DE1784042A1 - Druckbehaelter aus Spannbeton - Google Patents

Druckbehaelter aus Spannbeton

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Jean-Louis Cruset
Pierre Launay
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Description

R. B«*ti a 2.7.1968
pIng. LamprocM .
IH 22. Sf tmdodwr. H 1784042 Coemissariat Ä !'Energie Jtomique, Paris (Frankreich) Druckbehälter aus Spannbeton
Erfindung bezieht sich auf Druckbehälter aus Spannbeton, die zur Aufnahme von Kernreaktoren bestirnt sind; Druckbehälter dieser Art haben die Gestalt eines In wesentlichen zylindrischen Fasses, von dessen Böden zumindest einer abnehmbar ist, um eine Zugangsttffnung sub FaBlnneren freizumachen, deren Durchmesser in der gleichen Größenordnung liegt wie der Durchmesser des durch die Behälterwände begrenzten Innenraumes· Der oben benutete Ausdruck "zylindrisch", der auch weiterhin benutzt wird, ist so zu verstehen, daß er nicht nur für einen Hohlkörper mit einem Kreisq.uerschnitt, sondern auch - wie dies i« übrigen meist bei solchen Druckbehältern der Fall 1st -für eine Form gilt, deren Querschnitt ae Umfang sunlndeet teilweise Polygonseiten aufweist, die zum Verankern von Torspanngliedern oder Spannseilen benutzt werden«
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Wenn man einen Druckbehälter aus Spannbeton zur Aufnahme des beim Betriebe eines Reaktors auftretenden Innendruokes benutztt muß man eine Möglichkeit des Zugangs zu den Einzelteilen des in dem Druckbehälter angeordneten Reaktors vorsehen. Bei gewiesen Reaktortypen ist es überdies notwendig, eine Möglichkeit für das periodische Austauschen gewisser Einzelteile mit großen Abmessungen zu schaffen, wie beispielsweise von zu größeren Gruppen zusammengefaßten Brennstoffelementen. Dies gilt vor allem für Siedewasser-Reaktoren oder für Druckwasser-Reaktoren, die allgemein durch die Abkürzungen BWR und PWR bezeichnet werden.
Es sind bereits vorgespannte Beton-Druckbehälter für Kernreaktoren vorgeschlagen worden, die einen abnehmbaren Boden oder "Deckel" aufweisen. Es let insbesondere der Vorschlag gemacht worden, als einen solchen Boden eine schwere Platte zu verwenden, die sich auf einen Kranz von keilförmigen Bauteilen abstützt, welche ihrerseits an dem zylindrischen Faßkörper des Druckbehälters befestigt sind. Die schwere Platte hat eine umlaufende Sitz- oder Stützfläche, mit der sie sich auf die an den Innenseiten der Keilkörper vorgesehenen, sich nach dem Behälterinnenraum hin erweiternden Gegen-Stützflachen anlegt.
