DE2162996A1 - Schachtabdeckung für den Straßen- und Wegebau - Google Patents

Schachtabdeckung für den Straßen- und Wegebau

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    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/12Manhole shafts; Other inspection or access chambers; Accessories therefor
    • E02D29/14Covers for manholes or the like; Frames for covers
    • E02D29/1427Locking devices

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Pafentanwälfe
Dr. O. Log ovib-rck
DipUng. S:-;.-d:e
Dip].-!rsq. Lres^r/ceck
. 48 bifciefcid, Herlortier Str:ije 17
Robert DÜMORTIER, 9, rue Duchartre, Beziers (Herault) Frankreich
Schachtabdeckung für den Straßen- und Wegebau
Die Erfindung betrifft eine Schachtabdeckung für den Straßen- und Wegebau, die einen Bali τη en aufweist, der aus einer Basis, einem eine kreisförmige öffnung begrenzenden Innenflansch sowie einem Oberring besteht. Ferner weist die Schachtabdekkung ein auf dem Innenflansch abzustützendes Einsatzstück auf.
Es besteht die Forderung, die Verriegelung des Einsatzstückes mit dem Rahmen durch einfache, wirksame und sichere Mittel zu gewährleisten. Diese Verriegelungsmittel müssen einerseits so widerstandsfähig sein, daß sie unter dem Gewicht der Belastungen, denen das Einsatzstück unterliegt, nicht brechen, und es soll andererseits dafür Sorge getragen sein, daß für den Fall eines unerwarteten Bruches dieser unmittelbar und ohne Manipulationen festzustellen ist.
Keine der bislang bekannten Verriegelungen der in Frage stehenden Art erfüllt sämtliche dieser Forderungen. Ferner . bringen die bislang bekannten Schachtabdeckungen, die in eine Bodenbelagschicht eingebettet sind, wobei nur noch das Einsatzstück zu sehen ist, besondere Probleme bei der Erneuerung des Bodenbelages mit sich. Um nämlich den oberen Rand
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der Schachtabdeckung auf das Oberflächenniveau des neuen Bodenbelages zu bringen, muß entweder die Schachtabdeckung aus dem sie umgebenden Bodenbelag herausgeschlagen werden und dann höhergesetzt werden, oder bei der Aufbringung des neuen Bodenbelages muß dafür Sorge getragen werden, daß die Schachtabdeckung nicht überdeckt wird, was unvermeidlich zu einem Loch im Bodenbelag führt, dessen Höhe der der neuen Bodenbelagschicht entspricht. Manchmal wird auch die Schachtabdeckung mit der neuen Belagschicht -vollständig überdeckt. Es versteht sich, daß keine dieser Lösungen auch nur annähernd befriedigend ist.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht bei einer Schachtabdeckung der eingangs genannten Art darin, daß in dem Oberring Einkerbungen vorgesehen sind, mit denen zusammenwirkend in dem Einsatzstück oder in der Basis eines ringförmigen Aufstockteiles radial vorstehende Klauen vorgesehen sind, wobei in dem Aufstockteil in dessen Oberring ebenfalls entsprechende Einkerbungen vorgesehen sind, die mit den radial vorstehenden Bläuen eines weiteren Aufstockteiles oder des Eins atz stücke s zusammenwirken.
Die Verriegelung durch die radial vorspringenden Klauen und die Einkerbungen ist absolut sicher. Sie kann unbeabsichtigt nicht gelöst werden und ermöglicht ferner die unmittelbare Feststellung, ob die Verriegelung einwandfrei geschlossen ist, oder ob Teile der Verriegelung gebrochen sind. Ferner ermöglicht diese Art der Verriegelung, auf den Rahmen je nach Erfordernis ein oder mehrere Aufstockteile in Abhängigkeit von der neu aufzubringenden Bodenbelagschicht anzuordnen. Die Erneuerung des Bodenbelages im Bereich der Schachtabdeckung ist damit völlig problemlos, und das Einsatzstück, das den Schacht abschließt, liegt in jedem Fall immer auf einem Niveau, das der Oberfläche des fertiggestellten Bodenbelages entspricht.
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Gemäß einer bevorzugten Aus führung s form des Erfindungsgegenstandes sind in dem Oberring des Rahmens und in dem Oberring des Aufstockteiles mindestens zwei Einkerbungen vorgesehen und die Einkerbungen sind nach unten durch eine horizontalliegende Fläche und nach oben über einen Teil ihrer Länge durch einen einen Riegel bildenden Horizontalabschnitt des Oberringes begrenzt, während sie auf der einen Seite durch eine Anschlagfläche und auf der anderen Seite durch eine von oben nach unten in Richtung auf die horizontalliegende Fläche zu verlaufende Schrägfläche begrenzt sind.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes werden nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. Λ eine Draufsicht auf eine Schachtabdeckung gemäß der Erfindung,
Fig. 2
und 3 Schnittdarstellungen gemäß der Schnittliniea 2-2 und 3.-3 der Fig. 1,
Fig. 4- eine Draufsicht auf ein Aufstockteil einer Schachtabdeckung gemäß der Erfindung,
Fig. 5 eine Schnittdarstellung gemäß Schnitt 5-5 der Fig. 4,
Fig. 6 einen Querschnitt durch eine Schachtabdeckung gemäß der Erfindung mit eingesetztem Aufstockteil.
