CH702821B1 - Abdeckung mit Bordsteinteil für eine Bodenöffnung. - Google Patents

Abdeckung mit Bordsteinteil für eine Bodenöffnung. Download PDF

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Hansruedi Schmutz
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Bgs Bau Guss Ag
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Abstract

Es wird eine Abdeckung für eine Bodenöffnung mit Bordsteinteil beschrieben und beansprucht. Bei dieser Abdeckung liegt ein Abdeckteil (22) im Wesentlichen horizontal in einem Rahmen (21) und ist dort abnehmbar befestigt. Die Abdeckung weist ein Bordsteinteil (20) auf, welches das Abdeckteil (22) nach oben überragt und die allgemeine Form eines Bordsteins besitzt. Der Rahmen (21) besitzt einen U-förmigen Querschnitt, wobei die U-Form zwei ungleich lange Schenkel (23, 24) aufweist und der lange Schenkel (24) den randsteinseitigen Endbereich bildet. Bei der Erfindung ist das Abdeckteil (22) als waagerechte, durchgehende und den ganzen Bereich des Rahmens (21) zwischen den zwei Schenkeln ausfüllende Platte ausgeführt, und das Bordsteinteil (20) ist fest mit dem Abdeckteil (22) verbunden, im Allgemeinen einstückig gegossen. Im Inneren des Bordsteinteils befinden sich meist mehrere Stützwände (27), die das Bordsteinteil (20) verstärken. Diese Vorrichtung ist stabiler, einfacher, dichter und sicherer als bekannte Vorrichtungen.