Die Konizität dieser Stützflächen wurde derart gewählt, daß die auf den Faßkörper des Behälters ausgeübten radialen* Kräfte, die beim Ansteigen des Innendruckes anwachsen,
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eich länge dee Faßkörpere ausgleichen und keine Biegungsbeanspruohungen auftreten. Dieser Vorschlag hat jedoch einen größeren Nachteil: Beim Ansteigen dee Druckes und der Temperatur weitet eich der Druckbehälter in einem gewiesen Maße auf, da der Stut»druck am Umfang der Deckelplatte bestehen bleibt, schiebt sich diese Platte relativ «u des
behälter Paßkörper axial nach außen (bei einem Leistungereaktor'um mehrere Zentimeter), so daß die Gefahr eines Undichtwerdens der inneren Auskleidung des Druckbehälter an den Verbindungsstellen zwischen dem Faßkörper und der Platte auftritt·
Der Erfindung liegt im wesentlichen tie Aufgabe Bugrunde, einen Druckbehälter aus vorgespanntem Beton zu sohaffen, bei dem man in einem der Boden- oder "Deckel"-Teile de· faßartigen Behälters eine Zugangeöffnung mit großen Höhten Querabmessungen freilegen kann, wobei diese öffnungsabmeesungen in der gleichen Größenordnung liegen sollen, wie die Querabmessungen des Innerhalb des Behälters vorhandenen Hohlraumes; dabei soll der oben erwähnte Kachteil vermieden werden·
Hit diesem Ziel wurde von einem Druckbehälter aus Spannbeton ausgegangen, der dem im Innenraum des Behälters entstehenden Druck widerstehen kann, einen Im wesentlichen zylindrischen PaSkörper und Bcfaen umfaßt, von denen sumindest einer lösbar oder abnehmbar ist, um eine öffnung freizulegen, deren Durchmesser In der gleichen Größenordnung wie der Durchmesser dee Innenraumes ist; wobei ein Boden (oder Deokel)
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eine an dem Faßkörper vorgesehene Sitz- und/oder Stützfläche, eine lösbare Verschlußplatte und mehrere, Je einen Winke1-sektor einnehmende und durch radiale Zwischenräume getrennte Keilkörper, die an die Sitz- oder Stützfläche durch Mittel andrückbar sind, welche eine Einstellung der /ndrückkraft gestatten·
Der erfindungsgemäße Druckbehälter dieser Art 16t dadurch gekennzeichnet, daß
an dem zylindrischen Faßkörper des Behälters sind eine Sitzfläche, die zur Behälterachse geneigt ist und eioh nach außen erweitert, ferner eine ebenfalls zur Achse geneigte .Anschlag- oder Stützfläche in dieser Reihenfolge -von innen nach außen vorgesehen;
die lösbare Boden- bzw. Verschlußplatte eine Unfangsflache hat, deren Form der der Sitzfläche entspricht;
mehrere durch Abstände voneinander getrennte Keilkörper, die je einen Winkelsektor einnehmen, an die Anschlag- oder Stützfläche andrückbar und fest an ihr festlegbar sind;
zwischen die Keilkörper und die Platte mehrere Druckwinden eingefügt sind, welche auf die Platte eine regelbare Anpreßkraft ausüben, mit der sich die Platte auf die S itzflache drückt.
Es dürfte ohne weiteres klar sein, daß die Erfindung
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ebensogut bei Druckbehältern mit vertikaler Achse, wie bei Behältern mit horizontaler Achse anwendbar 1st, und daß im ersteren Falle der abnehmbare Boden ebensogut der obere wie der untere Faßboden sein kann, wenn auch das lösen des oberen Bodens oder "Deckels" im allgemeinen aus betrieblichen Gründen vorzuziehen ist.
Pie Sitzfläche kann eine kegelstumpfartige, eine
kegel-*pyramidenetumpfartige Gestalt oder eine Facettenform ä haben; ganz allgemein 1st jede Form möglich, die ein Einfügen der Pl tte mit einer ausreichend großen Sitz- oder Auflagefläche gestattetα
Bei einer ersten Ausführungsform der Erfindung bestehen die Mittel zum Blockieren der Keilkörper an ihrer Anschlagoder Stützfläche aus Druckwinden, die zwisohen einem ringförmigen Innenvorsprung des Faßkörpers und den Keilkörpern eingefügt sind» um diese Keilkörper gegen die sich nach innen erweiternde Stützfläche anzudrücken. ι
Bei einem zweiten Aueführungebeispiel der Erfindung werden die Keilkörper an ihre Abstützflachen durch Spannorgane, wie Spannseile bzw. Spannetangen angepreßt, welche durch die Faßkörperwand hindurchgehen; die Stützfläche hat dann eine Neigung, die im allgemeinen im wesentlichen senkrecht zu den Spannelementen verläuft, so daß sich die Fläche nach außen erweitert·
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Zur näheren Erläuterung der Erfindung werden nunmehr Ausführungsbeispiele erfindungsgemäß ausgebildeter Spannbeton-Druckbehälter beschrieben, die in der Zeichnung veranschaulicht sind. In der Zeichnung zeigen:
Fig· 1 einen schematischen Axialschnltt länge der Linie
I-I der Fig. 2 durch den oberen Tell dee Faflkörpers und den abnehmbaren Boden eines Druckbehälter mit vertikaler Ächse;
* Fig. 2 eine Aufsieht auf den Druckbehälter nach Fig. 1;
Flg. 3 eine Einzeldarstellung im Schnitt längs der
Zeichenebene der Fig. 1 durch die Verbindungsstelle der inneren Auskleidung des Druckbehältere an der Stoßateile zwischen der lösbaren Bodenplatte und dem FaQkörper}
Figo 4. ähnlich Flg. 3 eine abweichende Ausführung der Verbindungsstelle der Auskleidung, die dann anwendbar ist, wenn während des Betriebes des Reaktors häufiger ein öffnen des Behälters erforderlich wird;
Fig. 5 ähnlich Fig. 1 eine Ausführungevariante der Erfindung.
