DE4435498C2 - Rahmen einer runden Schachtabdeckung - Google Patents
Rahmen einer runden SchachtabdeckungInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D29/00—Independent underground or underwater structures; Retaining walls
- E02D29/12—Manhole shafts; Other inspection or access chambers; Accessories therefor
- E02D29/14—Covers for manholes or the like; Frames for covers
Description
Die Erfindung betrifft einen Rahmen einer runden
Schachtabdeckung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem bekannten Rahmen dieser Art erstreckt sich
unterhalb des Ringansatzes mit der Deckelauflage eine
angeformte Gußschürze bis zur Aufstandsfläche, die in
diesem Bereich den Innenquerschnitt des Rahmens
begrenzt. Den Ringraum außerhalb der Gußschürze und
darüber bis zum vorspringenden Rand des Rahmens füllt
ein Ringkörper aus Reinbeton aus. Die äußere
Mantelfläche und die untere Stirnfläche dieses
Ringkörpers bilden zugleich die äußere Begrenzung des
Rahmens und sind als freiliegende Betonflächen
ungeschützt.
Während des Transports oder auf der Baustelle und vor
allem während der Handhabung des Rahmens vor seinem
Einbau ist der freiliegende Betonkörper
unterschiedlichen Beanspruchungen ausgesetzt, die
leicht Beschädigungen zur Folge haben können. Auch hat
sich in der Praxis gezeigt, daß bei nicht genügend
fester Verbindung zwischen Gußrahmen und Betonkörper
der Betonring sich lockert und vom Gußrahmen löst,
beispielsweise während der Einbauarbeiten, wenn der
Rahmen zur Höhenangleichung mehrfach in axialer
Richtung angehoben werden muß.
Bei einem anderen bekannten Rahmen einer runden
Schachtabdeckung enthält der Gußrahmen zusätzlich eine
äußere Gußschürze, so daß der Betonkörper auch nach
außen abgeschirmt ist. Ein solcher Rahmen hat aber
einen spezifisch höheren Gußanteil und ist
dementsprechend verhältnismäßig schwer. Hinzu kommen
Mehrarbeiten bei der Herstellung und damit höhere
Fertigungskosten. Aus der DE 24 24 754 A1 ist ein
Rahmen für Schachtabdeckungen bekannt, der einen
Oberteil aus Gußeisen und einen mit diesem verbundenen
Unterteil aus Beton aufweist. Dabei trägt der Oberteil
an seinem Außenrand einen den Unterteil auf seiner
gesamten Höhe umgreifenden ringförmigen, zylindrischen
Ansatz aus Gußeisen. Der Unterteil in Form eines
geschlossenen Betonringes ist mit dem Oberteil aus
Gußeisen nicht verankert. Im Falle einer Lockerung
besteht somit die Gefahr, daß sich der Betonring beim
Transport oder bei der Handhabung während der
Einbauphase vom Oberteil aus Gußeisen ablöst.
Des weiteren kennt man einen Schachtrahmen, der als
reine Gußkonstruktion ausgeführt ist, aber aufgrund
seines entsprechend hohen Gußanteils sowie einer
aufwendigen Kernherstellung sehr kostspielig ist. Bei
dieser Bauart ist die notwendige Aufstandsfläche
dadurch gebildet, daß an der äußeren Gußschürze an
ihrem unteren Ende ein nach innen ragender Flanschring
angeformt ist.
Die Erfindung verfolgt das Ziel, einen Rahmen einer
runden Schachtabdeckung in einer verbesserten
Ausführung bereitzustellen, der zum einen die Vorteile
der unterschiedlichen bekannten Bauarten in sich
vereinigt, ohne daß deren Nachteile auftreten und der
zum anderen so beschaffen ist, daß der Rahmen auf der
Baustelle und insbesondere während der Einbauarbeiten
einfach und gefahrlos zu handhaben ist.