Description

Sachgebiet der Erfindung
[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine Abdeckung mit Bordsteinteil für eine Bodenöffnung mit einem Rahmen, in welchem ein Abdeckteil im Wesentlichen horizontal liegt und dort abnehmbar befestigt ist, und mit einem Bordsteinteil, welches das Abdeckteil nach oben überragt, wobei der Rahmen im Querschnitt eine U-Form aufweist, die U-Form zwei verschieden lange Schenkel besitzt und der lange Schenkel mit dem Bordsteinteil zusammenwirkt.
Stand der Technik
[0002] Abdeckungen für Bodenöffnungen, beispielsweise Schächte für Abwasser oder als Zugang zu unterirdisch angebrachten Leitungen und dergleichen, sind in zahlreichen Ausführungen bekannt. Die Deckel sind dabei meist aus Metall gefertigt, insbesondere aus Gusseisen oder aus Stahl. Eine besondere Ausführungsart besteht darin, dass der im Allgemeinen waagerecht liegende Schachtdeckel eine seitliche Erweiterung aufweist, welche als Teil eines Bordsteins ausgeführt ist. Die Abdeckung deckt also nicht nur eine Bodenöffnung ab, die sich anschliessend an einen Bordstein befindet, sondern auch noch den zugehörigen Bordstein, insbesondere des Banketts. Solche Abdeckungen können vorteilhaft an den Rändern von Tunnels und Galerien eingesetzt werden.
[0003] Als Beispiel einer bekannten Schachtabdeckungskonstruktion zeigt Fig. 1 einen senkrechten Querschnitt einer Schachtabdeckung 10. Der gezeigte Querschnitt ist in der Ebene l–l in Fig. 2gelegt, die eine Draufsicht der Schachtabdeckung 10 darstellt.
[0004] Diese Konstruktion weist drei Teile auf, nämlich den allgemein U-förmigen Grundrahmen 1 mit einem kurzen Schenkel 2, der in den Strassengrund 3 eingelassen ist, einer weitgehend offenen Unterplatte und einem langen Schenkel 4, der zum Einbau in den Strassenrand, insbesondere in ein Bankett vorgesehen ist, sodann die horizontal liegende Abdeckplatte 5, und drittens ein Oberteil 6, welches die Bankettabdeckung der ganzen Anordnung darstellt. Dieses Teil 6 weist einen waagerechten Schlitz 7 auf, so dass die Abdeckplatte 5, ohne dass das Oberteil 6 aus dem Grundrahmen entfernt werden muss, aus dem Grundrahmen ausgehoben werden kann.
[0005] Das Oberteil 6 ist mit einer Schraubverriegelung 8, welche von oben zugänglich ist, an einer waagerechten Seitenwange 9 am langen Schenkel 4 des Grundrahmens 1 verbunden; das Oberteil 6 kann demgemäss separat von der ganzen Anordnung abgenommen werden, beispielsweise zur Reinigung des horizontalen Kanals 11.
[0006] Die Abdeckplatte 5 ist bei dieser Ausführungsform mit Eingriffsmarken 12 und mit Befestigungsvorrichtungen 13 versehen und liegt mit der umlaufenden Dichtungsleiste 14 auf dem Grundrahmen 1 dichtend auf.
[0007] Obwohl die beschriebene Ausführungsform in den meisten Fällen die Aufgaben erfüllt, für welche sie konstruiert wurde, hat sich jedoch herausgestellt, dass Verbesserungen wünschenswert sind.
[0008] Zudem besteht der Bedarf nach einer Vereinfachung der Ausführungsform zur Abdeckung von horizontalen Kanälen, die als Beispiel in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist und die aus drei Teilen besteht, die genau zueinander passen müssen. Überdies ist die Befestigung des Oberteils 6 in Fig. 1 einer Verschmutzung ausgesetzt; darüber hinaus ist die Befestigung durch die Verschraubung 8 bruchgefährdet und korrosionsanfällig.
Offenbarung der Erfindung
[0009] Aufgabe der Erfindung ist es demgemäss, die bestehenden Abdeckungen für Bodenöffnungen zu verbessern und insbesondere zu vereinfachen, wodurch diese kostengünstiger hergestellt werden können. Zudem sollen sie grosse Belastungen aufnehmen können.
[0010] Die erfindungsgemässe Abdeckung ist im Patentanspruch 1 definiert; besondere bzw. bevorzugte Ausführungsformen bilden den Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
[0011] Erfindungsgemäss ist das Abdeckteil als eine waagerechte, durchgehende Platte ausgeführt. Diese Platte erstreckt sich über den gesamten Bereich des Rahmens zwischen den zwei Schenkeln, in dem sie liegt, und das Bordsteinteil, das wie bei den Vorrichtungen des Standes der Technik am bordsteinseitigen Seitenbereich des Abdeckteils angeordnet ist, ist bei der Erfindung mit Letzterem fest verbunden, beispielsweise mit ihm einstückig gegossen oder mit ihm verschweisst.
[0012] Dabei ist die erfindungsgemässe Bodenöffnungs-Abdeckung aus einem Werkstoff ausgeführt, der formfest und widerstandsfähig sein muss und möglichst preisgünstig sein soll. Dafür kommt in erster Linie Gusseisen und Gussstahl in Frage.
[0013] Wie weiter unten noch näher ausgeführt wird, befindet sich im hohlen Inneren des Bordsteinteils mindestens eine Stützwand, welche dort beispielsweise eingegossen ist.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
[0014] In der folgenden Beschreibung soll eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes näher beschrieben werden. Dabei wird auf die Figuren der Zeichnung Bezug genommen, worin darstellen: <tb>Fig. 1<sep>einen senkrechten Querschnitt einer Schachtabdeckung des Standes der Technik, <tb>Fig. 2<sep>eine Draufsicht der in Fig. 1im Schnitt gezeigten Schachtabdeckung, <tb>Fig. 3<sep>einen senkrechten Querschnitt einer erfindungsgemässen Schachtabdeckung in der Ebene III–III der Fig. 4, <tb>Fig. 4<sep>eine Draufsicht der in Fig. 3im Schnitt gezeigten Schachtabdeckung, <tb>Fig. 5<sep>einen senkrechten Querschnitt der Schachtabdeckung nach Fig. 3 in einer ersten Phase des Aushebens aus ihrem Rahmen, und <tb>Fig. 6<sep>einen senkrechten Querschnitt der Schachtabdeckung nach Fig. 5 in einer zweiten Phase des Aushebens aus ihrem Rahmen.
