DE102008058385A1 - Nutzfahrzeugtank-Trittstufenvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung offenbart eine Nutzfahrzeugtank-Trittstufenvorrichtung mit einer wannenförmigen Trittstufenmulde (2) mit einem Boden von im Wesentlichen rechteckiger Grundfläche, mit vier Seitenwandabschnitten (8) und mit ausgerundeten inneren Ecken und Kanten sowie mit zumindest einer Trittstufe (3), die in der Trittstufenmulde (2) angeordnet ist. Der Nutzfahrzeugtank (1) hat dabei zumindest eine konvex gewölbte Seitenfläche (5) mit einer Ausnehmung, in die die Trittstufenmulde (2) eingesetzt ist, und die Seitenwandabschnitte (8) erstrecken sich von einer Wanneninnenseite in einen nach außen gekrümmten Wannenrand, der mit einem Rand der Ausnehmung der Seitenfläche (5) des Nutzfahrzeugtanks (1) fluiddicht verbunden ist. Ein Seitenwandabschnitt (8) der vier Seitenwandabschnitte (8) der Trittstufenmulde (2) verläuft nahe einem Boden des Nutzfahrzeugtanks (1) und parallel zu diesem. Die Trittstufe (3) weist eine Breite auf, die geringer ist als eine maximale Breite der Trittstufenmulde (2), und der untere Seitenwandabschnitt (8) hat eine in den Nutzfahrzeugtank (1) sich hinein erstreckende Tiefe, die zumindest zwei Dritteln einer Tiefe der Trittfläche (4) der Trittstufe (3) entspricht, wodurch der untere Seitenwandabschnitt (8) eine Abstützfläche (8') für die Trittstufe (3) bereitstellt, die allein mittels einer Abstützvorrichtung (6) auf der Abstützfläche (8') befestigt und in der Trittstufenmulde (2) festgelegt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Nutzfahrzeugtank-Trittstufenvorrichtung.
  • Aus dem Stand der Technik sind bereits vielfältige Möglichkeiten bekannt, Tanks wie insbesondere Nutzfahrzeugtanks begehbar zu gestalten um die Befüllung oder Wartungs- und Befestigungsarbeiten am Tank oder an einer oberen Seite des Tanks auf einfache Weise durchführen zu können.
  • Bekannte Nutzfahrzeugkraftstofftanks werden als integrierte Trittstufentankkombinationen ausgeführt, indem das Tankbehältnis mit einer Trittstufenmulde ausgestattet wird. Die Trittstufenmulde wird in eine senkrechte Seitenwand des Tanks eingefügt und es werden entlang ihrer gerade verlaufenden vertikalen Innenwände seitliche Befestigungsvorrichtungen vorgesehen, an denen Trittstufen befestigt werden können. Die bekannten Trittstufenmulden werden üblicherweise aus Praktikabilitäts- und Kostengründen entsprechend mittels Tiefziehen gefertigt, was es einerseits ermöglicht, kostengünstige und stabile Trittstufenmulden für Tanks herzustellen, was andererseits jedoch begrenzte konstruktive Möglichkeiten für die Befestigung von Trittstufen in den Trittstufenmulden schafft.
  • Die Gestaltung einer Trittstufenmulde, die es einerseits erlaubt, eine entsprechend niedrige erste, respektive unterste Stufe zu befestigen, ist gemäß bekannter Trittstufenmulden mit einer Reduktion des Kraftfahrzeugtankinnenvolumens verbunden. Eine Optimierung des Kraftfahrzeugtankinnenvolumens hingegen bringt Nachteile hinsichtlich der Gestaltung einer ausreichend großen, sicheren und gut zu befestigenden Trittstufe mit sich.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es daher wünschenswert, eine verbesserte Nutzfahrzeugtank-Trittstufenvorrichtung bereitzustellen, die es ermöglicht, bei größtmöglicher Nutzung des Tankinnenvolumens eine sichere Trittstufenanordnung zu realisieren, die zugleich den gesetzlichen Normen bezüglich der Anordnung der Stufe am Tank entspricht.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Nutzfahrzeugtank-Trittstufenvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen ausgeführt.
  • Eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Nutzfahrzeugtank-Trittstufenvorrichtung bezieht sich auf eine wannenförmige Trittstufenmulde, die in eine gewölbte vertikale Seitenfläche eines Nutzfahrzeugtanks eingebracht ist, indem sie dort in eine entsprechend vorgesehene Ausnehmung eingefügt wird. Die durch Tiefziehen endgeformte Wanne von rechteckiger Grundfläche hat entsprechend ausgerundete innere Ecken und Kanten. Wenn die Wanne in die konvex gewölbte Seitenfläche des Nutzfahrzeugtanks eingefügt ist, so bildet der Boden der Wanne quasi eine Rückwand der Nutzfahrzeugtank-Trittstufenvorrichtung. Entsprechend verläuft eine Seitenwand der Trittstufenmulde im Wesentlichen parallel zum Boden des Nutzfahrzeugtanks. Dieser Seitenwandabschnitt der wannenförmigen Trittstufenmulde dient vorteilhaft als Abstützfläche für eine Trittstufe, die schmaler sein kann als es die Trittstufenmulde an ihrer größten Breite ist. Die Abstützfläche hat dabei eine Tiefe, die zumindest der Tiefe von zwei Dritteln einer Trittfläche der Trittstufe entspricht, so dass die Trittstufe vorteilhaft mittels einer Abstützvorrichtung auf der Abstützfläche befestigt werden kann, so dass eine seitliche Befestigung der Trittstufe an vertikal liegenden Seitenwandabschnitten der Trittstufenmulde nicht erforderlich ist.
  • Dies bringt den weiteren Vorteil mit sich, dass die Trittstufe sehr nahe oberhalb der Abstützfläche angeordnet sein kann, und daher auch innerhalb des Krümmungsbereichs liegen kann, der von vertikal liegenden Seitenwandabschnitten jeweils neben den kurzen Seiten der Trittstufe beim Übergang in die Abstützfläche gebildet wird, da die dort vorhandenen Kanten der Mulde ausgerundet sind. Durch die erfindungsgemäße Nutzung des unteren Seitenwandabschnitts der Trittstufenmulde als Abstützfläche und durch den Verzicht auf seitliche Befestigungsmöglichkeiten ist damit vorteilhaft möglich, die Trittstufe auch in schmaler werdenden Bereichen der Trittstufenmulde sicher anzuordnen.
  • Eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Nutzfahrzeugtank-Trittstufenvorrichtung sieht vor, dass eine verbesserte Muldentiefe, die zugleich unter Herstellungs- und Betriebsgesichtspunkten mittels Tiefziehen vorteilhaft herstellbar ist, bereitgestellt wird. Diese Muldengestaltung sieht vor, dass die ausgerundete innere Kante, die zwischen der Abstützfläche und der Rückwand gebildet wird und die in den Tank hinein weist, tiefer zu liegen kommt, als der entlang der Abstützfläche verlaufende nach außen gekrümmte Muldenrand. Die rückwärtige Kante der Abstützfläche ist somit nach innen und unten in Bezug auf einen Tankboden geneigt und bietet eine vorteilhafte Auflagefläche für die Trittstufe.
  • Als Abstützvorrichtung für die Trittstufe kann vorteilhaft ein gewinkeltes Flachprofil eingesetzt werden, das mittels Verschraubung, Vernietung oder auf andere geeignete Weise auf der Abstützfläche befestigt wird und auf dem wiederum die Trittstufe angeordnet und befestigt ist.
  • Weitere Ausführungsformen der Erfindung sehen vor, das die Trittfläche der Trittstufenoberseite rutschhemmende Ausnehmungen, Erhebungen, Auswölbungen oder gar mit Öffnungen versehene Auswölbungen aufweist.
  • Schließlich kann die Trittfläche Durchtrittslöcher aufweisen, die mit in der Abstützvorrichtung vorliegenden Durchtrittslöchern so korrespondieren, dass eine Montage der Trittstufe durch die Durchtrittslöcher auf der Abstützfläche auf geschickte Weise möglich ist.
  • Diese und weitere Vorteile werden aus der nachfolgenden Beschreibung und den begleitenden Figuren ersichtlich und verdeutlicht.
  • Figurenbeschreibung
  • Figuren und Beschreibung dienen dem besseren Verständnis des Gegenstands. Gegenstände oder Teile von Gegenständen, die im Wesentlichen gleich oder ähnlich sind, können mit denselben Bezugszeichen versehen sein. Die Figuren sind lediglich eine schematische Darstellung einer Ausführungsform der Erfindung.
