DE3101332C2 - Gummiprofil zum Abdichten von Tunnelrohrsegmenten - Google Patents
Gummiprofil zum Abdichten von TunnelrohrsegmentenInfo
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Abstract
Zum Abdichten der Stirnseiten von aneinandergefügten Tunnelrohrsegmenten dient ein Gummiprofil. Es ist an einer der beiden aufeinander treffenden Stirnseiten befestigt und besitzt ein dickes Basisteil zur Befestigung und geht in eine Dichtrippe über, die seitlich geneigt ist.
Description
31 Ol 332
Iff federungsvorgang herangezogen werden kann.
fj Außerdem tritt dadurch auch in der Anlagefläche
fj Außerdem tritt dadurch auch in der Anlagefläche
H zwischen den Metallprofilen und den Gummiprofilen
Q nur eine geringe Oberflächenspannung ein. Obwohl für
sf das Gummiprofil eine Gummiqualität verwendet wird,
gi die außerordentlich hohen Beanspruchungen gerecht
l| wird, ist es dennoch wertvoll, wenn hohe Oberflächen-
% spannungen am Gummiprofil vermieden werden. Dies β wird durch das zuletzt genannte Merkmal deuüich be-
Z einflußt
Ji Die Erfindung wird in Verbindung mit drei Abbildun-
Vi gen beispielsweise beschrieben. Die
■y A b b. 1 zeigt eine schematische Darstellung von aneinander gelegten Tunnelrohrsegmenten mit 2 Fahr-/; bahnen. Die
■y A b b. 1 zeigt eine schematische Darstellung von aneinander gelegten Tunnelrohrsegmenten mit 2 Fahr-/; bahnen. Die
■S Abb.2 und 3 zeigen einen Querschnitt durch das
ί'ί erfindungsgemäße Gummiprofil, wobei die A b b. 2 den
'';■; spannungslosen und A b b. 3 den in Spannung befindli-';
chen Zustand darstellt
' Nach A b b. 1 werden 2 Tunnelrohrsegmente 1 und 2
' Nach A b b. 1 werden 2 Tunnelrohrsegmente 1 und 2
mit ihren Stirnseiten aneinander gelegt Auf der vorde-
ii ren Stirnseite 3 ist zur Abdichtung mit den: nächsten
Tunnelrohrsegment ein Gummiprofil 4 angeordnet Es ist endlos und weist an den Ecken 5 einen großen Krüm-
; mungsradius auf. Das Profil 5 umfaßt die ganze Stirnseite.
Nach A b b. 2 ist die Stirnseite 3 der Tunnelröhre 2 ; mit einer Metallplatte 6 belegt Sie ist gegenüber der
,( Stirnseite 3 durch Klebmittel abgedichtet Die Metall-
'') platte 6 trägt 2 L-förmige Stahlschienen 7 und 8. Sie f; umfassen das Gummiprofil 9. Am Boden weist das Gum-
'■} miprofil 9 eine Profilierung 10 auf. Der Basisteil ti geht
;;; in einen Mittelteil 12 und eine Dichtrippe 13 über. Die
■;} Dichtrippe 13 ist der Außenseite des Rohrsegmentes
5 zugekehrt, damit der Wasserdruck die Dichtwirkung erhöhen
kann.
Das Profil 9 wird mittels der Schraube 14 und dem Metallstreifen 15 an dem Metallprofil 8 befestigt und
gleichzeitig eingeklemmt Das Profil besitzt ferner eine Bohrung 16. Die Flanken 17 und 18 des Mittelteils weisen
etwa eine Neigung von 85° auf. Sie geht in eine Neigung von 45° über. Die Abstufung 20 beträgt etwa
20% der Breite des Basisteils 11.