Ausgehend von einem Rahmen der eingangs erwähnten Art
wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
im Außenmantel des Gußrahmens radial gesehen etwa
deckungsgleich mit den inneren Taschen Außentaschen
eingeformt sind, die sich vom unteren Rand des
Gußrahmens bis auf eine Höhe oberhalb der Deckelauflage
erstrecken, daß jede Außentasche von zur Rahmenachse
parallelen Seitenwänden begrenzt ist, die paarweise in
Richtung zur Rahmenmitte einen schwalbenschwanzartig
sich erweiternden Verlauf haben, und daß die
Betonfüllung im Bereich der Außentaschen in Segmente
entsprechend dem Abstand zwischen je zwei benachbarten
Außentaschen unterteilt ist.
Dieser neue Rahmen verfügt über einen außenliegenden
Gußmantel, der sich zwischen den Außentaschen über die
gesamte Höhe des Rahmens erstreckt und somit die
Betonfüllung schützend umgibt. Da eine innere
Gußschürze fehlt, ist der Gußanteil entsprechend
niedrig. Die Betonfüllung bildet unterhalb der
Deckelauflage zwischen den inneren Taschen die innere
Begrenzung des Rahmens. Dabei ist die Betonfüllung im
Umfangsbereich der Außentaschen in vier gleiche
Segmente unterteilt, wobei jedes Segment an seinen
Stirnenden zwischen zwei benachbarten Außentaschen
eingebunden ist. Auf diese Weise entsteht eine innige
Verbindung zwischen Gußmantel und Betonfüllung, die
eine zusätzliche Bewehrung entbehrlich macht. Im
übrigen liegt die Betonfüllung geschützt im Gußrahmen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen beschrieben.
Vorteilhafterweise ist die Mantelfläche des
Außenmantels des Gußrahmens nicht zylindrisch, sondern
konisch mit nach unten sich verjüngendem Verlauf
ausgebildet. Diese Gestaltung erleichtert wesentlich
das Hochziehen eines vom Erdreich bereits umschlossenen
Rahmens zum Zwecke seiner endgültigen Ausrichtung in
bezug auf das Bodenniveau.
Andere Weiterbildungen der Erfindungen dienen dem
Zweck, die Handhabung des Rahmens an der Baustelle zu
erleichtern. Gemäß einer ersten vorteilhaften
Weiterbildung ist hierzu am oberen Rand des
Außenmantels des Gußeisenrahmens ein vorstehender Bund
angeformt, dessen Unterseite eine Ringschulter, z. B.
in Form eines Kegelstumpfes, bildet. Außerdem ist am
inneren Ringansatz, der die Deckelauflage bildet, die
innere Mantelfläche ganz oder teilweise als nach außen
zurückspringende Ringfläche, z. B. in Form einer
Konusfläche, gestaltet.
Die vorspringenden Ansätze haben den Vorteil, daß
nunmehr am Rahmen sowohl außen als auch innen gut
zugängliche Angriffsflächen für das vorübergehende
Ansetzen geeigneter Vorrichtungen bzw. Werkzeuge
vorhanden sind. Diese Maßnahmen erlauben nicht nur eine
einwandfreie und sichere Handhabung solcher Rahmen,
sondern tragen auch dazu bei, Beschädigungen zu
vermeiden, die auftreten können, wenn Werkzeuge wegen
fehlender Angriffsmöglichkeiten unsachgemäß zum
Erfassen des Rahmens eingesetzt werden.
Was die gießtechnische Herstellung des neuen Rahmens
anbelangt, so treten im Vergleich zu Rahmen bekannter
Bauarten keinerlei Fertigungsnachteile auf.
Ein Ausführungsbeispiel eines Rahmens gemäß der
Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt
und wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Unteransicht des Rahmens,
Fig. 2 einen Axialschnitt des Rahmenprofils in der
Ebene der Linie I-I der Fig. 1 und
Fig. 3 einen weiteren Axialschnitt des Rahmenprofils
in der Ebene der Linie II-II der Fig. 1.
Der Rahmen 1 aus Gußeisen ist als einteiliger
Ringformkörper ausgebildet, der wie aus den
Fig. 2 und 3 ersichtlich unterschiedlich profiliert
ist. Dabei zeigt Fig. 2 das eigentliche Profil des
Rahmens 1 auf einem Großteil seines Umfanges zwischen
den Taschen, die noch erwähnt werden.
