DE202008003124U1 - Rahmen einer Schachtabdeckung - Google Patents

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Abstract

Rahmen (1) einer Schachtabdeckung, mit einem Metallring (2) und einem an dem Metallring (2) unlösbar befestigten Betonring (3), wobei der Metallring (2) einen im Wesentlichen zylindrischen Korpus (4) aufweist, wobei von dem Korpus (4) aus ein Innenflansch (7) nach innen hervorsteht und als Auflagefläche für einen in den Rahmen (1) einzulegenden Deckel oder Rost dient, wobei der Korpus (4) und der Innenflansch (7) von unten von dem Betonring (3) umschlossen sind und wobei die Außenkontur (14) des Betonrings (3) zumindest abschnittsweise konisch verläuft, dadurch gekennzeichnet, dass am oberen Ende des Korpus (4) ein Außenflansch (6) nach außen hervorsteht, welcher den Betonring (3) von oben abdeckt, dass der Korpus (4) nach unten über den Innenflansch (7) hervorsteht und an seinem unteren Ende (9) Ausnehmungen (10) aufweist, und dass in die Ausnehmungen (10) sich im Wesentlichen radial zum Rahmen (1) erstreckende Stege (11) einer Bewehrung (12) eingelegt sind, wobei die Bewehrung...

Description

  • Die Erfindung betrifft den Rahmen einer Schachtabdeckung, mit einem Metallring und einem an dem Metallring unlösbar befestigten Betonring, wobei der Metallring einen im Wesentlichen zylindrischen Korpus aufweist, wobei von dem Korpus aus ein Innenflansch nach innen hervorsteht und als Auflagefläche für einen in den Rahmen einzulegenden Deckel oder Rost dient, wobei der Korpus und der Innenflansch von unten von dem Betonring umschlossen sind und wobei die Außenkontur des Betonrings zumindest abschnittsweise konisch verläuft. Ein gattungsbildender Rahmen ist aus der DE 34 00 875 A1 bekannt.
  • In Deutschland bestehen herkömmliche Schachtabdeckungen in der Regel aus einer Betonguss-Kombination aus Beton und Gusseisen. Der Rahmen, in dem der Deckel bzw. der Rost eingelegt ist, ruht, eingebaut in die Erde, auf dem Schachthals. Sofern die Schachtabdeckung in eine Verkehrsfläche eingebaut ist, rollt der Verkehr über den oberflächenbündig eingebauten Deckel und den Rahmen ab. Die dabei ausgeübten Verkehrslasten werden von dem Deckel auf den Rahmen und von diesem auf den Schachthals übertragen. Mit der Zeit setzt sich die Schachtabdeckung aus dem Oberflächenbelag, so dass der Deckel nicht mehr bündig mit diesem ausgerichtet ist. Es entsteht ein Sanierungsfall.
  • Es ist bekannt, im Rahmen der Sanierung einer Schachtabdeckung die umgebende Verkehrsfläche kegelförmig auszuschneiden und die schadhafte Schachtabdeckung vom Schachthals zu lösen. In die trichterförmige Ausschneidung wird sodann eine Austauschschachtabdeckung eingesetzt, die eine konische Außenfläche entsprechend der Trichterform aufweist und die mit ihrer Unterseite nicht auf dem Schachthals aufliegt. Nunmehr drückt die konische Außenfläche in die Tragschicht der Straße und überträgt die Verkehrlast nicht mehr unmittelbar in den Schachthals. Auf diese Weise wird ein erneutes Setzen der Schachtabdeckung verhindert.
  • Die DE 34 00 875 A1 beschreibt eine Schachtabdeckung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Sie soll im Rahmen einer Sanierung eingesetzt werden. Nachteilig an dieser Schachtabdeckung ist, dass die Verkrallung des konischen Betonrings mit dem zylindrischen Metallkorpus über von letzterem nach außen vorstehende Flansche realisiert wird, die vollständig von Beton umschlossen sind. Die vorstehenden Flansche des Metallrings bilden beim Gießen in der Eisengussform jeweils eine Hinterschneidung, was entweder einen Kern oder ein zweifach getrennter Formkasten erforderlich macht. Dies erhöht die Fertigungskosten.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, den Rahmen einer Schachtabdeckung der eingangs genannten Gattung so weiterzubilden, dass er günstiger zu fertigen ist.