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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Straßenbaueinrichtung.
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Sie
betrifft insbesondere eine Vorrichtung zum Schließen von
Einstieg- oder Besichtigungsschächten
eines unterirdischen Netzes, wie zum Beispiel Straßen- oder
Bürgersteig-Einsteigschächte, oder
eine Vorrichtung zum Abdecken von Kanalisationseinläufen, wie
einen Straßeneinlaufrost.
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Die
Straßenbaueinrichtungen
dieser Art sind im Allgemeinen mit einem Rahmen und einem Abdeckelement
für den
Rahmen versehen.
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Die
Erfindung bezieht sich insbesondere auf eine Vorrichtung dieser
Art, bei der der Rahmen einen aufgerichteten Umfangsrand mit doppelter
Wand aufweist, der eine Kehle begrenzt, und bei der das Abdeckelement
seinerseits mit einer vorstehenden Umfangslippe versehen ist.
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In
der Schließstellung
sitzt das Abdeckelement derart auf dem Rahmen, dass die Lippe sich
in die Kehle einfügt.
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Um
das Abdeckelement, das oft aus Gusseisen hergestellt ist, zu entfernen,
ist es im Allgemeinen notwendig, es senkrecht anzuheben, um die
Lippe aus der Kehle zu lösen,
was aufgrund seiner Masse einen größeren Nachteil darstellt.
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Die
Druckschrift FR-A-2 531 152 will dieses Problem lösen, indem
sie den Boden der Kehle mit einer geneigten Rampe versieht, die
es ermöglicht, das
Abdeckelement bei seinem Entfernen vom oder seinem Aufsetzen auf
den Rahmen zu verschieben. Eine solche Lösung ermöglicht es aber nicht, das Abdeckelement
durch Drehen um den Rahmen mit geringerer Krafteinwirkung zu öffnen und/oder
zu schließen.
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Eine
andere Lösung
besteht darin, den Boden der Kehle mit einer Führung zu versehen, die eine
Drehführung
des Abdeckelements um eine waagrechte Achse ermöglicht, aber diese Lösung erlaubt
es dann nicht, das Abdeckelement bei seinem Entfernen zu verschieben.
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Diese
technischen Lösungen
ermöglichen
so nur entweder eine Translationsverschiebung oder eine Drehbewegung
des Abdeckelements.
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US 5 362 179 beschreibt
eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
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In
Anbetracht der obigen Erörterungen
hat die Erfindung zum Ziel, eine Straßenbaueinrichtung anzugeben,
deren Abdeckelement wahlweise in Translationsrichtung oder in Drehung
betätigt
werden kann, und dies auf einfache Weise.
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Sie
hat also eine Straßenbaueinrichtung
gemäß dem Anspruch
1 zum Gegenstand.
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In
verschiedenen Ausführungsformen
weist die erfindungsgemäße Straßenbaueinrichtung
eines oder mehrere der folgenden Merkmale einzeln oder gemäß jeder
möglichen
technischen Kombination auf:
- – die Rampe(n)
haben einen Sagittalquerschnitt in Form eines Scheibensektors;
- – der
freie Endabschnitt der Lippe weist eine Abschrägung auf, die zusammen mit
der freien Endzone der Außenwand
des Rah mens, auf die die Außenfläche des
Abdeckelements in Anschlag kommt, einen Begrenzungsanschlag für die Drehung
des Abdeckelements in Öffnungsrichtung bildet;
- – das
Abdeckelement ist mit Greifmitteln versehen, die entgegengesetzt
zu der oder den Rampe(n) angeordnet sind;
- – die
Greifmittel bestehen aus einer Aussparung, die in der Außenfläche des
Abdeckelements ausgebildet ist;
- – die
Greifmittel bestehen aus einer durchgehenden Öffnung, die in der Wand des
Abdeckelements in einer Zone zwischen dessen Rand und der Lippe
ausgebildet ist;
- – die
Lippe bildet in der Zone ein Leitblech;
- – sie
weist einen Riegel zur Blockierung des Abdeckelements in der geschlossenen
Stellung auf dem Rahmen auf;
- – der
Riegel weist eine schwenkbare Stange auf, die mittels zweier herunterklappbarer
Endzweige fest mit einer Verriegelungsleiste verbunden ist, wobei
die Leiste dazu bestimmt ist, sich unter einen Anschlag des Rahmens
einzufügen;
- – sie
weist eine Dichtung auf, die zwischen den Riegel und das Abdeckelement
eingesetzt ist;
- – die
Kehle ist mit Wasser gefüllt
und bildet zusammen mit der Lippe des Abdeckelements einen geruchsverhindernden
Siphon;
- – der
Rahmen weist an seiner Basis mindestens ein seitlich vorstehendes
Relief auf, dessen Unterseite mit einer Reihe von Rip pen zur Verankerung
der Vorrichtung in einem Vergussmaterial versehen ist; und
- – der
Rahmen weist Verankerungsrippen auf, die im mittleren Bereich jeder
seiner Seiten ausgebildet sind, wobei die Rippen ausgelegt sind,
um sich der Biegung des Rahmens zu widersetzen.