Die Schachtabdeckung weist einen Rahmen 2 und ein Einsatzstück 3 auf. Der Rahmen 2 besteht aus einer Basis 4, einem Innenflansch 5, der eine kreisförmige öffnung 6 begrenzt, sowie
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einem Oberring 7·
Der Oberring 7 weist zwei Einkerbungen 8 auf, die nach unten durch eine horizontalliegende Fläche 9 begrenzt sind, die in der gleichen Ebene wie die Oberfläche des Innenflansches 5 liegt. Nach oben sind die Einkerbungen 8 durch einen Horizontalabschnitt des Oberringes 7 begrenzt, der eine Art Riegel 10 bildet. Auf der einen Seite sind die Einkerbungen 8 durch .eine Anschlagfläche 12 begrenzt, und auf der gegenüberliegenden Seite sind sie durch eine schiefe Ebene 13 begrenzt, die w von oben nach unten in Richtung auf die horizontale Fläche 9 zu verläuft.
Das Einsatzstück 3 weist zwei radiale Klauen 14 auf, die seine Verriegelung mit dem Rahmen 2 durch entsprechenden Eingriff mit den Einkerbungen 8 gewährleisten. Zur Verriegelung des Eins at ζ stücke s 3 mit dem Rahmen 2 genügt es, die radial vorstehenden Klauen 14 des Einsatzstückes 3 auf den Oberrand des Oberringes 7 des Rahmens 2 zu legen und dann das Einsatzstück 3 zu drehen, bis seine Klauen 14 auf die schiefe Ebene 13 gelangen. Von dem Augenblick an rutschen die radialen Klauen 14 von alleine die schiefe Ebene herunter bis unter die Riegel 10, wobei sie dann an den Anschlagflächen 12 zur Anlage kommen. " Befinden sich die Klauen 14 in dieser Stellung, ruht das Einsatzstück 3 mit seiner Unterfläche auf der Oberfläche des Innenflansches 5 des Rahmens 2.
Es ist hervorzuheben, daß dank dieser Ausgestaltung die radialen Klauen 14 im wesentlichen nur die Verriegelung des Einsatzstückes 3 gewährleisten, indem sie sich einer vertikal nach oben gerichteten Verlagerung des EinsatzStückes 3 widersetzen, andererseits aber nur äußerst wenig an der eigentlichen Abstützung des EinsatzStückes 3 auf dem Rahmen 2 teil-. / nehmen, so daß sie bei Belastungen kaum einer Bruchgefahr ausgesetzt sind.
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Um jegliche Beschädigungsgefahr der radialen Klauen 14 zu vermeiden, ist jeder Einkerbung 8 eine äußere Radialausnehmung 15 zugeordnet, die einen Boden 16 aufweist, dessen Oberfläche in der gleichen Ebene wie die Oberfläche des Innenflansches 5 liegt.
Es ist hervorzuheben, daß, sollte eine der radialen Klauen 14 gebrochen sein, dieses sehr einfach ohne Demontage der Schachtabdeckung festzustellen ist, da die radialen Klauen 14, wie die Anschauung der Pig. 1 zeigt, von außen sichtbar sind.
Die vorstehend beschriebene Schachtabdeckung wird vorzugsweise mit einem Aufstockteil 1? kombiniert, das aus einem Oberring 18, einem Plansch 19 und einem Unterring 20 besteht. Der Unterring 20 kann in den Oberring 7 des Rahmens 2 eingesetzt werden, und seine Höhe ist so bemessen, daß der Plansch 19 sich auf dem Oberrand des Oberringes 7 des Rahmens 2 abstützen kann» Ferner hat der Oberring 18 einen Innendurchmesser, der zumindest gleich dem Innendurchmesser des Oberringes 7 ist, damit das Einsatzstück J auf der Oberfläche des Flansches 19 abgestützt werden kann.
Der Oberring 18 des Aufstockteiles 17 weist, wie auch der Oberring 7 cLes Rahmens 2, zwei Einkerbungen 8a auf, die in der gleichen Weise wie die Einkerbungen 8 ausgebildet sind und denen jeweils äußere radiale Ausnehmungen 15a zugeordnet sind. Ferner ist der Unterring 20 an seinem unteren Ende mit zwei radial vorspringenden Klauen 22 versehen, die einander diametral gegenüberliegen und die mit den Einkerbungen 8 des Rahmens 2 oder den Einkerbungen 8a eines weiteren Aufstockteiles zusammenwirken.
