DE102009059708A1 - Ölwanne - Google Patents

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DE102009059708A1
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Satoshi Enokida
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Abstract

Eine aus Kunstharz hergestellte Ölwanne schließt einen Ölbehälter ein. Der Ölbehälter schließt eine Bodenwand und eine Umfangswand, die vom Umfang der Bodenwand ansteigt und eine Öffnung an einem Oberteil des Ölbehälters hat, ein. Eine Rippe wird in dem Ölbehälter bereitgestellt.

Description

  • (TECHNISCHES GEBIET)
  • Die vorliegende Erfindung betrifft aus Kunstharz hergestellte Ölwannen.
  • (ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK)
  • Herkömmliche Antriebseinheiten, wie beispielsweise Motoren und automatische Getriebe, sind mit Ölwannen versehen, um in den Antriebseinheiten umlaufendes Öl zeitweilig zurückzuhalten (siehe zum Beispiel die Japanischen Patentschriften Nr. 2-264109 und 2006-283617 ). Eine in der Japanischen Patentschrift Nr. 2-264109 beschriebene Ölwanne schließt einen Ölbehälter ein, der eine Bodenwand und eine Umfangswand, die vom Umfang der Bodenwand ansteigt, hat. Eine Öffnung, durch die das in einer Antriebseinheit umlaufende Öl in den Ölbehälter strömt, ist am Oberteil des Ölbehälters geformt. Mehrere Rippen und ein an der Antriebseinheit befestigter Befestigungsabschnitt werden an dem Ölbehälter bereitgestellt und sind näher an der Außenseite angeordnet als die Öffnung des Ölbehälters.
  • Eine in der Japanischen Patentschrift Nr. 2006-283617 beschriebene Ölwanne ist aus einem Kunstharz-Werkstoff geformt und schließt einen Ölbehälter ein, der eine in einem oberen Abschnitt desselben angeordnete Öffnung hat.
  • Ferner wird bei einer in der Japanischen Patentschrift Nr. 2003-222012 beschriebenen Ölwanne ein Ölwannentrennstück in der Ölwanne bereitgestellt, um einen Ölbehälter in eine Hauptkammer und eine Nebenkammer zu teilen derart, dass das Öl, das in der Antriebseinheit umgelaufen und zu dem Ölbehälter zurückgekehrt ist, in die Hauptkammer strömt (wobei dieses Öl im Folgenden als Rücklauföl bezeichnet wird) und dass das Öl in der Hauptkammer angesaugt wird. Mit dieser Konfiguration läuft, wenn das Öl unmittelbar nach einem Kaltstart eine hohe Viskosität hat, verhältnismäßig warmes Öl in jedem Teil der Antriebseinheit um, und die Temperatur des Öls in der Hauptkammer wird in einem frühen Stadium gesteigert, wodurch die Viskosität desselben verringert wird. Demzufolge kann die Reibung verringert werden, was zu einer Verringerung des Energieverbrauchs führt.
  • Jedoch ist die Ölwanne der Japanischen Patentschrift Nr. 2006-283617 aus einem Kunstharzmaterial geformt. Dementsprechend kann die Ölwanne ein geringeres Gewicht haben als eine aus Stahl hergestellte Ölwanne, könnte aber eine unzureichende Steifigkeit haben. Insbesondere verringert das Vorhandensein der Öffnung in dem Ölbehälter die Steifigkeit beträchtlich. Eine unzureichende Steifigkeit der Ölwanne könnte bewirken, dass jeder Teil der Ölwanne leicht mit der Vibration der Antriebseinheit vibriert, wodurch Lärm erzeugt wird. Zusätzlich ist es wahrscheinlich, dass bei Anwendung äußerer Kräfte Verformung und Beschädigung auftreten.
  • Um die vorstehenden Problem zu lösen, ist eine Technik der Bereitstellung einer Rippe zur Verstärkung, wie in der Japanischen Patentschrift Nr. 2-264109 beschrieben, vorstellbar. Jedoch wird diese Rippe außerhalb von der Öffnung des Ölbehälters bereitgestellt, und folglich steigert sich die äußere Größe der Ölwanne in einem Ausmaß, das der Fläche der Rippe entspricht. Zusätzlich ist, selbst wenn die Rippe außerhalb von der Öffnung bereitgestellt wird, die Öffnung doch groß, und folglich kann keine beträchtliche Verstärkung erwartet werden.
  • Ferner wird eine Ölfiltereinrichtung in der Ölwanne bereitgestellt, und in einigen Fällen werden mehrere Bestandteile außerhalb der Ölwanne bereitgestellt. Folglich muss die Form der Ölwanne so angepasst sein, dass eine Störung zwischen diesen Bestandteilen verhindert wird. Darüber hinaus muss die Bodenwand der Ölwanne so geformt sein, dass ermöglicht wird, dass das darin zurückgehaltene Öl zu einer Ansaugöffnung der Ölfiltereinrichtung geführt wird. Aus diesen Gründen neigt die Form der Ölwanne dazu, kompliziert zu sein.
  • Falls eine solche Ölwanne als ein aus Kunstharz hergestelltes Stück geformt werden soll, wie es in der Japanischen Patentschrift Nr. 2006-283617 beschrieben wird, ist die sich ergebende Struktur derselben sehr kompliziert, und in einigen Fällen können Ölwannen, bei denen beabsichtigt ist, dass sie bestimmte Formen haben, nicht geformt werden.