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, dass am oberen Ende des Korpus ein nach außen vorstehender Außenflansch vorgesehen wird, welcher den Betonring von oben abdeckt. Weiter ist der Korpus so zu gestalten, dass er nach unten über den Innenflansch hervorsteht und an seinem unteren Ende Ausnehmungen aufweist. Des Weiteren sind in die Ausnehmungen Stege einer Bewehrung einzulegen, die sich im Wesentlichen radial zum Rahmen erstrecken. Die Bewehrung umfasst dabei zwei über die Stege miteinander verbundene Ringe, von denen der erste innerhalb des Korpus und der zweite außerhalb des Korpus angeordnet ist. Anstelle der nach außen vorstehenden Flansche tritt die beschriebene Bewegung, die vor Angießen des Betons auf den Korpus des Metallrings aufgelegt wird. Hierzu ist der Metallring auf dem Kopf, also dem Außenflansch liegend, in die Schalung einzulegen. Sodann wird die Schalung mit Beton gefüllt, wobei die Bewehrung gegen den Ring gepresst wird. Nach Abbinden des Betons entsteht eine innige Umklammerung von Betonring und Metallring. Dadurch, dass der Außenflansch den Betonring von oben abdeckt, besteht keine Hinterschneidung mehr der Gussform des Metallrings.
  • Darüber hinaus dient der obere Flansch beim Auffüllen des Betons als untere Begrenzung der Schalung.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen. Die Erfindung soll nun anhand von einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Zu diesem Zwecke zeigen:
  • 1: Rahmen im Querschnitt;
  • 2: Metallring des Rahmens im Querschnitt;
  • 3: Metallring von unten;
  • 4: Einbausituation.
  • Der erfindungsgemäße Rahmen einer Schachtabdeckung ist in der Gesamtheit mit der Positionsnummer 1 bezeichnet. Der Rahmen 1 ist rund. Er besteht im Wesentlichen aus einem Gusseisernen Metallring 2 und aus einem mit diesem unlösbar verbundenen Betonring 3. Es handelt sich somit um einen klassischen Betonguss-Rahmen.
  • Der Metallring weist einen im Wesentlichen zylinderförmigen Korpus 4 auf, der sich koaxial zur Symmetrieachse des Rahmens 1 bzw. zur Schachtachse 5 erstreckt. Der zylindrische Korpus 4 erstreckt sich über ¾ der Gesamthöhe des Rahmens 1 und schließt oberflächenbündig mit dem Straßenbelag ab. Der zylindrische Korpus reicht folglich nicht bis zur Unterseite des Rahmens 1 herab, sondern ist dort von dem Betonring 3 umschlossen. Die Wandstärke des Korpus 4 ist im Vergleich zu seiner axialen Länge gering, so dass es sich um einen dünnwandigen Korpus 4 handelt.
  • Am oberen Ende des Korpus 4 steht flacher, ringförmiger Außenflansch 6 nach außen vor. Dieser ist im Einbauzustand bündig zur Verkehrsfläche und deckt den Betonring 3 von oben ab. Im eingebauten Zustand ist kein Beton von oben zugänglich. Ein Vorteil dieser Gestaltung ist, dass die auf den Metallring 2 aufgenommenen Verkehrslasten von oben als Drucklasten in den Betonring 3 eingeleitet werden. Beton ist nämlich nur auf Druck beanspruchbar.
  • Etwa auf halber Höhe des Korpus 4 steht ein Innenflansch 7 nach innen von dem Korpus 4 hervor. Die Oberseite des Innenflansches 7 dient als Auflagefläche für einen hier nicht dargestellten Deckel oder Rost, der in den Rahmen 1 eingelegt wird. Der Innenflansch 7 deckt ebenfalls den Beton 3 von oben komplett ab, so dass auch hier nur Druckkräfte in den Beton eingeleitet werden. In den Innenflansch 7 des Metallrings 2 sind vier an sich bekannte Schmutzfängertaschen 8 eingearbeitet. Die Böden der Schmutzfängertaschen 8 liegen allesamt auf einem höheren Niveau als das untere Ende 9 des Korpus 4. Da sich der Korpus 4 nicht über die gesamte Höhe des Rahmens 1 erstreckt, ist er von unten komplett von dem Betonring 3 umschlossen.
  • In das untere Ende 9 des Korpus 4 sind eine Mehrzahl von Ausnehmungen 10 eingebracht. Die Ausnehmungen 10 dienen zur Aufnahme von Stegen 11 einer Bewehrung 12. Die Bewehrung 12 umfasst zwei torusförmige Ringe 131 und 132 aus Moniereisen. Der erste der beiden Ringe 131 erstreckt sich innerhalb des Korpus 4, der zweite Ring 132 außerhalb des Korpus 4. Die beiden Ringe 131, 132 sind über die Stege 11 miteinander verbunden und in den Betonring eingebettet.