  • Dabei zeigt:
  • 1a eine perspektivische Ansicht eines Tanks mit Trittstufenmulde nach einer Ausführungsform des Standes der Technik,
  • 1b eine perspektivische Frontansicht einer in der Trittstufenmulde aus 1a befestigten unteren Trittstufe gemäß Stand der Technik,
  • 1c eine perspektivische Frontansicht einer in der Trittstufenmulde aus 1a befestigten oberen Trittstufe gemäß Stand der Technik,
  • 2 eine Draufsicht auf die an der Trittfläche vorgesehene Durchtrittsöffnungen,
  • 3a eine perspektivische Frontansicht eines alternativ abgestützten, die Trittstufe bildenden Trittelements an einem unteren Seitenwandabschnitt der Trittstufenmulde,
  • 3b eine perspektivische Detailansicht eines alternativ abgestützten die Trittstufe bildenden Trittelements an einem unteren Seitenwandabschnitt der Trittstufenmulde
  • 4a eine Seitenquerschnittsansicht des Tanks mit der erfindungsgemäß ausgestalteten Trittstufenmulde zur Aufnahme einer erfindungsgemäßen unteren Trittstufe,
  • 4b eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäß ausgestalteten Trittstufenmuldenrands aus 4a,
  • 5a eine Seitenquerschnittsansicht des Tanks mit einer Trittstufenmulde nach dem Stand der Technik,
  • 5b eine perspektivische Ansicht des Trittstufenmuldenrands aus 5a.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung bezieht sich allgemein auf eine Nutzfahrzeugtank-Trittstufenvorrichtung, die aus einer wannenförmigen Trittstufenmulde mit Boden und Seitenwandabschnitten besteht. Der Boden hat eine angenähert rechteckige Grundfläche und die Mulde weist entsprechend dem Herstellungsverfahren ausgerundete innere Ecken und Kanten und einen nach außen gekrümmten Wannenrand auf. So geformt, wird die Trittstufenmulde in eine konvex gewölbte vertikale Seitenfläche des Tanks eingesetzt, wobei der nach außen gekrümmte Wannenrand mit einem Rand der Ausnehmung des Tanks fluiddicht verbunden ist.
  • Bei dieser Anordnung kommt ein Seitenwandabschnitt der Wanne parallel zum Boden des Nutzfahrzeugtanks zu liegen. Weiter weist die Nutzfahrzeugtank-Trittstufenvorrichtung auch eine Trittstufe auf, die in der Trittstufenmulde angeordnet wird. Die Trittstufe ist schmaler als es die Trittstufenmulde an ihrer breitesten Stelle ist. Unter Breite der Trittstufenmulde wird hierbei die horizontale Ausdehnung der Trittstufenmulde verstanden, wenn die Mulde in die vertikale Seitenfläche des Tanks eingepasst ist, so dass der Boden der Mulde ebenfalls vertikal angeordnet ist und quasi eine Rückwand der Trittstufenvorrichtung bildet.
  • Der untere Seitenwandabschnitt der Trittstufenmulde, der parallel zum Nutzfahrzeugtankboden verläuft und daher im Wesentlichen horizontal ausgerichtet ist, bildet vorliegend eine Abstützfläche, auf der die Trittstufe in der Trittstufenmulde horizontal angeordnet und befestigt wird, indem sie mittels einer Abstützvorrichtung ausschließlich auf der Abstützfläche befestigt wird.
  • Vorteilhaft weist der als Abstützfläche dienende Seitenwandabschnitt der Trittstufenmulde eine sich in den Tank hinein erstreckende Tiefe auf, die zumindest zwei Dritteln einer Tiefe der Trittfläche der Trittstufe entspricht. Damit ermöglicht die Abstützfläche ein Abstützen der Trittstufe mittels einer zwischen Trittstufe und Abstützfläche angeordneten Abstützvorrichtung, ohne dass seitliche Befestigungsmittel, also Befestigungsmittel an den vertikal verlaufenden Seitenwandabschnitten der Trittstufenmulde erforderlich sind. Dies ermöglicht es insbesondere, dass die Trittstufe innerhalb der Trittstufenmulde in einem sehr geringen Abstand zu der Abstützfläche angeordnet sein kann, also in einer geringen Höhe. Damit ist es möglich, eine in entsprechenden gesetzlichen Normen verankerte maximale Höhe für die Anordnung der untersten Trittstufe einzuhalten oder gar zu unterschreiten, indem die Trittstufe in einem Krümmungsbereich der Trittstufenmulde zu liegen kommt, der sich jeweils am Übergang der vertikalen Seitenwandabschnitte, beziehungsweise des Bodens der Trittstufenmulde in die horizontale Abstützfläche ergibt. Der Herstellungsvorgang der Mulde schafft an diesen Stellen ausgerundete Muldenkanten und Ecken. Insofern, als die Breite der Trittstufe nunmehr schmaler gehalten werden kann, kann die Trittstufe daher innerhalb des Krümmungsbereichs der Trittstufe über der Abstützfläche befestigt werden, ohne dass die Tiefe der Trittstufe verringert werden muss; die vorgesehene Abstützvorrichtung, die auf der Abstützfläche befestigt wird, erlaubt ein Überstehen der Trittstufe aus der Ebene, die der Muldenrand der Trittstufenmulde bereitstellt.