  • Die Ölwanne der Japanischen Patentschrift Nr. 2003-222012 schließt ein zusätzliches Ölwannentrennstück ein, um den Ölbehälter in eine Hauptkammer und eine Nebenkammer zu teilen. Bei dieser Ölwanne nimmt die Zahl der Teile, welche die Ölwanne ausmachen, zu, was zu einer Steigerung der Kosten führt.
  • Es ist daher eine erste Aufgabe der vorliegenden Offenbarung, eine kompakte Struktur zu erzielen, die eine hohe Steifigkeit durch das Gestalten von Rippen in einer Kunstharz-Ölwanne sicherstellt.
  • Es ist eine zweite Aufgabe der vorliegenden Offenbarung, eine hohe Steifigkeit sicherzustellen, während eine Ölwanne aus einem Kunstharz-Werkstoff geformt wird, selbst wenn vorgesehen ist, dass die Ölwanne eine komplizierte Form hat.
  • Es ist eine dritte Aufgabe der vorliegenden Offenbarung, die Kosten dadurch zu verringern, dass ein Ölbehälter in eine Hauptkammer und eine Nebenkammer geteilt wird, während die Steifigkeit der Kunstharz-Ölwanne ohne eine Steigerung der Zahl der Teile der Ölwanne verbessert wird.
  • KURZDARSTELLUNG
  • Um die erste Aufgabe zu erfüllen, schließt in einem ersten Aspekt der vorliegenden Offenbarung eine aus Kunstharz hergestellte Ölwanne einen Ölbehälter ein, der eine Bodenwand und eine Umfangswand, die vom Umfang der Bodenwand ansteigt und eine Öffnung an einem Oberteil des Ölbehälters hat, und eine in dem Ölbehälter bereitgestellte Rippe einschließt. Die Rippe erstreckt sich in der Draufsicht über die Öffnung, um Abschnitte der Umfangswand zu verbinden, die längs eines Umfangs der Umfangswand voneinander getrennt sind.
  • In dem ersten Aspekt erstreckt sich die Rippe in der Draufsicht über die Öffnung, um Abschnitte der Umfangswand zu verbinden, die längs eines Umfangs der Umfangswand voneinander getrennt sind. Dementsprechend kann die Rippe die Steifigkeit von Abschnitten nahe der Öffnung steigern, die sonst leicht abnimmt, und die Vibration jedes Teils der Ölwanne kann verringert werden. Da sich die Rippe auf die oben beschriebene Weise über die Öffnung erstreckt, ist es möglich, die Rippe durch effektives Ausnutzen des Raums in der Öffnung anzuordnen, während die äußere Form der Ölwanne kaum verändert wird. Im Ergebnis dessen kann die Ölwanne mit der Rippe kompakt hergestellt werden, während eine hohe Steifigkeit mit der effektiven Anordnung der Rippe erzielt wird.
  • Die Ölwanne kann ferner einen Befestigungsabschnitt einschließen, der dafür konfiguriert ist, die Ölwanne zu befestigen, und in einem Abschnitt der Umfangswand, nahe der Öffnung des Ölbehälters, angeordnet ist, und die Rippe kann sich von einem Abschnitt, nahe dem Befestigungsabschnitt, aus erstrecken.
  • In diesem Fall ist es, da sich die Rippe von einem Abschnitt, nahe dem Befestigungsabschnitt, aus erstreckt, möglich, die Festigkeit des Befestigungsabschnitts durch Benutzen der Rippe zu steigern.
  • Die Ölwanne kann ferner mehrere Befestigungsabschnitte einschließen, wobei die mehreren Befestigungsabschnitte mit Zwischenraum zueinander längs des Umfangs der Umfangswand angeordnet sind und die Rippe Abschnitte, nahe den mehreren Befestigungsabschnitten, verbindet.
  • In diesem Fall verbindet die Rippe Abschnitte, nahe den Befestigungsabschnitten, miteinander, wodurch die Festigkeit der Abschnitte, nahe dem Befestigungsabschnitt weiter gesteigert wird.
  • Die Ölwanne kann ferner eine erste, eine zweite und eine dritte Rippe einschließen, die Abschnitte, nahe den mehreren Befestigungsabschnitten, verbinden, und die erste, zweite und dritte Rippe können einander überschneiden.
  • In diesem Fall überschneiden die erste, zweite und dritte Rippe, die Abschnitte, nahe den mehreren Befestigungsabschnitten, verbinden, einander. Dementsprechend wird, wenn zum Beispiel eine Kraft auf die erste Rippe angewendet wird, diese Kraft zu der zweiten Rippe und der dritten Rippe verteilt. Im Ergebnis dessen kann eine Verformung und Beschädigung der Ölwanne verringert werden.
  • Die Ölwanne kann ferner mehrere Rippen einschließen, wobei die mehreren Rippen einander überschneiden, um in der Draufsicht wenigstens ein Dreieck zu bilden.
  • In diesem Fall ist es, da mehrere Rippen einander überschneiden, um in der Draufsicht wenigstens ein Dreieck zu bilden, weniger wahrscheinlich, dass die Ölwanne durch eine Kraft verformt wird, die auf die Seite der Umfangswand ausgeübt wird, wodurch die Steifigkeit weiter gesteigert wird.
