DE4027863A1 - Einlegering fuer schachtabdeckungen - Google Patents

Einlegering fuer schachtabdeckungen

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    • E02D29/12Manhole shafts; Other inspection or access chambers; Accessories therefor
    • E02D29/14Covers for manholes or the like; Frames for covers

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Description

Die Erfindung betrifft einen Einlegering zum Einlegen zwischen Schachtdeckel und Schachtrahmen von Schachtabdeckungen auf Straßen, Wegen, Plätzen u. dgl., bestehend aus einem fla­ chen Ring als radiale Einlage zwischen Schachtdeckel und Schacht­ rahmen mit einem Rand am Außenumfang als axiale Zwischenlage zwischen Schachtdeckel und Schachtrahmen.
Um die Abnutzung zwischen Schachtdeckel und Schachtrahmen und vor allem das störende Klappern beim Überfahren der Schacht­ abdeckungen durch Kraftfahrzeuge zu vermeiden, ist es bekannt, zwischen Schachtdeckel und Schachtrahmen einen Einlegering aus elastischem Material einzulegen. Dieser Ring kann als flaches Teil ausgebildet sein. Nachteilig dabei ist es, daß infolge der hohen Radialkräfte, die zu dem jeweils in entgegengesetzter Richtung wirken - bei nicht angetriebenen Rädern in Fahrtrich­ tung und bei angetriebenen Rädern entgegengesetzt zur Fahrt­ richtung - das Anschlagen des Schachtdeckels am Schachtrahmen nicht verhindert werden kann. Aus diesem Grund sind Einlege­ ringe bekanntgeworden, die am Außenrand eine rechtwinklige Aufkantung aufweisen. Diese Aufkantung verläuft von einer breiten Basis spitzwinklig zur oberen Kante. Dadurch entsteht eine schräg nach oben außen laufende Schräge, an der der Schacht­ deckel bei einseitiger Belastung und gleichzeitigen Radialkräf­ ten emporgleiten kann. Infolge dieser Bewegung entsteht ein hoher Verschleiß solcher Einlageringe, der die Lebensdauer erheblich reduziert. Bekannt ist schließlich noch ein L-förmi­ ger Ring, in den der Schachtdeckel von oben eintaucht. Dieser Ring stellt ein relativ steifes Gebilde dar, das mit seinem vertikalen Rand nur über einen Bruchteil der Höhe des Schacht­ deckels ragt. Darüber entsteht zwischen Schachtdeckel und Schachtrahmen ein Spalt, in den Staub, Sand u. dgl. eindringen kann, wodurch die Reibung während der Bewegungen ebenfalls be­ trächlich erhöht wird, so daß eine hohe Abnutzung entsteht, durch die der Sitz des Schachtdeckels innerhalb kurzer Zeit verschlechtert wird.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Verbesserung des Deckelsitzes von Schachtabdeckungen sowohl hinsichtlich der Geräuschdämpfung als auch der Erhöhung der Lebensdauer.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung dadurch gelöst, daß der Rand aus einer Mehrzahl von lamellenartigen Fortsätzen besteht, die am Außenumfang des Ringes elastisch schwenkbar angelenkt sind.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbe­ sondere darin, daß durch die lamellenartigen Fortsätze eine scharfwinklige und großflächige radiale Anlage am Schachtrahmen erfolgt, an die sich der Schachtdeckel ebenso großflächig an­ legen kann. Jegliche Tendenz, den Schachtdeckel zu kippen, ist so ausgeschlossen. Die Fortsätze stellen hochelastische Teile dar, die sich der Innenfläche des Schachtrahmens gut anpassen können, so daß auch Aussparungen, in die Nasen des Schachtdek­ kels eingreifen, um das Drehen zu verhindern, leicht über­ brückt werden können. Der Schachtrahmen ist so auch in diesen Bereichen durch die Fortsätze abgedeckt. Die Wandung des Schachtrahmens wird so nahezu flächengleich durch die Fortsätze überdeckt, so daß der Schachtdeckel ebenso vollflächig anliegt, ohne daß Abhebmomente entstehen. Radiale Schiebekräfte verur­ sachen so nur eine entsprechende Anlage an den sich am Schacht­ rahmen anlegenden Fortsätzen. Diese werden so nahezu ausschließ­ lich nur durch Druckkräfte, aber kaum durch Schiebekräfte be­ ansprucht. Dadurch wird eine hohe Lebensdauer des Einlegerings erreicht und eine ebenso hohe Lärmminderung, so daß die Um­ gebung nicht mehr gestört wird.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand von Unter­ ansprüchen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch den Einlegering;
