DE2162996C3 - Schachtabdeckung für einen Einsteigschacht in einer Straße o.dgl - Google Patents

Schachtabdeckung für einen Einsteigschacht in einer Straße o.dgl

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DE2162996C3
DE2162996C3 DE2162996A DE2162996A DE2162996C3 DE 2162996 C3 DE2162996 C3 DE 2162996C3 DE 2162996 A DE2162996 A DE 2162996A DE 2162996 A DE2162996 A DE 2162996A DE 2162996 C3 DE2162996 C3 DE 2162996C3
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Robert Beziers Herault Dumortier (Frankreich)
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/12Manhole shafts; Other inspection or access chambers; Accessories therefor
    • E02D29/14Covers for manholes or the like; Frames for covers
    • E02D29/1427Locking devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Underground Structures, Protecting, Testing And Restoring Foundations (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schachtabdeckung für einen Einsteigschacht in einer Straße od. dgl., bestehend aus einem Rahmen mit einem eine kreisförmige öffnung begrenzenden Innenflansch und einer äußeren Ringwand und aus einem Aufstockring mit einem in die äußere Ringwand des Rahmens einsetzbaren Unterring, einem auf die äußere Ringwand des Rahmens aufsetzbaren Flansch, eine den gleichen Innendurchmesser wie die Ringwand des Rahmens aufweisende Ringwand und mil Befestigungsmitteln sowie einem auf den Flansch des Aufstockrings abstützbaren Deckel.
Bei einer bekannten Schachtabdeckung der gattungsgemäßen Art (US-PS 32 40 133) bestehen die Befestigungsmittel des Aufstockringes aus radial nach außen weisenden Vorsprüngen. Hierdurch wird zwar der lichte Querschnitt der Einstiegsöffnung nicht beeinträchtigt, der Aufstockring selbst wird aber mit dem Rahmen ausschließlich über die Fahrbahndecke verbunden, so daß diese Verbindung vom Verschle-ßzustand der Fahrbahndecke abhängig ist und darüber h·, tjs diese Verbindung unter Einwirkung großer Wärme und/oder der Einwirkung schwerer Fahrzeuge sich lockern kann, was eine beträchtliche Unfallgefahr mit sich bringt. Darüber hinaus ist dort für den Deckel keinerlei Befestigungsmöglichkeit, sei es am Aufstockring, sei es am Rahmen, vorgesehen. Auch dies bringt die Gefahr von Unfällen.
Es ist ferner bekannt (US-PS 19 59 171), den Aufstockring mittels Zugankern am Rahmen zu verankern. Dies führt zu einem langwierigen Montagevorgang und ermöglicht es praktisch nicht, mehr als einen einzigen Aufstockring auf den Rahmen aufzusetzen. Die Zuganker und die die Zuganker aufnehmenden Ansätze des Aufstockringes sieben ferner in den lichten Querschnitt der Einstiegöffnung vor. reduzieren deren Größe und sind die Quelle von Verletzungsgefahren. Auch bei dieser bekannten Schachtabdeckung ist eine irgendwie geartete Verriegelung für den Deckel nicht vorgesehen.
Es ist schließlich bei Schachtabdeckungen, die nur aus einem Rahmen und einem Deckel bestehen (US-PS 1131 327) bekannt, den Deckel mittels einer Renkverbindung mit dem Rahmen der Schachtabdeckung zu verriegeln.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schachtabdeckung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, mit der Aufstockringe einschließlich des abschließenden Deckels auf einfache Weise unabhängig vom Zustand der Fahrbahndecke sicher am Rahmen befestigt werden können.
Gemäß der Erfindung besteht die Lösung dieser Aufgabe darin, daß aus Ausnehmungen und darin eingreifenden Klauen nach Art einer Renkverbindung bestehende Riegelteile sowohl zur Verriegelung des Deckels in dem Aufstockring als auch des Aufstockringes in dem Rahmen und gegebenenfalls auch mehrerer Aufstockringe untereinander vorgesehen sind.
