DE69121716T2 - Schachtabdeckung - Google Patents

Schachtabdeckung

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/12Manhole shafts; Other inspection or access chambers; Accessories therefor
    • E02D29/14Covers for manholes or the like; Frames for covers

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  • Underground Structures, Protecting, Testing And Restoring Foundations (AREA)
  • Escalators And Moving Walkways (AREA)
  • Elevator Door Apparatuses (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Mannlochdeckel- und rahmenanordnung mit einem eine Zugangsöffnung abgrenzenden Rahmen und einem Deckel, der mit dem Rahmen zusammenwirkt, um die Öffnung zu verschließen, wobei der Rahmen und der Deckel jeweilige, sich vollständig um die Öffnung herum erstreckende Abdichtungsflächen haben, die miteinander in Eingriff sind, um eine Abdichtung zwischen dem Deckel und dem Rahmen zu schaffen. Eine derartige Anordnung wird im folgenden als eine Anordnung der beschriebenen Art bezeichnet.
  • Es sind Mannlochdeckel bekannt, bei denen die Abdichtungsfläche die unterste Fläche des Deckels darstellt. Wenn der Deckel vom Rahmen abgenommen und auf den Boden gelegt wird, wird die Abdichtungsfläche des Deckels wahrscheinlich verschmutzt, zum Beispiel durch Anhaften von auf dem Boden befindlichen Partikeln. Wird der Deckel ohne vorherige Säuberung wieder in den Rahmen gesetzt, dann werden die Schmutzpartikel zwischen den Abdichtungsflächen des Rahmens und dem Deckel eingeschlossen. Dies beeinträchtigt die Fähigkeit des Deckels und des Rahmens, eine ordnungsgemäße Abdichtung zu gewährleisten. Für gewöhnlich wird zumindest eine der Abdichtungsflächen durch ein relatives weiches Element verwirklicht, und in diesem Fall werden Schmutzpartikel wahrscheinlich in dem weichen Element eingebettet, so daß dieses Element dauerhaft beschädigt wird.
  • Eine alternative Art der Mannlochdeckel- und rahmenanordnung wird in GB-A-2 088 446 offenbart, wobei ein nach unten weisendes Abdichtungselement sich in einer Randrille eines Manalochdeckels befindet. Bei dieser Bauweise drückt der Mannlochdeckel beim Zusammenbau mit dem Rahmen das Abdichtungselement zusammen, so daß eine Abdichtung bewirkt wird und gleichzeitig auch ein Einrücken eines sich nach unten erstreckenden Randflansches des Deckels in den Boden einer in dem Rahmen vorgesehenen Randrille ermöglicht wird. Durch dieses Metall-auf-Metall- Einrücken des Rahmenflansches in den Boden der Rahmenrille wird angeblich ein Hin- und Herbewegen des Deckels gegenüber dem Rahmen verhindert, da bei Auftreten eines derartigen Hin- und Herbewegens dieses angeblich den Verschleiß des Abdichtungselements beschleunigt. Wenn jedoch das Abdichtungselement schrumpft bzw. seine Elastizität verliert oder anderweitig abgenützt wird, könnte seine Abdichtungswirkung zumindest zum Teil verloren gehen, da das Einrücken des Metall- auf-Metall-Flansches mit dem Rillenboden die Bildung eines weiteren Abdichtnngskontakts zwischen dem Deckel und dem Abdichtungselement ausschließen würde.
  • Erfindungsgemäß wird eine Mannlochdeckel- und rahmenanordnung mit einem eine Zugangsöffnung abgrenzenden Rahmen und einem Deckel, der mit dem Rahmen zusammenwirken kann, um die Öffnung zu verschließen, vorgesehen, wobei der Rahmen und der Deckel jeweilige, sich vollständig um die Öffnung herum erstreckende Abdichtungsflächen haben, die miteinander im Eingriff sind, um eine Abdichtung zwischen dem Deckel und dem Rahmen zu schaffen, wenn der Deckel und der Rahmen zusammengetügt sind, und bei welcher der Deckel an seiner Unterseite wenigstens einen Vorsprung zur Abstützung auf einem flachen Fußboden hat, wenn der Deckel von dem Rahmen abgenommen worden ist, um den Deckel auf dem Fußboden zu lagern, wobei die Abdichtungsfläche im Abstand von dem Fußboden liegt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Freiraum zwischen dem Vorsprung und dem Rahmen vorgesehen ist, wenn der Deckel mit dem Rahmen zusammengefligt ist, um die Öffnung zu verschließen und abzudichten.