Der aus Spannbeton hergestellte Druckbehälter,, dessen oberer Teil In Fig. 1 dargestellt 1st, besteht aus einem im wesentlichen zylindrischen Faßkörper 10, der durch Längsspannglleder 12 und Umfangsspannglieder oder Bandagen vorgespannt ist. Diese Spannelemente oder Spanneelle können beliebige bekannte Formen haben, sie können auch in ihren
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Kanälen durch Injizieren von Zementleim festgelegt werden; ihre Spannung wird jeweils bei dem Anbauen oder Abbauen des Deckels oder der Bodenplatte praktisch nicht geändert·
Der Faßkörper 10, der sich über die gesamte Höhe des Druckbehältere erstreckt, bildet die Begrenzungewand eines Innenraumes 16, der den Reaktorkern aufnehmen soll und in dem der Druck des KUhlmediums herrscht, das ein Gas, ein Dpmpf oder ein sowohl in flüssiger als auch in dampfförmiger Phase vorhandener Stoff sein kann·
über dem Innenraum 16 hat der faßkörper 10 eine Sitzfläche 18, die sich nach oben erweitert; diese Sitzfläche 1st bei dem gewählten Ausführungsbeispiel nach Pig. 1 kegeletumpfförmig. Diese Sitzfläche befindet sich an einem inneren Ringvorsprung 20, der außerdem eine oberseitige ebene fiingflache 22 hat· Der Durchgang zwischen dem Innenraum 16 zur oberseitigen Außenfläche des Druckbehältere mündet in einer naoh abwärts d» h. nach dem Inneren des Druckbehälter hin sich erweiternden Stützfläche 24, die in dem Ausführungsbeispiel ebenfalls kegeistumpfförmig ist.
Auf der Sitzfläche 18 ruht eine Platte 26, deren ttrafangsflache eine der Sitzfläche 18 angepaßte Gestalt hat und eine Oberfläche aufweist, die eine besondere glättende bzw« verfestigende Behandlung erfahren hat, damit die aufeinanderfolgenden Anpreßvorgänge, denen die Platte 26 während mehrfachen Einbaues und Ausbaues unterworfen ist, nicht die Möglichkeit einer Verschiebung gegenüber der Sitzfläche
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verhindert. Sin solcher Oberflächenzuetend kann entweder dadurch erhalten werden* daß man den Bur Herstellung dieser Platte benutzten Beton an seiner Oberfläche besondere glatt und widerstandsfähig macht» oder daß man auf die Fläche eine Bekleidung aus Stahl oder einem geeigneten Kunststoffmaterial aufbringt, oder in irgendeiner anderen dem Fachmann sum Gebote stehenden Weise. Die Fähigkeit der Umfangewand der)?latte 26 und der Sitefläche 18 aufeinander eu gleiten» kann noch dadurch verbessert werden, daö man ein Mittel mit kleinem Reibungskoeffizienten, etwa ein Schmiermittel» einfügt·
Die Platte 26 wird durch eine Vorrichtung festgehalten, die Druck-Keilkörper 28 (im Fall der Fig. 1 und 2 acht derartige Körper) umfaßt· Die Anzahl dieser Keilkörper ist abhängig Ton der größten Belastung» welche die an der Bauoder Betriebsstelle vorhandenen Hebezeuge tragen können. Die Keilkörper 28 sind geometrisch als 8ektorabeohnitte eines Kegelstumpfee definiert» wenn man das Beispiel nach den Fig. 1 und Z berücksichtigt; die Keilkörper könnten aber auch die Gestalt von Sektoren eines Pyramidenstumpfes oder eines anderen geeigneten Körpers mit geneigten Umfangeflächen
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haben.