  • Die Rippe kann durchgehend bis zur Bodenwand des Ölbehälters sein.
  • In diesem Fall kann, da die Rippe durchgehend bis zur Bodenwand des Ölbehälters ist, die Rippe die Bodenwand und die Umfangswand miteinander verbinden, wodurch die Steifigkeit des Ölbehälters weiter gesteigert wird.
  • Um die zweite Aufgabe zu erfüllen, schließt in einem zweiten Aspekt der vorliegenden Offenbarung eine Ölwanne einen ersten Teil und einen zweiten Teil ein, die aus Kunstharz hergestellt sind und als ein Stück geformt sind, wobei der erste Teil eine erste Rippe einschließt und die erste Rippe mit dem zweiten Teil verbunden ist.
  • In diesem Aspekt können der erste Teil und der zweite Teil unabhängig voneinander geformt sein. Dementsprechend können, selbst wenn vorgesehen ist, dass die Form der Ölwanne kompliziert ist, die Teile, verglichen mit einem Fall, in dem die Teile als ein Stück geformt sind, leicht geformt werden, und folglich kann eine gute Formbarkeit erreicht werden. Der erste Teil wird durch die erste Rippe verstärkt und hat eine gesteigerte Steifigkeit. Die erste Rippe des ersten Teils, der die so gesteigerte Steifigkeit hat, ist mit dem zweiten Teil verbunden, wodurch der erste Teil und der zweite Teil fest vereint sind. Zur gleichen Zeit kann die Steifigkeit des zweiten Teils ebenfalls verbessert werden, was dazu führt, dass die Steifigkeit der gesamten Ölwanne, die aus Kunstharz hergestellt und dafür vorgesehen ist, ein geringes Gewicht zu haben, gesteigert werden.
  • Der zweite Teil kann eine zweite Rippe einschließen, und die zweite Rippe kann mit dem ersten Teil verbunden sein.
  • In diesem Fall kann die zweite Rippe die Steifigkeit des zweiten Teils steigern, und das Verbinden der zweiten Rippe mit dem ersten Teil ermöglicht es, dass der erste Teil und der zweite Teil fester verbunden sind.
  • Die Ölwanne kann eine Ölfiltereinrichtung einschließen, die ein Filterelement zum Filtern von Öl und ein Filterelementgehäuse, das dafür konfiguriert ist, das Filterelement aufzunehmen, und eine Ansaugöffnung zum Ansaugen von Öl und eine Ablassöffnung zum Ablassen von Öl, das durch das Filterelement hindurchgegangen ist, hat, einschließt, wobei das Filterelementgehäuse die erste Rippe und die zweite Rippe einschließt.
  • In diesem Fall kann die Ölfiltereinrichtung als ein Stück mit der Ölwanne bereitgestellt werden. Zusätzlich kann, da das Filterelementgehäuse der Ölfiltereinrichtung durch Benutzen der ersten Rippe und der zweiten Rippe geformt wird, die Struktur der Ölwanne vereinfacht werden, und das Gewicht der Ölwanne kann, verglichen mit einem Fall, in dem das Filterelementgehäuse als ein zusätzliches Teil bereitgestellt wird, verringert werden.
  • Der erste Teil kann einen Befestigungsabschnitt haben, der dafür konfiguriert ist, die Ölwanne zu befestigen, und die erste Rippe kann sich von einem Abschnitt, nahe dem Befestigungsabschnitt, aus erstrecken.
  • In diesem Fall kann, da sich die erste Rippe von einem Abschnitt, nahe dem Befestigungsabschnitt, aus erstreckt, die Steifigkeit des Befestigungsabschnitts gesteigert werden.
  • Der erste Teil kann einen oberen Abschnitt der Ölwanne bilden, der zweite Teil kann einen Abschnitt der Ölwanne bilden, der eine Bodenwand der Ölwanne einschließt, und die erste Rippe kann sich vertikal in einer Vertikalrichtung erstrecken und mit einer Bodenwand des zweiten Teils verbunden sein.
  • In diesem Fall kann, da die erste Rippe mit der Bodenwand des zweiten Teils verbunden ist, die Bodenwand der Ölwanne verstärkt werden.
  • Um die dritte Aufgabe zu erfüllen, schließt in einem dritten Aspekt der vorliegenden Offenbarung eine aus Kunstharz hergestellte Ölwanne einen Ölbehälter ein, der eine Bodenwand und eine Umfangswand, die vom Umfang der Bodenwand ansteigt und eine Öffnung an einem Oberteil des Ölbehälters hat, und eine in dem Ölbehälter bereitgestellte Rippe einschließt, wobei die Rippe eine Innenseite des Ölbehälters in eine Hauptkammer, die eine Ansaugöffnung zum Ansaugen von Öl hat, und eine Nebenkammer teilt.
  • In diesem Fall kann die Rippe in dem Ölbehälter die Steifigkeit der Ölwanne steigern. Außerdem ist es, da die Rippe die Innenseite des Ölbehälters in die Hauptkammer und die Nebenkammer teilt, unnötig ein zusätzliches Ölwannentrennstück bereitzustellen. Dementsprechend kann die Zahl der Bestandteile der Ölwanne verringert werden, wodurch die Kosten verringert werden.