Der Gußrahmen 1 ist im wesentlichen als Ringkörper mit
einem Außenmantel 2 ausgebildet. An seinem oberen Ende
ist der Rahmen 1 von einem Kranzring 3 abgeschlossen,
dessen Innenraum nach unten durch eine zylinderische
Vertiefung 4 verlängert ist, die zur Aufnahme des nicht
dargestellten Deckels dient. Von der Innenkante des
oberen Kranzringes 3 erstreckt sich nach unten eine
Schürze 5, die in einen zur Rahmenmitte weisenden
angeformten Ringansatz 6 übergeht. Die ebene
Oberfläche 7 des Ringansatzes 6 bildet die
Auflagefläche für den lose einliegenden Deckel. Seine
innere Wandung 8 begrenzt an dieser Stelle den freien
Innenquerschnitt des Rahmens 1.
In der oberen Mantelfläche des Kranzringes 3 sind an
sich bekannte radialverlaufende Vertiefungen 9
eingelassen, die zur Rahmenmitte hin offen sind und das
Abfließen von Oberflächenwasser in das Innere des
Schachtes ermöglichen.
Auf der Innenseite des Außenmantels 2 enthält der
Rahmen 1 eine Betonfüllung 10, deren Unterseite 11
zusammen mit der Stirnfläche des Außenmantels 2 die
Aufstandsfläche des Rahmens bildet. Die innere
Mantelfläche 12 der Betonfüllung 10 ist eine
freiliegende im wesentlichen glatte Zylinderfläche.
Soweit in besonderen Fällen eine zusätzliche Abstützung
des Ringansatzes 6 erforderlich ist, können radial
verlaufende Stützrippen 13 als integrale Bestandteile
des Gußkörpers vorgesehen werden.
Unterhalb des Ringansatzes 6 sind in an sich bekannter
Weise vier, über den Umfang gleichmäßig verteilte
Taschen 14 für das Einhängen eines Schmutzfängers
vorgesehen. Im Bereich dieser Taschen 14 ist die obere,
innere Schürze 5 nach unten in der Weise verlängert,
daß sie jeweils in die Rückwand 15 einer Tasche 14
übergeht. Den Boden der Tasche 14 bildet ein
angeformtes Schulterstück 16, welches an seinem radial
inneren Ende in ein achsparalleles Schürzenstück 17
übergeht, das sich bis zum unteren band des Rahmens 1
erstreckt. Jede einzelne Tasche 14 ist durch radial
stehende Seitenwände begrenzt.
Wie aus der Unteransicht des Rahmens in Fig. 1
hervorgeht, ist der Außenmantel 2 im Bereich der
Innentaschen 14 unterbrochen. Diese Unterbrechung
ergibt sich durch zusätzliche Außentaschen 18, die
deckungsgleich mit den Innentaschen 14 angeordnet sind.
Jede einzelne Außentasche 18 erstreckt sich von der
Unterseite des Rahmens bis in einen Bereich oberhalb
des Ringansatzes 6. Dabei ist jede Außentasche 18 von
zur Rahmenachse parallelen Seitenwänden 19 begrenzt,
die paarweise in Richtung zur Rahmenmitte einen
schwalbenschwanzartig divergierenden Verlauf haben.
Dieser gegenüber einer Radialebene geneigte Verlauf der
Wandungen 19 bewirkt eine Verklammerung der Segmente
der Betonfüllung 10 und trägt somit zu einer
Verbesserung der gegenseitigen Verbindung zwischen
Betonfüllung 10 und Gußrahmen 1 bei, so daß eine
zusätzliche Bewehrung durch Ringeisen oder dergleichen
entfallen kann.
Die äußere Mantelfläche 20 des Außenmantels 2 hat eine
Konusform mit nach unten sich verjüngendem Verlauf. Im
Vergleich zu einem Zylindermantel wird dadurch das
Hochziehen des Rahmens, der bereits von Erdreich
umgeben ist, erleichtert.
Am oberen Ende des Rahmens 1 ist der Außenmantel mit
einem vorstehenden Ringbund 21 versehen, der an seiner
Unterseite 22 entsprechend der Oberfläche eines
Kegelstumpfes geformt ist.
Des weiteren ist der Ringansatz 6 an seiner Unterseite
im Anschluß an seine Zylinderfläche 8 von einer sich
erweiternden Konusfläche 24 begrenzt.
