DE19961414C2 - In die Erde einsetzbarer zylindrischer Schacht aus Kunststoff - Google Patents

In die Erde einsetzbarer zylindrischer Schacht aus Kunststoff

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen in die Erde einsetzbaren zylindrischen Schacht aus Kunststoff mit Außenumfangsrippen und mit einem im Bereich des konvex gewölbten Schachtbodens vorgesehenen kegelstumpfförmigen Sicherungsring gegen grundwasserbedingten Auftrieb.
Solche Schächte können als Ölabscheider, Entwässerungsschacht, Abwasserschacht und für ähnliche Zwecke eingesetzt werden.
DE 42 36 193 A1 beschreibt einen Abwasserschacht der vorgenannten Gattung, der aus ringförmigen, jeweils einen doppelwandigen Mantel aus Kunststoff aufweisenden Einzelbauteilen am Einsatzort zusammengesetzt werden muß. Der Hohlraum des Doppelmantels wird im Werk oder an der Baustelle mit einem aushärtbaren Füllstoff gefüllt, der u. a. auch Beton sein kann. Dann sind aber die Einzelteile des Schachtes, wie die formulierte Aufgabe es verlangt, nicht mehr "leicht transportabel".
Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit einem anderen Problem, und ihr liegt die Aufgabe zugrunde, einen besonders im unteren Bereich sehr stabilen Schacht der eingangs genannten Gattung zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Kennzeichnungsmerkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Zweckmäßige und vorteilhafte Weiterentwicklungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Der erfindungsgemäße Schacht, der im Rotationsverfahren aus Kunststoff, z. B. PE, hergestellt werden kann, hat einen statisch sehr stabilen Bodenbereich und kann mit einem angeformten oder als separates Bauteil ausgebildeten Sicherungsring gegen grundwasserbedingten Auftrieb effektiv gesichert werden, so daß der Schacht bis 3,5 m tief eingegraben werden kann, ohne daß der Druck des Grundwassers den Boden des leergepumpten Schachtes hochwölben kann.
Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Schachtes sind in der Zeichnung dargestellt, die auch weitere Vorteile der Erfindung offenbar werden läßt. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels des Schachtes, der noch einen in herkömmlicher Weise einstückig angeformten Sicherungsring aufweist,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Schacht nach Fig. 1,
Fig. 3 eine "durchsichtige" Draufsicht auf den Schacht,
Fig. 4 eine Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels mit separatem Sicherungsring,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch den Schacht nach Fig. 4,
Fig. 6 ein drittes Ausführungsbeispiel im Längsschnitt,
Fig. 7 eine Seitenansicht des Sicherungsrings,
Fig. 8 die Draufsicht des Sicherungsrings,
Fig. 9 eine in der rechten Hälfte geschnittene Seitenansicht eines zugehörigen Hohlrings und
Fig. 10 die Draufsicht des Hohlrings.
Fig. 1 zeigt die Seitenansicht und Fig. 2 einen Längsschnitt eines im Rotationsverfahren hergestellten Schachtes 1 aus Kunststoff, z. B. Polyethylen (PE). Der Schacht 1 besteht in seiner Grundform aus einem zylindrischen Hauptteil 2 mit Außenumfangsrippen 3 und einem Sicherungsring 4, der beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1, wie an sich bekannt, einstückig angeformt ist. Das zylindrische Hauptteil 2 weist einen Einlaufstutzen 5 und einen etwas tiefer angeordneten Auslaufstutzen 6 auf. Dabei ist der Einlaufstutzen 5 mit einem senkrecht dazu angeformten Innenrohrstück 7 und der Auslaufstutzen 6 mit einem senkrecht dazu angeformten Innenrohrstück 8 verbunden. Der Einlauf- und der Auslaufstutzen 5, 6 mit ihren Innenrohrstücken 7, 8 werden in entsprechende Löcher im Hauptteil 2 von innen eingesetzt und außen mit dem Hauptteil 2 verschweißt. Einlauf- und Auslaufstutzen bestehen zweckmäßig aus dem gleichen Kunststoff wie der Schacht 1 selbst.