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Weitere
Merkmale und Vorteile gehen aus der nachfolgenden Beschreibung hervor,
die nur als Beispiel dient und sich auf die beiliegenden Zeichnungen
bezieht. Es zeigen:
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1 eine
Draufsicht auf das Abdeckelement einer erfindungsgemäßen Straßenbaueinrichtung;
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2 eine
Draufsicht auf den Rahmen der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
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3 eine
Schnittansicht gemäß der Linie III-III
des Abdeckelements der Vorrichtung aus 1;
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4 eine
Schnittansicht gemäß der Linie IV-IV
des Rahmens der 2;
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5 eine
vergrößerte Ansicht
eines Details des Abdeckelements der in 1 dargestellten
Vorrichtung;
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die 6 bis 10 schematisch
den Vorgang des Aufsetzens des Abdeckelements auf den Rahmen; und
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11 eine
Ansicht, die die Drehbewegung des Abdeckelements bezüglich des
Rahmens von der Schließstellung
zur Öffnungsstellung
der Vorrichtung darstellt.
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In
den 1 und 2 ist eine Draufsicht auf die
eine Straßenbaueinrichtung
bildenden Elemente gezeigt, die das allgemeinen Bezugszeichen 10 trägt.
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Sie
besteht insbesondere aus Gusseisen und hat einen rechteckigen oder
quadratischen Querschnitt.
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Im
dargestellten Ausführungsbeispiel
ist sie zum Schließen
eines Einstiegs- oder Besichtigungsschachts eines unterirdischen
Netzes bestimmt.
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Die
Vorrichtung 10 weist einen Rahmen 12, der einen
Sockel bildet, der dazu bestimmt ist, auf den Zugangsschacht zum
unterirdischen Netzes montiert zu werden, und ein Abdeckelement 14 auf, das
aus einem Kanaldeckel besteht, der auf den Rahmen aufgelegt wird.
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Der
Rahmen 12 weist an jeder Ecke ein seitlich ausgehend von
der den Rahmen 12 bildenden Wand vorstehendes Relief 16, 18, 20 und 22 auf,
um die senkrechte Verankerung des Rahmens in einem Vergussmaterial,
in diesem Fall Mörtel,
zu verbessern, und um eine Drehung des Rahmens um eine senkrechte
Achse zu verhindern, wenn er einer Drehkraft ausgesetzt wird. Eine
Reihe von Rippen wie 23 erstreckt sich diagonal auf der
Unterseite jedes Reliefs, um die waagrechte Verankerung der Vorrichtung im
Vergussmaterial zu verbessern.
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Zusätzliche
Verankerungsrippen wie 25 sind unter dem Rahmen in den
mittleren Zonen vorgesehen, um die Biegung des Rahmens 12 bei
einem mangelhaften Verguss zu verhindern.