Zwischen zwei benachbarten Keilkörpern bleibt ein freier Zwischenraum aufrechterhalten; in zumindest einem Teil dieser Zwischenräume sind Druckwinden 29 angeordnet» die im Sinne der Pfeile f in Fig. 2 auf die beiden anliegenden Keilkttrper
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drücken» Han könnte in sämtlichen Zwischenräumen Vinden 29 anordnen, aber es ist - wie in Fig· 2 dargestellt - nur notwendig, zwei Winden 29 vorzusehen, die anderen Zwischenräume werden dann durch Zwischenlagen 30 ausgefüllt· Die Verwendung der Druckwinden 29 gestattet ein Lösen und Ausbauen der Kellkörper, selbst wenn sich beim Einbau oder im Betrieb ein Einklemmen ergeben sollte.
Das radiale HaS der Kellkörper ist so gewählt, daß im Zentrum ein axialer zylindrischer Durchlas offen bleibt« der das Einführen der Keilkörper gestattet und Zugang zu einem Schacht 52 gewährt, der in der Achse der Platte Torgesehtn und durch einen Verschluß 54 abgeschlossen ist, der seinerseits einen Strahlensohutzstopfen 56 trägt·
Zwischen den Kellkörpern 28 und dem äußeren Umfang des inneren Ringkörpers 20 sind Winden 53 eingesetzt (Fig· 1)· Sie Winden 58 haben die Aufgabe, die Keilkörper 28 an ihre Stützflächen 24 anzulegen oder anzudrücken. Die Zwischenlagen und die Winden 29 sind derart angeordnet und werden derart gesteuert oder betätigt, daB sie jede Bewegung eines Keilkörpers relativ zu einem anderen unterbinden, wenn sämtliche Keilkörper durch die Druckwinden 38 nach oben in den sich verengenden Baum zwischen den Stützflächen 24 geschoben werden*
Weitere Druckwinden 40 (Fig. 1), die genau wie die Winden 38 eine Druckkraft in senkrechter Blohtung, entsprechend den Pfeilen f' in Fig. 1 ausüben, dienen dazu, die Platte 26 auf
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ihre Sitzfläche 16 auf zudrückt η. Die Winden 38 und 40 «ttssen mit Einrichtungen versehen sein« die ein Blockieren der unter Spanndruck stehenden Winden gestatten} «an kann insbesondere Winden mit hydraulischer Druckausübung und Steuerung über Leitungen verwenden» die «it Blookiemeohanisaen ▼ersehen sind» beispielsweise in Tor« sich selbsttätig nachstellender und selbstsperrender Gewindespindeln (nicht dargestellt), welche durch Elektromotoren betätigt werden· Die Steuerleitungen können su den Winden zunächst längs der. Achs β der gesamten Anordnung, und dann radial entsprechend den strichpunktierten Linien in Fig. 1 geführt werden»
Wie die Fig. 1 seigt, ist die Gleit-Stttt«flache der Keilkörper 28 an de« PaSkörper (Stützfläche 24} off«nbar gang wesentlich größer als die Sitefläoh« der Platt· 26 (Sitefläche 18)· Dies« Bemessung trägt der Tatsache Rechnung, daS bei den Stütsflachen der Zellkörper keine Probleme der Abdichtung gegen das Kühlmittel und der Abschirmung gegen Strahlungen besteht, während gerade diese beiden Aufgaben bei der Platte 26 die Hauptrolle spielen* schließlich ist der Zugang iu den Seilkörpern 28 viel leichter ale der Zugang sur Platte 26.
