DE8322857U1 - Bodenablauf - Google Patents
BodenablaufInfo
- Publication number
- DE8322857U1 DE8322857U1 DE19838322857 DE8322857U DE8322857U1 DE 8322857 U1 DE8322857 U1 DE 8322857U1 DE 19838322857 DE19838322857 DE 19838322857 DE 8322857 U DE8322857 U DE 8322857U DE 8322857 U1 DE8322857 U1 DE 8322857U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- floor drain
- grate
- drain according
- housing
- insertion opening
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03F—SEWERS; CESSPOOLS
- E03F5/00—Sewerage structures
- E03F5/04—Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps
- E03F5/0407—Floor drains for indoor use
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03F—SEWERS; CESSPOOLS
- E03F5/00—Sewerage structures
- E03F5/04—Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps
- E03F2005/0412—Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps with means for adjusting their position with respect to the surrounding surface
- E03F2005/0413—Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps with means for adjusting their position with respect to the surrounding surface for height adjustment
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Hydrology & Water Resources (AREA)
- Public Health (AREA)
- Water Supply & Treatment (AREA)
- Sink And Installation For Waste Water (AREA)
Description
;\ QUWE, DELFS, MOLLAf^FJTWER: ! ί"ί'·"':PATENTANWÄLTE
, I1I,if······
0IPL-PHYS-ORRERNAt. HEINRICH MEBUHR
Passavant-¥erke AG & Co. KG 6209 Aarbergen 7
βΟΟΟΜΟΝΟΗΕΜ 26 MWHAMBUHa 13
uohhrbtr.» Kmömm
τΒ.(ο»)ΜΜ4ΐ avmam
Τ&ΒΧβΗβΟββΡβ ΤΒ.Ο4Φ4«»«
ΤΕΙβδΟΒΒ (OiS)HMM meXSf3S9f«B
Bodenablauf
MÜNCHEN
A 32 / P/ö 1220
Beschreibung
Die Erfindung !Betrifft einen Bodenablauf mit einem
Gehäuse, einem Aufsat2stüek, dessen rohrförmiger unterer
feil in einem von einer Eingwand gebildeten kreisrunden
Binststsköffnung des Gehäuses drehbar, seitlich begrenzt
vepseMefetoar und ggf. hShenverstellbar aufgenommen ist»
ynd mit einem Isst, der in die llnlegeSffnu&g eines am
oberen Snie des Auf satzstüefees ausgebildeten Rahmens mit
Außenköntur eingelegt ist.
Derartige Bodenabläufe haben den Nachteil, daß der Ablauf nicht ohne das Aufsatzstück verwendbar ist, da
dann der Rost nicht in die Gehäuseöffnung paßt.
t t Ii if ·· *··*·!
ill« itii ·· ·
• · Il Il ·· ·· ··
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, •inen Ablauf zu schaffen,toei dem der Rost sowohl in
dttt Aufffttzrtück sie auoh in tee AblÄttfg»h*u#· ··!*·*
»ingelogt werden kenn, ©hne daß dabei di· MögÜeftl»it
sup Seiten- und Höhtneinetellung sowie tür Verdrehung
dM Aufaataetüokee verloren geht.
ltfet, «i0 der Rest und di· Binlegeöffnung d·· Rehmena
kreleförmig eind und daß di· Binlegeöffnung d*e Rathum» und di· Binateefcoffnung des O^höuaee im weaent-
liehen gleichen Innendiurehmesaer und\ gleiche, durch
eine Innenachulter definierte Binlegetiefe halsen.
Dtarch diese erfiaduagsgemäße Lösung ist es auf.
verblüffend einfache Weise gelungen, einen Ablauf zu
schaffen, dessen Rost sowohl direkt in die linsteek-Sffnung des Gehäuses als auch in die Einlegeöffnung
des Ansatzstückes eingelegt werden kann, ohne daß dadurch die Variabilität des Ablaufs beeinträchtigt
wird* Vörteilhäfterweise weist auch die RingWänd um
die Einstecköffnung des Gehäuses herum eine quadratische Außenkontur auf.