In A b b. 3 ist die Verformung des Profils 9 erkennbar. Diese stellt den Zustand dar, wenn die Rohrsegmente
ihre endgü'.iige Lage gefunden haben.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
50
55
60
65
Claims (4)
1. Gummiprofil zum Abdichten von gegeneinan- es wesentlich einfacher herstellbar ist und außerdem bei
der gepreßten Stirnwänden von Tunnelrohrsegmen- 5 sicherer Abdichtung in beiden Phasen eine dauerhafte
ten, wobei das Gummiprofil aus einem einstückigen, und hoch beanspruchbare Befestigung ermöglicht
im Querschnitt gesehen breiten, an einer der beiden Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei dem Gummiprofil
Stirnwände befestigtem Basisteil, einem beidseitig vorgesehen, daß das Basisteil etwa V3 der Pr«jfilhöhe
abgestuften an Breite abnehmenden trapezförmigen umfaßt und am Beden eine Längsprofilierung aufweist,
Mittelteil und einer mittig darauf angeordneten 10 Mittelteil und Dichtrippe allmählich ineinander überge-
Dichtrippe besteht, dadurch gekennzeich- hen und die Dichtrippe seitlich geneigt ist
net, daß das Basisteil (11) etwa V3 der Profilhöhe Diese Gestaltung des Gummiprofils gemäß der Erfin-
umfaßt und am Boden eine Längsprofilierung (10) dung ermöglicht eine erheblich einfachere Herstellung,
aufweist, Mittelteil (12) und Dichtrippe (13) allmäh- r!a nunmehr ein Gummimaterial verwendet werden
üch ineinander übergehen und die Dichtrippe (13) 15 kann, das nur eine einheitliche Shore-Härte aufweist
seitlich geneigt ist Zweckmäßigerweise liegt diese etwa bei 65°. Weiterhin
2. Gummiprofil nach Anspruch 1, dadurch ge- ermöglicht das Basisteil mit etwa V3 der Profilböhe eine
kennzeichnet, daß das Profil (9) in an sich bekannter sichere Befestigung durch Metallschienen. Dabei kann
Weise mitl ,Ingsbohrungen (16) versehen ist eine Schiene aus einem L-förmigen Profil bestehen, des-
3. Gumnüprofil nach den Ansprüchen 1 und 2. da- 20 sen Vorsprung dem Gummiprofil zugekehrt ist Das
durch gekennzeichnet daß die Stufenhöhen am zweite L-förmige Profil ist dem Gummiprofil zugekehrt
Obergang zwischen Basisteil (11) und Mittelteil (12) Dies läßt die Befestigung einer Metalleiste zu, die die
unterschiedlich groß sind. Stufe zwischen Basisteil und Mittelteil übergreift Eine
4. Gummiprofil nach den Ansprüchen 1 bis 3, da- derartige Befestigung ist erheblichen seitlichen Kräften
durch gekennzeichnet, daß die Stufenhöhe am Über- 25 gewachsen und kann außerdem bei der Montage sicher
gang zwischen Basisteil (11) und Mittelteil (12) etwa überwacht werden, "/eiterhin ermöglicht diese Befesti-20%
der Breite des Basisteils (11) beträgt gung eine Vorspannung, die den Anforderungen gut angepaßt
werden kann. Die am Boden des Basisteils vor-
gesehene Längsprofilierung unterstützt diese Befesti-
30 gungsart wirksam und hat weiter zur Folge, daß auch das Basisteil infolge seiner Verformungsfähigkeit zu-
Die Erfindung bezieht sich auf -An Gummiprofil zum sätzlich zur Abdichtung beitragen kann. Die Verfor-
Abdichten von gegeneinander gepreßten Stirnwänden mungsfähigkeit der gesamten Profilhöhe wird dadurch
von Tunnelrohrsegmenten, wobei es Gummiprofil aus auf einem größeren Federweg verteilt
einem einstückigen, im Querschnitt gesehen breiten, an 35 Außerdem wird der Einfederung dadurch ein Einfede-
einer der beiden Stirnwände befestigtem Basisteil, ei- rungsdiagramm zugeordnet, bei dem die Progression in
nem beidseitig abgestuften an Breite abnehmenden tra- einem mittleren Bereich gehalten werden kann. Die seit-
