DE2551815C3 - Schachtabdeckung fur Einstiegschächte in Fahrbahnen o.dgl - Google Patents

Schachtabdeckung fur Einstiegschächte in Fahrbahnen o.dgl

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DE2551815C3
DE2551815C3 DE19752551815 DE2551815A DE2551815C3 DE 2551815 C3 DE2551815 C3 DE 2551815C3 DE 19752551815 DE19752551815 DE 19752551815 DE 2551815 A DE2551815 A DE 2551815A DE 2551815 C3 DE2551815 C3 DE 2551815C3
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Otto 7000 Stuttgart Neef
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M Streicher & Co Kg 7000 Stuttgart GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/12Manhole shafts; Other inspection or access chambers; Accessories therefor
    • E02D29/14Covers for manholes or the like; Frames for covers
    • E02D29/1427Locking devices

Description

Die Erfindung betrifft eine Schachtabdeckung für Einstiegschächte in Fahrbahnen od. dgl., bestehend aus einem auf den oberen Schachtrand aufsetzbaren, im Grundriß innen kreisrunden Deckelrahmen mit einem « umlaufenden, an mindestens drei Stellen unterbrochenen Innenbund und mit an den Unterbrechungsstellen angeordneten Aufnahmetaschen für einen Schmutzfänger, und aus einem auf dem Innenbund gelagerten kreisrunden Deckel mit mindestens drei radial vorspringenden Nasen für den Eingriff in die Aufnahmetaschen.
Bei bekannten Schachtabdeckungen dieser Art kommt es in der Praxis immer wieder vor, daß Rückstauwasser den Deckel aus dem Deckelrahmen hebt und wegspült. Dadurch sind schon schwere Unfälle verursacht worden.
Die Aufgabe, eine Schachtabdeckung der eingangs genannten oder einer ähnlichen Art zu schaffen, deren Deckel unverlierbar, aber losbar mit dem Deckelrahmen verbindbar ist, um dadurch die geschilderte Gefahr zu beseitigen, wurde bereits bei den aus der DE-PS 92 290 und US-PS 19 26 595 bekannten Schachtabdekkungen durch eine Renkverbindung des Deckels mit dem Deckelrahmen gelöst, welche durch in vertikaler Richtung erfolgendes Einfügen des Deckels in den Deckelrahmen und anschließendes Verdrehen des Deckels relativ zum Deckelrahmen herstellbar ist. Diese Schnellbefestigung des Deckels am Deckelrahmen gewährleistet die geforderte Sicherheit der früher losen Verbindung des Deckels mit dem Rahmen, ohne daß die notwendige Lösbarkeit der Verbindung beseitigt oder bemerkenswert baulicher Aufwand erforderlich ist.
Dei der aus der DE-PS 92 290 bekannten Schachtabdeckung ist zwar zur Herstellung einer Renkverbindung des Deckels mit dem Deckelrahmen zu jeder achsparallel nach unten vorspringenden Nase ein radial nach außen bis unter den Innenbund vorspringender, in Drehrichtung gegen die ihm zugeordnete Nase versetzt angeordneter, im wesentlichen L-förmiger Nocken mit einem waagerechten Schenkel angeformt Es handelt sich jedoch nicht um eine Schachtabdeckung, deren Aufsatzrahmen an Unterbrechungsstellen seines Innenbundes mit Aufnahmetaschen für den Einsatz eines Schmutzfängers versehen ist und deren Deckel vorspringende Nasen für den Eingriff in die Aufnahmelaschen aufweist.
Die aus der DE-OS 17 84 884 bekannte Schachtabdeckung weist lediglich einen Deckel mit drei auf seiner Unterseite angeordneten hakenförmigen Nocken in verschiedener Gestalt sowie einen Deckelrahmen mit einem den Deckel aufnehmenden Ringflansch und einem Innenbund auf, der an einer einzigen Unterbrechungsstelle mit einem schräg zur Vertikalen verlaufenden Durchtritt für einen besonderen Nocken verschen ist. Auch bei einer bekannten Abdeckung fehlen Aufnahmetaschen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Schachtabdeckung der eingangs genannten Art eine Renkverbindung zu schaffen, die einerseits den Anforderungen voll genügt und andererseits nur geringe Mehrkosten bei der Herstellung der Schachtabdeckung verursacht.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur Herstellung einer Renkverbindung des Deckels mit dem Deckelrahmen an der Unterseite des Deckels versetzt neben jeder Nase eine mit einem waagrechten Schenkel radial nach außen bis unter den Innenbund vorspringender, im wesentlichen L-förmiger Nocken angeformt und die in Drehrichtung des Deckels gelegene Wandung der Aufnahmetasche mit einer Randaussparung für den Durchtritt des waagrechten Schenkels des Nockens versehen ist.