  • Der Rahmen weist vorzugsweise eine Aushöhlung auf, um den Vorsprung des Deckels aufzunehmen und eine fließbare Zusammensetzung zurückzuhalten, und der Vorsprung erstreckt sich vorzugsweise vollständig um den Deckel herum zwischen dem Umfang des Deckels und der Abdichtungsfläche des Deckels. Wird die Aushöhlung mit einer fließbaren Zusammensetzung gefüllt und der Vorsprung ganz oder teilweise in diese Zusammensetzung eingetaucht, dann bewirkt die fließbare Zusammensetzung eine weitere Abdichtung zwischen dem Deckel und dem Rahmen.
  • Anordnungsbeispiele der beschriebenen Art, die die vorliegende Erfindung verwirklichen, werden nachfolgend unter Bezug auf die Begleitzeichnungen beschrieben. Hierbei zeigen:
  • FIG. 1 einen teilweisen Querschnitt durch den Rahmen einer ersten Baugruppe,
  • FIG. 2 einen teilweisen Querschnitt durch den Deckel und Rahmen der ersten Baugruppe,
  • FIG. 3 einen teilweisen Querschnitt durch den Rahmen einer zweiten Baugruppe und
  • FIG. 4 einen teilweisen Querschnitt durch den Deckel der zweiten Baugruppe.
  • Der Rahmen der in Fig. 1 und Fig. 2 der Begleitzeichnungen dargestellten Baugruppe ist ein polygonaler, eine polygonale Zugangsöffnung abgrenzender Rahmen. Die Zugangsöffnung ist typischerweise rechtwinklig. Fig. 1 zeigt einen Querschnitt nur durch ein Seitenelement des Rahmen, wobei dieser Querschnitt in einer rechtwinklig zur Länge dieses Seitenelements liegenden Ebene erfolgt, und Fig. 2 zeigt einen Querschnitt in derselben Ebene durch einen Teil des Deckels.
  • Der in Fig. 1 abgebildete Rahmen ist ein rechtvvinkliger, eine rechtwinklige Zugangsöffnung abgrenzender Rahmen. Der Rahmen würde bei Gebrauch typischerweise in einen Boden, z. B. einen Betonboden, eingebettet sein. Die Zugangsöffnung ermöglicht den Zugang zu einem Raum oder einem anderen Hohlraum unterhalb des Bodens. Der Rahmen ist aus vier geradlinigen Elementen hergestellt, die die jeweiligen Seiten des Rahmens bilden. Ein quer verlaufender Schnitt durch eines dieser Elemente wird in Fig. 1 der Zeichnungen bei 10 gezeigt. Das Element 10 weist einen, gleichförmigen quer verlaufenden Schnitt entlang seiner gesamten Länge auf, und quer verlaufende Schnitt der anderen Elemente des Rahmens ist derselbe wie bei Element 10.
  • Das Rahmenelement 10 umfaßt drei Bestandteile, nämlich eine Leiste 11, die sich entlang der gesamten Länge des Rahmenelements erstreckt, eine Abdeckung 12, die den obersten Teil des Rahmenelements bildet und sich ebenso entlang der gesamten Länge dieses Elements erstreckt, und eine in einer durch die Leiste 11 abgegrenzten Vertiefung angebrachte Elastomerabdichtung 13. Die anderen Rahmenelemente umfassen entsprechende Bauteile, und die Leisten der Rahmenelemente sind durch Verschmelzen miteinander verbunden.