pezförmigen Mittelteil und einer mittig darauf angeord- lieh geneigte Dichtrippe führt ferner zu einer zunächst
neten Dichtrippe besteht. weichen Einfederung. Trotzdem wird eine gute Abdich-
Zur Herstellung von Straßentunneln und anderen 40 tung erreicht, weil der Wasserdruck bei der entspre-Tunnelröhren
großen Durchmessers unter Flüssen und chenden Neigung der Dichtrippe diese gegen die Stirn-Gewässern
ist es üblich, einzelne Tunnelrohrsegmente wand des benachbarten Rohrsegmentes preßt Dieser
hintereinander anzuordnen. Diese Rohrsegmente wer- Vorgang läßt sich beim Aneinanderlegen der Rohrsegden
in eine tiefe Rinne in dem Gewässer abgesenkt und mente in allen Phasen gut überwachen, so daß Störunspäter
mit Erdreich bedeckt Die Abdichtung der Stirn- 45 gen bei der Verlegung der Segmente sofort erkannt
wände dieser Segmente gegeneinander erfolgt mittels werden und abgestellt werden können,
ringförmiger Gummiprofile. Die Segmente werden je- Das Gummiprofil kann in an sich bekannter Weise weils aneinander geschoben und am offenen Ende abge- eine oder mehrere Längsbohrungen aufweisen, um die dichtet so daß das Wasser aus dem Rohrsegment abge- Kennlinie des Federdiagramms bei ziemlich gleichmäßipumpt werden kann. Das Gummiprofil hat dabei die 50 ger Neigung zu halten. Nach einem anderen Merkmal Aufgabe, schon während des Abpumpvorganges eine der Erfindung ist es vorteilhaft, wenn die Stufen am hinreichende Wasserdichtigkeit zu gewährleisten. Beim Übergang zwischen Basisteil und Mittelteil Unterschiedfertigen Tunnel soll das Gummiprofil eine sichere und lieh hoch sind. Die höhere Stufe ist dabei dem festen dauerhafte Abdichtung ermöglichen, die auch geringfü- L-förmigen Halteprofil zugeordnet, während die niedrigige gegenseitige Verschiebung der Rohrsegmente zu- 55 ge Stufe dem verschraubten Befestigungsteil zuzuord-Iäßt Gummiprofile für diese Zwecke sind bekannt. Sie nen ist. Hierdurch kann das Gummiprofil leichter in seibesitzen im Basisteil eine Gewebeeinlage und weisen als ne Position eingeklemmt werden, da der Drehpunkt in Mittelteil eine Dichtrippe auf. Die Herstellung eines Längsrichtung des Profils etwas höher liegt und demderartigen Gummiprofils ist sehr kompliziert, da die Ge- entsprechend eine geringere Verformung für das Einlewebeeinlage einen Schichtenaufbau verlangt. Der eo gen erforderlich ist. Bei Profilen dieser Größe kann dies Schichtenaufbau ist dadurch bedingt, daß bisher be- unter Umständen bei den schwierigen Arbeitsbedingunkannte Gummiprofile eine Dichtrippe mit einer beson- gen von beträchtlicher Bedeutung sein,
ders niedrigen Shore-Härte aufweisen mußten. Diese Für die sichere Halterung des Gummiprofils ist ein verminderte Härte der Dichtrippe ist erforderlich, um Optimum dann gegeben, wenn jede Stufe am Übergang schon beim Aneinanderlegen der Rohrsegmente eine 65 zwischen Basisteil und Mittelteil etwa 20% der Breite wirksame Abdichtung zu schaffen, die das Abpumpen des Basisteils beträgt. Diese Breite reicht einerseits zur des Wassers aus der Tunnelröhre ermöglicht. Anderer- sicheren Halterung aus, bewirkt aber außerdem, daß seits soll das Basisteil härter sein, um eine sichere Befe- auch das Basisteil noch in beträchtlichen Maß zum Ein-