Fig. 2 eine Teildraufsicht auf eine Ausführungsform des Einlegerings;
Fig. 3 eine Teildraufsicht auf eine andere Ausführungsform des Einlegerings;
Fig. 4 eine Teildraufsicht auf eine weitere Ausführungsform des Einlegerings;
Fig. 5 einen Teilschnitt durch eine Schachtabdeckung;
Fig. 6 eine Schnittansicht durch den Einlegering;
Fig. 7 eine Schnittansicht durch eine fernere Ausführungs­ form des Einlegerings.
Der Einlegering zum Einlegen zwischen den Schachtdeckel und den Schachtrahmen von Schachtabdeckungen besteht aus einem flachen Ring 1 aus einem elastischen, festen und alterungsbe­ ständigen Material, insbesondere Kunststoff, das auch frost­ und streusalzsicher ist. Der Ring 1 weist etwa die Breite der Auflage 2 am Schachtrahmen 3 auf, wie insbesondere aus den Fig. 1 und 5 hervorgeht. Am Außenumfang 1′ des Ringes 1 ist ein Rand 4 vorgesehen, der aus einer Mehrzahl von lamellenar­ tigen Fortsetzungen 5 zusammengesetzt ist. Diese bestehen aus dem gleichen Material wie der Ring 1, weisen jedoch eine ge­ ringere Materialstärke als der Ring 1 auf. So beträgt die Ma­ terialstärke der Fortsätze 5 beispielsweise etwa ein Drittel der des Ringes 1. Die Fortsätze 5 können gem. Fig. 3 als recht­ eckige oder quadratische Blätter ausgebildet sein oder auch gem. Fig. 4 als schmale Streifen. Eine vorteilhafte Ausbildung zeigt die Fig. 2, nach der die Fortsätze 5 zwar als rechteckige oder quadratische Blätter ausgebildet sind, die jedoch durch schmale Stege 6 mit dem Außenumfang 1′ des Ringes 1 verbunden sind. Die Stege 6 sind höchstens halb so breit wie der Fort­ satz 5. Dadurch wird eine hohe Elastizität zwischen Fortsatz 5 und Ring 1 erreicht.
Die Stege 6 oder entsprechende Verbindungsstücke 6′ zwi­ schen dem Ring 1 und dem Fortsatz 5 können die gleiche Material­ stärke wie der Fortsatz 5 aufweisen, können jedoch auch dünner sein, um die Elastizität zu erhöhen. So können die Verbindungs­ stücke 6′ auch ein- oder beidseitig Einkerbungen 7 aufweisen, wie in Fig. 7 gezeigt ist.
Es ist ersichtlich, daß der Einlegering zentrisch auf den Schachtrahmen 3 aufgelegt werden kann, wonach durch axialen Druck, beispielsweise durch Auflegen des Schachtdeckels 8, der Ring 1 auf die Auflage 2 abgesenkt wird, wobei die Fortsätze 5 unter Anlage an der Wandung des Schachtrahmens 3 nach oben um­ gewinkelt werden, wie strichpunktiert in den Fig. 1 und 6 an­ gedeutet ist. Da die Materialstärke der Fortsätze 5 bzw. der Verbindungsstücke 6′ gering ist, erfolgt das Umklappen leicht, wobei ein scharfer Winkel zwischen Ring 1 und Fortsatz 5 ent­ steht, so daß der Schachtdeckel 8 ganzflächig an den Fortsätzen 5 und damit am Schachtrahmen 3 zur Anlage kommt. Dieser ist durch die Fortsätze 5 im wesentlichen vollständig abgedeckt, so daß der Schachtdeckel 8 ausschließlich an diesen Fortsätzen 5 vollflächig zur Anlage kommt. Es können somit keine Momente in axialer Richtung entstehen. Schubkräfte durch Fahr- und Bremswirkung von Kraftfahrzeugen wirken sich daher nur durch reine Druckkräfte aus. Die Länge der Fortsätze 5 entspricht ferner im wesentlichen der Höhe des Schachtdeckels 8. Dadurch wird der Spalt zwischen Schachtdeckel 8 und Schachtrahmen 3 praktisch ausgefüllt, so daß Staub, Sand u. dgl. kaum ein­ dringen kann, wie insbesondere aus Fig. 5 ersichtlich ist.
Die Fortsätze 5 sind vorzugsweise am oberen, d. h. an dem der Unterseite des Schachtdeckels 8 zugewandten Bereich des Einlegerings angeordnet. Zweckmäßigerweise sind die oberen Flächen von Ring 1 und Fortsatz 5 bündig, also stufenlos, mit­ einander verbunden. Natürlich kann der Fortsatz 5 auch in einem anderen Bereich des Ringes 1, also mittig oder unten angeordnet sein. Die Fortsätze 5 können in Abhängigkeit vom Material auch dicker als oben beschrieben ausgebildet sein. Voraussetzung ist jedoch in jedem Fall eine hohe Elastizität des Verbindungsstük­ kes 6′, um eine scharfe Knickung in diesem Bereich zu erreichen, so daß der Schachtdeckel 8 vollflächig an den Fortsätzen 5 und somit am Schachtrahmen 6 anliegen kann.

