WO2011054410A2 - Fahrzeug zur instandhaltung eines gleises - Google Patents
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- WO2011054410A2 WO2011054410A2 PCT/EP2010/005521 EP2010005521W WO2011054410A2 WO 2011054410 A2 WO2011054410 A2 WO 2011054410A2 EP 2010005521 W EP2010005521 W EP 2010005521W WO 2011054410 A2 WO2011054410 A2 WO 2011054410A2
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Abstract
Ein Fahrzeug (1) zur Instandhaltung eines Gleises weist zwei durch Antriebe (12) in einer normal zu einer Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Querrichtung voneinander distanzierbare Seitenwände (10) auf. Diese dienen zur Begrenzung eines in Richtung zum Gleis offenen, für eine Durchführung von Instandhaltungsarbeiten vorgesehenen Arbeitsraumes (13). Jede Seitenwand (10) ist aus einem - bezüglich einer Vertikalen - oberen Wandabschnitt (19) und einem unteren Wandabschnitt (20) zusammengesetzt. Der untere Wandabschnitt (20) ist durch einen Antrieb relativ zum oberen Wandabschnitt (19) höhenverstellbar.
Description
Fahrzeug zur Instandhaltung eines Gleises
[001] Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug zur Instandhaltung eines Gleises, mit zwei in einer Fahrzeuglängsrichtung voneinander distanzierten Schienenfahrwerken und mit zwei durch Antriebe in einer normal zur Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Querrichtung voneinander distanzierbaren Seitenwänden zur Begrenzung eines in Richtung zum Gleis offenen, für eine Durchführung von Instandhaltungsarbeiten vorgesehenen Arbeitsraumes.
[002] Ein derartiges Fahrzeug ist durch EP 1 369 330 bzw. EP 1 789 299 bekannt und dient dazu, eine Gleisbaustelle zur Optimierung der Sicherheit für die Arbeitskräfte käfigartig einzugrenzen. Damit kann ein lebensgefährliches Verlassen in Richtung zu einem angrenzenden Gleis zuverlässig unterbunden werden.
[003] Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt nun in der Schaffung eines Fahrzeuges der eingangs genannten Art, mit dem eine weitere Optimierung des Arbeitsraumes möglich ist.
[004] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Fahrzeug der gattungsgemäßen Art dadurch gelöst, dass jede Seitenwand aus einem - bezüglich einer Vertikalen - oberen Wandabschnitt und einem unteren Wandabschnitt zusammengesetzt ist, wobei der untere Wandab-
schnitt durch einen Antrieb relativ zum oberen Wandabschnitt höhenverstellbar ist.
[005] Eine derartige zweiteilige Ausbildung der Seitenwand ermöglicht eine rasche und wirkungsvolle Anpassung des Arbeitsraumes an besondere Situationen. So kann durch Anheben des unteren Wandabschnittes ein rascher Zugang zum Arbeitsraum geschaffen werden, um diesem beispielsweise durch ein Staplerfahrzeug Arbeitsmaterial zuzuführen oder aus diesem zu entfernen. Es kann aber auch sehr rasch die Belüftung des Arbeitsraumes auf der sicheren, kein Nachbargleis aufweisenden Fahrzeugseite verändert werden. Sobald jedoch ein Abschnitt mit einem angrenzenden Nachbargleis erreicht ist, kann durch Absenken des unteren Wandabschnittes sofort ein uneingeschränkter Sicherheitszustand erzielt werden.
[006] Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der Zeichnungsbeschreibung.
[007] Im Folgenden wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. Es zeigen:
[008] Fig. 1 eine Seitenansicht eines Fahrzeuges zur Instandhaltung eines Gleises, Fig. 2 bis 4 Querschnitte durch das Fahrzeug, und Fig. 5, 6 je einen schematischen Querschnitt einer Ausführungsvariante.
[009] Ein in den Fig. 1 bis 4 ersichtliches Fahrzeug 1 weist einen sich in einer
Fahrzeuglängsrichtung 2 erstreckenden Fahrzeugrahmen 3 auf, der sich
je an einem Ende 4 auf einem Achsen 7 aufweisenden Schienenfahrwerk 5 abstützt. Der Fahrzeugrahmen 3 besteht aus einem zwischen den beiden Schienenfahrwerken 5 nach oben gekröpften Rahmenabschnitt 6 und ist bezüglich der Achse 7 mittig auf den Schienenfahrwerken 5 positioniert. Die Kröpfung ist zweckmäßigerweise derart dimensioniert, dass sich Arbeitskräfte auf einem Gleis 9 ungehindert aufrecht bewegen können.
[010] Wie insbesondere in Fig. 2 ersichtlich, ist der Rahmenabschnitt 6 im Querschnitt auf einen zentralen Längsträger 22 reduziert ausgebildet und in seinem oberen Bereich mit zwei voneinander getrennten und in Fahrzeugquererrichtung einander gegenüberliegenden Seitenwänden 10 verbunden.
