DE202007005118U1 - Schachtabdeckung mit außen liegender Buchse - Google Patents

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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
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    • E02D29/12Manhole shafts; Other inspection or access chambers; Accessories therefor
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Abstract

Schachtabdeckung mit einem auf einen Schacht (9) aufsetzbaren, gusseisernen Rahmen (1, 11) und mit einem zum Verschließen des Schachtes (9) in den Rahmen (1, 11) einsetzbaren Deckel, wobei eine nach oben hin geöffnete, sich im Wesentlichen parallel zur Schachtachse erstreckende und zur vorrübergehenden Aufnahme einer Einstiegshilfe bestimmte Buchse (5) ein integraler Bestandteil des gegossenen Rahmens (1, 11) ist, und wobei der Rahmen (1, 11) einen nach außen hervorstehenden Flansch (2, 12) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnittsfläche der Buchse (5) innerhalb des nach außen hervorstehenden Flansches (2, 12) liegt, und dass ein quer verlaufender Kanal (8) vorgesehen ist, der den Boden (7) der Buchse (5) mit dem Schacht (9) verbindet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schachtabdeckung mit einem auf einen Schacht aufsetzbaren, gusseisernen Rahmen und mit einem zum Verschließen des Schachtes in den Rahmen einsetzbaren Deckel, wobei eine nach oben hin geöffnete, sich im Wesentlichen parallel zur Schachtachse erstreckende und zur vorrübergehenden Aufnahme einer Einstiegshilfe bestimmte Buchse ein integraler Bestandteil des gegossenen Rahmens ist, und wobei der Rahmen einen nach außen hervorstehenden Flansch aufweist.
  • Bekannt ist eine derartige Schachtabdeckung aus der DE 20 2006 003 408 U1 derselben Anmelderin.
  • Bei dem Gegenstand des vorgenannten Gebrauchsmusters befindet sich die Buchse zur Aufnahme der Einstiegshilfe innerhalb der Auflagefläche an der Innenseite des Rahmens, also dort wo der Deckel aufliegt. Ein dem Gegenstand des vorgenannten Gebrauchsmusters entsprechendes Produkt hat sich im Markt bewährt.
  • Die Länge der Buchse wird bei dieser Schachtabdeckung durch den vertikalen Abstand der Unterseite des Rahmens bis zur Auflagefläche bestimmt, da sich die Buchse von der Auflagefläche aus herab erstreckt. Um eine sichere Arretierung der Einstiegshilfe in der Buchse zu ermöglichen, ist eine angemessene Einstecktiefe bzw. Buchsenlänge erforderlich.
  • Die Höhe des Rings einer Schachtabdeckung ist genormt und beträgt 160 mm. Bei einer normgemäßen Schachtabdeckung ist es damit problemlos möglich, die Buchse in der Auflagefläche anzuordnen, da diese dort noch tief genug dimensioniert werden kann, so dass die erforderliche Einstecktiefe zur sicheren Arretierung der Einstiegshilfe erreicht wird.
  • Einige Einbausituationen erfordern jedoch Schachtabdeckungen, deren Rahmen nicht der normgemäßen Höhe entspricht, sondern darunter liegt. Die bekannte Schachtabdeckung mit Buchse in der Auflagefläche ist hier nicht einsetzbar, da aus der verringerten Höhe des Rahmens eine verkürzte Buchse resultiert, die nicht die erforderliche Einstecktiefe gewährleisten kann.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt daher der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Schachtabdeckung anzugeben, deren Buchse auch bei einer verringerten, nicht normgemäßen Höhe des Rahmens eine angemessene Einstecktiefe gewährleistet.
  • Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, dass die Buchse nach außen verlegt wird, und zwar so, dass die Querschnittsfläche der Buchse innerhalb des nach außen hervorstehenden Flansches liegt, und dass ein quer verlaufender Kanal vorgesehen wird, der den Boden der Buchse mit dem Schacht verbindet.
  • Durch die Verlegung der Buchse nach außen in den Bereich des hervorstehenden Flansches ist es grundsätzlich möglich, die Buchse über die gesamte Höhe des Rahmens verlaufen zu lassen, ihre obere Öffnung kann auf Straßenniveau liegen. Durch diese konstruktive Maßnahme gewährleistet die Buchse auch bei niedrigen Rahmenhöhen die erforderliche Einstecktiefe. Der quer vom Boden der Buchse zum Schacht verlaufende Kanal dient zur Entwässerung der Buchse. Dadurch wird verhindert, dass von oben eindringendes Wasser und Schmutz sich in der Buchse ansammelt und diese zusetzt. Sollte die Buchse trotzdem verstopfen, ist es dank des Kanals problemlos möglich, die Buchse mit Wasser auszuspülen.
  • Vorzugsweise wird die Buchse nicht über die gesamte Höhe des Rahmens gezogen, sondern lediglich soweit, dass der Boden der Buchse auf demselben Höhenniveau liegt wie der Boden von Schmutzfängertaschen, die an der Innenseite des Rahmens zur Aufnahme eines Schmutzfängers vorgesehen sind.