Die Nocken lassen sich ohne weiteres zusammen mit dem Deckel gießen. Die Randaussparungen in bestimmten Taschenwandungen können ebenfalls schon bei der Herstellung der Gießform für den Deckelrahmen berücksichtigt werden. Die Schachtabdeckung nach der Erfindung verbindet die Vorteile einer Abdeckung mit Renkverbindung von Deckel und Deckelrahmen und die Vorteile einer Abdeckung mit Schmutzfängeraufnahmetaschen in idealer Weise so, daß durch diese Kombination keine Nachteile entstehen, die in Kauf genommen werden müßten.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Schachtabdeckung gemäß der Erfindung ist außerhalb jeder Aufnahmetasche mit Abstand neben der mit der
Randaussparung versehenen Wandung an dem Deckelrahmen ein Anschlag für den zugeordneten Nocken angeformt. Dieser Anschlag verhindert rin zu weites Drehen des zur Verringerung der Reibung leicht vom Innenbund des Deckelrahmens abgehobenen Deckels, so daß dann, wenn der Nocken aui seinen Anschlag trifft, die Nasen am Deckel mit den Aufnahmetaschen des Rahmens in vertikaler Richtung genau fluchten.
Die bevorzugte Ausführungsform zeichnet sich außerdem dadurch aus, daß an der Unterseite des Innenbundes jeweils eine vom Anschlag schräg bis zum oberen Rand jeder Randaussparung verlaufende Hinterschneidung angeformt ist Diese Hinterschneidung dient hier weniger als bei anderen Renkverbindungen dazu, eine selbsttätige Rückdrehung des Deckels zu vermeiden, weil dies auch von den über den Randaussparungen gelegenen Teilen der Aufnahmetaschen geleistet werden könnte. Vielmehr ist es Hauptzweck der Hinterschneidung, das Rückdrehen des Deckels zu erleichtern. Ohne diese Führungshilfe durch die Hinterschneidungen müßte der Deckel so hoch über dem Rahmen in die Schwebe gebracht werden, daß die waagrechten Schenkel der Nocken in gleicher Höhe sind wie die Randaussparungen in den Taschenwandungen. Diese Höhe genau zu treffen, ist aber bei dem 2s· Gewicht des Deckels nicht leicht. Die Hinterschneidungen erlauben es nun, den Deckel so weit anzuheben, bis die Nocken fühlbar an der Unterseite des Innenbundes anstoßen und dann die Rückdrehung des Deckels zu vollziehen, während derer der Deckel zwangsweise dem μ Deckelrahmen wieder etwas angenähert wird, und zwar so lange, bis die erwähnte Höhengleichheit hergestellt ist und die Nocken durch die Randaussparungen in die Aufnahmetaschen eintreten können, worauf der Deckel nun ohne weiteres ganz abgehoben werden kann.
Der Deckel der Schachtabdeckung nach der Erfindung weist wie die bekannten Abdeckungen der eingangs genannten Art radial nach außen vorspringende Nasen auf, die in oberhalb des Innenbundes angeordnete, einen Teil der Aufnahmetaschen bildende Ausnehmungen des Deckelrahmens eingreifen. Anders als bei den bekannten Abdeckungen ist aber bei der bevorzugten Ausführungsform jede Nase an ihrer Unterseite mit einer Eckaussparung versehen, deren radiale Tiefe geringer ist als diejenige der Nase. Damit 4·; ist die Möglichkeit geschaffen, die Nasen des Deckels mit einem Spiel auf den oberen Rand des Deckelrahmens zu setzen, welches kleiner ist als dasjenige Spiel, das nach Herstellung der Renkverbindung des Deckels mit dem Deckelrahmen am Umfang des Deckels ->u besteht. Dieses kleinere Spiel verhindert ein Kippen oder Verkanten des Deckels im Deckelrahmen.