[011] Jede Seitenwand 10 ist aus einem - bezüglich einer Vertikalen - oberen, eine Dachfläche 11 mit einschließenden Wandabschnitt 19 und einem unteren Wandabschnitt 20 zusammengesetzt. Der obere Wandabschnitt 9 ist durch die Dachfläche 1 mit dem Längsträger 22 verbunden und durch Antriebe 12 in Richtung der Achsen 7 bzw. normal zur Fahrzeuglängsrichtung 2 querverschiebbar. Damit kann ein durch die beiden Seitenwände 10 begrenzter, in Richtung zum Gleis 9 offener Arbeitsraum 3 im Bereich einer Baustelle unter Beaufschlagung der Antriebe 12 entweder ein- oder beidseitig verbreitert werden (s. Fig. 3).
[012] Wie in Fig. 2 bis 4 ersichtlich, weist der untere Wandabschnitt 20 einen oberen und unteren Wandteil 23, 24 auf. Der obere Wandteil
23 ist mit Hilfe eines Antriebes 21 entlang von Führungen 28 höhenverstellbar, die mit dem oberen Wandabschnitt 19 verbundenen sind.
[013] Wie nun in Fig. 4 ersichtlich, kann bedarfsweise der untere Wandabschnitt 20 unter Aktivierung der Antriebe 21 relativ zum oberen Wandabschnitt 19 höhenverstellt werden. Der untere Wandteil 24 ist durch nicht näher dargestellte Antriebe relativ zum oberen Wandteil 23 höhenverstellbar. Damit besteht die Möglichkeit, für den Arbeitsraum 13 eine Öffnung 25 zu schaffen, um beispielsweise Arbeitsmaterial in den Arbeitsraum 13 bzw. aus diesem heraus transportieren zu können. Bedarfsweise kann auch bei extremen Wetterbedingungen mit Hilfe der Öffnung 25 sehr rasch eine wirksame Verbesserung der Belüftung erzielt werden, sofern kein an die Öffnung 25 angrenzendes Nachbargleis vorhanden ist. Der untere Wandabschnitt 20 kann natürlich auch dann angehoben werden, wenn die Seitenwand 10 nicht vom Längsträger 22 distanziert ist (s. Fig. 2).
[014] In einer durch Fig. 5 dargestellten Variante ist kein zentraler Fahrzeugrahmen vorgesehen. Dabei stützen sich die oberen Wandabschnitte 19 jeweils im Bereich der Schienenfahrwerke auf einen Rahmen 26 ab und sind durch Antriebe 8 relativ zu diesem querverstellbar.
Schließlich zeigt eine weitere Variante in Fig. 6 einen oberen Wandabschnitt 19, der durch den Antrieb 12 um eine in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Achse 27 verschwenkbar am Längsträger 22 befestigt ist. Der untere Wandabschnitt 20 ist über die Führungen 28 höhenverstellbar, die durch einen Antrieb 30 um eine in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Achse 29 verschwenkbar am oberen Wandabschnitt 19 der Seitenwand 10 befestigt sind.
Claims
1. Fahrzeug zur Instandhaltung eines Gleises, mit zwei in einer Fahr- zeuglängsrichtung (2) voneinander distanzierten Schienenfahrwerken (5) und mit zwei durch Antriebe (12) in einer normal zur Fahrzeuglängsrichtung (2) verlaufenden Querrichtung voneinander distanzierbaren Seitenwänden (10) zur Begrenzung eines in Richtung zum Gleis (9) offenen, für eine Durchführung von Instandhaltungsarbeiten vorgesehenen Arbeitsraumes (13), dadurch gekennzeichnet, dass jede Seitenwand (10) aus einem - bezüglich einer Vertikalen - oberen Wandabschnitt (19) und einem unteren Wandabschnitt (20) zusammengesetzt ist, wobei der untere
Wandabschnitt (20) durch einen Antrieb (21) relativ zum oberen Wandabschnitt (19) höhenverstellbar ist.
2. Fahrzeug nach Anspruch , dadurch gekennzeichnet, dass der untere Wandabschnitt (20) entlang von mit dem oberen Wandabschnitt (19) verbundenen Führungen (28) höhenverstellbar ist.
3. Fahrzeug nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der obere Wandabschnitt (19) an einem zentralen, in Fahrzeuglängsrichtung (2) verlaufenden Fahrzeugrahmen (3) befestigt und relativ zu diesem - in der normal zur Fahrzeuglängsrichtung (2) verlaufenden Querrichtung - verschieb- oder verschwenkbar ist.
4. Fahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Wandabschnitt (20) relativ zum oberen Wandabschnitt (19) sowohl höhenverstellbar als auch um eine in Fahrzeuglängsrichtung (2) verlaufende Achse (29) verschwenkbar ist.
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