Soll somit der Bodenbelag 23, der den Rahmen 2 umgibt, mit einer neuen Bodenbelagschicht 24 überdeckt werden, erhält man die neue gewünschte Höhenlage des Einsatζstückes 3 dadurch sehr
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schnell, daß zwischen das Einsatzstück 3 und den Rahmen 2 ein oder mehrere Aufstockteile 17 gesetzt werden. Datei ist jedes der Aufstockteile 17 entweder mit dem Rahmen 2 oder dem darunter liegenden Aufstockteil über seine radialen Klauen 22, die mit den Einkerbungen 8 oder 8a in Eingriff stehen, verriegelt, und die Verriegelung des Eins atz stücke s 3 geschieht in der oben beschriebenen Weise durch Einbringung seiner radialen Klauen 14 in die Einkerbungen 8a des zuoberst liegenden Aufstockteiles.
* Die Anzahl der eingesetzten Aufstockteile ist unbegrenzt. Jedesmal, wenn eine neue Bo denb el ag schicht aufgebracht wird, kann ohne weiteres ein neues Aufstockteil auf das vorhergehende aufgesetzt und mit ihm verriegelt werden.
Um zu vermeiden, daß unter der Wirkung einer Drehbeanspruchung im Sinne einer Entriegelung des Eins at ζ Stückes 3 sich nun das Aufstockteil 17 dreht, ist dieses mit Bohrungen 27 versehen, durch die Stifte oder Bolzen 28 gesteckt werden können. Ferner sind entweder in dem Rahmen 2 oder in dem darunter liegenden Aufstockten 17 entsprechende Löcher 29 vorgesehen, so daß das Aufstockteil 17 von den Stiften oder Bolzen 28 gegen Verk drehungen gesichert gehalten ist.
Nach dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist ferner das Einsatzstück 3 mit mehreren Ansätzen 26 versehen, die von seiner unterfläche nach unten vorspringen und in regelmäßigen Abständen angeordnet sind. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind vier Ansätze 26 vorgesehen, die jeweils einander diametral gegenüberliegend angeordnet sind und auf einem Umfangskreis angeordnet sind, dessen Durchmesser geringer als der der Öffnung 6 des Rahmens 2 und der Öffnung des Aufstockteiles 17 ist. Diese Ansätze 26 tragen noch zur Vergrößerung der Sicherheit der Schachtabdeckung bei. Für den Fall, daß das Einsatzstück 3 nicht verriegelt sein sollte und sich beispielsweise bei der Darüberfahrt eines Fahrzeuges anheben
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Π _
sollte, stellen die Ansätze 26 eine Führung für das Zurückfallen des Einsatzstückes 3 dar, so daß dieses wieder die gewünschte zentrische Stellung annimmt.
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Claims (1)

  1. - 8 Patentansprüche
    ass s==s ss s a ssss
    chachtabdeckung für den Straßen- und Wegebau, bestehend aus einem Rahmen mit einer Basis, einem eine kreisförmige Öffnung begrenzenden Innenflansch und einem Oberring sowie einem auf den Innenflansch abstützbaren Einsatzstück, dadurch gekennzeichnet , daß in dem Oberring (7) des Rahmens (2) Einkerbungen (8) vorgesehen sind und an dem Einsatzstück (3) und/oder einem ringförmigen Aufstockteil (17) mit ihnen in Eingriff zu bringende radial vorstehende Klauen (I4)bzw. 22) angeordnet sind, wobei das Aufstockteil (17) ebenfalls einen Oberring (18) mit derartigen Einkerbungen (8a) zur Aufnahme der Klauen (14 bzw. 22) des Eins atz Stückes (3) oder eines weiteren Aufstockteiles (17) aufweist·
    Schachtabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufstockteil (17) aus einem in den Oberring (7) des Rahmens (2) einsetzbaren Unterring (20), einem' auf dem Oberring (7) abstützbaren Plansch (19) sowie einem Oberring (18) besteht, dessen Innendurchmesser mindestens gleich dem Innendurchmesser des Oberringes (7) des Rahmens (2) ist.
    Schachtabdeckung nach einem der beiden vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Oberring (7) des Rahmens (2) und dem Oberring (18) des Aufstockteiles (17) mindestens zwei Einkerbungen (8,8a) vorgesehen sind und jede der Einkerbungen (8,8a) nach unten durch eine Horizontalfläche (9), nach oben über einen Teil ihrer Länge durch einen einen Riegel (10) bildenden Horizontalabschnitt des betreffenden Oberringes (7 bzw. 18), nach der einen Seite durch eine Anschlagfläche (12) und nach der anderen Seite durch eine schiefe Ebene (13) begrenzt ist, die von oben nach unten in Richtung auf die horizontale Fläche (9) zu verläuft.
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    4. Schachtabdeckung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Einkerbung (8,8a) eine radiale äußere Ausnehmung (15) zugeordnet ist, deren Boden fluchtend zu der horizontalen Fläche (9) der Einkerbung (8,8a) liegt.
    5· Schachtabdeckung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontale Fläche (9) der Einkerbungen (8,8a) in der Ebene der Oberfläche des entsprechenden Innenflansches (5,19) liegt.
    6. Schachtabdeckung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzstück (3) von seiner Unterfläche vertikal vorstehende Ansätze (26) aufweist, die gleichmäßig auf einem Umfangskreis verteilt angeordnet sind, dessen Durchmesser geringer als der der zu verschließenden öffnung ist.
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