  • Die Rippe kann ein Durchgangsloch haben, das dafür konfiguriert ist, eine Verbindung zwischen der Hauptkammer und der Nebenkammer herzustellen.
  • In diesem Fall kann das Öl in der Nebenkammer durch das Durchgangsloch der Rippe in die Hauptkammer strömen. Dementsprechend kann nur durch Formen des Durchgangslochs in der Rippe leicht eine Struktur erzielt werden, um eine Verbindung zwischen der Hauptkammer und der Nebenkammer herzustellen.
  • Die Ölwanne kann einen ersten Teil und einen zweiten Teil einschließen, die als ein Stück geformt sind, die Rippe kann sowohl in dem ersten Teil als auch in dem zweiten Teil bereitgestellt werden, und eine Lücke, um eine Verbindung zwischen der Hauptkammer und der Nebenkammer herzustellen, kann zwischen der Rippe des ersten Teils und der Rippe des zweiten Teils geformt sein.
  • In diesem Fall kann, da die Ölwanne in den ersten Teil und den zweiten Teil geteilt ist, eine gute Formbarkeit erreicht werden, selbst wenn vorgesehen ist, dass die Ölwanne eine komplizierte Form hat. Zusätzlich kann, da eine Lücke, um eine Verbindung zwischen der Hauptkammer und der Nebenkammer herzustellen, zwischen der Rippe des ersten Teils und der Rippe des zweiten Teils geformt ist, leicht eine Struktur erzielt werden, um eine Verbindung zwischen der Hauptkammer und der Nebenkammer herzustellen.
  • Die Ölwanne kann ferner eine Ölfiltereinrichtung einschließen, die in der Hauptkammer bereitgestellt wird, wobei die Ölfiltereinrichtung ein Filterelement und ein Filterelementgehäuse, das dafür konfiguriert ist, das Filterelement aufzunehmen, einschließt und das Filterelementgehäuse durch die Rippe dargestellt wird.
  • In diesem Fall kann die Ölfiltereinrichtung als ein Stück mit der Ölwanne bereitgestellt werden. Da das Filterelementgehäuse der Ölfiltereinrichtung durch Benutzen der Rippe gebildet wird, kann die Ölwanne ein geringeres Gewicht haben als in einem Fall, in dem das Filterelementgehäuse aus einem zusätzlichen Teil hergestellt ist.
  • Die Ölwanne kann ferner eine Ölfiltereinrichtung zusätzlich zu dem Ölbehälter einschließen, und die Ölfiltereinrichtung kann einen Anbringungsabschnitt haben, um an der Rippe angebracht zu werden.
  • In diesem Fall kann die unabhängig von dem Ölbehälter bereitgestellte Ölfiltereinrichtung an der Rippe angebracht werden. Das heißt, die Rippe kann ebenfalls zum Anbringen der Ölfiltereinrichtung verwendet werden.
  • Die Hauptkammer kann einen Boden haben, der eine Außenwand und eine Innenwand einschließt.
  • In diesem Fall hat der Boden der Hauptkammer eine Mehrfachstruktur, die aus der Außenwand und der Innenwand hergestellt ist, wodurch die Wärmedämmungseigenschaften verbessert werden. Dementsprechend ist es insbesondere weniger wahrscheinlich, dass das Öl in der Hauptkammer in einem kalten Zustand durch kalte Außenluft abgekühlt wird, und folglich kann die Temperatur des in die Antriebseinheit angesaugten Öls schnell gesteigert werden, wodurch die Viskosität verringert wird. Im Ergebnis dessen kann der Energieverbrauch verringert werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Ölwanne nach einer ersten Ausführungsform.
  • 2 ist eine Ansicht der Ölwanne, gesehen von der Rückseite eines Fahrzeugs aus.
  • 3 ist eine rechtsseitige Ansicht der Ölwanne.
  • 4 ist eine Draufsicht der Ölwanne.
  • 5 ist eine auseinandergezogene Ansicht der Ölwanne.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Querschnittsstruktur längs der Linie VI-VI in 4 illustriert.
  • 7 ist eine Unteransicht der Ölwanne.
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht einer unteren Sektion.
  • 9 ist eine Draufsicht der unteren Sektion.
  • 10 ist eine Unteransicht einer oberen Sektion.
  • 11 ist eine perspektivische Ansicht, die einen rechten Abschnitt der unteren Sektion und eines Filterelements illustriert.
  • 12 ist eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts, nahe einer Ölfiltereinrichtung, und entsprechend 6.
  • 13 ist eine Draufsicht des Filterelements.
  • 14 ist eine Ansicht des Filterelements, gesehen von einem Eingriffsplattenabschnitt aus.
  • 15 ist eine Draufsicht von Hauptrippen und Nebenrippen.
  • 16 ist eine Querschnittsansicht längs der Linie XVI-XVI in 4.
  • 17 ist eine Querschnittsansicht längs der Linie XVII-XVII in 4.
  • 18 ist eine Ansicht, die 17 entspricht und ein erstes modifiziertes Beispiel illustriert.
  • 19 ist eine Ansicht, die 17 entspricht und ein zweites modifiziertes Beispiel illustriert.