  • Beim Gießen des Betons wird der fertig gegossene Metallring 2 mit dem Außenflansch 6 nach unten weisend in die Schalung eingelegt, so dass das untere Ende 9 des zylindrischen Korpus 4 nach oben weist. Die Ausnehmungen 10 öffnen sich somit nach oben. Alsdann wird in die Ausnehmungen 10 die Bewehrung 12 eingelegt, welche von in den Ausnehmungen 10 aufliegenden Stegen 11 getragen wird. Daraufhin wird die Schalung geschlossen und von oben mit dem frischen Beton gefüllt. Dieser drückt die Bewehrung 12 gegen das untere Ende 9 des Korpus 4, so dass die Bewehrung 12 nicht verrutscht. Der Frischbeton fließt in die Schalung ein und bindet darin ab, so dass ein fester, unlösbarer Verbund zwischen Betonring 3 und Metallring 2 entsteht.
  • Die Schalung zum Einfüllen des Betons ist so gestaltet, dass der Betonring 3 abschnittsweise eine konische Außenkontur 14 erhält. Der Konuswinkel der Außenkontur 14 liegt zwischen 160° und 180°, vorzugsweise bei 170°. Die Konizität verbessert beim Einfüllen des Frischbetons das Einfließen, so dass keine Hohlstellen zurückbleiben. Zur Erinnerung: der Metallring 2 liegt in der Schalung über Kopf, so dass der Beton praktisch von unten nach oben eingeführt wird. Mit diesem großen Konuswinkel verläuft die Außenkontur 14 beinah horizontal und erstreckt sich auf Höhe des Innenflansches 4 bzw. auf halber Rahmenhöhe.
  • In den 2 und 3 ist der Metallring 2 ohne Beton dargestellt. Man erkennt insbesondere in der Unteransicht der 3, dass an dem Korpus eine Verrippung angeordnet ist, deren Rippen 15, 16 sich im Wesentlichen axial zum Korpus 4 erstrecken. Die inneren Rippen 15 erstrecken sich dabei im Wesentlichen radial zum Rahmen. Die äußeren Rippen 16 sind dagegen zur Radialrichtung abgewinkelt, so dass sich die Ebenen der äußeren Rippen 16 nicht auf der Symmetrieachse 5 schneiden. Die Verrippung 15, 16 verbessert den Halt des Betonrings 3 am Metallring 2; ebenso wie die Bewehrung 12 fördert sie die Verkrallung. Da die Bewehrung ein von dem Metallring 2 gesondertes Bauteil ist, kann der hinterscheidungsfreie Metallring ohne Kern oder mehrfach geteiltem Formkasten gegossen werden.
  • 4 zeigt die Einbausituation. Der Rahmen 1 wurde dabei im Zuge einer Sanierung als Austauschteil über einem Schachtteil 17 angeordnet. Dafür wurde die Decke der umgebenden Verkehrsfläche 18 zylindrisch ausgeschnitten, so dass ein Absatz 19 in der Ausschneidung entsteht, dessen Erstreckung im Wesentlichen der konischen Außenfläche 14 des Betonrings 3 entspricht. Der Rahmen 1 wurde dann in die Ausschneidung eingesetzt, so dass die konische Außenfläche 14 auf dem Absatz 19 der Ausschneidung aufliegt. Das Ganze ist so dimensioniert, dass die Unterkante des Betonrings 3 nicht auf dem Schachthals 17 aufliegt, sondern ein Axialabstand d eingehalten wird. Da der Rahmen 1 der Schachtabdeckung folglich nur mit den konischen Außenflanken 14 auf dem Absatz 19 der Ausschneidung aufliegt, werden die Verkehrslasten nicht mehr auf den Schachthals 17, sondern direkt an das umgebende Erdreich eingeleitet. Der Schachthals 17 wird dadurch entlastet und ein Setzen des Rahmens 1 vermieden. Die Außenflansche 6 bleiben somit auf dem Niveau der Verkehrsfläche 18.
  • Anders als in 4 dargestellt, kann der Absatz 19 der Ausschneidung auch vollkommen horizontal, also nicht wie dargestellt leicht konisch verlaufen. Die Unparallelität zwischen Absatz 19 und Konusfläche 14 wird dann mit Mörtel ausgeglichen.
  • Insgesamt ist der Rahmen 1 der vorgestellten Schachtabdeckung kostengünstig und robust. Seine Robustheit erreicht er dank der guten Verkrallung von Metallring 2 und Betonring 3 über Bewehrung 12 und Verrippung 15, 16. Der günstige Preis resultiert aus dem hohen Betonanteil. Der Volumenanteil des Betonrings 3 ist am Gesamtvolumen des Rahmens 1 ist nämlich deutlich größer als der Volumenanteil des Metallrings 2.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3400875 A1 [0001, 0004]