Das Hauptteil 2 des Schachtes 1 geht oben in ein kegelstumpfförmiges Halsteil 9 über, auf das gegebenenfalls ein Verlängerungsstück 10 aufgesetzt wird. Über dem Verlängerungsstück 10 befindet sich, falls erforderlich, ein Hohlring 11, der mit Beton gefüllt werden kann und auf den später noch näher eingegangen wird. Auf dem Hohlring 11, der sowohl rund als auch quadratisch sein kann, befindet sich ein Schachtdeckel 12, auf den ebenfalls später noch näher eingegangen wird. Das kegelstumpfförmige Halsstück 10 weist auf seinem Umfang verteilte keilförmige Rippen 13 auf. Das Verlängerungsstück 10 ist mit Innenumfangsrippen 14 versehen, an denen es gegebenenfalls zum Kürzen abgeschnitten werden kann.
Unter dem Schachtboden 15 ist eine waben- oder gitterförmige Verrippung 16 vorgesehen die kreisförmig angeordnet ist und einen statisch stabilen Behälterboden 15 ergibt. Die äußere Rippe 17 verläuft kreisförmig geschlossen. Von dieser kreisförmigen Rippe 17 erstrecken sich ansteigend bis in die Kehle 18 zwischen Hauptteil 2 und Sicherungsring 4 strahlenförmig angeordnete Radialrippen 19 (vgl. auch die "durchsichtige" Draufsicht in Fig. 3).
Der deutlich in Fig. 2 im Schnitt dargestellte Hohlring 11, der im einzelnen auch in den Fig. 9 und 10 dargestellt ist, weist innere Versteifungsrippen 20 auf und hat in seiner oberen Wand 21 Löcher 22 (siehe Fig. 10), über die flüssiger Betonmörtel (nicht dargestellt) eingefüllt werden kann. Der Hohlring 11 umgibt mit einem ringförmigen Absatz 23 das obere Ende des Verlängerungsstücks 10 oder, wo dieses nicht notwendig ist, das obere Ende des kegelstumpfförmigen Halsstücks 9. Die obere Wand 21 des Hohlrings 11 weist eine seine Mittelöffnung 24 umgebende ringförmige Vertiefung 25 auf, in die ein Aufnahmering 26 für den Schachtdeckel 12 eingesetzt werden kann. Der Aufnahmering 26 ragt über die obere Wand 21 des Hohlrings 11 um ein entsprechendes Maß x hinaus, um sich einem Straßen- oder Wegebelag (nicht dargestellt) bündig anzupassen. Der mit Beton gefüllte Hohlring 11 sitzt ringsum auf dem verdichteten Erdreich auf, wobei allerdings vom oberen Rand des Verlängerungsstücks 10 bzw. des Halsstücks 9 ein Sicherheitsabstand a eingehalten wird für den Fall, daß sich der Hohlring 11 mit der Zeit etwas absenkt. Es handelt sich bei diesem Ausführungsbeispiel um eine befahrbare Ausführung.
Die Fig. 4 und 5, in denen für gleiche Teile die gleichen Bezugszeichen wie in den vorher beschriebenen Figuren verwendet werden, zeigen eine begehbare Ausführungsform mit einem aufgeschraubten Schachtdeckel 27. Ferner ist bei dieser Ausführungsform der Sicherungsring 28 als separates Bauteil mit auch als Versteifung dienenden, strahlenförmig gleichmäßig verteilten, nach oben zum Hauptteil 2 des Schachtes 1 hin schräg angeordneten Taschen 29 zur Aufnahme der Radialrippen 19 des Schachtbodens 15. Über Bohrungen 30 werden die Taschen 29 an den Radialrippen 19 durch Spannstifte (nicht gesondert dargestellt) gesichert. Diese Ausführungsform, bei der bei Bedarf der Sicherungsring 28 an der Baustelle angebracht wird, nämlich dann, wenn eine Sicherung gegen durch Grundwasser bedingten Auftrieb bei leergepumptem Schacht 1 erforderlich ist, hat auch den Vorteil der Einsparung des Sicherungsrings 28, wenn er nicht benötigt wird, und außerdem den Vorteil von Transport- und Lagerraumeinsparung. Natürlich kann ein solcher separater Sicherungsring 28 auch bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 zur Anwendung kommen, d. h. bei einem befahrbaren Schacht 1 mit dem mit Beton gefüllten Hohlring 11.