  • 20 ist eine Ansicht, die 17 entspricht und ein drittes modifiziertes Beispiel illustriert.
  • 21 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer Ölwanne nach einem vierten modifizierten Beispiel.
  • 22 ist eine Ansicht, die 16 entspricht und eine zweite Ausführungsform illustriert.
  • 23 ist eine perspektivische Ansicht von Abschnitten von Rippen, nahe einer Vorsprungswand, gesehen von unten.
  • 24 ist eine perspektivische Ansicht von Abschnitten von Rippen, nahe der Vorsprungswand, gesehen von oben.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Im Folgenden werden Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ausführlich beschrieben. Die folgenden Ausführungsformen sind nur von beispielhafter Natur und sollen nicht den Rahmen, die Anwendungen und die Verwendung der Erfindung begrenzen.
  • <<AUSFÜHRUNGSBEISPIEL 1>>
  • 1 illustriert eine Ölwanne 1 nach einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Ölwanne 1 ist dafür vorgesehen, in einem Motor (nicht gezeigt) verwendet zu werden, der an einem Motorraum am Vorderteil eines Automobils angebracht ist, und ist, wie in 2 und 3 illustriert, an der unteren Fläche eines Zylinderblocks 100 des Motors befestigt. Der in dem Motorraum angebrachte Motor ist derart angeordnet, dass sich die Kurbelwelle in der seitlichen Richtung des Automobils erstreckt.
  • Bei den Ausführungsformen wird der Einfachheit halber die Vorderseite des Automobils als die „Front” bezeichnet, die Rückseite des Automobils wird als das „Heck” bezeichnet, die linke Seite des Automobils wird als die „linke Seite” bezeichnet, und die rechte Seite des Automobils wird als die „rechte Seite” bezeichnet.
  • Die Ölwanne 1 schließt einen eingezogenen Ölbehälter 4, der durch eine Bodenwand 2, die im Wesentlichen die gesamte Bodenfläche des Zylinderblocks 100 bedeckt, und eine Umfangswand 3, die von dem Umfang der Bodenwand 2 aus aufsteigt, gebildet wird, erste bis fünfte Hauptrippen M1–M5 und erste bis neunte Nebenrippen S1–S9, die, wie in 1 und 4 illustriert, in dem Ölbehälter 4 bereitgestellt werden, und eine auf die gleicher Weise in dem Ölbehälter 4 bereitgestellte Ölfiltereinrichtung 5 ein. Wie in 5 illustriert, wird die Ölwanne 1 durch eine Kombination von drei Elementen gebildet: einer oberen Sektion (einem ersten Teil) 10, einer unteren Sektion (einem zweiten Teil) 30 und einem Filterelement 50 (gezeigt in 6. Die obere und die untere Sektion 10 und 30 sind vertikal angeordnet. Wie in 1 illustriert, ist eine Öffnung 6 am Oberteil des Ölbehälters 4 geformt. Das Öl, das von dem Zylinderblock 100 tropft, strömt durch diese Öffnung 6 in den Ölbehälter 4. Der innere Raum des Ölbehälters 4 ist, wie weiter unten beschrieben (siehe 4) in eine Hauptkammer P und eine Nebenkammer Z geteilt.
  • Das Öl in dem Ölbehälter 4 wird gefiltert, wenn es durch die Ölfiltereinrichtung 5 hindurchgeht, und wird in eine Ölpumpe (nicht gezeigt) des Motors angesaugt und jedem Teil des Motors zugeführt, um darin umzulaufen. Danach kehrt das Öl zu dem Ölbehälter 4 zurück und geht wieder durch die Ölfiltereinrichtung 5 hindurch. Wie in 6 illustriert, schließt die Ölfiltereinrichtung 5 das Filterelement 50 und ein Filterelementgehäuse 17 zum Aufnehmen des Filterelements 50 ein.
  • Wie in 2 und 3 illustriert, ist die Bodenwand 2 des Ölbehälters 4 lang in der seitlichen Richtung des Automobils. Die Bodenwand 2 hat einen nach unten gerichteten Vorsprung 7. Wie in 7 illustriert, erstreckt sich der Vorsprung 7 in der seitlichen Richtung vom rechten Ende der Bodenwand 2 über die Mitte der Bodenwand 2. Wie ebenfalls in 2 illustriert, ist das linke Ende des Vorsprungs 7 auf der rechten Seite des linken Endes der Bodenwand 2 angeordnet. Wie in 7 illustriert, springt das linke Ende des Vorsprungs 7 an der Mitte desselben in der Front-Heck-Richtung nach links hin vor.
  • Wie in 5 illustriert, ist der Vorsprung 7 in der unteren Sektion 30 eingeschlossen. Der Teil der Bodenwand 2 mit Ausnahme des Vorsprungs 7 und der Umfangswand 3 ist in der oberen Sektion 10 eingeschlossen. Die untere Sektion 30 und die obere Sektion 10 sind aus Kunstharz hergestellt. Wie in 8 und 9 illustriert, ist die obere Sektion 30 am Oberteil derselben offen. Ein unterer Verbindungsabschnitt 31, der an die obere Sektion 10 zu schweißen ist, ist am Oberteil der unteren Sektion 30 geformt. Der untere Verbindungsabschnitt 31 erstreckt sich vom Oberteil der unteren Sektion 30 aus bis zur Außenseite des Vorsprungs 7 und hat die Form einer ringförmigen Platte längs des gesamten Umfangs des Oberteils der unteren Sektion 30.