  • Der in Fig. 2 dargestellte Deckel soll die durch den Rahmen aus Fig. 1 abgegrenzte Zugangsöffnung schließen und besitzt eine dem Rahmen entsprechende Größe und Form, so daß der Deckel zur Auflage auf der Abdichtung 13 in den Rahmen aufgenommen werden kann. Der Deckel umfaßt einen Unterrahmen 14, der aus vier rechtlinigen Elementen hergestellt wird, wobei eines in einem quer verlaufenden Schnitt bei 15 gezeigt wird. Auf einem oberen Teil jedes dieser Elemente ist eine Abdeckung 16 angebracht, die der Abdeckung 12 entspricht, und mindestens ein Hebeblock 17 ist auf jeweils zwei Unterrahmenelementen angebracht, wobei der Hebeblock eine obere Fläche aufweist, die im wesentlichen komplanar mit der oberen Fläche der Abdeckung 16 ist. Der Deckel umfaßt weiterhin eine Grundplatte 18, die auf dem Unterrahmen aufliegt, und eine Füllung 19 aus Beton oder einem anderen erhärtenden Werkstoff, die ebenso eine obere Fläche auf gleicher Höhe wie die obere Fläche der Abdeckung 16 aufweist. Die Füllung kann eine Armierung umfassen, und die Arruierung kann auf einer auf dem Unterrahmen vorgesehenen Schwelle 20 aufliegen oder durch Verschmelzen daran befestigt sein.
  • An der Unterseite des Unterrahmens 14 befindet sich eine nach unten weisende Abdichtungsfläche 21, die nach Zusammenbau des Deckels mit dem Rahmen auf der Abdichtung 13 auf einer nach oben weisenden Fläche davon, welche hier Abdichtungsfläche der Abdichtung genannt wird, ruht. Die Abdichtungsfläche 21 ist flach und erstreckt sich völlig um den Deckel, so daß an der Abdichtungsfläche 21 eine Abdichtung zwischen dem Deckel und dem Rahmen geschaffen wird. Wie dargestellt wird die Abdichtungsfläche 21 vorzugsweise auf einer nach unten ragenden Strebe ausgebildet, um sicherzustellen, daß ein vertikaler Freiraum zwischen Teilen der Leiste 11 neben der Abdichtung 13 einerseits und entsprechenden Teilen des Unterrahmens andererseits gegeben ist. Der Unterrahmen umfaßt weiterhin einen Vorsprung 22, der sich nach unten über die Abdichtungsfläche 21 hinaus erstreckt, vorzugsweise um eine Länge von mindestens 3 mm und noch bevorzugter um eine Länge von mindestens 5 mm. Da der Vorsprung 22 in jedes der vier rechtlinigen Hauptelemente des Deckels integriert ist, umgibt der Vorsprung die Abdichtungsfläche 21 völlig. Alternativ könnte an Stelle des fortlaufenden Vorsprungs 22 eine Vielzahl von zueinander beabstandeten Beinen um den Deckel vorgesehen sem.
  • Wenn der Deckel von dem Rahmen abgenommen und auf einen flachen Boden gelegt wird, ruht er mit dem Vorsprung 22 auf dem Boden und die Abdichtungsfläche 21 ist in einer Position hoch genug über der Bodenfläche gelagert. Da die Abdichtungsfläche von dem Vorsprung 22 umgeben ist, besteht keine wesentliche Gefahr eines Anhaftens von auf der Bodenfläche vorhandenen Partikeln auf der Abdichtungsfläche 21.
  • In dem Rahmen ist eine Aushöhlung 23 zur Aufnahme des Vorsprungs 22 mit Freiraum vorgesehen, wenn der Deckel mit dem Rahmen zusammengesetzt wird. Die Vertiefung kann mit einem fließbaren Dichtungsmittel gefüllt werden, in das der Vorsprung 22 teilweise eingetaucht wird, um eine zusätzliche Abdichtung zwischen dem Rahmen und dem Deckel vorzusehen.
  • Der Hebeblock 17 ist mit einem bekannten Glied zum Zusammenwirken mit bekannten abnehmb&en Hebemitteln zur Hebung des Deckels versehen. Dieses Hebeglied befindet sich oben auf dem Block und ist daher zugänglich, wenn der Deckel mit dem Rahmen zusammengesetzt ist. An jeweiligen von der Oberseite des Hebeblocks aus nach unten in Abständen befindlichen Positionen sind der Hebeblock und der Unterrahmen 14 mit jeweiligen ineinandergreifenden Gliedern versehen, die zum Zusammenwirken angeordnet sind, um die auf den Unterrahmen wirkende Schwerkraft auf den Block während des Hebens des Deckels mittels des Hebeblocks zu übertragen. In dem dargestellten Beispiel ist das Glied 25 eine nach innen ragende Strebe und das Glied 24 ist ein Vorsprung zum Eingreifen unterhalb dieser Strebe. Wie in der Zeichnung dargestellt, kann eine weitere Strebe auf dem Unterrahmen oberhalb der Strebe 25 vorgesehen werden und es kann eine Strebe auf dem Hebeblock zum Eingreifen unterhalb dieser weiteren Strebe des Unterrahmens vorgesehen werden.