Wie in Fig. 5 angedeutet, ist das Verhältnis der mittleren Breite b der einzelnen Rippen der Verrippung 16 zur Höhe h derselben etwa 1 : 4.
Fig. 6 zeigt die ungefähr gleiche Ausführungsform wie die Fig. 4 und 5 ohne Verlängerungsstück 10, aber als befahrbare Ausführung mit Hohlring 11.
Bezugszeichen
1
Schacht allg.
2
zylindrisches Hauptteil von
1
3
Außenumfangsrippen von
2
4
Sicherungsring
5
Einlaufstutzen
6
Auslaufstutzen
7
Innenrohrstück an
5
8
Innenrohrstück an
6
9
kegelstumpfförmiges Halsteil
10
Verlängerungsstück
11
Hohlring
12
Schachtdeckel
13
keilförmige Rippen an
9
14
Innenumfangsrippen von
10
15
Schachtboden
16
gitterförmige Verrippung
17
äußere Rippe von
16
18
Kehle zwischen
2
und
4
19
Radialrippen zwischen
17
und
4
20
innere Versteifungsrippen von
11
21
obere Wand von
11
22
Löcher in
21
23
ringförmiger Absatz von
11
24
Mittelöffnung von
11
25
ringförmige Vertiefung von
11
26
Aufnahmering für
12
27
Schachtdeckel
28
Sicherungsring
29
Taschen
30
Bohrungen für Spannstifte
b mittlere Breite von
3
h Hohe von
3
x freie Hohe von
26
a Sicherheitsabstand

Claims (7)

1. In die Erde einsetzbarer zylindrischer Schacht aus Kunststoff mit Außenumfangsrippen und mit einem im Bereich des konvex gewölbten Schachtbodens vorgesehenen, kegelstumpfförmigen Sicherungsring gegen grundwasserbedingten Auftrieb, gekennzeichnet durch eine unter dem Schachtboden (15) vorgesehene waben- oder gitterförmige Verrippung (16) mit einer äußeren, ringförmig geschlossen verlaufenden Rippe (17), von der zum Sicherungsring (4 bzw. 28) und zum zylindrischen Hauptteil (2) des Schachtes (1) hin nach oben strahlenförmig angeordnete Radialrippen (19) verlaufen, wobei der Sicherungsring (28) als separates Bauteil ausgebildet ist und strahlenförmig gleichmäßig verteilte, nach oben zum Hauptteil (2) hin schräg angeordnete Taschen (29) zur Aufnahme der Radialrippen (19) des Schachtbodens (15) aufweist.
2. Schacht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Radialrippen (19) in den Taschen (29) durch Spannstifte gesichert sind.
3. Schacht nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein mit Innenumfangsrippen (14) versehenes Verlängerungsstück (10), das auf ein kelgelstumpfförmiges, mit Radialrippen (13) versehenes Halsstück (9) des Schachtes (1) aufsetzbar ist.
4. Schacht nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen mit Beton auffüllbaren Hohlring (11), der bei befahrbarem Schacht (1) über dem Halsstück (9) bzw. dem Verlängerungsstück (10) mit einem Sicherheitsabstand (a) von diesem auf das verdichtete Erdreich aufsetzbar ist.
5. Schacht nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlring (11) in seiner oberen Wand (21) eine seine Mittelöffnung (24) umgebende ringförmige Vertiefung (25) zum Einsetzen eines Aufnahmerings (26) für einen Schachtdeckel (12) aufweist.
6. Schacht nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmering (26) zur bündigen Anpassung an einen Straßen- oder Wegebelag um ein entsprechendes Maß (freie Höhe x) über die obere Wand (21) des Hohlrings (11) hinausragt.
7. Schacht nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der mittleren Breite (b) zur Höhe (h) der im Querschnitt dreieckig mit abgerundeter Spitze ausgebildeten Einzelrippen der Verrippung (16) etwa 1 : 4 beträgt.
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