  • Die Abstützvorrichtung kann sehr vorteilhaft auch auf der Abstützfläche angeordnet werden, wenn die Kante, die zwischen Abstützfläche und Boden der Trittstufenmulde ausgebildet ist, in Bezug zum Boden des Nutzfahrzeugtanks tiefer zu liegen kommt als der entlang der Abstützfläche verlaufende, nach außen gekrümmte Wannenrand. Durch die ausreichende Tiefe der Abstützfläche kann die Abstützung der Trittstufe auf sichere Weise mittels einfacher konstruktiver Mittel vorgenommen werden.
  • Erfindungsgemäß können Trittstufe und Abstützvorrichtung als getrennte Elemente vorliegen, die Trittstufe kann ein leichtes, aus Blech gefertigtes Element sein, oder auch ein massives Element aus Metall oder Kunststoff, während als Abstützvorrichtung ein einstückiges gewinkeltes Flachprofil eingesetzt wird, das eine Auflagefläche hat, die auf der Abstützfläche verschraubt wird und von der sich Winkelelemente nach oben erstrecken um der Trittstufe eine Auflagefläche zu bieten. Natürlich können auch zwei oder mehrere gewinkelte Elemente als Abstützvorrichtung vorgesehen werden.
  • Durch entsprechend vorgesehene Bohrlöcher in der Trittstufe und dem gewinkelten Flachprofil können die Trittstufe, das Flachprofil und entsprechend die Abstützfläche miteinander verbunden werden.
  • Die Trittfläche der Trittstufe kann an ihrer Oberseite rutschhemmende Ausnehmungen, Erhebungen, Auswölbungen oder mit Öffnungen versehene Ausnehmungen aufweisen.
  • 1a zeigt eine perspektivische Ansicht eines Nutzfahrzeugtanks 1 mit einer Trittstufenmulde 2, die in eine vertikale Seitenwand 5 des Tanks 1 gemäß einer Ausführungsform des Stands der Technik eingefügt ist. Zwei Trittstufen 3 mit Trittflächen 4 sind in der Trittstufenmulde 2 angeordnet. Wie aus 1b deutlich wird, sind die Trittstufen 3 an ihren Schmalseiten mit den vertikalen Seitenwandabschnitten 8 der Trittstufenmulde 2 verbunden. Die Befestigung erfolgt erst an einer Stelle, an der der ausgerundete Übergang der unteren, horizontal verlaufenden Seitenwand in die vertikalen Seitenwände 8 abgeschlossen ist. Damit ist es notwendig, die Trittstufenmulde 2 mit einer hinreichenden Breite auszustatten, so dass seitliche Befestigungsvorrichtungen zur Aufnahme der Trittstufe vorgesehen sein können. Die erforderliche Breite der Trittstufenmulde 2 bringt eine Verringerung des Tankvolumens mit sich.
  • Um die Trittstufenmulde 2 unter Fertigungsaspekten günstig mit dem Tank verbinden zu können, ist, wie gezeigt in 1a, die Trittstufenmulde 2 so in den Tank 1 eingesetzt, dass der äußere Rand der Wanne in einem Bereich der Seitenfläche 5 zu liegen kommt, indem dieser wenig oder kaum gewölbt ist. Damit ist nachteilig verbunden, dass die untere Trittstufe 3 sehr hoch zu liegen kommt; ein Aspekt, der durch die nachfolgend ausgeführte erfindungsgemäße Gestaltung überwunden wird.
