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Die
Erfindung betrifft Schachtabdeckungen, die im Verkehrsraum angeordnet
sind und von Fahrzeugen überfahren werden können.
Oberhalb eines offenen Schachtes ist dabei üblicherweise
ein Rahmenelement, in das ein Deckelelement eingesetzt ist, vorhanden.
Rahmen- und Deckelelement sind entweder vollständig aus
Metallguss oder als Verbund Metallguss mit Beton ausgebildet.
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Das
in das Rahmenelement eingelegte Deckelelement liegt dabei aus Festigkeitsgründen
auf einer Auflagefläche des Rahmenelements auf, die als
Flansch am Rahmenelement ausgebildet ist. Die Auflageflächen
des Rahmen- und Deckelelements sind dabei häufig aus dem
Metallguss gebildet. Beim Überfahren einer Schachtabdeckung
mit Fahrzeugen kann eine Bewegung des Deckelelements nicht vermieden
werden, die störende Klappergeräusche hervorruft.
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Aus
diesem Grund ist es aus
AT 263
653 oder auch
DE 1 817
797 bekannt, elastische Einlagen zwischen Rahmenelement
und Deckelelement einzusetzen, mit denen Deckelelement und die Auflage
des Rahmenelements in einem Abstand zueinander gehalten werden und
dadurch ein berührender Kontakt vermieden ist.
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Dabei
wird davon ausgegangen, dass Klappergeräusche durch ein
Verkippen des Deckelelements beim Überfahren durch Fahrzeuge
hervorgerufen wird.
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Es
hat sich aber gezeigt, dass auch bei so ausgebildeten Schachtabdeckungen
Klappergeräusche beim Überfahren nicht vermieden
werden können. Im günstigsten Fall ist lediglich
eine Reduzierung der Lautstärke erreichbar.
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Es
ist daher Aufgabe der Erfindung Klappergeräusche beim Überfahren
von Schachtabdeckungen durch Fahrzeuge zu vermeiden, zumindest jedoch
erheblich zu reduzieren.
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Erfindungsgemäß wird
diese Aufgabe mit einer Schachtabdeckung, die die Merkmale des Anspruchs
1 aufweist, gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen
der Erfindung können mit in untergeordneten Ansprüchen
bezeichneten Merkmalen realisiert werden.
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Der
Erfindung liegt die Erkenntnis zu Grunde, dass die beim Überfahren
auftretenden Klappergeräusche zumindest nicht ausschließlich
durch ein Verkippen des Deckelelements hervor gerufen werden, sondern
das Deckelelement horizontal verschoben wird. Dabei stößt
der äußere Rand gegen den inneren Rand des Rahmenelements
wodurch die Klappergeräusche hervorgerufen wer den. Um diesem entgegen
zu wirken, ist eine erfindungsgemäße Schachtabdeckung,
wie aus dem Stand der Technik bekannt mit einem elastisch verformbaren
Einlageelement versehen. Das Einlageelement ist aber nicht nur so
ausgebildet, dass es entweder mit dem Deckelelement oder dem Rahmenelement
verbunden ist und lediglich eine den Schall dämpfende Auflage bildet,
sondern das Einlageelement soll auch eine horizontale Verschiebung
des Deckelelements beim Überfahren verhindern helfen.
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Analog
zu den bekannten Schachtabdeckungen liegt das Deckelelement auf
einen radial äußeren horizontal ausgerichteten
Flansch des Rahmenelements auf. Mindestens ein elastisch verformbares Einlageelement
mit kreisförmigem, teilkreisförmigem, L-förmigem,
dreieckförmigem, rechteckigem, oder trapezförmigem
Querschnitt ist form- und kraftschlüssig am Flansch oder
dem Deckelelement befestigt, so dass ein Bereich des Einlageelements
zwischen der Auflagefläche des Deckelelements und der Auflagefläche
des Flansches vorhanden ist, der diese im unbelasteten Zustand in
einem Abstand zueinander hält. Ein Einlageelement kann
aber auch eine Kombination dieser genannten Querschnittsformen aufweisen,
so dass mindestens zwei Bereiche an einem Einlageelement vorhanden
sind, an denen jeweils eine der vorab bezeichneten Querschnittsformen vorhanden
ist. So können beispielsweise an einem Einlageelement ein
Bereich mit rechteckigem und ein anderer Bereich mit einem dreieckförmigen
oder teilkreisförmigen Querschnitt vorhanden sein. In Rahmen-
und Deckelelement können dann entsprechend komplementär
ausgebildete Nuten ausgebildet sein, in die ein jeweils eine entsprechende
Außenkontur aufweisender Teil eines Einlageelementes eingreifen und
dadurch formschlüssig eine zu große Verschiebung
und somit ein Anschlagen des Deckelelements am Rahmenelement beim Überfahren
verhindert wird.