Mit den vorstehend erwähnten zurückspringenden
Kegelflächen 22 und 24 enthält der Rahmen 1 an gut
zugänglichen Stellen Angreifkanten, an denen dafür
vorgesehene Werkzeuge mit äußerem oder innerem
Kraftangriff problemlos angesetzt werden können, um so
den Rahmen während der Einbauarbeiten sicher und
gefahrlos bewegen, vor allem heben und senken zu
können.
Claims (5)
1. Rahmen einer runden Schachtabdeckung, der als
Verbundkörper aus einem ringförmigen Gußrahmen und
einer Betonfüllung gebildet ist, wobei der Gußrahmen
einen die Betonfüllung umgebenden Außenmantel und innen
einen angeformten Ringansatz als Deckelauflage aufweist
und wobei unterhalb der Deckelauflage wenigstens vier,
über den Umfang gleichmäßig verteilte Taschen für das
Einhängen eines Schmutzfängers vorgesehen sind, dadurch
gekennzeichnet, im Außenmantel (2) des
Gußrahmens (1) radial gesehen etwa deckungsgleich mit den inneren
Taschen (14) Außentaschen (18) eingeformt sind, die
sich vom unteren Rand des Gußrahmens (1) bis auf eine
Höhe oberhalb der Deckelauflage (7) erstrecken, daß
jede Außentasche (18) von zur Rahmenachse parallelen
Seitenwänden (19) begrenzt ist, die paarweise in
Richtung zur Rahmenmitte einen schwalbenschwanzartig
sich erweiternden Verlauf haben, und daß die
Betonfüllung (10) im Bereich der Außentaschen (18) in
Segmente entsprechend dem Abstand zwischen je zwei
benachbarten Außentaschen (18) unterteilt ist.
2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die innere Begrenzung einer Außentasche (18) teilweise
durch die Rückwand (15) der jeweiligen inneren
Tasche (14) gebildet ist.
3. Rahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die äußere Mantelfläche (20) des
Außenmantels (2) des Gußrahmens (1) eine nach unten
konisch sich verjüngende Kontur hat.
4. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß am oberen Ende des Außenmantels (2)
des Gußrahmens (1) ein vorstehender Bund (21) angeformt
ist, dessen Unterseite (22) eine Ringschulter, z. B. in
Form eines Kegelstumpfes, bildet.
5. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ringansatz (6), der die
Deckelauflage (7) bildet, an seiner inneren
Mantelfläche ganz oder teilweise als zurückspringende
Ringfläche, z. B. in Form einer Konusfläche (24),
gestaltet ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19944435498 DE4435498C2 (de) | 1994-10-04 | 1994-10-04 | Rahmen einer runden Schachtabdeckung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944435498 DE4435498C2 (de) | 1994-10-04 | 1994-10-04 | Rahmen einer runden Schachtabdeckung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4435498A1 DE4435498A1 (de) | 1996-04-11 |
DE4435498C2 true DE4435498C2 (de) | 1997-01-30 |
Family
ID=6529954
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944435498 Expired - Lifetime DE4435498C2 (de) | 1994-10-04 | 1994-10-04 | Rahmen einer runden Schachtabdeckung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4435498C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US11326321B2 (en) | 2020-02-28 | 2022-05-10 | Barrco, Inc. | Height-adjustable fixtures for buried tubulars and methods of adjusting the height-adjustable fixtures |
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NZ548488A (en) * | 2006-07-11 | 2009-07-31 | Sika Technology Ltd | Improvements in/or relating to utility chambers and surrounds |
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Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB406732A (en) * | 1932-08-29 | 1934-02-28 | John Every | Improvements relating to manhole covers and frames |
DE2424754A1 (de) * | 1974-05-22 | 1975-12-04 | Kaiserslautern Guss Armatur | Rahmen fuer in strassen angeordnete schachtabdeckungen und einlaeufe |
-
1994
- 1994-10-04 DE DE19944435498 patent/DE4435498C2/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
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US11326321B2 (en) | 2020-02-28 | 2022-05-10 | Barrco, Inc. | Height-adjustable fixtures for buried tubulars and methods of adjusting the height-adjustable fixtures |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE4435498A1 (de) | 1996-04-11 |
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