• KVf |
»
• ■ · |
W
W 9 |
|
ί | — | J | |
> \ | Γ | ||
. i | 1'' |
Die Einstecktiefe der Öffnung des Rahmens bzw. des Gehäuses ist dabei vorteiXhafterweise so groß
gewählt, daß gegebenenfalls auch einem zweiten darin
eingesteckten Aufsatzstück eine ausreichende Führung gegeben werden kann. Die Obereinanderanordnung von
zwei Aufsatzstücken hat den zusätzlichen Vorteil, daß sich dadurch der Seitenverstellbereich des Ablaufes
verdoppelt.
Vorteilhafterweise ist die Höhe des in die Einstecköffnung
des Gehäuses oder des Aufsatzstückes eingelegten Rostes etwas geringer, z. B. 1 - 2 mm, als
die Einlegetiefe der Einstecköffnung. Dadurch ist es möglich, von den Ecken des Rahmens! bzw. der Einstecköffnung
des Gehäuses her ein geringes Gefälle zum Rost hin anzubringen. Dies läßt erstens den Rahmen
optisch kleiner erscheinen und sorgt zweitens für einen pfützenfreien Ablauf.
Um Material zu sparen und das Gewicht des Rostes 2U verringern, nimmt der Rost nicht die gesamte Einlegetiefe
auf, sondern weist vorzugsweise der Einlegetiefe entsprechende Füße auf, die sich von seinem
Umfang nach unten erstrecken und eich beim Einlegen
auf der Innenschulter der Einlegeöffnung abstützen.
·< IDl I · ■· ·· ···· I I i ·
• · I I I t · · · · ■
<· I ■ t *· I>« I
• ! < iIi · · · · i
»··· I t It *t *
Vorteilhafterweise können dabei die Füße von der Umfangskante des Rosts nach innen versetzt angeordnet
sein. Dadurch ist es möglich, wenn vorteilhafterweise der die Füße überragende Rand des
Rosts ausreichend groß ist, diesen Rost auch in einen Zusatzrahmen, z.B. einen Zierrahmen einzulegen.
Dabei entspricht die Einlegetiefe des Rosts in den Zierrahmen nur der Dicke des Randes
des Rosts und nicht der gesamten Höhe des Rostes, so daß in den Zierrahmen auch wahlweise ein
flacher Rost,z.B. aus EdelstahT,eingelegt werden kann.
Dies hat außer der Variabilität des Zierrahmens \ den Vorteil, daß dieser mit relativ geringer Höhe,
d.h. mit Materialersparnis hergestellt werden kann und trotzdem der mit Füßen versehene Rost darin
eingelegt werden kann.
Um ein Verrutschen des Rostes im Rahmen bzw. auf dem Gehäuse zu vermeiden,kann der Rost vorteilhafterweise
z.B. an zwei Stellen mit dem Aufsatzstück
oder dem Gehäuse durch Schrauben oder ähnliche Befestigungsmittel verbunden werden.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Bodenablaufs und seines Rostes ist ein Ablauf ge-
*t I I · t << I· ·· Ht1, tll·
• I
I I t I · · · · I
• t ι f ··■··· ■
• t r t It* · ·
schaffen, dessen Variabilität gegenüber den bekannten
Abläufen um einiges erhöht ist.
Im folgenden wird anhand der Zeichnungen ein
bevorzugtes Ausführungsbeispiel genauer beschrieben.
Bs zeigen:
Fig. 1 den erfindungsgemäßen Bodenablauf mit zwei
Aufsatzstücken in einem seitlichen Querschnitt;
Fig. 3 eine teilweise Draufsicht auf den Bodenablauf
von Fig. 1;
Fig. 3 eine Ausfiihrungsform der Erfindung mit einem Messingzwischenrahmen in einer seitlichen Ansicht;
Fig. 4 die Ausführungsform von Fig. 3 in Draufsicht; und
Fig. 5 den Messingrahmen mit einem darin alternativ eingelegten Edelstahlrost.