  • Andererseits ist, wie in 10 illustriert, ein Durchgangsloch 11, das mit dem Oberteil der unteren Sektion 30 zusammenpasst, im Unterteil der oberen Sektion 10 geformt. Ein oberer Verbindungsabschnitt 12, der an den unteren Verbindungsabschnitt 31 der unteren Sektion 30 zu schweißen ist, ist um das Durchgangsloch 11 der oberen Sektion 10 geformt. Der obere Verbindungsabschnitt 12 hat die Form einer Platte, die sich längs des unteren Verbindungsabschnitts 31 erstreckt. Der untere Verbindungsabschnitt 31 und der obere Verbindungsabschnitt 12 können zum Beispiel durch verschiedene Schweißtechniken, wie beispielsweise Heizelementschweißen und Vibrationsschweißen, zusammengeschweißt sein. Da der untere Verbindungsabschnitt 31 am Oberteil der unteren Sektion 30 die Form einer ringförmigen Platte um den gesamten Umfang hat und sich von der unteren Sektion 30 aus nach außen erstreckt und sein gesamter Umfang mit dem oberen Verbindungsabschnitt 12 verbunden ist, kann die Steifigkeit der Ölwanne 1 als Ganzes gesteigert werden.
  • Wie in 11 illustriert, ist eine Elementanbringungsrippe 32, an der das Filterelement 50 angebracht ist, an einem rechten Abschnitt der Bodenwand der unteren Sektion 30 geformt und verstärkt die Bodenwand der unteren Sektion 30. Die Elementanbringungsrippe 32 hat die Form einer dicken Platte, die von der Bodenwand der unteren Sektion 30 aus nach oben vorspringt. Die Elementanbringungsrippe 32 erstreckt sich zu dem rechten Ende an dem vorderen Ende der Bodenwand, biegt sich danach und erstreckt sich nach hinten und biegt sich danach nach links, wodurch sie eine annähernde C-Form bildet, die in der Draufsicht von 9 an der linken Seite offen ist. Da sich die Elementanbringungsrippe 32 auf die oben beschriebene Weise biegt, kann die Steifigkeit der Rippe 32 ebenfalls gesteigert werden.
  • Das Öl in dem Ölbehälter 4 strömt durch die Öffnung an der linken Seite der Elementanbringungsrippe 32 in den durch die Elementanbringungsrippe 32 gebildeten Raum. Die Bezugszahl 33 in 7 bezeichnet eine durch die Elementanbringungsrippe 32 gebildete Rille. Mit anderen Worten, die Elementanbringungsrippe 32 ist eine hohle Rippe.
  • Wie in 11 illustriert, nimmt die Höhe der Elementanbringungsrippe 32 von der Bodenwand nach hinten und zum rechten Ende hin zu. Ein nach oben gerichteter Vorsprung 32a ist am Oberteil der Elementanbringungsrippe 32 geformt. Wie in 12 illustriert, ist dieser Vorsprung 32a dafür konfiguriert, an das Filterelement 50 und die obere Sektion 10 geschweißt zu werden.
  • Wie in 8 und 9 illustriert, sind an der Bodenwand der unteren Sektion 30 die erste bis fünfte untere Rippe L1–L5 geformt, die nach oben vorspringen. Die erste untere Rippe L1 ist mit einem hinteren Abschnitt der Elementanbringungsrippe 32 verbunden, erstreckt sich nach hinten und biegt sich danach nach links. Die Höhe eines linken Abschnitts der ersten unteren Rippe L1 nimmt zum linken Ende hin allmählich ab.
  • Die zweite untere Rippe L2 ist links von der linken Seite der ersten unteren Rippe L1 angeordnet und ist mit Zwischenraum entfernt von der ersten unteren Rippe L1 angeordnet. Die Höhe eines rechten Abschnitts der zweiten unteren Rippe L2 nimmt zum rechten Ende hin allmählich ab, wohingegen die Höhe eines linken Abschnitts der zweiten unteren Rippe L2 zum linken Ende hin allmählich abnimmt. Mit anderen Worten, die zweite untere Rippe L2 ist verjüngt.
  • Die dritte untere Rippe L3 ist links von der linken Seite der zweiten unteren Rippe L2 angeordnet, ist mit Zwischenraum entfernt von der zweiten unteren Rippe L2 angeordnet und erstreckt sich nach rechts vorne. Die Höhe eines rechten Abschnitts der dritten unteren Rippe L3 nimmt zum rechten Ende hin allmählich ab. Die linke Seite der dritten unteren Rippe L3 ist durchgehend bis zur Innenfläche der unteren Sektion 30. Die vierte untere Rippe L4 ist vor der dritten unteren Rippe L3 angeordnet und ist mit Zwischenraum entfernt von der dritten unteren Rippe L3 angeordnet. Die Höhe eines rechten Abschnitts der vierten unteren Rippe L4 nimmt zum rechten Ende hin allmählich ab. Das linke Ende der vierten unteren Rippe L4 ist durchgehend bis zur Innenfläche der unteren Sektion 30.