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Das
Einlageelement liegt dabei mit seiner radial inneren Seite zumindest
bereichsweise am Deckelelement und mit seiner radial äußeren
Seite zumindest bereichsweise am Rahmenelement an. Dadurch können
das Rahmenelement und das Deckelelement gegen eine horizontale Verschiebung
fixiert gehalten werden. Hierfür kommen geringfügig
modifizierte Ausbildungen und Anordnungen in Frage, auf die hier
nachfolgend eingegangen werden soll.
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Ein
Einlageelement kann dabei in eine an der Unterseite des Deckelelements
ausgebildete Nut und zusätzlich in eine nach oben offene
im Flansch des Rahmenelements ausgebildete Nut eingeführt
sein. Es ist so formschlüssig gehalten und verhindert eine horizontale
Bewegung des Deckelelements beim Überfahren, die zum Anschlagen
des radial äußeren Randes des Deckelelements an
den radial inneren Rand des Rahmenelements führen würde.
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Bei
einem Einlageelement mit trapezförmigem Querschnitt ist
es günstig, wenn zumindest bei einer der beiden im Deckelelement
oder im Flansch des Rahmenelements ausgebildeten Nut, die Seitenwände
in einem an die Trapezform des Einlageelements angepassten Winkel
ausgerichtet sind. Dadurch kann eine zusätzliche formschlüssige
Befestigung des Einlageelements erreicht werden, wodurch das Einlageelement
entweder am Deckelelement oder dem Rahmenelement befestigt ist,
was sich insbesondere beim Abheben des Deckelelements zum Öffnen
des Schachtes günstig auswirkt.
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Weisen
beide Nuten entsprechend schräge Seitenwände auf,
kann das Einlageelement mit seinen Seitenwänden vollflächig
an den Seitenwänden der Nut anliegen und dadurch eine zumindest
nahezu spielfreie Passung erreicht werden. Dies erleichtert auch
das Einführen beim Einlegen des Deckelelements in das Rahmenelement.
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Bei
einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann die radial äußere
Seitenwand des Einlageelements am Rahmenelement oberhalb des Flansches
und die radial innere Seitenwand des Einlageelements an einem radial äußeren
Wandbereich des Deckelelements anliegen. Hierfür kann am
unteren radial äußeren Rand des Deckelelements
ein Absatz ausgebildet sein, der einen entsprechend reduzierten
Außendurchmesser aufweist. Dieser Absatz kann so dimensioniert
sein, dass das Einlageelement dort mit seiner radial inneren Seitenwand
anliegt und dabei auch mit einer Zugkraft kraftschlüssig
gegen diesen radial äußeren Randbereich des Deckelements
gehalten sein kann. Dabei soll das Einlageelement über
den radial äußeren Rand des Deckelelements überstehen
und an der radial inneren Wand des Rahmenelements oberhalb des Flansches
anliegen, so dass sich das Deckelelement mit Hilfe des Einlageelements
am Rahmenelement abstützen kann. In Richtung auf die mit
dem Flansch gebildete Auflagefläche für das Deckelelement
steht das Einlageelement über das Deckelelement über,
so dass zumindest im unbelasteten Zustand keine unmittelbare Berührung
metallischer Flächen von Rahmen- und Deckelelement auftreten
kann.
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Bei
einer solchen Ausführung einer erfindungsgemäßen
Schachtabdeckung ist es günstig, am radial inneren Rand
des Rahmenelements oberhalb des Flansches eine Anschlagfläche
für die radial nach außen weisende Seitenwand
des Einlageelements vorzusehen. Eine sol che Anschlagfläche
kann leicht radial nach innen versetzt sein und dabei einen kleineren
Innendurchmesser als der übrige Teil der Wand des Rahmenelements
aufweisen. Die Anschlagfläche kann ebenfalls in einem Winkel
abgeschrägt sein, so dass ein sich vertikal nach unten
verjüngender Konus vorhanden ist, was das Einführen des
Deckelelements beim Einsetzen in das Rahmenelement erleichtert und
die Passgenauigkeit mit dem Einlageelement verbessern kann.
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Da
an Rahmenelementen häufig mehrere Schmutzfängertaschen
vorhanden sind, kann es günstig sein, mehrere Einlageelemente
als Segmente einzusetzen. Die Segmente können dabei teilkreisförmig
ausgebildet sein und jeweils ein solches Segment in einem Bereich
zwischen zwei Schmutzfängertaschen angeordnet sein.