Der Bodenablauf von Fig. 1 besteht aus einem (nur teilweise gezeigten) Gehäuse 2, auf'dessen Ober-
Il Il * * # 4 I
It It 11*1*11* ·* · * * I
seite eine Ringwand. 4 angeordnet ist, die eine kreisförmige
Einlegeöffnung 12 bildet. Dabei kann die Außenkontur der Ringwand 4 quadratisch sein, um einen
Einbau des Gehäuses ohne weitere Aufsatzstücke zu
ermöglichen.
In die kreisförmige Einstecköffnung 12 des Gehäuses 2 ist der Hals 6 eines AufsatzstUckes 7
eingesteckt. Der Hals des Aufsatzstückes hat einen
Durchmesser, der um einiges geringer ist, als der Innendurchmesser der Einstecköffnung 12, so daß der
Hals im Rahmen der Durchmesserdifferenz seitlich verschiebbar in der Einstecköffnung untergebracht werden
kann. Auf den Hals 6 des AufsatzstUckes 7 ist eine Gummiringscheibe 18 aufgeschoben, die nach dem Aufschieben
auf dem Hals festliegt und dadurch fUr die Fixierung des AufsatzstUckes 7 in seiner eingestellten
Höhenlage sorgt. Die Gummiringscheibe soll außerdem verhindern, daß Beton oder Mörtel in den Ringraum
gelangt. Zu diesem Zwecke ist der Außendurchmesser der Gummiringscheibe 13 so gevShlt, daß sie in jeder
Position des Halses in der Einsteeköffnung die Einstecköffnung 12 völlig überdeckt.
• · lilt Il
• I 1 1 I f · · · ·
ti 11 IHI UM · t 9 14
·
«It lit« I« 4
lit I >
I I Il I
III II«·
< · · I I Il I« ·· · * · ·
Die Einstecköffnung 12 weist eine Innenschulter 10 «ttff durch wtlohe die Tiefe der Öffnung 12 be-0tinert wird«
Daa Aufeatzatüok 7 weist an seinem dem Hals
gegenüberliegenden finde eine Aufweitung auf, die duroh die Ringwand 14 begrenzt wird. Diese Ringwand
14 bildet zusammen mit der Innenschulter 16 eine
Einsteoköf£nung 22, bzw. eine® Rahmen, in den gegebenenfalls ein Rost eingelegt werden kann. Diese
Einsteefcöffnung 22 hat den gleichen kreisförmigen Innendurchmesser und die gleiche Einlegetiefe wie
die Binstecköffnung 12, die durch die Ringwand 4
des Gehäuses gebildet wird.
In der AusführungsfQrra von Fig. 1 ist in der
Sinsteek- bzw. Einlegeöffnung 22 des Aufsatzstückes
? der Hals S eines weiteren Aufsatzstüekes 9 untergebracht ♦ Der Hals 3 ist in der Einstecköffnung 22 des
Aufsatzes 7 durch einen Rollring 20 abdichtend zentriert.
Es ist aber genauso möglich auch auf dem Hals δ des AufsatzstUckes 9 eine Gummiringscheibe entsprechend
I I I I I » · « » (
III I I I 4 «I t
it · * t ti t·« t ι
der Gummiringscheibe 18 anzuordnen, so daß auch der Hals 8 des Aufsatzstückes 9 in der Einstecköffnung
22 seitenverschiebbar untergebracht ist.
Das Aufsatzstück 9 weist an seinem anderen Ende
in gleicher Weise wie das Aufsatzstüek 7 eine Eia-
steok- bzw. Einlegeöffnung 24 auf, die wiederum den
"Y gleichen Innendurchmesser und die gleiche Einlegetiefe
hat wie die Einsteck-bzw. Einlegeöffnungen 10 und 22,
Diese Einlegeöffnung- 24 wird gebildet durch die Ringwand
26 und die Innenschulter 27.