Bei einer Abdeckung gemäß der Erfindung, deren Deckelrahmen anstelle eines äußeren Flauschfußes einen unterhalb der Aufnahmetaschen angeordneten, ,5 umlaufenden Innenflansch aufweist, kann der Innenflansch jeweils zwischen einer Aufnahmetasche und dem ihr zugeordneten Anschlag für einen der Nocken unterbrochen oder wenigstens hinreichend ausgespart sein, damit der Nocken bei seinem vertikalen Eindrin- t>o gen in den Zwischenraum eventuell vorhandenen Unrat nach unten in den Schacht drücken kann. Es wird dadurch vermieden, daß der Deckel einmal nicht ganz in den Aufsatzrahmen eingefügt werden kann.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der « Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels der Schachtabdeckung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die Draufsicht auf die Schachtabdeckung mit abgebrochen dargestelltem Deckel;
Fig.2 einen zentralen Querschnitt nach der Linie Uli in Fig. 1 durch den Deckelrahmen der Schachtabdeckung und eine in Fügerichtung versetzt gezeichnete Seitonansicht des auf den Deckelrahmen ausgerichteten Deckels;
F i g. 3 und 4 abgebrochen dargestellte Querschnitte nach den Linien 111-111 bzw. IV-IV in Fig. 1 durch die Schachtabdeckung während zweier verschiedener Stadien der Herstellung der Renkverbindung und
F i g. 5 eine Einzelheit des Deckelrahmens im Schnittbild.
Die Schachtabdeckung besteht aus zwei jeweils einstückigen Gußteilen, nämlich einem Deckelrahmen 10 und einem Deckel 12, zwischen denen durch in vertikaler Richtung erfolgendes Einfügen des Deckels in den Deckelrahmen und anschließendes Verdrehen des Deckels relativ zum Deckelrahmen eine Renkverbindung herstellbar ist.
Der im Grundriß innen wie außen kreisrunde Deckelrahmen 10 weist einen radial nach außen gerichteten Flanschfuß 14 auf, mit dem er auf den oberen Rand eines Schachtes aufsetzbar ist. Er hat außerdem einen umlaufenden, an vier gleichmäßig auf den Umfang verteilten Stellen unterbrochenen Innenbund 16 und einen sich über diesem erhebenden, axial nach oben gerichteten Flansch 18. An den Unterbrechungsstellen des Innenbundes 16 befindet sich jeweils eine Aufnahmetasche 20 für den Einsatz eines nicht dargestellten Schmutzfängers, welcher in den Schacht gehängt wird. Jede Aufnahmetasche 20 weist zwei nach unten konvergierende, radial nach innen vorspringende Wandungen 22 und 24 auf, von denen die Wandung 22 in einem gewissen Mindestabstand vom Innenbund 16 eine radial nach innen offene, ungefähr rechteckige Randaussparung 26 aufweist, der in einer ungefähr dem Abstand zur gegenüberliegenden Wandung 24 entsprechenden Entfernung ein an den Deckelrahmen 10 angeformter Anschlag 28 gegenüberliegt, dessen Bedeutung noch erläutert wird. Zwischen dem Anschlag 28 und dem oberen Rand der Randaussparung 26 erstreckt sich an der Unterseite des Innenbundes 16 eine angeformte schräge Hinterschneidung 30, in die der genannte Rand einbezogen ist und deren Funktion gleichfalls noch erläutert wird.
Auf der ebenen, waagrechten Oberseite des Innenbundes 16 ist der im wesentlichen kreisscheibenförmige, durchbrochene Deckel 12 mit der ebenen Unterseite seines Randes lagerbar. An vier gleichmäßig auf seinen Umfang verteilten Stellen des Deckels 12 sind radial nach außen vorspringende Nasen 32 für den Eingriff in die Aufnahmetasche 20 angeformt. Jede Nase ist an ihrer Unterseite mit einer Eckaussparung 34 versehen, deren radiale Tiefe geringer ist als diejenige der ganzen Nase. Die radiale Tiefe der Eckaussparung 34 ist dabei etwas größer als die in Höhe der Oberseite des Innenbundes 16 gemessene radiale Tiefe des im Flansch 18 gelegenen Abschnittes der zugeordneten Aufnahmetasche 20. An der Unterseite des Deckels 12 sind gleichmäßig in Drehrichtung gegen die Nasen 32 versetzte, im wesentlichen L-förmige Nocken 36 angeformt, deren waagrechte Schenkel 38 radial nach außen weisen und relativ zum scheibenförmigen Hauptkörper des Deckels 12 so geformt und angeordnet sind, daß sie bei einer Drehung des in eine geeignete Höhe gebrachten Deckels 12 ungehindert durch die Randaussparungen 26 der Aufnahmetasten 20 hindurchtreten können.