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Es
besteht aber auch die Möglichkeit mehrere Einlageelemente
mit unterschiedlichen Abständen zum radial äußeren
Rand des Deckelelements anzuordnen. Diese können dann eine
Ringanordnung bilden, bei denen die Einlageelemente unterschiedliche Durchmesser
aufweisen. Die Einlageelemente können, wie vorab beschrieben
jeweils in zwei Nuten in Flansch und Deckelelement eingeführt
sein. Es kann aber auch eine Kombination der bereits beschriebenen
Ausführungen eingesetzt werden. Dabei kann das Einlageelement
mit dem größten Durchmesser an der radial inneren
Wand des Rahmenelements und dem radial äußeren
Rand des Deckelelements anliegen und zumindest ein weiteres Einlageelement mit
kleinerem Durchmesser in Nuten, die am Flansch und dem Deckelelement
ausgebildet sind, eingeführt sein.
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Insbesondere
wenn mehr als ein Einlageelement an einer erfindungsgemäßen
Schachtabdeckung vorhanden sind, kann es vorteilhaft sein, ein Einlageelement davon
mit kreisförmigem Querschnitt einzusetzen. Dieses Einlageelement
kann dabei in einer Nut aufgenommen sein, die radial äußeren Wandbereich
und vorzugsweise umlaufend um das Deckelelement herum ausgebildet
ist. Dieses Einlageelement steht dann im berührenden Kontakt
mit dem radial inneren Bereich des Rahmenelements oberhalb des Flansches.
Bei entsprechendem Außendurchmesser und der Dimensionierung
der Nut kann ein form- und kraftschlüssiger Halt des Einlageelements
in der Nut am Deckelelement erreicht werden. Das Einlageelement
kann dabei nach dem Einsetzen des Deckelelements in das Rahmenelement eine
Druckkraft gegen das Rahmenelement ausüben, die einer horizontalen
Verschiebung des Deckelelements beim Überfahren neben der
Elastizität des Einlageelements entgegenwirkt.
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Da
Einlageelemente aus einem geeigneten Elastomer bestehen, das eine
ausreichende Härte und eine entsprechende Dämpfung
aufweist, kann zusätzlich Verschleiß an den sich
berührenden metallischen Flächen von Rahmen- und
Deckelelement zumindest reduziert werden.
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Nachfolgend
soll die Erfindung beispielhaft näher erläutert
werden.
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Dabei
zeigen:
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1 eine
Teilschnittdarstellung eines Beispiels einer erfindungsgemäßen
Schachtabdeckung;
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2 in
einer Teilschnittdarstellung ein weiteres Beispiel für
eine erfindungsgemäße Schachtabdeckung;
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3 in
einer Teilschnittdarstellung ein weite res Beispiel für
eine erfindungsgemäße Schachtabdeckung;
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4 in
einer Teilschnittdarstellung ein weiteres Beispiel für
eine erfindungsgemäße Schachtabdeckung;
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5 in
einer Teilschnittdarstellung ein weiteres Beispiel für
eine erfindungsgemäße Schachtabdeckung;
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6 in
einer Teilschnittdarstellung ein weiteres Beispiel für
eine erfindungsgemäße Schachtabdeckung und
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7 in
einer Teilschnittdarstellung ein weiteres Beispiel für
eine erfindungsgemäße Schachtabdeckung.
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Bei
dem in 1 gezeigten Beispiel ist ein Deckelelement 2,
von oben in ein Rahmenelement 1 eingesetzt, dargestellt.
Am Rahmenelement 1 ist ein radial umlaufender Flansch 1.1 ausgebildet,
der lediglich von Schmutzfängertaschen (nicht dargestellt) unterbrochen
sein kann. Das Deckelelement 2 ist rotationssymmetrisch
um eine Mittenachse ausgebildet.
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Am
radial äußeren vertikal nach unten weisenden Rand
des Deckelelements 2 ist eine Nut ausgebildet, die in einem
Winkel geneigte Seitenwände aufweist, so dass für
die Aufnahme und die Fixierung eines elastisch verformbaren Einlageelements 3 eine „Schwalbenschwanz”-Aufnahme
gebildet ist, in der das Einlageelement 3 kraft- und zusätzlich
formschlüssig gehalten ist, so dass es auch beim Abheben
des Deckelelements 2 mit diesem verbunden bleibt.
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Mit
dem gleichen Durchmesser, wie die Nut im Deckelelement 2 ist
hier eine weitere Nut, die vertikal nach oben offen ist, radial
umlaufend im Flansch 1.1 des Rahmenelements 1 ausgebildet,
in die das ringförmige Einlageelement 3 ebenfalls
eingeführt ist. Die Seitenwände dieser Nut sind
ebenfalls schräg geneigt und die Neigung an die Trapezform
des Querschnitts des Einlageelements 3 angepasst. Dieses
liegt so spielfrei mit seinen Seitenwänden an den Seitenwänden
der Nut im Flansch 1.1 an.