In die Einlegeöffnung 24 eingelegt ist der Rost
30, der sieh mit seinen Füßen 32, die etwas vom kreisförmigen
Außenrand 33 des Rostes nach innen versetzt angeordnet sind, auf der Innenschulter 27 des Aufsatzstüekes
9 abstützt.
Im gezeigten Ausführungsbeisfiel ist die Länge
der Füße 32 bzw. die Höhe des Rostes 30 so gewählt«
daß sie etwas geringer ist als die Tiefe der Einlegeöffnung
2h des Aufsatzstückes 9. Damit der Rost trötzdem mit der Oberfläche des Rahmens 34 fluchtet,ist
der Rahmen von seinen Kanten her mit einem geringen Gefälle versehen.
• I · · »»ti It ·
• I * I I I I I I · i
4 I· II« ti 1*1 » ·
·■·· III» vi··
Da die Einstecköffnungen 12, 22 und 2k des Gehäuses bzw. der Aufsatzstücke jeweils den gleichen
Innendurchmesser und die gleiche Einlegetiefe haben, kann der Rost 30 wahlweise In eine dieser Einlegeöffnungen eingelegt werden, wenn ein Aufsatzstüok odex»
beide Aufsat2stücke weggelassen werden.
Flg. 2 zeigt eine Hälfte des Rahmens 34 und des
darin eingelegten Rostes 30 in der Draufsicht. Die gestrichelte Linie markiert dabei die Breite des
überragenden Randes b2w. die FUiSe des Hosts 30. Die
strichpunktierte Linie ist die Linie* entlang derer die Darstellung von Fig. 1 geschnitten ist.
Flg. 3 zeigt eine Variante des erfindungsgemäßen
Bodenablaufs* Bei dieser Variante ist ein Zierrahmen
3g ays höherwärtigem Werkstoff vorgesehen, der sieh auf
der Stirnseite der Ringwand 2β des Aufsatzstüekes mit geeigneten Aufiageflachen abstützt und mit dem Aufsatzstüek
26 durch geeignete Sehraubmittel 38 fest verbunden 1st. ßer
Rost 30 stützt sich auf dem Zierrahmen 36 mittels einer
20·.. Auflagefläche 35 ab, die durch die Unterseite des die
FOBe 32 nach außen überragenden. Randes des Rosts 30
gebildet wird» Unterhalb der Einlegeöffnung weist
·· ·« If ·· III·««
• ι ι ι · ι · ι · · ·
till 1111 ·) ·
• Il I · t It 111 I «
• III III« til« It ti Il ·· ·· ··
der Zierrahmen 36 einen ringförmigen Hals 'tO auf,
dessen lichte Innenweite groß genug ist, um die Füße 32 des Roste« 30 darin auf atuaahmea. 0er Au0a&4u?ah~
mater dee Haltes Ad tntaprioht den ])urotae#e*r dar
fereisf 3r»4gen Knleget&fRung §4, so d»ß dar Zier-
»ΐΒΒβη 36 la dar ftfftwmg 14 aentriert gvtuilt«A iet ·
8b dar Xmtesäuro&Deeaer da« Zierratowa· 36
tatam* Balaea 40 groO genug iat, vm di· Pöfle 3m darin A,uJhMjmeihmmnf harn die Hülle d#a 2iam^Da&e
vrhaaitniaattMg gering gawSnlt werden, ohne das dar
30 vDer den ZiernBUBan 36
gafent von Fig. 3 in der
Brattfftieih*. Babei xelgt die gestrichelte äußere Linie
die AuOeneiteBeftsuBtgeB dee tmfter dein Rost tmd dem Ziep*
rehme» anger Aufsat2Stiicks 26 und die innenliegende gestrichelte Linie den Rand 35 fezw. die Füße
32 de« Roste 30·
In Fig. 9 ist der in das erfindungsgemäße Auf satzstück ? bzw. 9 einsetzbare Zierrahmen 36 gezeigt, in
welchen in diesem Falle nicht der oben beschriebene Gußrost 30 eingesetzt ist, sondern ein Rost 30' ebenfalls
aus hochwertigem Werkstoff, z.B. Edelstahl.