Detaillierte Beschreibung der Ausführungsformen der Erfindung
[0015] Die Fig. 1 und 2 wurden bereits in der Einleitung des vorliegenden Dokuments besprochen, da sie Vorrichtungen betreffen, welche bereits aus dem Stand der Technik bekannt sind und verwendet werden.
[0016] Die Schachtabdeckung 20, die in den Fig. 3bis 6dargestellt ist und eine Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung ist, besteht aus nur noch zwei Teilen, nämlich einem Rahmen 21, der hier als offenes Rechteck dargestellt ist und dem Rahmenteil 1 gemäss Fig. 1 und 2entspricht, und dem Abdeckteil 22. Selbstverständlich kann der Rahmen 21 auch andere Formen aufweisen, welche dem Deckelteil angepasst sind, insbesondere die Form eines offenen Quadrats.
[0017] Das Rahmenteil 21, welches auch hier eine U-Form mit ungleich langen Schenkeln 23 und 24 aufweist, braucht nicht näher beschrieben zu werden, es wird auf die obigen Angaben zu den Fig. 1 und 2 verwiesen.
[0018] Das Abdeckteil 22 ist im Gegensatz zum Stand der Technik nur einteilig ausgeführt. Der in Fig. 3linksseitige, flache und ebene Bereich 25 überdeckt den Kanal 26 und ist als den Kanal 26 dicht verschliessendes Deckelteil ausgebildet.
[0019] Der in Fig. 3 und 4 rechte Teilbereich des Abdeckteils 22 ist als Bordsteinteil 20 ausgeführt. Zur Verstärkung dieses Bereiches sind Stützwände 27 vorgesehen, die vorzugsweise zu mehreren vorhanden und parallel zueinander angeordnet sind. Der Abdeckteil 22 mit Stützwänden 27 wird in vorteilhafter Weise als ein Gussstück gefertigt; es ist natürlich auch denkbar, die Stützwände 27 in das ohne Stützwände 27 gegossene Abdeckteil 22 einzuschweissen oder anderweitig zu befestigen. Es ist auch denkbar, den gesamten Hohlraum des Bordsteinteils 20 mit einem Füllmaterial, bspw. auf Kunstharzbasis, auszugiessen. Dadurch kann ebenfalls die erforderliche Stabilität des Bordsteinteils 20 erreicht werden.
[0020] Im linksseitigen ebenen Bereich 25 sind in bekannter Weise die beiden Verschliessteile 28 angebracht, mit welchen das Abdeckteil 22 mit dem Rahmenteil 21 verriegelbar ist. Es sind ebenfalls in bekannter Weise zwei Eingreifteile 29 vorhanden, welche zum Einsetzen von Werkzeugen zum Ausheben der Abdeckung dienen. Sie weisen eine schlitzförmige obere Öffnung 29A auf, die sich unter der Oberfläche des ebenen Deckelbereichs 25 zu einem Kreiszylinder 29B erweitert. Ein abgeflachter Schlüssel kann in die Öffnung 29A eingeführt werden und greift dann nach einer Drehung um 90° unter den Deckel, so dass dieser angehoben werden kann, wie weiter unten noch beschrieben wird. Selbstverständlich können auch andere bekannte Lösungen eingesetzt werden.
[0021] Das Abdeckteil 22, d.h. der Schachtdeckel, ist wie die bekannten Ausführungsformen mit einer unteren umlaufenden Nut 30 versehen, in die eine Dichtungseinlage 31 eingelegt ist, welche an den waagerechten ebenen Randbereichen des Rahmenteils 21 anliegt. Selbstverständlich können auch andere, wirkungsäquivalente Dichtungsvorrichtungen verwendet werden, in speziellen Fällen kann eine Dichtung auch ganz weggelassen werden.
[0022] In den Fig. 5 und 6 sind zwei Phasen der Abnahme der Schachtabdeckung von ihrem Halterahmen dargestellt. Dabei sind die beiden Hebe- und Transportwerkzeuge, welche in die Eingreifteile 29 gesteckt und dort temporär festgemacht werden, nicht dargestellt. Wie in Fig. 5 gezeigt ist, wird der vordere Bereich des Deckels 22 leicht angehoben, wie es durch den Pfeil A1 angedeutet ist, bis sich die Vorderkante V des Deckels 22 über der Oberkante O des Rahmenteils 21 befindet. Sodann kann das gesamte Abdeckteil 22 von Hand oder mit Hilfe eines Hebezeugs in Richtung des Pfeils A2 abgehoben und vorgezogen werden, wobei sich am Abdeckteil 22 angebrachte Kufen 32 auf der Oberfläche O des Rahmenteils 21 abstützen und auf diesem gleiten. Durch die Kufen 32 sind insbesondere die Verschliessteile 28 beim Abnehmen und Einsetzen des Abdeckteils 22 vom bzw. in das Rahmenteil 21 und beim Abstellen des Abdeckteils 22 auf einer Unterlage optimal geschützt.
[0023] Die eben beschriebene Ausführungsform kann im Rahmen des Beanspruchten weitgehend abgeändert, verbessert und weiterentwickelt werden, ohne den Schutzbereich zu verlassen. So sind beispielsweise alle Abmessungen der Vorrichtung in weiten Grenzen frei wählbar und können ohne weiteres den örtlichen Gegebenheiten angepasst werden. Die inneren Stützwände 27 können, wie oben angedeutet wurde, jede beliebige zweckdienliche Form annehmen; sie müssen nicht zueinander parallel stehen, sondern können in Wellenform, als Zickzacklinie, schräg zur Querachse der Vorrichtung stehen, gekrümmt sein, als Zylinder usw. vorliegen.
[0024] Die erfindungsgemässe Abdeckung für eine Bodenöffnung kann im Gegensatz zu bekannten Vorrichtungen auch ohne weiteres auf einem horizontalen Schacht bzw. Kanal montiert werden; dies bietet den Vorteil, dass eine spezielle Vorbereitung der Schachtkanten nicht mehr erforderlich ist. Zudem lässt sich das Deckelteil der Vorrichtung wegen seiner Einteiligkeit einfacher und kostengünstiger herstellen und auch bequemer handhaben.