Der Einbau des Bodens oder Deckels bei der Anordnung nach den Fig. 1 und 2 geschieht in folgender Weiset
Sie Spannglieder des festen Bodens und die des PaSkörpers (Spannseile 12 und 14) werden sunäehst «it ihrer Seilspannung
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gespannt. Dann wird die Platte 26 auf ihr· Sitzfläche 18 aufgelegt· Die gang zueamaengeeunkenen hew. drucklosen Winden und 40 werden dans auf den Ringimfaag 22 des Inaenrorsprungea und auf die Platte 26 aufgesetzt« Anschließend werden nacheinander die Xeilkörper 28 eingefügt und auf den Winden 40 und 38 ' abgesetzt. Schließlich fügt nan die Winden 29 und die Zwieohen- \lagen 30 in die Zwischenraum swisohen den Xeilkörpern 28 ein·
Die verwendeten Winden müssen natürlich ausreichend große mechanische Sicherheiten haben, daait «an nicht Gefahr läuft, die Winden durch Überlastung su beschädigen oder su zerstören, wenn bei unsachgemäßer Handhabung groß* XrMfte auf diese Winden kommen, die nur dadurch begrenzt sein würden, daQ die Platte 26 zerbricht· -.
Zunächst werden die Winden 29 betätigt, vm die äußeren Flächen der Keilkörper 28 an die Stützflächen 24 des fsJkurpers 10 anzulegen. Hachdem sämtliche äuSeren XeilkÖrperflachen mit der Stützfläche 24 in satter Berührung eind, werden die Winden 29 blockiert.
Anschließend betätigt man die Winden 28 für vertikale Kräfte, um die Keilkörper durch Anheben und Gleiten längs der geneigten Stützflächen 24 vorzuspannen· W«m die Aufweltkräfte, die bei diesem Torgang auf den FaSkörper ausgeübt werden bsw, das Aufweiten der PaßkörperÖffnung unerwünschte Größen annehmen, kann man die Torspannung eines feiles derJDtafangespannseile 14 erhüben oder weiter vorgesehene Uafangeepanneeilc des
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unter Spannung setzen. Wenn die Spannungen oder die abwärts drückenden Segenkräfte an den Keilkörpern 28 grofl genug sind» werden die Winden 38 ihrerseits blockiert und die Winden 4b In Betrieb genommen j diese '-'inden stütsen sieh einerseits auf die Keilkörper 28 und andererseits auf die Platte 26, die sie fest auf ihre SitBfloche 18 aufdrücken. Wegen der konisohen Gestalt dieser SitEflache bewirkt der vertikale Brück der Winden 40 gleichseitig das Auftreten einer radialen Drttekspannung in der Platte 26·
Wenn die Anpreß- und Druckkräfte an und in der Platts genügend groß geworden sind, werden schliseiioh auch die Winden 40 blockiert. Die Platte 26 hat dann ihre niedrigste Lage erreicht, die während des gesamten weiteren Betriebes des Reaktors endgültig und ungeändert bleibt» Dies· Besonderheit, die bei den früheren Druckbehältern mit lösbarem Boden odsr Deckel nicht vorhanden war, ist für das gute Verhalten der Abdichtung an der Stoßeteile «wischen der Platte 16 und dsm Paßkörper 10 von besonderer Bedeutung. Dieses Merkmal gewährleistet eine ausgezeichnete Beständigkeit der inneren Abdichtung* Auskleidung und beseitigt jede Gefahr eines Leckwerdens, selbst im Fall eines Bruches dieser Auskleidung.
Nachdem so die gesamten Bauelemente des Kernreaktors in den druekeicheren Behälter eingeschlossen sind, kann man dis dichte ferbißdung der Auekleidungsteile vornehmen, die einerseits ssx iem Faßkörper und andererseits an der Boden- odet
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Deokelplatte eltsen.