- 10 -
1 · '1I
I I '
Claims (11)
1. Boderablauf mit einem Gehäuse, einem Aufsatzstück,
dessen rohrförmiger unterer Teil in einem von einer Ringwand gebildeten kreisrunden Einstec'iöffnung
des Gehäuses drehbar, seitlich begrenzt verschiebbar und ggf. höhenverstellbar aufgenommen ist, und mit
einem Rost, der in die Einlegeöffnung eines am oberen Ende des Aufsatzstückes ausgebildeten Rahmens mit
quadratischer Außenkontur eingelegt ist, dadurch gekennzeichnet , daß der Rost (30) und
die Einlegeöffnung (24) des Rahmens (34) kreisförmig sind und daß die Einlegeöffnung (24) des Rahmens und
die Einstecköffnung (12) des Gehäuses (2) im wesentlichen gleichen Innendurchmesser und gleiche, durch
BANK. DRESDNER BANK. ΗΑΜβυΠΟ, 4030448 ;BLE ttjqeoq^, φ^Τ,ββ^ΙΕβΚ; ^AMBI]RO 147607-200 (BLZ 20010020) - TELEGPAMM SPECHTZIES
eine Innenschulter (10) definierte Einlegetiefe haben.
';
2. Bodenablauf nach Anspruch 1, dadurch g e -
; kennzeichnet, daß der Einsteckkragen (4)
>■ des Gehäuses (2) quadratische Außenkontur hat.
*
3. Bodenablauf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
ΐ gekennzeichnet, daß die Einlegetiefe der
% Einlegeöffnung (22) des Aufsatzstücks (7) ausreichend
ρ ist, um gegebenenfalls einem zweiten, darin einge-
steckten Aufsatzstück (9) ausreichende Führung zu
\ geben.
4. Bodenablauf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß auf den Hals (6) der
AufsatzstUcke (7) Gummiringscheiben (18) aufschiebbar sind, um die Auf satzstücke (7) in ihrer Einstecktiefe
zu fixieren.
5. Bodenablauf nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet , daß auf den HaIa. (8)
der Aufsatzstücke (9) Rollringe (20) aufschiebbar sind» um eine Abdichtung zu ermöglichen.
·» »I ti« ♦ »
• · · # IMI IUI ·* 4*« ·
Il t < ·· «I ··
litt » · · · · · 4
•til I · «· ·· ·
6. Bodenablauf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Höhe
Ate Ib dit Blnrbecköffnung (12) bzw. (24) dee Oehiiteee
(2) oder dee Aufeatestüoke (9) eingelegten Rostes (30)
geringer itt, vonugeweis· um 1 - 2 mm, ale die Ein-
legttiefe der Sinateoköffnung (12) feew. (24).
7· Bodenablauf naoh Anspruch 6, deduroh gekennzeichnet, daß der Hahnen (4) oder (26)
von den Seken (28) der quadratischen Außenkontur her zur kreisförmigen Einsteoköffnung (12) bzw. (24) hin
ein geringes Gefälle hat.
Θ. Bodenablauf nach einem der Ansprüche 1 bis 7»
dadurch gekennzeichnet , daß der Rost
(30) der Einlegetiefe entsprechende Füße (32) hat, die sieh auf der Innenschulter (10) b2w. (27) abstützen.
9. Bodenablauf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Füße (32) von der
Umfangkante (33) des Rostes (3Ö) nach innen versetzt angeordnet sind.