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Der
Rahmen 12 weist einen aufgerichteten Umfangsrand mit im
Wesentlichen senkrechten doppelten Wänden 24, 26 auf,
die zwischen sich eine allgemein U-förmige Kehle 28 bilden.
Die Höhe
der Innenwand 24 ist niedriger als die der Außenwand 26.
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Der
Kanaldeckel 14 seinerseits besteht hauptsächlich aus
einer ebenen, massiven oder gelochten Platte 30, die mit
einer Umfangslippe 32 versehen ist, die ausgehend von der
Innenfläche
oder Unterseite der Platte 30 vorsteht. Der Kanaldeckel weist
eine erste Einheit von Auflagegleitern 34, 36, die
in Form einer ebenen, zur Platte 30 koplanaren Auflagefläche konfiguriert
sind, sowie eine zweite Einheit von Auflagegleitern 38, 40 auf,
die der ersten Einheit gegenüberliegen
und in Form einer Auflagefläche
konfiguriert sind, die sich bezüglich
der Ebene der Platte 30 nach unten und in Richtung der
gegenüberliegenden
ebenen Auflageflächen 34 und 36 geneigt
erstreckt.
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Im
zusammengebauten Zustand, d.h. wenn der Kanaldeckel 14 auf
dem Rahmen 12 ruht, fügt sich
die Umfangslippe 32 in die Kehle 28 ein und liegt über die
Auflagegleiter 34, 36 auf dem Boden der Kehle
auf, während
die Auflagegleiter 38 und 40 der zweiten Einheit
auf Auflagegleitern 41 und 41a komplementärer Form
aufliegen, die am Boden der Kehle ausgebildet sind.
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Der
Rahmen 12 ist außerdem
mit einem Anschlag 42 versehen, der von der Innenfläche der
Innenwand 24 des Umfangsrands getragen wird. Dieser Anschlag
hat vorzugsweise einen Querschnitt in Form eines zur Innenseite
des Rahmens offenen V und nimmt einen Vorsprung 43 komplementärer Form
auf, der von der Innenfläche
des Kanaldeckels 14 getragen wird. Die Zusammenwirkung
dieses Vorsprungs 43 und des Anschlags 42, zusammen
mit der Besonderheit der Auflage des Kanaldeckels auf dem Rahmen 12,
garantiert dem Kanaldeckel 14 eine Auflagestabilität an vier
Punkten, wenn er der Wirkung einer senkrechten Last ausgesetzt ist,
und dies unabhängig
vom Anwendungspunkt der Last auf den Kanaldeckel. So wird jedes
Phänomen
eines Wackelns des Kanaldeckels verhindert, was zur Wirkung hat,
die Schlaggeräusche
zu vermeiden.
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Der
Boden der Kehle 28 ist mit Wasser gefüllt, um zusammen mit der in
die Kehle eingeführten Lippe
einen geruchsverhindernden Siphon zu bilden, wie in 5 dargestellt
ist.
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Unter
Bezugnahme insbesondere auf 3 sieht
man, dass erfindungsgemäß der Kanaldeckel 14 mit
Rampen wie 44 versehen ist, die einen Sagittalquerschnitt
in Form eines Scheibensektors haben und sich zwischen der Innenfläche der
Lippe 32 und der Umfangszone der Innenfläche 30 des
Kanaldeckels erstrecken.
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Diese
Rampen befinden sich nur auf einer Seite des Kanaldeckels 14 und
bilden ein Führungsmittel
für den
Kanaldeckel 14 in Translations- und Drehrichtung bei dessen
Verschieben bezüglich
des Rahmens unter der Wirkung einer Kraft, die in einer Zone entgegengesetzt
zu den Rampen 44 ausgeübt wird.
Sie sind in ausreichender Anzahl vorgesehen, um eine wirksame Führung des
Kanaldeckels zu erlauben und gleichzeitig die Reibungen zu begrenzen. Zum
Beispiel ist der Kanaldeckel 14 mit zwei Rampen 44 versehen.