Claims (9)

1. Abdeckung (10) für eine Bodenöffnung, mit einem Rahmen (1; 21), in welchem ein Abdeckteil (5; 22) im Wesentlichen horizontal liegt und dort abnehmbar befestigt ist, und mit einem Bordsteinteil (20), welches das Abdeckteil nach oben überragt, wobei der Rahmen (1; 21) im Querschnitt eine U-Form aufweist, die U-Form zwei verschieden lange Schenkel besitzt und der lange Schenkel mit dem Bordsteinteil zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckteil (22) als waagerechte, durchgehende Platte ausgeführt ist und sich über den gesamten Bereich des Rahmens (21) zwischen den zwei Schenkeln erstreckt, und dass das Bordsteinteil (20) am bordsteinseitigen Seitenbereich des Abdeckteils (22) fest mit diesem verbunden ist.
2. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bordsteinteil (20) am Abdeckteil (22) einstückig angeformt, insbesondere mit ihm einstückig gegossen, ist.
3. Abdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckteil (22) mit Verriegelungsschlössern (28) ausgestattet ist, mit welchen das Abdeckteil (22) mit dem Rahmen (21) verriegelbar ist.
4. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Bordsteinteil (20) mindestens eine Stützwand (27) angebracht ist.
5. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenraum des Bordsteinteils (40) im Wesentlichen vollständig mit einem giessfähigen Material, insbesondere auf Kunstharzbasis, ausgefüllt ist.
6. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckteil (22) in der Nähe seiner Vorderkante (V) Eingreifteile (29) für die Aufnahme von Werkzeugen aufweist.
7. Abdeckung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingreifteile (29) die Form je einer schlitzförmigen oberen Öffnung (29A) aufweisen, die sich unter der Oberfläche (25) des ebenen Abdeckteils (22) zu einem Kreiszylinder (29B) erweitern, wobei ein abgeflachter Schlüssel in die Öffnung (29A) eingeführt werden kann und nach einer Drehung um 90° unter das Abdeckteil (22) greifen kann.
8. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckteil (22) am Rand der Unterseite mit einer umlaufenden Nut (30) versehen ist, in welche eine Ringdichtung (31) eingelegt ist.
9. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckteil (22) sowie der Rahmen (21) einen rechteckigen, insbesondere einen quadratischen, Umriss besitzen.
CH2832010A 2010-03-04 2010-03-04 Abdeckung mit Bordsteinteil für eine Bodenöffnung. CH702821B1 (de)

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