10. Bodenablauf nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der die Füße (32) nach
It rv · t ·· #»··♦·
« I/ c I · Il I · · · ·
I it t · « · ♦
< ·»·
außen überragende Rand des Rostes (30) ausreichend
groß ist, um eine Auflagefläche (35) des Rostes (30) zu bilden» wenn dieser in einen Zusatzrahmen (36),
z.B. einen Zierrahmen, eingelegt wird.
11.. Bodenablauf nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet , daß der Rost (30)
mit dem Autfsatzstüek (9) oder dem Gehäuse (2), vorzugsweise an zwei Stellen, verschraubt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838322857 DE8322857U1 (de) | 1983-08-08 | 1983-08-08 | Bodenablauf |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838322857 DE8322857U1 (de) | 1983-08-08 | 1983-08-08 | Bodenablauf |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8322857U1 true DE8322857U1 (de) | 1985-10-10 |
Family
ID=6755967
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838322857 Expired DE8322857U1 (de) | 1983-08-08 | 1983-08-08 | Bodenablauf |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8322857U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0612893A1 (de) * | 1993-02-24 | 1994-08-31 | Ab Sjöbo Bruk | Einstellbare Vorrichtung für Bodenabläufe |
DE4411521A1 (de) * | 1994-04-02 | 1995-10-05 | Reinhold Fella | Bodensinkkasten |
-
1983
- 1983-08-08 DE DE19838322857 patent/DE8322857U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0612893A1 (de) * | 1993-02-24 | 1994-08-31 | Ab Sjöbo Bruk | Einstellbare Vorrichtung für Bodenabläufe |
DE4411521A1 (de) * | 1994-04-02 | 1995-10-05 | Reinhold Fella | Bodensinkkasten |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2816709A1 (de) | Grabenverbaueinheit | |
DE3316475A1 (de) | Herausnehmbarer geruchverschluss fuer horizontalbodenablaeufe | |
EP1754834A1 (de) | Schachtrahmen mit Aufnahme für Einstiegshilfe | |
DE202011105715U1 (de) | Abdeckung für eine Oberflächenentwässerungseinrichtung, Oberflächenentwässerungseinrichtung und Verwendung einer Oberflächenentwässerungseinrichtung | |
DE8322857U1 (de) | Bodenablauf | |
DE3328613A1 (de) | Bodenablauf | |
DE60025597T2 (de) | Strassenbaueinrichtung | |
DE102004024078B4 (de) | Urnen-Bestattungsverfahren, Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens und Urnenaufnahmerohr | |
DE19839421C2 (de) | Automatisiertes zeitgesteuertes Sieb | |
DE3141006C2 (de) | Straßengully | |
DE102019132270B3 (de) | Sanitärwanne | |
CH705794B1 (de) | Bodenfläche mit Bodenablauf, insbesondere einer Wanne oder eines Beckens. | |
DE4032405C2 (de) | ||
DE202004015574U1 (de) | Abdeckung einer Entwässerungseinrichtung oder eines Schachtbauwerkes | |
DE3233802A1 (de) | Abnehmbare abdeckkappe, insbesondere fuer die felge eines kraftfahrzeugrades | |
DE1709488C3 (de) | Lagerung für eine begehbare Abdeckung für Schwimmbecken-Überlaufrinnen | |
DE629282C (de) | Blumentopf | |
DE202006003866U1 (de) | Umfassungsrahmen für einzelne Glasbausteine | |
DE202007005118U1 (de) | Schachtabdeckung mit außen liegender Buchse | |
DE102007051924A1 (de) | Halte-Vorrichtung | |
DE19721240C2 (de) | Mit Steinen belegbarer Kanaldeckel zum Abdecken von Kanalschächten | |
DE295245C (de) | ||
EP0548135A1 (de) | Ablaufgarnitur. | |
DE4411521A1 (de) | Bodensinkkasten | |
EP4261357A1 (de) | Vorrichtung für eine im boden eines raumes angeordnete ablaufvorrichtung sowie verfahren zur montage der ablaufvorrichtung |