Je nach der Bauart dea Reaktors kann man ein· oder die andere mehrerer unterschiedlicher Anordnungen rorsieben. Ton den fig. 3 und 4 seigt beispielsweise die erste eine geschweißte Verbindung, wie sie bei einem Reaktor gewählt wird, der nur sehr selten geöffnet werden muß, und die «weite eine andere Verbindung, die für einen Reaktor bestimmt 1st, bei dem häufige« öffnen des Druckbehälter« notwendig wird« Der erste fall gilt beispielsweise ftlr einen Siedewasserreaktor mit schwerem Vaseer und der andere Fall bei einem Reaktor mit normalem Wasser unter überdruok, bei dem der Druckbehälter etwa halbjährlich geöffnet werden auS. um den Reaktor neu SUbeschicken oder ein Umsetsen der Brennstoff gruppen vorsu·· nehmen«
Bs dürfte ohne weiteres klar sein, daß Einrichtungen für das Hindurchführen von Steueretäben in dem Behälterdeckel oder -boden vorgesehen sind« Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. lassen sich Steuerstäbe 70 in langen fUbrungsbuehsen 71 verschieben, die in den oberen Xeilkurpern vorgesehen eind, die Stäbe ragen dann swieohen den Vinden 40 hinduroh und werden wieder in weiteren Buchsen 72 geführt, die in der Platte 26 eitzen.
Die Fig» 3 eelgt sohematisoh und stark rergrUSert die von einem strichpunktierten Kreis umgebene Zone der Fig· I, in der ein Teil des FaBkörper-Innenvorsprungs 20 und die
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Platte 26 eueamaenetoßen. Die Platte 26 trägt tin« Deckschicht 44 und ihre konische TJnfangsf lache ruht auf eine« konischen Bleehrlng 46, der die Sitzfläche 18 abdeckt. Die dichte Bekleidung 48 an der inneren Wind dee Faßkörpere 10 und dl· Susannen mit der Platte 26 auehebbare Bekleidung 48», die an der Unterseite der Platte 26 festgelegt ist+ werden «iteinander über ein Stahlband 50 verbunden, da· durch BohveifinlUite 52 eingefügt wird, die von der Innenseite des Behälters her P hergestellt werden. Abschließend wird über der inneren Bekleidung eineWaroeschutssohloht 54 gleichmäßig durchgeführt.
laehdeii das Stahlband 50 eingesehweifit ist, wird ein Hinghohlrau« 55» der swlsehen den ießkörper und de« Stahlband offen geblieben ißt, «it Beton oder eine« anderen geeigneten Material über eine Zugange^ohxnmg 56 injisiert.
Bei dem Ausführungebeispiel nach fig· 4 erfolgt dia Verbindung zwischen den Teilen der Ibdiohtungeauakleldung durch elnfaohes Auflegen der Deoksehioht 44a» dia an dar Platte 26a sitst» auf einen inneren ßingvoraprung 28 der Abd'ichtungsauekleidung 48a des yaBkörpere· Me Durchführung der Wärmeechutsschicht erfolgt durch einfaches Ineinander» greifen der Ränder dieser Schicht.
Nachdem die Verbindungen oder die Abdichtungen In der inneren Auskleidung erfolgt sind, werden der Druck und die Temperatur des Reaktors allmählich gesteigert. Bereits bei« ; Beginn der Drucksteigerung werden die Winden 38 von ihrer Blockierung befreit, dann wird der in diesen Winden vorhandene
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SAD OHlGiNAL
Druck entsprechend dem Ansteigen des Sruokee in den Behälterlnnenr&um 16 abgesenkt · Die Änderung des Druokee in den Winden 78 kann derart gesteuert werden, dafi jede Yerschiebebewegung der Hatte 26 relativ tu de« Faßkörper 10 gemieden wird* Bf® jeweiligen Helgungen der Sitzfläche 16 und der StÜtsfl&ehen 24 der Kellkörper werden vorsugswelse derart gewählt, dafi bei diesem übergang der Bruekkräfte die Verschiebung der Platte 26 Hull ist. Sie abhängige Steuerung wird entweder derart vorgenommen, daß ein konstanter Wert des !Druckes in der Berührung«« fläche zwischen Platte 26 und der SitsflaOhe 18 ersielt, oder daß jede Verschiebung der Platte 26 relativ bu den faJkCrper sofort ausgeglichen wird ohne dal eine grBfisre »erobere Tezfeohiebung möglich ist·