ringförmiger Gummiprofile. Die Segmente werden je- Das Gummiprofil kann in an sich bekannter Weise weils aneinander geschoben und am offenen Ende abge- eine oder mehrere Längsbohrungen aufweisen, um die dichtet so daß das Wasser aus dem Rohrsegment abge- Kennlinie des Federdiagramms bei ziemlich gleichmäßipumpt werden kann. Das Gummiprofil hat dabei die 50 ger Neigung zu halten. Nach einem anderen Merkmal Aufgabe, schon während des Abpumpvorganges eine der Erfindung ist es vorteilhaft, wenn die Stufen am hinreichende Wasserdichtigkeit zu gewährleisten. Beim Übergang zwischen Basisteil und Mittelteil Unterschiedfertigen Tunnel soll das Gummiprofil eine sichere und lieh hoch sind. Die höhere Stufe ist dabei dem festen dauerhafte Abdichtung ermöglichen, die auch geringfü- L-förmigen Halteprofil zugeordnet, während die niedrigige gegenseitige Verschiebung der Rohrsegmente zu- 55 ge Stufe dem verschraubten Befestigungsteil zuzuord-Iäßt Gummiprofile für diese Zwecke sind bekannt. Sie nen ist. Hierdurch kann das Gummiprofil leichter in seibesitzen im Basisteil eine Gewebeeinlage und weisen als ne Position eingeklemmt werden, da der Drehpunkt in Mittelteil eine Dichtrippe auf. Die Herstellung eines Längsrichtung des Profils etwas höher liegt und demderartigen Gummiprofils ist sehr kompliziert, da die Ge- entsprechend eine geringere Verformung für das Einlewebeeinlage einen Schichtenaufbau verlangt. Der eo gen erforderlich ist. Bei Profilen dieser Größe kann dies Schichtenaufbau ist dadurch bedingt, daß bisher be- unter Umständen bei den schwierigen Arbeitsbedingunkannte Gummiprofile eine Dichtrippe mit einer beson- gen von beträchtlicher Bedeutung sein,
ders niedrigen Shore-Härte aufweisen mußten. Diese Für die sichere Halterung des Gummiprofils ist ein verminderte Härte der Dichtrippe ist erforderlich, um Optimum dann gegeben, wenn jede Stufe am Übergang schon beim Aneinanderlegen der Rohrsegmente eine 65 zwischen Basisteil und Mittelteil etwa 20% der Breite wirksame Abdichtung zu schaffen, die das Abpumpen des Basisteils beträgt. Diese Breite reicht einerseits zur des Wassers aus der Tunnelröhre ermöglicht. Anderer- sicheren Halterung aus, bewirkt aber außerdem, daß seits soll das Basisteil härter sein, um eine sichere Befe- auch das Basisteil noch in beträchtlichen Maß zum Ein-
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DE19813101332 DE3101332C2 (de) | 1981-01-17 | 1981-01-17 | Gummiprofil zum Abdichten von Tunnelrohrsegmenten |
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DE3101332A1 DE3101332A1 (de) | 1982-09-02 |
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DE (1) | DE3101332C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3714869A1 (de) * | 1987-05-05 | 1988-11-24 | Phoenix Ag | Dichtungssystem zur abdichtung von tunnelelementen |
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ES2045345T3 (es) * | 1988-11-09 | 1994-01-16 | Phoenix Ag | Perfil de estancamiento para los segmentos de los tuneles. |
DE4400292A1 (de) | 1993-01-14 | 1994-07-21 | Phoenix Ag | Dichtanordnung |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7822476U1 (de) * | 1978-12-07 | Phoenix Ag, 2100 Hamburg | Dichtungsring für Tübbings |
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1981
- 1981-01-17 DE DE19813101332 patent/DE3101332C2/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3714869A1 (de) * | 1987-05-05 | 1988-11-24 | Phoenix Ag | Dichtungssystem zur abdichtung von tunnelelementen |
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DE3101332A1 (de) | 1982-09-02 |
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