  • Würde die Trittstufenmulde 2 tiefer eingesetzt, als in 1a gezeigt, so würde ihr unterer, horizontal verlaufender Rand in dem Bereich starker Krümmung zu liegen kommen, in dem die vertikale Seitenfläche 5 in den Tankboden übergeht. Dies bringt Dichtigkeits- und Befestigungsprobleme mit sich, es sei denn, die Wanne wird, was tiefziehtechnisch komplexer ist, an ihrem unteren Rand stärker gekrümmt und so gezogen, dass sie in den stärker gekrümmten Bereich des Tanks einpassbar ist.
  • Wenn die Lösung gewählt wird, den Rand der Trittstufenmulde nicht mittels Tiefziehen stärker zu krümmen, so ergibt sich, wie gezeigt in 1a und 1b, dass die Trittstufe 3 sehr hoch zu liegen kommt und insofern die Gefahr besteht, dass die Trittstufe 3 die gesetzliche vorgegebene Maximalhöhe von Tankboden zur Oberkante der untersten Trittstufe übersteigt. 1c zeigt ferner, dass für die Anbringung der seitlichen Befestigungsmittel in der Trittstufenmulde weiterer Platzbedarf erforderlich ist.
  • 2 hingegen zeigt eine perspektivische Draufsicht eines Ausschnitts einer erfindungsgemäß angebrachten unteren Trittstufe 3. Die gezeigte Trittstufe 3 ist daher nicht an einer inneren Seitenwand der Trittstufenmulde 2 befestigt und erfordert keine Seitenbefestigungselemente, sondern stützt sich an einer unteren Abstützfläche der Trittstufenmulde 2 ab. Dazu weist die Trittstufe 3 einen Abschnitt auf, der eine horizontal zu liegen kommende, rechteckige Trittfläche 4 schafft. Die Abstützvorrichtung weist Durchtrittslöcher 7 zur Aufnahme von Befestigungselementen zur Befestigung auf der Abstützfläche der Trittstufenmulde 2 auf.
  • Wie gezeigt in 3a, 3b, kann vorliegend die Trittstufe 3 gemäß der erfindungsgemäßen Ausgestaltung in den Krümmungsbereich der Trittstufenmulde 2 eingesetzt werden, an dem vertikale Seitenwandabschnitte 8 in die Abstützfläche 8' übergehen. Dies ist dadurch möglich, dass die Trittstufe 3 mittels einer Abstützvorrichtung unmittelbar auf der Abstützfläche 8' angeordnet ist. Seitliche Befestigungsmittel sind nicht erforderlich. 3a zeigt eine solche Trittstufen-Abstützvorrichtung; die Trittstufe 3 ist auf einem gewinkelten Flachprofil 6' aufgelegt, das im Detail in 3b gezeigt ist. Das Flachprofil 6' hat eine Auflagefläche, mit der es auf der Abstützfläche 8' zur Anlage kommt, und über die es mittels der Durchtrittsöffnungen 7 auf der Abstützfläche 8' verschraubt werden kann. Zu zwei Seitenwandabschnitten 8 der Trittstufenmulde 2 weisend sind abgewinkelte Enden an die Auflagefläche des Flachprofils 6' angeschnitten, die ihrerseits eine Auflagefläche für die Trittstufe 3 bilden und mit ihrem vertikalen Abschnitt zugleich die gewünschte Beabstandung zwischen der Abstützfläche 8' und der Trittstufe 3 bereitstellen.
  • Diese Beabstandung kann entsprechend gering sein, da die Trittstufe, die insgesamt schmaler sein kann als die bekannten Trittstufen aus dem Stand der Technik, in die ausgerundeten Kanten beziehungsweise in den gekrümmten Bereich zwischen vertikalen Seitenwandabschnitten und Abstützfläche eingefügt werden kann. Die Tiefe der Abstützfläche 8' kann entsprechend reduziert werden, da lediglich eine Auflagefläche für die Abstützvorrichtung 6 bereit zu stellen ist. Durch die Festlegung der Trittstufe auf der Abstützvorrichtung wird diese sicher in der Trittstufenmulde gehalten, auch wenn sie auf der Ebene, die durch den Trittstufenmuldenrand bereitgestellt wird, hervorsteht. Durch diese Gestaltung kann die Trittstufenmulde insgesamt schmaler und weniger tief und daher unter geringerem Materialaufwand mit aus tiefziehtechnischen Gründen idealer Form geschaffen werden.