  • Die Schmutzfängertaschen zur Aufnahme eines Schmutzfängers (Sandeimer) entsprechen der Norm. Sie stehen bei manchen Rahmenkonstruktionen nach außen vor, also vergleichbar mit der Buchse. Wenn die Buchse auf demselben Höhenniveau endet wie die hervorstehenden Schmutzfängertaschen, ist eine etwaige Höhenverstellbarkeit des Rahmens trotz Buchse weiterhin gewährleistet.
  • Vorzugsweise wird die Buchse mit einer Kulissenführung versehen, in welcher die Einstiegshilfe nach Art eines Bajonettverschlusses in der Buchse arretierbar ist. Dadurch wird der Sitz der Einstiegshilfe in der Buchse verbessert und die Unfallgefahr minimiert.
  • Obgleich die Buchse über den Kanal zum Schacht hin entwässert ist, sollte das Eindringen von Schmutz dennoch vermieden werden. Hierzu bietet es sich an, in die Buchse einen lösbaren Stopfen einzusetzen. Der Stopfen verschließt die Buchse und verhindert somit ein Eindringen von Straßenschmutz.
  • Vorzugsweise wird der Stopfen mit einer radial abstehenden Platte versehen, die sich an seiner Außenseite in Längsrichtung herab erstreckt. Die Platte ist so zu bemessen, dass sie in die Kulissenführung passt, wenn der Stopfen in die Buchse gesetzt wird. Wegen der Platte ist der Stopfen dann nicht in der Buchse verdrehbar.
  • Alternativ wird der Stopfen mit einem Bajonettdorn versehen, so dass er nach Art eines Bajonettverschlusses – also durch Einschieben und Verdrehen – in der Buchse arretierbar ist. Dies setzt natürlich voraus, dass die Buchse die korrespondierenden Kulissenführungen aufweist. Der in der Buchse arretierte Stopfen kann dank des Bajonettverschlusses nicht so leicht die Buchse verlassen.
  • Vorzugsweise wird der Stopfen aus Gusseisen gegossen. Dadurch erhält er denselben Werkstoff wie der Rahmen und ist für das ungeübte Auge unauffälliger. Dadurch wird verhindert, dass Unbefugte den Stopfen aus der Buchse entfernen.
  • Die vorliegende Erfindung soll nun anhand von zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Hierfür zeigen:
  • 1: Rahmen mit Aufstandsflansch von oben;
  • 2: Schnitt entlang der Linie A-A;
  • 3: Einwalzbarer Rahmen, von oben;
  • 4: Schnitt entlang der Linie B-B;
  • 5: Stopfen von oben;
  • 6: Schnitt entlang der Linie C-C.
  • Ein erstes Ausführungsbeispiel eines Rahmens 1 einer erfindungsgemäßen Schachtabdeckung ist in den 1 und 2 gezeigt. Der Deckel der Schachtabdeckung ist nicht dargestellt.
  • Bei dem ersten Ausführungsbeispiel des Rahmens 1 handelt es sich um einen Rahmen mit Aufstandsflansch 2, der am Fuße des Rahmens 1 nach außen hervorsteht. Mit dem Aufstandsflansch 2 nach unten gewandt wird der Rahmen 1 im Mörtelbett auf den Schacht aufgesetzt.
  • Der Rahmen 1 weist an seiner Innenseite eine umlaufende Auflagefläche 3 auf, auf der der nicht dargestellte Deckel ruht. Die Auflagefläche ist durch Schmutzfängertaschen 4 unterbrochen. Integraler Bestandteil des gegossenen Rahmens 1 ist eine Buchse 5, deren Querschnittsfläche innerhalb des nach außen hervorstehenden Auflageflansches 2 liegt. Die Buchse 5 ist mit einer Kulissenführung 6 versehen, in der eine nicht dargestellte Einstiegshilfe bzw. der später vorgestellte Stopfen nach Art eines Bajonettverschlusses arretierbar ist.
  • In 2 ist zu erkennen, dass die obere Öffnung der Buchse 5 auf Straßenniveau liegt. Der Boden 7 der Buchse 5 liegt auf demselben Höhenniveau wie der Boden der Schmutzfängertaschen 4. Dies ist in den Zeichnungen nicht zu erkennen.
  • Vom Boden 7 der Buchse 5 erstreckt sich ein Kanal 8 quer zum Schacht 9. Der Kanal 8 dient zur Entwässerung der Buchse gegen von oben eindringendes Tagwasser.
  • Ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den 3 und 4 dargestellt. Bei dessen Rahmen 11 handelt es sich um einen einwalzbaren Rahmen, dessen hervorstehender Einwalzflansch 12 sich am oberen Rand des Rahmens 11 hervor erstreckt. In dem Einwalzflansch 12 ist nicht nur die obere Öffnung der Buchse 5, sondern auch ein Paar Einschraublöcher 13 erkennbar, die zum Anhängen des Rahmens 11 an ein Hebezeug dienen In der Schnittdarstellung der 4 ist erkennbar, dass sich auch bei diesem Ausführungsbeispiel der obere Abschluss der Buchse 5 auf Straßenniveau liegt. Der Boden 7 dieser Buchse 5 ist ebenfalls über einen Kanal 8 mit dem Schacht 9 verbunden.
  • In den 5 und 6 ist ein Verschlussstopfen 14 dargestellt, der zum Verschließen der Buchse 5 dient, sofern die Einstiegshilfe nicht eingesteckt ist. Der Stopfen 14 ist mit einer radial hervorstehenden Platte 15 versehen, die sich entlang der Längsachse des Stopfens 14 an seiner Außenseite erstreckt. Die Platte 15 greift in die Kulissenführung 6 ein, um den Stopfen 14 zu sichern. Dank dieser Platte 15 kann der Stopfen als leicht entformbares Gussteil ausgeführt werden. Alternativ kann der Stopfen mit einem radial hervorspringenden Dorn versehen werden, so dass er nach Art eines Bajonettverschlusses in der Buchse arretierbar ist. Ein Dorn ist aber gießtechnisch aufwändiger.