  • Die fünfte untere Rippe L5 ist vor der zweiten unteren Rippe L2 angeordnet, ist mit Zwischenraum entfernt von der zweiten unteren Rippe L2 angeordnet und erstreckt sich nach rechts vorne. Die Höhen eines linken bzw. eines rechten Abschnitts der fünften unteren Rippe L5 nimmt zu den beiden Enden derselben hin allmählich ab, wie die zweite untere Rippe L2, d. h., die fünfte untere Rippe L5 ist ebenfalls verjüngt.
  • Wie in 13 illustriert, ist das Filterelement 50 aus Kunstharz hergestellt und schließt ein plattenförmiges Filtersieb 51 und einen am Umfang des Siebes 51 bereitgestellten Befestigungsabschnitt 52 ein. Wie in 12 illustriert, ist das Filterelement 50 derart angeordnet, dass das Sieb 51 im Wesentlichen parallel mit der Bodenwand der unteren Sektion 30 ist.
  • Wie ebenfalls in 11 illustriert, ist das Sieb 51 annähernd rechteckig, um den Oberteil der Oberkante der Elementanbringungsrippe 32 abzudecken. Mehrere Verstärkungsabschnitte 53, die sich in der Längen- und der Breitenrichtung erstrecken, werden an dem Sieb 51 bereitgestellt. Wie in 13 illustriert, hat der Befestigungsabschnitt 52 eine annähernde C-Form, die in der Draufsicht mit der Form des Oberteils der Elementanbringungsrippe 32 zusammenpasst. Wie in 11 und 14 illustriert, hat der Befestigungsabschnitt 52 einen Eingriffsplattenabschnitt 54, der nach unten vorspringt, um mit einem linken hinteren Abschnitt der Elementanbringungsrippe 32 in Eingriff gebracht zu werden. Zusätzlich ist, wie in 12 illustriert, ist ein innerer Vorsprung 55, der nach unten vorspringt und sich längs des Umfangs erstreckt, am Innenumfang des Befestigungsabschnitts 52 geformt, und ein äußerer Vorsprung 56, der auf die gleiche Weise nach unten vorspringt, ist an dem Außenumfang des Befestigungsabschnitts 52 geformt. Eine Rille 58 ist zwischen dem inneren Vorsprung 55 und dem äußeren Vorsprung 56 geformt. Ein ringförmiger Vorsprung 57, der sich längs des gesamten Umfangs erstreckt, ist am Umfang des Oberteils des Siebes 51 geformt.
  • Die Spitze (d. h., das untere Ende) des inneren Vorsprungs 55 des Filterelements 50 ist näher an der Innenseite angeordnet als der Vorsprung 32a am Oberteil der Elementanbringungsrippe 32 der unteren Sektion 30. Die Spitze (d. h., das untere Ende) des äußeren Vorsprungs 56 des Filterelements 50 ist längs des gesamten Umfangs an den Vorsprung 32a der Elementanbringungsrippe 32 geschweißt. Der durch das Filterelement 50 und die Elementanbringungsrippe 32 umschlossene Raum ist ein Einströmungsraum R1, in den das Öl in der Ölfiltereinrichtung 5 strömt.
  • Andererseits ist, wie in 1 illustriert, ein oberer Flansch 13, der sich von dem Ölbehälter 4 nach außen erstreckt, am Oberteil der Umfangswand 3 geformt, welcher der Oberteil der oberen Sektion 10 ist. Wie ebenfalls in 4 illustriert, werden in einem vorderen Abschnitt des oberen Flanschs 13 erste bis vierte vordere Bolzen-Einsetzlöcher (Befestigungsabschnitte) Bf1–Bf4 bereitgestellt, durch die Bolzen (nicht gezeigt) zum Befestigen der Ölwanne 1 an dem Zylinderblock 100 eingesetzt werden, und sind mit Zwischenraum entfernt voneinander in der Rechts-links-Richtung angeordnet. Das erste vordere Bolzen-Einsetzloch Bf1 ist nahe dem linken Ende des oberen Flanschs 13 angeordnet, und die zweiten bis vierten vorderen Bolzen-Einsetzlöcher Bf2–Bf4 sind in dieser Reihenfolge nach rechts hin angeordnet.
  • Erste bis vierte hintere Bolzen-Einsetzlöcher (Befestigungsabschnitte) Bb1–Bb4 sind in einem hinteren Abschnitt des oberen Flanschs 13 geformt und sind mit Zwischenraum entfernt voneinander in der Rechts-links-Richtung angeordnet. Die ersten bis vierten hinteren Bolzen-Einsetzlöcher Bb1–Bb4 sind in der gleichen Weise wie die ersten bis vierten vorderen Bolzen-Einsetzlöcher Bf1–Bf4 angeordnet.
  • Erste und zweite linke Bolzen-Einsetzlöcher (Befestigungsabschnitte) Bl1 und Bl2 werden in einem linken Abschnitt des oberen Flanschs 13 bereitgestellt und sind mit Zwischenraum entfernt voneinander in der Front-Heck-Richtung angeordnet. Das erste linke Bolzen-Einsetzloch Bl1 ist zur vorderen Seite des oberen Flanschs 13 hin angeordnet und das zweite linke Bolzen-Einsetzloch Bl2 ist zur hinteren Seite des oberen Flanschs 13 hin angeordnet.