Bei dieser Ausgestaltung kann ein Aufstockring sicher direkt, also ohne Mitwirkung der Fahrbahndecke, an dem Rahmen befestigt werden und ebenso sicher und unabhängig von der Fahrbahndecke kann auch der abschließende Deckel an dem Aufstockring befestigt werden. Es können ohne weiteres je na-?h Bedarf mehrere Aufstockringe aufeinandergesetzt werden, wobei dann der zuunterst liegende Aufstockring mit dem Rahmen direkt verriegelt wird, die Aufstockringe dann untereinander direkt verriegelt werden und schließlich der Deckel mit dem zuoberst liegenden Aufstockring verriegelt wird. Fin etwaiger Fahrbahnverschleiß hat keinerlei Einfluß auf die Sicherheit der Verriegelung des Deckels und der Aufstockringe. Auch
.15 Fahrbahnerweichungen oder Überbelastungen der Fahrbahndecke bleiben ohne Einfluß auf die Verriegelungen.
Die Erfindung wird durch die Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch den Rahmen einer Schachtabdeckung,
Fig. 2 die Draufsicht auf einen Aufstockring einer Schachtabdeckung gemäß der Erfindung,
Fig. 3 einen Querschnitt gemäß der Linie 3-3 in der Fig. 2 und
Fig. 4 einen Querschnitt durch eine Schachtabdekkung gemäß der Erfindung mit eingesetztem Aufstockring.
Uic Schachtabdeckung weist einen Rahmen 2 und einen Deckel 3 auf. Der Rahmen 2 besteht aus einer Basis 4, einem Innenflansch 5, der eine kreisförmige öffnung 6 begrenzt, sowie einer äußeren Ringwand 7.
Die Ringwand 7 weist zwei Ausnehmungen 8 auf, die nach unten durch eine horizontalliegende Fläche 9 begrenzt sind, die in der gleichen Ebene wie die Oberfläche des Innenflansches 5 liegt. Nach oben ist jede Ausnehmung 8 durch einen Horizontalabschnitt 10 der Ringwand 7 teilweise übergriffen und auf der benachbarten Seite durch eine Ansohlagfläche 12 begrenzt. Auf der gegenüberliegenden Seite ist jede Ausnehmung 8 durch eine schiefe Ebene 13 begrenzt, die von oben nach unten in Richtung auf die horizontale Fläche 9 /u verläuft. Die Ausnehmungen 8 sind nach außen durch seitlich umgrenzte Kammern 15 abgschlossen.
Der Deckel 3 weiit zwei radiale Klauen 14 auf. die
seine Verriegelung mit dem Rahmen 2 durch entsprechenden Eingriff mit den Ausnehmungen 8 gewährleisten. Zur Verriegelung des Deckels 3 mit dem Rahmen 2 genügt es, die radial vorstehenden Klauen 14 des Deckels 3 auf den Oberrand der Ringwand 7 des Rahmens 2 zu legen und dann den Deckel 3 zu drehen, bis seine Klauen 14 auf die schiefe Ebene 13 gelangen. Von dem Augenblick an rutschen die radialen Klauen 14 von alleine die schiefe Ebene herunter, bis sie an den Anschlagflächen 12 zur Anlage kommen. Befinden sich die Klauen 14 in dieser Stellung, ruht der Deckel 3 mit seiner Unteriläche auf der Oberfläche des Innenflansches 5 des Rahmens 2.
Die Schachtabdeckung kann zur Anpassung an veränderte Höhenlagen der Straßenoberfläche mit einem oder mehreren Aufstockringen 17 kombiniert werden, von denen jeder aus einer äußeren Ringwand 18, einem Flansch 19 und einem Unterring 20 besteht. Der Unterring 20 kann in die Ringwand 7 des Rahmens 2 eingesetzt werden, und seine Höhe ist so bemessen, daß der Flansch 19 sich auf dem Oberrand der Ringwand 7 des Rahmens 2 abstützt. Ferner hat die Ringwand 18 des Aufstockringes einen Innendurchmesser, der zumindest gleich dem Innendurchmesser der Ringwand 7 des Rahmens 2 ist, damit der Deckel 3 auf der Oberfläche des Flansches 19 des Aufstockrings 17 abgestützt werden k;r ι
Die Ringwand 18 des Aufstockrings 17 weist ebenso wie die äußere Ringwand 7 des Rahmens 2 zwei Ausnehmungen 8a auf. die in der gleichen Weise wie die Ausnehmungen 8 am Rahmen 2 ausgebildet sind und denen jeweils äußere, seitlicn umgrenzte Kammern ISj zugeordnet sind. Ferner ist der Unterring 20 an seinem unteren Ende mit zwei radial vorspringenden Klauen 22 versehen, die einander diametral gegenüberliegen und die mit den Ausnehmungen 8 des Rahmens 2 oder entsprechenden Ausnehmungen 8a eines weiteren Aufstockrings zusammenwirken.