  • Geeignete Trittstufenmuldenformen werden aus 4a und 5a ersichtlich:
    4a zeigt eine angestrebte Trittstufenmuldenform: Die gezeigte Trittstufenmulde 2 ist so in die vertikale Seitenwand 5 des Nutzfahrzeugtanks 1 eingepasst, dass im Seitenprofil betrachtet die in den Tank hinein weisende Längskante zwischen Abstützfläche 8' und Rückwand der Trittstufenmulde tiefer zu liegen kommt als der Muldenrand an der vorderen Kante der Abstützfläche 8'. Damit wird eine ideale Auflagefläche für die Abstützvorrichtung geschaffen. 4b zeigt die bei der so gestalteten Trittstufenmulde entstehenden Krümmungen im Bereich der Position, in welcher die Trittstufe angeordnet werden soll. Insofern, als die Trittstufe bei dieser Gestaltung aus der Tankebene heraus stehen kann, kann die Mulde 2 mit geringerer Tiefe geschaffen werden, was eine Optimierung des Tankvolumens ermöglicht.
  • 5a und 5b hingegen beziehen sich auf Trittstufenmulden 2, die zwar das Volumen des Nutzfahrzeugtanks 1 maximieren würden, jedoch zu erschwerten Bedingungen und gar zu Unmöglichkeit der Befestigung einer Trittstufe im Bereich des unteren Seitenwandabschnitts 8 der Trittstufenmulde 2 führen, der nur bei der erfindungsgemäßen Gestaltung als Abstützfläche 8' dient. Eine solche Abstützung ist bei den in 5a und 5b gezeigten Ausführungsformen nicht möglich.
  • Die Trittstufe 3 der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann, wie aus 2 und 3a ersichtlich, an ihrer Oberseite Durchtrittslöcher 7' aufweisen, die so angeordnet sind, dass sie mit den darunter liegenden Durchtrittslöchern 7 der Abstützvorrichtung kongruent sind. Damit wird vorteilhaft ermöglicht, dass die Trittstufen 3 von ihrer Oberseite aus an der Abstützfläche 8 der Trittstufenmulde 2 befestigt werden können. Auf leichte Weise kann eine Schraube durch die Durchtrittslöcher 7', 7 hindurch geführt und an der Abstützfläche 8' der Trittstufenmulde 2 des Tanks 1 befestigt werden.
  • Zur Festlegung der erfindungsgemäßen Abstützvorrichtung mit Trittstufe können auch nach oben ragende Befestigungsstifte an der Abstützfläche der Trittstufenmulde angeordnet sein, die so lokalisiert sind, dass sie beim Aufsetzen der Trittstufe in die Trittstufenmulde mit den Durchtrittslöchern korrespondieren, so kann eine einfache und rasche Fixierung der Trittstufen erfolgen. Derartige Elemente könnten beispielsweise Stehbolzen sein, die im Vorfeld bereits in die Trittstufenmulde eingebracht worden sind. Die derartige Anordnung der Trittstufe in der Trittstufenmulde, die keine seitliche Befestigung erforderlich macht, erlaubt somit, die Breite der Trittstufenmulde zu reduzieren und damit das zu nutzende Innenvolumen des Tanks zu optimieren.
  • Vorteilhaft kann die Trittstufe, wie aus 2 und 3a ersichtlich, an ihrer Oberseite mit Öffnungen versehene Auswölbungen 10 aufweisen, die als rutschhemmende Elemente dienen. Selbstverständlich ist es möglich, andersförmige Ausnehmungen, Auswölbungen, Erhebungen oder mit Öffnungen versehene weitere Formen zur Rutschhemmung bereit zu stellen.
  • Bei dem begehbaren Tank kann es sich um den Kraftstofftank eines Nutzfahrzeugs handeln. Durch die in ihm angeordneten Trittstufenmulde mit sicher befestigter, dauerhaft fest angeordneter Trittstufe, unter Berücksichtigung der optimalen Volumennutzung des Tanks, kann dieser erstiegen und es können an seiner Oberseite Befüll-, Entleer- oder Wartungsvorgänge ausgeführt werden.

