DE8322857U1 - Bodenablauf - Google Patents

Bodenablauf

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DE8322857U1
DE8322857U1 DE19838322857 DE8322857U DE8322857U1 DE 8322857 U1 DE8322857 U1 DE 8322857U1 DE 19838322857 DE19838322857 DE 19838322857 DE 8322857 U DE8322857 U DE 8322857U DE 8322857 U1 DE8322857 U1 DE 8322857U1
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DE
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floor drain
grate
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housing
insertion opening
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DE19838322857
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Aqseptence Group GmbH
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Passavant Werke AG and Co KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/04Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps
    • E03F5/0407Floor drains for indoor use
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/04Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps
    • E03F2005/0412Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps with means for adjusting their position with respect to the surrounding surface
    • E03F2005/0413Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps with means for adjusting their position with respect to the surrounding surface for height adjustment

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Sink And Installation For Waste Water (AREA)

Description

;\ QUWE, DELFS, MOLLAf^FJTWER: ! ί"ί'·"':PATENTANWÄLTE
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EUROPEAN PATENT ATTORNEYS RlCHARO QLAWE KLAUS DELFS DR.-4NQ. OtPL-tNO. ULRICH MENQDEHL WALTER MOU. DIPL-CHEM1DR-HeRNAT.
0IPL-PHYS-ORRERNAt. HEINRICH MEBUHR
OFF. BEST. DOLMETSCHER DIPL-PHYS. DR PHIL HABM..
Passavant-¥erke AG & Co. KG 6209 Aarbergen 7
βΟΟΟΜΟΝΟΗΕΜ 26 MWHAMBUHa 13
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Bodenablauf
MÜNCHEN
A 32 / P/ö 1220
Beschreibung
Die Erfindung !Betrifft einen Bodenablauf mit einem Gehäuse, einem Aufsat2stüek, dessen rohrförmiger unterer feil in einem von einer Eingwand gebildeten kreisrunden Binststsköffnung des Gehäuses drehbar, seitlich begrenzt vepseMefetoar und ggf. hShenverstellbar aufgenommen ist» ynd mit einem Isst, der in die llnlegeSffnu&g eines am oberen Snie des Auf satzstüefees ausgebildeten Rahmens mit Außenköntur eingelegt ist.
Derartige Bodenabläufe haben den Nachteil, daß der Ablauf nicht ohne das Aufsatzstück verwendbar ist, da dann der Rost nicht in die Gehäuseöffnung paßt.
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Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, •inen Ablauf zu schaffen,toei dem der Rost sowohl in dttt Aufffttzrtück sie auoh in tee AblÄttfg»h*u#· ··!*·* »ingelogt werden kenn, ©hne daß dabei di· MögÜeftl»it sup Seiten- und Höhtneinetellung sowie tür Verdrehung dM Aufaataetüokee verloren geht.
ltfet, «i0 der Rest und di· Binlegeöffnung d·· Rehmena kreleförmig eind und daß di· Binlegeöffnung d*e Rathum» und di· Binateefcoffnung des O^höuaee im weaent- liehen gleichen Innendiurehmesaer und\ gleiche, durch eine Innenachulter definierte Binlegetiefe halsen.
Dtarch diese erfiaduagsgemäße Lösung ist es auf. verblüffend einfache Weise gelungen, einen Ablauf zu schaffen, dessen Rost sowohl direkt in die linsteek-Sffnung des Gehäuses als auch in die Einlegeöffnung des Ansatzstückes eingelegt werden kann, ohne daß dadurch die Variabilität des Ablaufs beeinträchtigt wird* Vörteilhäfterweise weist auch die RingWänd um die Einstecköffnung des Gehäuses herum eine quadratische Außenkontur auf.
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Die Einstecktiefe der Öffnung des Rahmens bzw. des Gehäuses ist dabei vorteiXhafterweise so groß gewählt, daß gegebenenfalls auch einem zweiten darin eingesteckten Aufsatzstück eine ausreichende Führung gegeben werden kann. Die Obereinanderanordnung von zwei Aufsatzstücken hat den zusätzlichen Vorteil, daß sich dadurch der Seitenverstellbereich des Ablaufes verdoppelt.