  • Die Glieder 24 und 25 befinden sich an der äußeren Stirnseite des Hebeblocks 17 an der nach innen weisenden Fläche des Hebeblocks, es sind auf dem Hebeblock und dem Unterrahmen 14 weitere Glieder zum Zusammenwirken vorgesehen, um die Schwerkraft von dem Unterrahmen auf den Hebeblock zu übertragen. Diese weiteren Glieder umfassen eine nach außen vorspringende Strebe 26 auf der Schwelle 20 und Vorsprünge, die eine Rille 27 in dem Hebeblock zur Aufnahme der Strebe 26 abgrenzen. Dabei wird ersichtlich, daß der Hebeblock eng an der Schwelle 20 und an einer Außenwand des Unterrahmens anliegt. Der Hebeblock wird in das Element des Unterrahmens vor dem Zusammenbau dieses Elements mit anderen Elementen des Unterrahmens eingesetzt. Der Hebeblock wird auf dem Unterrahmen vorzugsweise durch Schweißen oder Verformung des Unterrahmens und/oder des Hebeblocks befestigt.
  • Ein bekanntes (nicht abgebildetes) Verankerungsmittel zur Verankerung des Deckels mit dem Rahmen ist in dem Bereich zwischen der Umfangswandung des Unterrahmens einerseits und der Schwelle 20 und dem Vorsprung 22 andererseits vorgesehen. Dabei wird ersichtlich, daß das Verankerungsmittel von den Abdichtungsflächen des Deckels und Rahmens nach außen beabstandet ist, so daß das Verankerungsmittel nicht die Verwirklichung einer ordnungsgemäßen Abdichtung zwischen dem Deckel und dem Rahmen beeinträchtigt. Die Leiste 11 und die Hauptelemente des Unterrahmens werden zweckmäßigerweise durch Strangpressen von Metall, z. B. Aluminium, gebildet. Die Abdeckungen 12 und 16 können ebenso aus Metall durch Strangpressen gebildet werden. Geeignete Metalle für die Abdeckungen sind Aluminium und Messing.
  • Der in Fig. 3 dargestellte abgeänderte Rahmen und der abgeänderte Deckel von Fig. 4 umfaßen Teile, die denen des jeweils in Fig. 1 und Fig. 2 gezeigten Rahmens und Deckels entsprechen. In Fig. 3 und 4 werden diese entsprechenden Teile durch gleiche Bezugsziffern mit dem Präfix 1 gekennzeichnet. Die vorhergehende Beschreibung soll auf diese entsprechenden Teile und den Rahmen und Deckel von Fig. 3 und 4 mit Ausnahme der nachfolgend erwähnten Unterschiede gelten.
  • Der in Fig. 4 gezeigte Unterrahmen 114 weist einen Vorsprung 122 auf, der sich nach unten über die Abdichtungsfläche 121 hinaus erstreckt und die Abdichtungsfläche völlig umgibt. Dieser Vorsprung gelangt in die Aushöhlung 123, wenn der Deckel und der Rahmen aus Fig. 3 und 4 zusammengesetzt werden. Der in Fig. 4 gezeigte Unterrahmen umfaßt einen weiteren Vorsprung 130, der sich nach unten sowohl über die Abdichtungsfläche 121 als auch über den Vorsprung 122 hinaus erstreckt. Der Vorsprung 130 liegt am Rand einer weiteren, durch den Unterrahmen 114 abgegrenzten Aushöhlung. Der Boden dieser weiteren Aushöhlung wird durch die Grundplatte 118 verschlossen, und die Aushöhlung ist in dem fertiggestellten Deckel mit Beton gefüllt.
  • Wenn der Deckel von dem Rahmen genommen und auf eine flache Fläche gelegt wird, lagert der Vorsprung 130 auf dieser flachen fläche und wahrt einen Freiraum zwischen der Abdichtungsfläche 121 und der flachen Fläche.