Bei dieser Gelegenheit ist darauf binsaw^i cart¥ dafi ein Ausfallen der Winden. 38 während dieses Arbeltsvorgmiges nur die Anpreßkraft «wischen der Platte 26 und ihrer Sitzfläche erhöhen kann, also nicht ein AnIaB au« Auftreten von Leckströmui ^«.u wird ·
Hachdem der Betriebedruck des Reaktors erreicht ist« werden die Winden 38 erneut blockiert« Während des Hss&torbetriebe» kann* man sämtliche Winden blockiert lassenf ®n ist jedoch vorsusiehen, zwecke Ausgleich der Wirkungen'eines vorübergehenden Überdruckes Im Innenraum 16 des Bruekb@Mllt<ei>£ eine Sicherheitsvorrichtung 62 ansuordnen, die entweder Yentil 64 Im Sinne einer Verhinderung des Druckes in Winden 38 oder ein Ventil 66 im Sinne einer
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Druckes in den Winden 40 betätigt· Man kann auch diese beiden Maßnahmen io Fall einer starken Steigerung des Druckes des Kühlmediums über den normalen Betriebswert hinaus gleichmütig vornehmen lassen·
Das Abbauen des Bodens oder Deckels erfolgt - wie leicht einzusehen ist - durch eine Umkehr der Maßnahmen wie sie soeben für den Anbau des Deckels beschrieben wurden; Yorher ist jedoch bei der Verbindung der inneren Auekleidungen nach KLg. 3 diese Verbindung wieder zu lösen. Dieses lösen erfolgt durch Wegbrennen der Schweißnähte 52 und bedingt, daß entsprechende Bedienungepersonen nach Entaktivierung des Behälters und einer längeren StillstandsBelt in den Behälter hineingehen·
Die Variante der Ausführung nach Fig. 5 (in der die eineeinen Bauelemente gleiche Beeugseeiohen wie in Fig· 1, aber mit einem Strich-Index tragen) unterscheiden sich Ib wesentlichen von der ersten Aueführungsform duroh die Art des Pestlegens und Vorspannens der Keilkörper 28*· Diese sind nicht mehr gegeneinander durch Zwleohenlagen und Druckwinden verbundenj sie werden vollkommen unabhängig voneinander durch Spannseile oder -stangen an ihrer Binbaustelle gehalten, die zwischen den der Behälterache« eugewandten Innenoberflächen der Keilkurper und den Außenflächen des Faßkörper« gespannt sind. Die Stute- oder Ansehlagflache der Keilkörper kann entweder glatt sein, wie sie In Fig. 5 gezeichnet ist, sie kann aber auch einige Stufen aufweisen·
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«"If""
Beibehalten aind lediglich die Winden 40* «riechen dar Platte 26' und des Keilkörpern 28* $ die Winden 38 aind nicht mehr erforderlich. Dar Einbau des Bodena oder Beekele erfolgt durch eine folge von Arbeitegängen, die den oben geschilderten Arbeitegängen einngemäe ähnlich aind, und die hier wohl nicht is einzelnen geaohildert werden vUaaen· Ea aai jedoch darauf aufmerksam genachtt daß bei dieser Variante die Winden 40*
blockiert werden und das ea nicht nötig ist, aie wieder
freiiuuaohen» wenn dar Druck steigt; die Bewegung der Platte 26* nach oben iet durch die Kellkörper 28' unterbunden, die
ihrerseits starr an dem Paökörper festgelegt aind·
Die Erfindung let nicht; auf die Aueführungebeispiele beschränkt, die eu ihrer Erläuterung beschrieben wurden; es
dürfte klar sein» daß der Umfang der vorliegenden Erfindung auch Varianten in Einzelheiten der beschriebenen Anordnungen umfaßt» die im Rahmen von Äquivalenten bleiben·
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Claims (6)

  1. Patentansprüclie