Vorteilhafterweise ist die Höhe des in die Einstecköffnung des Gehäuses oder des Aufsatzstückes eingelegten Rostes etwas geringer, z. B. 1 - 2 mm, als die Einlegetiefe der Einstecköffnung. Dadurch ist es möglich, von den Ecken des Rahmens! bzw. der Einstecköffnung des Gehäuses her ein geringes Gefälle zum Rost hin anzubringen. Dies läßt erstens den Rahmen optisch kleiner erscheinen und sorgt zweitens für einen pfützenfreien Ablauf.
Um Material zu sparen und das Gewicht des Rostes 2U verringern, nimmt der Rost nicht die gesamte Einlegetiefe auf, sondern weist vorzugsweise der Einlegetiefe entsprechende Füße auf, die sich von seinem Umfang nach unten erstrecken und eich beim Einlegen auf der Innenschulter der Einlegeöffnung abstützen.
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Vorteilhafterweise können dabei die Füße von der Umfangskante des Rosts nach innen versetzt angeordnet sein. Dadurch ist es möglich, wenn vorteilhafterweise der die Füße überragende Rand des Rosts ausreichend groß ist, diesen Rost auch in einen Zusatzrahmen, z.B. einen Zierrahmen einzulegen. Dabei entspricht die Einlegetiefe des Rosts in den Zierrahmen nur der Dicke des Randes des Rosts und nicht der gesamten Höhe des Rostes, so daß in den Zierrahmen auch wahlweise ein flacher Rost,z.B. aus EdelstahT,eingelegt werden kann. Dies hat außer der Variabilität des Zierrahmens \ den Vorteil, daß dieser mit relativ geringer Höhe, d.h. mit Materialersparnis hergestellt werden kann und trotzdem der mit Füßen versehene Rost darin
eingelegt werden kann.
Um ein Verrutschen des Rostes im Rahmen bzw. auf dem Gehäuse zu vermeiden,kann der Rost vorteilhafterweise z.B. an zwei Stellen mit dem Aufsatzstück oder dem Gehäuse durch Schrauben oder ähnliche Befestigungsmittel verbunden werden.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Bodenablaufs und seines Rostes ist ein Ablauf ge-
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schaffen, dessen Variabilität gegenüber den bekannten Abläufen um einiges erhöht ist.
Im folgenden wird anhand der Zeichnungen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel genauer beschrieben. Bs zeigen:
Fig. 1 den erfindungsgemäßen Bodenablauf mit zwei
Aufsatzstücken in einem seitlichen Querschnitt;
Fig. 3 eine teilweise Draufsicht auf den Bodenablauf von Fig. 1;
Fig. 3 eine Ausfiihrungsform der Erfindung mit einem Messingzwischenrahmen in einer seitlichen Ansicht;
Fig. 4 die Ausführungsform von Fig. 3 in Draufsicht; und
Fig. 5 den Messingrahmen mit einem darin alternativ eingelegten Edelstahlrost.
Der Bodenablauf von Fig. 1 besteht aus einem (nur teilweise gezeigten) Gehäuse 2, auf'dessen Ober-
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seite eine Ringwand. 4 angeordnet ist, die eine kreisförmige Einlegeöffnung 12 bildet. Dabei kann die Außenkontur der Ringwand 4 quadratisch sein, um einen Einbau des Gehäuses ohne weitere Aufsatzstücke zu ermöglichen.
In die kreisförmige Einstecköffnung 12 des Gehäuses 2 ist der Hals 6 eines AufsatzstUckes 7 eingesteckt. Der Hals des Aufsatzstückes hat einen Durchmesser, der um einiges geringer ist, als der Innendurchmesser der Einstecköffnung 12, so daß der Hals im Rahmen der Durchmesserdifferenz seitlich verschiebbar in der Einstecköffnung untergebracht werden kann. Auf den Hals 6 des AufsatzstUckes 7 ist eine Gummiringscheibe 18 aufgeschoben, die nach dem Aufschieben auf dem Hals festliegt und dadurch fUr die Fixierung des AufsatzstUckes 7 in seiner eingestellten Höhenlage sorgt. Die Gummiringscheibe soll außerdem verhindern, daß Beton oder Mörtel in den Ringraum gelangt. Zu diesem Zwecke ist der Außendurchmesser der Gummiringscheibe 13 so gevShlt, daß sie in jeder Position des Halses in der Einsteeköffnung die Einstecköffnung 12 völlig überdeckt.
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Die Einstecköffnung 12 weist eine Innenschulter 10 «ttff durch wtlohe die Tiefe der Öffnung 12 be-0tinert wird«