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Das
Einlageelement 3 ist dabei so dimensioniert und aus einem
elastisch verformbaren Elastomer gebildet, dass zwischen der Auflagefläche
am Flansch 1.1 des Rahmenelements 1 und der vertikal nach
unten weisenden Fläche des Deckelelements 2 im
Bereich des Flansches 1.1 ein berührender Kontakt
der metallischen Flächen vermieden ist. Die metallischen
Flächen werden in einem Abstand zueinander gehalten, was
hier maßstabsbedingt nicht ohne weiteres erkennbar ist.
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Mit
den beiden Nuten und das darin eingeführte Einlageelement 3 ist
eine formschlüssige Verbindung in horizontaler Richtung
gebildet, die eine entsprechende Bewegung des Deckelelements 2 beim Überfahren
durch ein Fahrzeug verhindern kann. Der radial äußere
Rand des Deckelelements 2 kann sich durch die elastische
Verformbarkeit des Einlageelements 3 geringfügig
in horizontaler Richtung bewegen. Es wird aber ein Anstoßen
des Deckelelements 2 an die Innenwand 1.2 des
Rahmenelements 1 verhindert.
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2 zeigt
ein Beispiel einer Schachtabdeckung bei der ein Einlageelement 3 mit
trapezförmigem Querschnitt an einer am radial inneren Rand
des Rahmen elements 1 oberhalb des Flansches 1.1 ausgebildeten
Anschlagfläche 1.3 mit seiner radial nach außen
weisende Seitenwand anliegt und so eine unerwünschte Verschiebung
des Deckelelements verhindert werden kann. Mit seiner nach unten
weisenden Fläche liegt das Einlageelement auf dem Flansch 1.1 auf
und diese überragt den unteren Rand des Deckelelements 2.
Der radial äußere und nach unten weisende Rand
des Deckelelements 2 weist eine Kontur auf und die Kontur
ist so dimensioniert, dass sie der Außenkontur und den
Abmessungen des Einlageelements für einen form- und kraftschlüssigen
halt am Deckelelement geeignet sind.
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Das
In 3 gezeigte Beispiel ist, wie das Beispiel nach 1 ausgebildet.
Zusätzlich dazu ist jedoch ein zweites Einlageelement 3 mit
dem Deckelelement 2 form- und kraftschlüssig verbunden.
Hierfür ist im radial äußeren Rand des
Deckelelements 2 eine radial umlaufende Nut ausgebildet,
in die ein Einlageelement 3 mit kreisförmigem
Querschnitt eingesetzt worden ist. Die Nut und der Außendurchmesser
des Einlageelements 3 sind so dimensioniert, dass ein Bereich
des Einlageelements 3 über den radial äußeren
Rand des Deckelelements 3 übersteht und dabei
im eingesetzten Zustand des Deckelelements 2 an der radial
inneren Wand des Rahmenelements 1 anliegen kann.
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Bei
diesem Beispiel können aber auch Einlageelemente 3 mit
den anderen genannten Querschnittsformen am vertikal unteren Rand
des Deckelelements 2 angeordnet sein.
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Das
in 4 gezeigte Beispiel ist dort mit einem Einlageelement 3 versehen,
bei dem ein Bereich einen rechteckigen bzw. quadratischen und weiterer Bereich einen
teilkreisförmigen Querschnitt aufweist. Der vertikal nach
unten und radial nach außen weisende Teil des Deckelelements 2 weist
eine entsprechend daran angepasste Außenkontur auf. Hier
ist ein Beispiel, bei dem ein Einlageelement 3, bei dem eine
Kombination unterschiedlicher Querschnittsprofile vorhanden ist,
dargestellt.
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Beim
in 5 gezeigten Beispiel ist ein Einlageelement 3 mit
einem dreieckförmigen Querschnittsprofil eingesetzt worden.
Dabei weist die Spitze des Dreiecks vertikal nach oben und ist in
eine entsprechend am vertikal unteren Rand des Deckelelements 2 ausgebildeten
Nut gehalten. Die Basis des Dreiecks liegt auf der Fläche
des Flanschs 1.1 auf, in dem ebenfalls eine zum Halten
des Deckelelements 2 geeignete Nut ausgebildet ist.
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Die 6 und 7 verdeutlichen
Einlageelemente 3 mit teilkreisförmigem (z. B.
halbrunden) und L-förmigen Querschnitt. Dabei treffen die
Aussagen für komplementäre Konturen an Rahmen-
und Deckelelement 1 und 2 für den form-
und kraftschlüssigen Halt, die für andere Beispiele
bereits gemacht worden sind, auch für diese Beispiele zu.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - AT 263653 [0003]
- - DE 1817797 [0003]