Claims (7)

  1. Schachtabdeckung mit einem auf einen Schacht (9) aufsetzbaren, gusseisernen Rahmen (1, 11) und mit einem zum Verschließen des Schachtes (9) in den Rahmen (1, 11) einsetzbaren Deckel, wobei eine nach oben hin geöffnete, sich im Wesentlichen parallel zur Schachtachse erstreckende und zur vorrübergehenden Aufnahme einer Einstiegshilfe bestimmte Buchse (5) ein integraler Bestandteil des gegossenen Rahmens (1, 11) ist, und wobei der Rahmen (1, 11) einen nach außen hervorstehenden Flansch (2, 12) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnittsfläche der Buchse (5) innerhalb des nach außen hervorstehenden Flansches (2, 12) liegt, und dass ein quer verlaufender Kanal (8) vorgesehen ist, der den Boden (7) der Buchse (5) mit dem Schacht (9) verbindet.
  2. Schachtabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (7) der Buchse (5) auf demselben Höhenniveau liegt wie der Boden von Schmutzfängertaschen (4), die an der Innenseite des Rahmens (1, 11) zur Aufnahme eines Schmutzfängers vorgesehen sind.
  3. Schachtabdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Buchse (5) mit einer Kulissenführung (6) versehen ist, in welcher die Einstiegshilfe nach Art eines Bajonettverschlusses in der Buchse (5) arretierbar ist.
  4. Schachtabdeckung nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch einen in die Buchse (5) einsetzbaren Stopfen (14).
  5. Schachtabdeckung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Stopfen (14) eine radial hervorspringende Platte (15) aufweist, die sich an der Außenseite des Stopfens (14) in seine Längsrichtung erstreckt, dergestalt, dass die Platte (15) beim Einstecken des Stopfens (14) in die Buchse (5) in die Kulissenführung (6) einführbar ist.
  6. Schachtabdeckung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Stopfen (14) mit einem Dorn versehen ist, dergestalt, dass der Stopfen (14) nach Art eines Bajonettverschlusses in der Buchse (5) arretierbar ist.
  7. Schachtabdeckung nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Stopfen (14) aus Gusseisen gegossen ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2218831A3 (de) * 2009-02-17 2012-09-26 Heinrich Meier Eisengiesserei GmbH & Co. KG Strassenschachtabdeckung mit einer Halterung für Hilfsmittel
DE102022113426A1 (de) 2022-05-27 2023-11-30 HATIBA Handelsgesellschaft für Tiefbauprodukte mbH Verfahren zum Herstellen eines Funktionselementes für den Bau und Funktionselement für den Bau

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2218831A3 (de) * 2009-02-17 2012-09-26 Heinrich Meier Eisengiesserei GmbH & Co. KG Strassenschachtabdeckung mit einer Halterung für Hilfsmittel
DE102022113426A1 (de) 2022-05-27 2023-11-30 HATIBA Handelsgesellschaft für Tiefbauprodukte mbH Verfahren zum Herstellen eines Funktionselementes für den Bau und Funktionselement für den Bau

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