Daa Aufeatzatüok 7 weist an seinem dem Hals gegenüberliegenden finde eine Aufweitung auf, die duroh die Ringwand 14 begrenzt wird. Diese Ringwand 14 bildet zusammen mit der Innenschulter 16 eine Einsteoköf£nung 22, bzw. eine® Rahmen, in den gegebenenfalls ein Rost eingelegt werden kann. Diese Einsteefcöffnung 22 hat den gleichen kreisförmigen Innendurchmesser und die gleiche Einlegetiefe wie die Binstecköffnung 12, die durch die Ringwand 4 des Gehäuses gebildet wird.
In der AusführungsfQrra von Fig. 1 ist in der Sinsteek- bzw. Einlegeöffnung 22 des Aufsatzstückes ? der Hals S eines weiteren Aufsatzstüekes 9 untergebracht ♦ Der Hals 3 ist in der Einstecköffnung 22 des Aufsatzes 7 durch einen Rollring 20 abdichtend zentriert.
Es ist aber genauso möglich auch auf dem Hals δ des AufsatzstUckes 9 eine Gummiringscheibe entsprechend
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der Gummiringscheibe 18 anzuordnen, so daß auch der Hals 8 des Aufsatzstückes 9 in der Einstecköffnung 22 seitenverschiebbar untergebracht ist.
Das Aufsatzstück 9 weist an seinem anderen Ende in gleicher Weise wie das Aufsatzstüek 7 eine Eia-
steok- bzw. Einlegeöffnung 24 auf, die wiederum den "Y gleichen Innendurchmesser und die gleiche Einlegetiefe hat wie die Einsteck-bzw. Einlegeöffnungen 10 und 22, Diese Einlegeöffnung- 24 wird gebildet durch die Ringwand 26 und die Innenschulter 27.
In die Einlegeöffnung 24 eingelegt ist der Rost 30, der sieh mit seinen Füßen 32, die etwas vom kreisförmigen Außenrand 33 des Rostes nach innen versetzt angeordnet sind, auf der Innenschulter 27 des Aufsatzstüekes 9 abstützt.
Im gezeigten Ausführungsbeisfiel ist die Länge der Füße 32 bzw. die Höhe des Rostes 30 so gewählt« daß sie etwas geringer ist als die Tiefe der Einlegeöffnung 2h des Aufsatzstückes 9. Damit der Rost trötzdem mit der Oberfläche des Rahmens 34 fluchtet,ist der Rahmen von seinen Kanten her mit einem geringen Gefälle versehen.
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Da die Einstecköffnungen 12, 22 und 2k des Gehäuses bzw. der Aufsatzstücke jeweils den gleichen Innendurchmesser und die gleiche Einlegetiefe haben, kann der Rost 30 wahlweise In eine dieser Einlegeöffnungen eingelegt werden, wenn ein Aufsatzstüok odex» beide Aufsat2stücke weggelassen werden.
Flg. 2 zeigt eine Hälfte des Rahmens 34 und des darin eingelegten Rostes 30 in der Draufsicht. Die gestrichelte Linie markiert dabei die Breite des überragenden Randes b2w. die FUiSe des Hosts 30. Die strichpunktierte Linie ist die Linie* entlang derer die Darstellung von Fig. 1 geschnitten ist.
Flg. 3 zeigt eine Variante des erfindungsgemäßen Bodenablaufs* Bei dieser Variante ist ein Zierrahmen 3g ays höherwärtigem Werkstoff vorgesehen, der sieh auf der Stirnseite der Ringwand 2β des Aufsatzstüekes mit geeigneten Aufiageflachen abstützt und mit dem Aufsatzstüek 26 durch geeignete Sehraubmittel 38 fest verbunden 1st. ßer Rost 30 stützt sich auf dem Zierrahmen 36 mittels einer
20·.. Auflagefläche 35 ab, die durch die Unterseite des die FOBe 32 nach außen überragenden. Randes des Rosts 30 gebildet wird» Unterhalb der Einlegeöffnung weist
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der Zierrahmen 36 einen ringförmigen Hals 'tO auf, dessen lichte Innenweite groß genug ist, um die Füße 32 des Roste« 30 darin auf atuaahmea. 0er Au0a&4u?ah~ mater dee Haltes Ad tntaprioht den ])urotae#e*r dar fereisf 3r»4gen Knleget&fRung §4, so d»ß dar Zier- »ΐΒΒβη 36 la dar ftfftwmg 14 aentriert gvtuilt«A iet ·
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Fig. 4 zeigt die Atta
gafent von Fig. 3 in der
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In Fig. 9 ist der in das erfindungsgemäße Auf satzstück ? bzw. 9 einsetzbare Zierrahmen 36 gezeigt, in welchen in diesem Falle nicht der oben beschriebene Gußrost 30 eingesetzt ist, sondern ein Rost 30' ebenfalls aus hochwertigem Werkstoff, z.B. Edelstahl.
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Claims (11)