Die Rampen 44 sind auf der Seite des Kanaldeckels angeordnet,
wo sich die ebenen Auflagegleiter 34 und 36 befinden.
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Beim
Ein- oder Ausbau des Kanaldeckels liegen die Rampen 44 auf
dem Endabschnitt der Innenwand 24 des Umfangsrands des
Rahmens auf, was es dem Kanaldeckel ermöglicht, entweder bei einer Translationsbewegung
auf dem Rahmen zu gleiten, oder bei einer Drehbewegung um eine Drehachse koplanar
zum Rahmen zu schwenken.
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Außerdem ist
das untere Ende der Lippe 32 des Kanaldeckels 14 mit
einer Abschrägung 45 versehen,
die sich entlang der Seite der Lippe erstreckt, die die Rampen 44 trägt. Diese
Abschrägung
ist dazu bestimmt, das vollständige
Kippen des Kanaldeckels in Öffnungsrichtung
zu verhindern, indem sie eine Stabilisierung dieses letzteren in
der offenen Stellung gewährleistet,
in der er einen Öffnungswinkel
von mehr als etwa 100° bezüglich der
allgemeinen Ebene des Rahmens bildet.
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Um
das Ergreifen des Kanaldeckels 14 zu erleichtern, ist dieser
mit einem Greifmittel 48 versehen, das in der Nähe der Seite
des Kanaldeckels vorgesehen ist, die den Rampen 44 entgegengesetzt liegt.
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Es
wird zum Beispiel beim Formen des Kanaldeckels 14 in Form
einer Durchgangsöffnung 48 hergestellt,
die durch direktes Entformen erhalten werden kann. So vermeidet
man die teure Verwendung eines Kerns. Wie in 1 dargestellt,
haben in diesem Fall die Umfangslippe 32 und die Kehle 28 vorteilhafterweise
in dieser Zone ein Leitblech, damit die Öffnung außerhalb der Lippe angeordnet
ist, um im Fall der Anwendung bei einem Bürgersteig-Einsteigschacht die
Dichtheit gegenüber
Gerüchen
zu gewährleisten.
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Das
Greifmittel 48 kann auch in Form eines Sacklochs, zum Beispiel
durch Kernherstellung, hergestellt werden, das sich in der Außenfläche des
Kanaldeckels befindet.
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Schließlich wird
der Kanaldeckel durch ein Verriegelungsorgan 50 vervollständigt, das
in 5 im Einzelnen zu sehen ist und sich entgegengesetzt zu
den Rampen 44 befindet, das es ermöglicht, den Kanaldeckel 14 auf
dem Rahmen 12 zu blockieren.
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Man
sieht in dieser Figur, dass zum Beispiel der Riegel 50 eine
Verriegelungsleiste 52 aufweist, die mit einer den Kanaldeckel 14 durchquerenden schwenkbaren
Stange 54 durch Umschlagen von zwei Endzweigen 55 und 55a dieser
Stange gegen die Unterseite der Leiste fest verbunden ist.
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Die
schwenkbare Stange 54 ist mit einem Kopf 56 versehen,
der so ausgebildet ist, dass er winkelmäßig mit Hilfe eines Werkzeugs
verschoben werden kann.
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Vorzugsweise
sitzt auf dem Kopf 56 ein Schutzstopfen 58.
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Eine
Ringdichtung 60 kann zwischen den Kopf 56 und
den Kanaldeckel 14 eingefügt sein, um die Dichtheit gegenüber Gerüchen zu
gewährleisten und
eine Bremse zu bilden, die das zufällige Entriegeln des Riegels
verhindert.
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In
der verriegelten Stellung kommt die Leiste 52 unter einem
Anschlag 59 des Rahmens in Eingriff, der fest mit der Innenwand 24 dieses
letzteren verbunden ist.
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Unter
Bezugnahme auf die 6 bis 10 wird
nun der Vorgang des Einsetzens des Kanaldeckels 14 auf
den Rahmen 12 beschrieben.