Claims (6)

  1. Rahmen (1) einer Schachtabdeckung, mit einem Metallring (2) und einem an dem Metallring (2) unlösbar befestigten Betonring (3), wobei der Metallring (2) einen im Wesentlichen zylindrischen Korpus (4) aufweist, wobei von dem Korpus (4) aus ein Innenflansch (7) nach innen hervorsteht und als Auflagefläche für einen in den Rahmen (1) einzulegenden Deckel oder Rost dient, wobei der Korpus (4) und der Innenflansch (7) von unten von dem Betonring (3) umschlossen sind und wobei die Außenkontur (14) des Betonrings (3) zumindest abschnittsweise konisch verläuft, dadurch gekennzeichnet, dass am oberen Ende des Korpus (4) ein Außenflansch (6) nach außen hervorsteht, welcher den Betonring (3) von oben abdeckt, dass der Korpus (4) nach unten über den Innenflansch (7) hervorsteht und an seinem unteren Ende (9) Ausnehmungen (10) aufweist, und dass in die Ausnehmungen (10) sich im Wesentlichen radial zum Rahmen (1) erstreckende Stege (11) einer Bewehrung (12) eingelegt sind, wobei die Bewehrung (12) zwei über die Stege (11) miteinander verbundene Ringe (131, 132) umfasst, von denen der erste (131) innerhalb des Korpus (4) und der zweite (132) außerhalb des Korpus (4) angeordnet ist.
  2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenflansch (7) sich im Wesentlichen auf halber Höhe des Korpus (4) erstreckt.
  3. Rahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenkontur (14) im Wesentlichen auf halber Höhe des Korpus (4) konisch verläuft mit einem Konuswinkel zwischen 160 und 180 Grad.
  4. Rahmen nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Korpus (4) eine Verrippung angeordnet ist, deren Rippen (15, 16) sich im Wesentlichen axial zum Korpus (4) erstrecken.
  5. Rahmen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen (15, 16) von dem Korpus (4) nach innen (15) und nach außen (16) abstehen.
  6. Rahmen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die nach außen abstehenden Rippen (16) von der Radialrichtung abgewinkelt sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202011051750U1 (de) 2011-10-25 2011-11-17 Aco Severin Ahlmann Gmbh & Co. Kg Rahmen für eine Schachtabdeckung
DE102015102803A1 (de) * 2015-02-26 2016-09-01 Meierguss Sales & Logistics Gmbh & Co. Kg Schachtabdeckungsanordnung und Verfahren zum Einbau

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3400875A1 (de) 1984-01-12 1985-07-18 Stanislaus Dipl.-Ing. 7340 Geislingen Malik Schachtabdeckung

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