    M. J Druckbehält er τοπ etwa zylindrischer form au· Spannbeton, insbesondere für Kernreaktoren» bestehend aus eine« zylindrisches Paßkörper und Buden bett· Seelcel, τοη denen «mindest einer lesbar ist ι um eine Zugangsöffnung mm Inneren freisumaohen, deren Durchmesser in dergleichen Größenordnung liegt» wie der des durch den Druckbehälter gebildeten Xnnenrsumee, wobei ein Boden oder Deckel umfaSts
    - eine an den faSkörper Vorgesehene Sits- und/oder Stütsflache,
    - eine lösbare Veraehlußplatte,
    - mehrere je einen Vinkelaektor einnehmende und durch radiale Zwischenräume getrennte Keilkörper, die an die Sit«- oder Stutsfläche durch Mittel andrtekbar sind» welche eine !inet ellung der Andrü >kkratft gestatten» g e k β η η ε β lehne t durch eine am den sylindrisohen fafikurper (10) des Behälters vorgesehene, tur Behttlteraohse geneigte und sich nach außen erweiternde Sitzfläche (16) für die lusbare Terschlu6platte (26), Anordnung der SiteflHohe (18) und der Stütsflache (24) in dieser Beihenfolge in der Richtung Ton innen nach außen an de« FaSkörper, wobei die lösbare TersohluSplatte eine üefangeflache in einer der Sitefläche entsprechenden Pore aufweist; mehrere Winden (4$, die ewisohen den Keilkörpern (28) und der Platte eingefügt sind und auf diese Platte eine einstellbare Druckkraft «um Andrücken der Platte an die Sitzfläche ausüben.
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    ■- 19 -
  2. 2. Blockbehälter nach Anspruch 1« dadurch gekennieiohnet, d&8 die sieh in einer Sichtung erweiternden Sits- oder Stütsflachen (18,24) konisch oder pyraiddsnstimpff Craig sind.
  3. 3· Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennseiehnet· da" die uvfangsfläohe (44) der TerechluSplatte (26) aus eine« Material besteht, das eine Gleitbewegung gegenüber oder relativ eur Sitefläche (18) culäSt·
  4. 4- Behälter nach den Ansprüchen 1,2 oder 5» dadurch gekenn-Belehnet, das die Kittel su« Festlegen der Keilkörper (28) aus einer Eeihe weiterer Winden (38) bestehen» die «riechen eine filngflache (22) eine· inneren Bingvorsprungs (20) des faßkörpers (10) und die Zellkörper eingefügt sind und diese Keilkörper gegen die nach dee Innenrau« des Behälters hin erweiterte Stützfläche (24) andrücken« während die Keilkörper gegeneinander in Uefangsriohtung abgestütst (Winden 29, Zwischenlagen 30) und festgehalten sind.
  5. 5. Behälter nach den Ansprüchen 1,2 oder 3» dadurch gekannselchnet, daß die Torriehtungen sun Blockierender XeilkSrper (28) aus Spanngliedern oder Spannstäben (60) bestehen, welche durch die Wand des PaJkörpers (10) hindurchgehen und daS die Stütsflache (24) der Keilkörper eine im wesentlichen senkrecht Bur Richtung der Spannglieder führende Helgung. aufweist und nach außen erweitert ist
  6. 6. Behälter nach irgendeine« der vorstehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Winden mit Blockiervorrichtungen versehen sind·
    7· Behälter nach Anepruoh 4» dadurch gekenneeichnet» daß die weiteren Winden mit einer Vorrichtung eur synchronen Verringerung des in Ihnen herrechenden Druckes versehen sind, die entsprechend den Anstieg des Druckes in dem Behälter steuerbar ist·
    8» Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten oder Hauptwinden mit einer SicherheitsTorriohtung versehen sind, die eine Erhöhung des Druckes in diesen Winden bei Auftreten von Überdruck in dem Druckbehälter veranlaßt.
    9· Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekenneeiohnet9 daß die an der inneren Wandflache des PaßkOrpers und eine an der Verschlußplatte eiteende Auskleidung miteinander über ein duroh Schweißen eingefügtes Stahlband oder durch unmittelbares Aufeinanderliegen dichtend verbunden sind·
    109833/0840 sad original
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