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Dieser
Vorgang wird ausgehend von der in 6 gezeigten
Stellung, in der der Kanaldeckel mit der die Rampen 44 aufweisenden
Seite auf dem Rahmen 12 ruht, durchgeführt, indem auf den Kanaldeckel
ein Schub ausgeübt
wird, der die Tendenz hat, dessen Translationsbewegung bezüglich des
Rahmens zu bewirken, bis die Lippe die Kehle erreicht (7).
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Ein
darauf folgender Schub bewirkt das Einführen der Umfangslippe in die
Kehle (8 und 9).
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In
dieser Stellung kommt der vom Kanaldeckel getragene Vorsprung 43 gegen
den Anschlag 42 in Auflage.
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Man
sieht in diesen 8 und 9, dass während des
Einführens
der Lippe in die Kehle die Rampen 44 die Auflage und das
Gleiten des Kanaldeckels auf dem freien Endabschnitt der Innenwand 24 der
Kehle gewährleisten,
wodurch die Translationsbewegung des Kanaldeckel mit geringerem
Kraftaufwand möglich
wird.
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Am
Ende dieser Verschiebung ist die Umfangslippe vollständig in
die Kehle eingeführt.
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Um
den Kanaldeckel abzunehmen, müssen die
umgekehrten Vorgänge
durchgeführt
werden.
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So
muss ein Zug auf das Greifmittel 48 ausgeübt werden,
d.h. eine nach oben gerichtete Kraft, um die Lippe in der den Rampen 44 entgegengesetzten
Zone aus der Kehle zu lösen,
indem man sich erneut der Anlage der Rampen 44 auf dem
freien Endabschnitt der Innenwand der Kehle bedient, um den Kanaldeckel
in Translationsrichtung zu bewegen.
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Um
den Kanaldeckel zu öffnen,
wie in 11 gezeigt, muss ein derartiger
Zug auf den Kanaldeckel 14 ausgeübt werden, dass eine Drehbewegung
des Kanaldeckels gemäß dem Pfeil
F um eine waagrechte Drehachse bewirkt wird, die sich in der Kehle
erstreckt.
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Man
stellt fest, dass während
dieser Verschiebung die Rampen ebenfalls gegen den Endabschnitt
der Innenwand 24 der Kehle in Anlage kommen, was eine Führung des
Kanaldeckels in Drehrichtung ermöglicht.
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Man
stellt außerdem
fest, dass die Rampen 44 ebenfalls eine Führung des
Kanaldeckels bei seiner Drehung in Schließrichtung gewährleisten,
und dies, indem sie auch hier gegen den Endabschnitt der Innenwand
der Kehle anliegen, wodurch sie auch hier der den Kanaldeckel betätigenden
Bedienungsperson die Arbeit erleichtern.
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Wie
in 11 zu sehen, ist der Kanaldeckel 14 außerdem in
der offenen Stellung, in der er einen Öffnungswinkel von mehr als
100° bezüglich der
allgemeinen Ebene des Rahmens 12 bildet, einerseits durch
seine Außenfläche, die
gegen die Außenwand 26 des
Rahmens in Auflage kommt, und andererseits durch die Abschrägung 45 stabilisiert,
die gegen die Außenfläche der
Innenwand 24 des Umfangsrands des Rahmens in Anschlag kommt.
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So
vermeidet man das vollständige
Kippen des Kanaldeckels in Öffnungsrichtung.
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Man
versteht also, dass die soeben beschriebene Erfindung, die Rampen
in Form von Scheibensektoren verwendet, um das Abdeckelement während seiner
Verschiebung zu führen,
es ermöglicht,
letzteres entweder in Translationsrichtung für sein Einsetzen und sein Entfernen,
oder in Drehung in Richtung des Öffnens
und Schließens
zu betätigen.
Diese Vorgänge
sind leicht durchführbar,
da es nicht notwendig ist, die Gesamtheit des Abdeckelements anzuheben.