wagenkasten (W1, W2) angebracht und in seinem unteren Bereich um eine in Querrichtung des Schienenfahrzeugs verlaufende Drehachse (A) drehbar ist.
  3. Wagenkasten (W1, W2) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der Türblätter (B11, B12, B21, B22) kassettenartig ausgeführt ist, wobei ein in dem Türblatt (B11, B12, B21, B22) aufgenommenes Verlängerungselement (E) im Bedarfsfall aus dem Türblatt (B11, B12, B21, B22) herausgleitbar ist.
  4. Wagenkasten (W1, W2) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der Türblätter (B11, B12, B21, B22) mehrwandig ausgebildet ist und einzelne Wände des Türblattes (B11, B12, B21, B22) in dessen Längsrichtung verschieblich sind.
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