Soll somit die Straßendecke 23, die den Rahmen 2 umgibt, mit einer neuen Belagschicht 24 überdeckt werden, erhält man die neue gewünschte Höhenlage des Deckels 3 dadurch sehr schnell, daß ein oder mehrere Aufstockringe 17 in den Rahmen 2 eingesetzt werden. Dabei ist jeder der Aufstockringe 17 mit dem Rahmen 2 bzw. einem benachbarten Aufstockring über seine radialen Klauen 22, die mit den Ausnehmungen 8 bzw. 8a in Eingriff stehen, verriegelt, und die Verriegelung des Deckels 3 geschieht in der oben beschriebenen Weise durch Einbringung seiner radialen Klauen 14 in
ίο die Ausnehmungen 8ades zuoberst liegenden Aufstockrings 17.
Die Anzahl der eingesetzten Aufstockringe ist unbegrenzt. Jedesmal, wenn eine neue Belagschicht aufgebracht wird, kann ohne weiteres ein neuer Aufstockring auf den vorhergehenden aufgesetzt und mit ihm verriegelt werden.
Um zu vermeiden, daß sich beim Entriegeln des Deckels 3 der Aufstockring 17 dreht, ist dieser mit Bohrungen 27 versehen, durch die Stifte oder Bolzen 28 gesteckt werden können. In dem Rahmer: 2 sind entsprechende Löcher 29 vorgesehen, so daß der Aufstockring 17 von den Stiften oder Bolzen 28 gegen Verdrehungen gesichert gehalten ist.
Der Deckel 3 ist mit mehreren Zentrieransätzen 26
;s versehen, die von seiner Unterfläche nach unten vorspringen und in regelmäßigen Abständen angeordnet sind. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind vier Zentrieransätze 26 vorgesehen, die paarweise einander diametral gegenüberliegend angeordnet sind und auf
}o einem IJmfangskreis angeordnet sind, dessen Durchmesser geringer als der der Öffnung 6 des Rahmens 2 und der Öffnung des Aufstockrings 17 ist. Diese Zentrieransätze 26 tragen noch zur Vergrößerung der Sicherheit der Schachtabdeckung bei. Für den Fall, daß der Deckel 3 nicht verriegelt sein sollte und sich beispielsweise bei der Darüberfahrt eines Fahrzeuges anheben sollte, stellen die Zentrieransät/e 26 eine Führung für das Zurückfallen des Deckels 3 dar. so daß dieser wieder die gewünschte zentrische Stellung annimmt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Schachtabdeckung für einen Einsteigschacht in einer Straße od. dgl, bestehend aus einem Rahmen mit einem eine kreisförmige öffnung begrenzenden Innenflansch und einer äußeren Ringwand und aus einem Aufstockring mit einem in die äußere Ringwand des Rahmens einsetzbaren Unterring, einem auf die äußere Ringwand des Rahmens aufsetzbaren Flansch, einer den gleichen Innendurchmesser wie die Ringwand des Rahmens aufweisende Ringwand und mit Befestigungsmitteln sowie aus einem auf den Flansch des Aufstockrings abstützbaren Deckel, dadurch gekennzeichnet, daß aus Ausnehmungen (8, Sa) und darin eingreifenden Klauen (14, 22) nach Art einer Renkverbindung bestehende Riegelteile sowohl zur Verriegelung des Deckels (3) in dem Aufstockring (17) als auch des Aufstockrings (17) in dem Rahmen (2) und gegebenenfalls auch mehrerer Aufstockringe (17) untereinander vorgesehen sind.
2. Schachtabdeckung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (3) unterseitig in die von dem Flansch (19) des Aufstockrings (17) begrenzte öffnung vorstehende Zentrieransätze (26) aufweist.
DE2162996A 1971-01-06 1971-12-18 Schachtabdeckung für einen Einsteigschacht in einer Straße o.dgl Expired DE2162996C3 (de)

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DE2162996A1 DE2162996A1 (de) 1972-07-20
DE2162996B2 DE2162996B2 (de) 1977-10-27
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ES206412Y (es) 1976-06-16
CH535872A (fr) 1973-04-15
FR2120580A5 (de) 1972-08-18
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