»It«·· EUROPEAN PATENT ATTORNEYS Passavant-Werke AG & Co. KG Aarbergen 7 RKHAROQLAWE Da-mo. waiter MOLL OTWHYS. DR RHI NAT ÖTF. BEST. DOLMETSCHER 8000MUNCHEN26 POSTBlCH 162 UEBHERRSTR 20 TEL. (088) 226648 TELEXS22S0SSPEZ TBLECOPIER (089) 223938 KLAUS DElFS UUWH MeNSOEHL OH1WCHtM. PR* ttteH, WiC HaNRKHMEBtMR IWL-PWS. DR PHL. HABIL. 200OKMIBURG13 POSTFACH 25 ROTKENBAUM-CHAUSSEE 58 TEL (040)4102008 TELEX 212821SPEZ Bodenablauf MÜNCHEN A 32 / P/G 1220 -Sr nsprüche
1. Boderablauf mit einem Gehäuse, einem Aufsatzstück, dessen rohrförmiger unterer Teil in einem von einer Ringwand gebildeten kreisrunden Einstec'iöffnung des Gehäuses drehbar, seitlich begrenzt verschiebbar und ggf. höhenverstellbar aufgenommen ist, und mit einem Rost, der in die Einlegeöffnung eines am oberen Ende des Aufsatzstückes ausgebildeten Rahmens mit quadratischer Außenkontur eingelegt ist, dadurch gekennzeichnet , daß der Rost (30) und die Einlegeöffnung (24) des Rahmens (34) kreisförmig sind und daß die Einlegeöffnung (24) des Rahmens und die Einstecköffnung (12) des Gehäuses (2) im wesentlichen gleichen Innendurchmesser und gleiche, durch
BANK. DRESDNER BANK. ΗΑΜβυΠΟ, 4030448 ;BLE ttjqeoq^, φ^Τ,ββ^ΙΕβΚ; ^AMBI]RO 147607-200 (BLZ 20010020) - TELEGPAMM SPECHTZIES
eine Innenschulter (10) definierte Einlegetiefe haben.
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2. Bodenablauf nach Anspruch 1, dadurch g e -
; kennzeichnet, daß der Einsteckkragen (4)
>■ des Gehäuses (2) quadratische Außenkontur hat.
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3. Bodenablauf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
ΐ gekennzeichnet, daß die Einlegetiefe der
% Einlegeöffnung (22) des Aufsatzstücks (7) ausreichend
ρ ist, um gegebenenfalls einem zweiten, darin einge-
steckten Aufsatzstück (9) ausreichende Führung zu
\ geben.
4. Bodenablauf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß auf den Hals (6) der AufsatzstUcke (7) Gummiringscheiben (18) aufschiebbar sind, um die Auf satzstücke (7) in ihrer Einstecktiefe zu fixieren.
5. Bodenablauf nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet , daß auf den HaIa. (8) der Aufsatzstücke (9) Rollringe (20) aufschiebbar sind» um eine Abdichtung zu ermöglichen.
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6. Bodenablauf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Höhe Ate Ib dit Blnrbecköffnung (12) bzw. (24) dee Oehiiteee (2) oder dee Aufeatestüoke (9) eingelegten Rostes (30) geringer itt, vonugeweis· um 1 - 2 mm, ale die Ein- legttiefe der Sinateoköffnung (12) feew. (24).
7· Bodenablauf naoh Anspruch 6, deduroh gekennzeichnet, daß der Hahnen (4) oder (26) von den Seken (28) der quadratischen Außenkontur her zur kreisförmigen Einsteoköffnung (12) bzw. (24) hin ein geringes Gefälle hat.
Θ. Bodenablauf nach einem der Ansprüche 1 bis dadurch gekennzeichnet , daß der Rost (30) der Einlegetiefe entsprechende Füße (32) hat, die sieh auf der Innenschulter (10) b2w. (27) abstützen.
9. Bodenablauf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Füße (32) von der Umfangkante (33) des Rostes (3Ö) nach innen versetzt angeordnet sind.
10. Bodenablauf nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der die Füße (32) nach
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außen überragende Rand des Rostes (30) ausreichend groß ist, um eine Auflagefläche (35) des Rostes (30) zu bilden» wenn dieser in einen Zusatzrahmen (36), z.B. einen Zierrahmen, eingelegt wird.
11.. Bodenablauf nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß der Rost (30) mit dem Autfsatzstüek (9) oder dem Gehäuse (2), vorzugsweise an zwei Stellen, verschraubt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0612893A1 (de) * 1993-02-24 1994-08-31 Ab Sjöbo Bruk Einstellbare Vorrichtung für Bodenabläufe
DE4411521A1 (de) * 1994-04-02 1995-10-05 Reinhold Fella Bodensinkkasten

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EP0612893A1 (de) * 1993-02-24 1994-08-31 Ab Sjöbo Bruk Einstellbare Vorrichtung für Bodenabläufe
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