Claims (8)

  1. Nutzfahrzeugtank-Trittstufenvorrichtung, umfassend: – eine wannenförmige Trittstufenmulde (2) mit einem Boden von im Wesentlichen rechteckiger Grundfläche, mit vier Seitenwandabschnitten (8) und mit ausgerundeten inneren Ecken und Kanten, – zumindest eine Trittstufe (3), die in der Trittstufenmulde (2) angeordnet ist, wobei der Nutzfahrzeugtank (1) zumindest eine konvex gewölbte Seitenfläche (5) mit einer Ausnehmung hat, in die die Trittstufenmulde (2) eingesetzt ist, wobei die Seitenwandabschnitte (8) sich von einer Wanneninnenseite in einen nach außen gekrümmten Wannenrand erstrecken, der mit einem Rand der Ausnehmung der Seitenfläche (5) des Nutzfahrzeugtanks (1) fluiddicht verbunden ist, und wobei ein Seitenwandabschnitt (8) der vier Seitenwandabschnitte (8) der Trittstufenmulde (2) nahe einem Boden des Nutzfahrzeugtanks (1) und parallel zu diesem verläuft, dadurch gekennzeichnet, dass – die Trittstufe (3) eine Breite aufweist, die geringer ist als eine maximale Breite der Trittstufenmulde (2), und wobei – der untere Seitenwandabschnitt (8) eine in den Nutzfahrzeugtank (1) sich hinein erstreckende Tiefe hat, die zumindest zwei Dritteln einer Tiefe der Trittfläche (4) der Trittstufe (3) entspricht, wodurch der untere Seitenwandabschnitt (8) eine Abstützfläche (8') für die Trittstufe (3) bereitstellt, die allein mittels einer Abstützvorrichtung (6) auf der Abstützfläche (8') befestigt und in der Trittstufenmulde (2) festgelegt ist.
  2. Nutzfahrzeugtank-Trittstufenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trittstufe (3) auf der Abstützfläche (8') in einer Höhe der Trittstufenmulde (2) angeordnet ist, in der ein Krümmungsbereich vorliegt, der jeweils zwischen einem vertikal positionierten Seitenwandabschnitt (8) der Trittstufenmulde (2) an einem Übergang in die Abstützfläche (8') durch die ausgerundeten Muldenkanten geschaffen ist.
  3. Nutzfahrzeugtank-Trittstufenvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützvorrichtung (6) unter der Trittstufe (3) eine Breite aufweist, die geringer ist als eine maximale Breite der Trittstufenmulde (2).
  4. Nutzfahrzeugtank-Trittstufenvorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die in den Nutzfahrzeugtank (1) hinein weisende ausgerundete Kante, die zwischen der Abstützfläche (8') und dem Boden der Trittstufenmulde (2) ausgebildet ist, in Bezug zu dem Boden des Nutzfahrzeugtanks (1) tiefer liegt als der entlang der Abstützfläche (8') verlaufende nach außen gekrümmten Wannenrand.
  5. Nutzfahrzeugtank-Trittstufenvorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein gewinkeltes Flachprofil (6') die Abstützvorrichtung (6) bereitstellt.
  6. Nutzfahrzeugtank-Trittstufenvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das gewinkelte Flachprofil (6') zumindest ein Durchtrittsloch (7) aufweist, das geeignet ist, ein Befestigungselement zum Befestigen des Flachprofils (6') an der Abstützfläche (8') festlegend aufzunehmen und/oder das geeignet ist, ein Befestigungselement zum Befestigen der Trittstufe (3) auf dem Flachprofil (6') aufzunehmen.
  7. Nutzfahrzeugtank-Trittstufenvorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trittfläche (4) der Trittstufe (3) an einer Oberseite rutschhemmende Ausnehmungen, Erhebungen, Auswölbungen oder insbesondere mit Öffnungen versehene Auswölbungen (10) aufweist.
  8. Nutzfahrzeugtank-Trittstufenvorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trittfläche (4) Durchtrittslöcher (7') aufweist, wobei jedes Durchtrittsloch (7') über einem darunter liegenden Durchtrittsloch (7) der Abstützvorrichtung positioniert ist, und wobei die Durchtrittslöcher (7, 7') einen Durchgang bilden, durch den das Befestigungselement zum Befestigen des Trittelements (3) an einem nahe der Unterseite des Tanks (1) liegenden Seitenwandabschnitt (8') der Trittstufenmulde (2) festlegend aufgenommen ist.
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