  • Auf der Schwelle 120 sind zusätzlich zu der nach außen ragenden Strebe 126 ein Paar nach innen ragende Streben vorgesehen, die vertikal beabstandet sind. Diese Streben tragen zur Befestigung der Betonfüllung an dem Unterrahmen des Deckels bei. Der in Fig. 4 gezeigte Deckel kann mit einer der in Fig. 2 gezeigten Abdeckung 16 entsprechenden Abdeckung versehen werden.

Claims (7)

1. Eine Manlochdeckel- und rahmenanordnung mit einem eine Zugangsöffnung abgrenzenden Rahmen (10, 110) und einem Deckel (14, 114), der mit dem Rahmen zusammenwirken kann, um die Öffnung zu verschliessen, wobei der Rahmen und der Deckel jeweilige, sich vollständig um die Öffnung herum erstreckende Abdichtungsflächen (13, 113 und 21, 121) haben, die miteinander in Eingriff sind, um eine 2 Abdichtung zwischen dem Deckel und dem Rahmen zu schaffen, wenn der Deckel und der Rahmen zusammengefügt sind, und bei welcher der Deckel an seiner Unterseite wenigstens einen Vorsprung (22, 130) hat, zur Abstützung an einem flachen Fussboden, wenn der Deckel von dem Rahmen abgenommen worden ist, um den Deckel auf dem Fussboden zu tragen, wobei die Abdichtungsfläche (21, 121) im Abstand von dem Fussboden liegt, dadurch gekennzeichnet, dass ein Spielraum zwischen dem Vorsprung und dem Rahmen vorgesehen ist, wenn der Deckel mit dem Rahmen zusammengefügt ist, um die Öffnung zu verschliessen und abzudichten.
2. Eine Anordnung gemäss Anspruch 1, weiter dadurch gekennzeichnet, dass die Abdichtungsfläche (21, 121) des Deckels aus einem harten Werkstoff gebildet ist.
3. Eine Anordnung gemäss dem einen oder dem anderen der Ansprüche 1 oder 2, weiter dadurch gekennzeichnet, dass die Abdichtungsfläche (13, 113) des Rahmens durch eine elastische Dichtung gebildet wird, die im bezug auf den Werkstoff aus welchem ein angrenzender Abschnitt des Rahmens gebildet ist, weich ist.
4. Eine Anordnung nach Anspruch 3, weiter dadurch gekennzeichnet, dass die besagten Abdichtungsflächen (13, 113 und 21, 121) sich im Abstand nach innen von einem Umfang des Deckels ab befinden und das lösbare Verankerungsmittel, um den Deckel an dem Rahmen zu verankern zwischen den Abdichtungsflächen und den Umfang des Deckels vorgesehen sind.
5. Eine Anordnung nach dem einen oder dem anderen der Ansprüche 3 oder 4, weiter dadurch gekennzeichnet, dass ein Vorsprung (22, 122) sich vollständig um den Deckel herum zwischen dem Umfang des Deckels und der Abdichtungsfläche des Deckels erstreckt und dass der Deckel eine Aushöhlung (23, 123) hat, um den Vorsprung aufzunehmen und die geeignet ist, eine fliessbare Zusammensetzung zurückzuhalten.
6. Eine Anordnung gemäss irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, weiter dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel einen Unterrahmen und eine Vielzahl von Blöcken (17) aufweist, wobei jeder Block ein Hebeglied aufweist, zum Zusammenwirken mit abnehmbaren Hebemitteln, um den Deckel zu heben und wobei jeder Block und der Unterrahmen jeweilige ineinandergreifende Glieder (24, 27 und 25, 125, 26, 126) haben, die zusammenwirken, um die auf den Unterrahmen wirkende Schwerkraft auf die Blöcke während des Hebens des Deckels mittels der Hebeglieder der Blöcke zu übertragen.
7. Eine Anordnung gemäss Anspruch 6, weiter dadurch gekennzeichnet, dass der Unterrahmen eine Aussenwand des Deckels aufweist, wobei ein erstes ineinandereingreifendes Glied (25, 125) an der Aussenwand gebildet ist, wobei ein zweites ineinandergreifendes Glied (26, 126) im Abstand von der Aussenwand liegt und wobei der Block ein drittes und ein viertes ineinandereingreifendes Glied (24, 27) zur Zusammenwirkung jeweils mit dem ersten und dem zweiten ineinandergreifenden Glied hat.
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