Die Renkverbindung des Deckels 12 mit dem Deckelrahmen 10 wird auf folgende Weise hergestellt:
Zunächst wird der Deckel 12 so gegen den Deckelrahmen 10 abgesenkt, daß, wie dies F i g. 2 zeigt, die Nocken 36 auf die Aufnahmetaschen 20 ausgerichtet sind, also in vertikaler Richtung mit diesen fluchten. Dann wird der Deckel 12 mit seinen Nasen 32 auf dem Flansch 18 des Oeckelrahmens 10 abgesetzt, wobei die Eckaussparungen 34 den Deckel 12 zentrieren. Nach dem Fügen wird der Deckel 12 bei einer Blickrichtung gemäß Fig. 1 im Gegenuhrzeigersinn solange gedreht, bis die dabei durch die ihnen jeweils zugeordneten Randaussparungen 26 der Aufnahmetaschen 20 hindurchtretenden waagrechten Schenkel 38 der Nocken 36 an den ihnen zugeordneten Anschlägen 28 zur Anlage kommen. In diesem Moment fluchten die Nasen 32 mit den Aufnahmetaschen 20, so daß der Deckel 12 schließlich in seine aus Fig.4 ersichtliche Endlage abgesenkt werden kann.
Die F i g. 2 bis 4 zeigen die verschiedenen Stadien der Herstellung der Renkverbindung. Diese kann einfach dadurch aufgehoben werden, daß der Deckel 12 zunächst ohne Rückdrehung soweit wie möglich angehoben wird. Dabei gelangt z. B. der in F i g. 4 rechts eingezeichnete Nocken 36 in die mit punktierten Linien
's angedeutete Lage, in der sein waagrechter Schenkel 38 an der ihm zugeordneten Hinterschneidung 30 anliegt, die ihn beim nun einsetzenden Rückdrehen des Deckels 12 zur zugeordneten Randaussparung 26 hinführt, durch die er schließlich in die zugeordnete Aufnahmetasche 20
in austritt, womit das aus Fig.3 ersichtliche Stadium erreicht ist. Anschließend braucht der Deckel 12 nur noch ganz abgehoben zu werden.
Bei hergestellter Renkverbindung des Deckels 12 mit dem Deckelrahmen 10 kann der Deckel durch Rückstauwasser nicht hochgehoben und weggeschwemmt werden, weil ihn daran die im Wege stehende Unterseite des Innenbundes 16 und die Hinterschneidungen 30 hindern. Die höchste Lage, in die der Deckel durch den Wasserdruck gebracht werden kann, ergibt die in Fig.4 mit den punktierten Linien verdeutlichte Stellung eines der Nocken 36.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Schachtabdeckung für Einstiegschächte in Fahrbahnen od. dgL, bestehend aus einem auf den oberen Schachtrand aufsetzbaren, im Grundriß innen kreisrunden Deckelrahmen mit einem umlaufenden, an mindestens drei Stellen unterbrochenen Innenbund und mit an den Unterbrechungsstellen angeordneten Aufnahmetaschen für einen Schmutzfänger, und aus einem auf dem Innenbund gelagerten kreisrunden Deckel mit mindestens drei radial vorspringenden Nasen für den Eingriff in die Aufnahmetaschen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung einer Renkverbindung des Deckels (12) mit dem Deckelrahmen (10) an der π Unterseite des Deckels (12) versetzt neben jeder Nase (32) ein mit einem waagerechten Schenkel (38) radial nach außen bis unter den Innenbund (16) vorspringender, im wesentlichen L-förmiger Nocken (36) angeformt und die in Drehrichtung des Deckels gelegene Wandung (22) der Aufnahmetasche (20) mit einer Randaussparung (26) für den Durchtritt des waagerechten Schenkels des Nockens versehen ist.
2. Schachtabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb jeder Aufnahmeta- 2r> sehe (20) mit Abstand neben der mit der Randaussparung (26) versehenen Wandung (22) an dem Deckelrahmen (10) ein Anschlag (28) für den zugeordneten Nocken (26) angeformt ist.
3. Schachtabdeckung nach Anspruch 2, dadurch jo gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Innenbundes (16) jeweils eine vom Anschlag (28) schräg bis zum oberen Rand jeder Randaussparung (26) verlaufende Hinterschneidung(30) angeformt ist.
4. Schachtabdeckung nach einem der Ansprüche 1 )5 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede der radial nach außen vorspringenden Nasen (32) an ihrer Unterseite mit einer Eckaussparung (34) versehen ist, deren radiale Tiefe geringer ist als diejenige der Nase.
5. Schachtabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, deren Deckelrahmen einen unterhalt) der Aufnahmetaschen angeordneten, umlaufenden Innenflansch aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenflansch jeweils zwischen einer Aufnahme- 4*> tasche und dem ihr benachbarten Anschlag für einen der Nocken unterbrochen oder ausgespart ist.
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