Claims (11)

1. Einlegering zum Einlegen zwischen Schachtdeckel und Schachtrahmen von Schachtabdeckungen auf Straßen, Wegen, Plätzen u. dgl., bestehend aus einem flachen Ring als radiale Einlage zwischen Schachtdeckel und Schachtrahmen mit einem Rand am Außenumfang als axiale Zwischenlage zwischen Schachtdeckel und Schachtrahmen, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Rand (4) aus einer Mehrzahl von lamel­ lenartigen Fortsätzen (5) besteht, die am Außenumfang (1′) des Ringes (1) elastisch schwenkbar angelenkt sind.
2. Einlegering nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fortsätze (5) eine geringere Materialstärke aufweisen als die des Ringes (1).
3. Einlegering nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialstärke der Fortsätze (5) etwa ein Drittel der des Ringes (1) beträgt.
4. Einlegering nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fortsätze (5) an dem am Schachtdeckel (8) anliegenden Bereich des Ringes (1) an­ geordnet sind.
5. Einlegering nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die am Schachtdeckel (8) an­ liegende Fläche des Ringes (1) bündig mit der entsprechen­ den Fläche der Fortsätze (5) angeordnet ist.
6. Einlegering nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Fortsätzen (5) und dem Ring (1) ein Verbindungsstück (6′) hoher Elasti­ zität angeordnet ist.
7. Einlegering nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungsstück (6′) ein gegenüber der Breite der Fortsätze (5) abgesetzter Steg (6) vorgesehen ist.
8. Einlegering nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Steges (6) kleiner als die Hälfte der Breite der Fortsätze (5) ist.
9. Einlegering nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialstärke des Ver­ bindungsstückes (6′) höchstens die der Fortsätze (5) be­ trägt.
10. Einlegering nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Fortsätze (5) etwa der der Höhe des Schachtdeckels (8) entspricht.
11. Einlegering nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß am Verbindungsstück (6′) ein­ oder beidseitig mindestens eine Einkerbung (7) vorgesehen ist.
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