  • Erste und zweite rechte Bolzen-Einsetzlöcher (Befestigungsabschnitte) Br1 und Br2 werden in einem rechten Abschnitt des oberen Flanschs 13 bereitgestellt und sind auf die gleiche Weise wie die linken Bolzen-Einsetzlöcher Bl1 und Bl2 mit Zwischenraum entfernt voneinander angeordnet. Bolzen-Überlagerungsverhinderungsabschnitte 3a, 3a, die zur Innenseite des Ölbehälters 4 hin eingezogen sind, sind in Abschnitten der Umfangswand 3 geformt, die mit den Bolzen-Einsetzlöchern Bf1–Bf4, Bb1–Bb4, Bl1, Bl2, Br1 und Br2 verbunden sind.
  • Seitenflansche 14, die an einem Gehäuse 101 (angezeigt nur durch virtuelle Linien in 4) eines Getriebes sind in einem linken Abschnitt der Umfangswand 3 auf der linken Seite der oberen Sektion 10 geformt. Die Seitenflansche 14 springen jeweils von der vorderen und der hinteren Seite der Umfangswand 3 vor. Wie in 1 illustriert, sind drei Bolzen-Einsetzlöcher 14a, 14a und 14a, durch die Bolzen (nicht gezeigt) in in dem Gehäuse 101 des Getriebes geformte Bolzenlöcher geschraubt werden, in jedem der Seitenflansche 14 geformt und sind mit Zwischenraum voneinander entfernt in der Front-Heck-Richtung angeordnet.
  • Die erste bis fünfte Hauptrippe M1–M5 und die erste bis neunte Nebenrippe S1–S9 sind in der oberen Sektion 10 angeordnet. In 15 werden die erste bis fünfte Hauptrippe M1–M5 durch fette Linien angezeigt, und die erste bis neunte Nebenrippe S1–S9 werden durch hohle Linien angezeigt.
  • Wie in 15 illustriert, erstreckt sich die erste Hauptrippe M1 gerade von einem Abschnitt, nahe dem zweiten vorderen Bolzen-Einsetzloch Bf2, bis zu einem Abschnitt, nahe dem zweiten hinteren Bolzen-Einsetzloch Bb2, um die Befestigungsabschnitte Bf2 und Bb2 miteinander zu verbinden, und ist näher zu der Mitte des Durchgangslochs 11 als dem linken Ende des Durchgangslochs 11 der oberen Sektion 10 angeordnet. Die zweite Hauptrippe M2 erstreckt sich gerade von einem Abschnitt, nahe dem dritten vorderen Bolzen-Einsetzloch Bf3, bis zu einem Abschnitt, nahe dem dritten hinteren Bolzen-Einsetzloch Bb3.
  • Die dritte Hauptrippe M3 erstreckt sich gerade von einem Abschnitt, nahe dem vierten vorderen Bolzen-Einsetzloch Bf4, bis zu einem Abschnitt, nahe dem vierten hinteren Bolzen-Einsetzloch Bb4. Die erste bis dritte Hauptrippe M1–M3 sind im Wesentlichen parallel zueinander.
  • Die vierte Hauptrippe M4 erstreckt sich gerade von einem Abschnitt, nahe dem ersten linken Bolzen-Einsetzloch Bl1, bis zu einem Abschnitt, nahe dem zweiten rechten Bolzen-Einsetzloch Br2. Wie in 5 illustriert, erstreckt sich ein unterer Abschnitt der vierten Hauptrippe M4 zu der Bodenwand der unteren Sektion 30 hin. Die vierte Hauptrippe M4 erstreckt sich in einer Richtung, längs derer sich die erste und die zweite untere Rippe L1 und L2 (gezeigt in 9) der unteren Sektion 30 erstrecken. Im Einzelnen hat der untere Abschnitt der vierten Hauptrippe M4 V-förmige Kerben 20 und 20 (siehe 5 und 10), in denen die erste und die zweite untere Rippe L1 und L2, die in 8 gezeigt werden, angeordnet sind. Wie in 16 illustriert, sind jeweils Lücken T1 und T1, durch die das Öl verteilt werden kann, zwischen den Kerben 20 und 20 und der ersten und der zweiten unteren Rippe L1 und L2 geformt. Die Größen der Lücken T1 nehmen vorzugsweise zu den Oberteilen der ersten und der zweiten unteren Rippe L1 und L2 hin zu, um zu bewirken, dass das warme Öl in der Ölwanne 1 auf die Weise, die später beschrieben wird, in die Hauptkammer P strömt. Die Größen der Lücken T1 können zu den Unterteilen der ersten und der zweiten unteren Rippe L1 und L2 hin zunehmen.
  • Wie in 15 illustriert, erstreckt sich die fünfte Hauptrippe M5 im Wesentlichen gerade von einem Abschnitt, nahe dem zweiten linken Bolzen-Einsetzloch Bl2, bis zu einem Abschnitt, nahe dem ersten rechten Bolzen-Einsetzloch Br1.
  • Die zweite Hauptrippe M2, die vierte Hauptrippe M4 und die fünfte Hauptrippe M5 überschneiden sich an einem Punkt A. Der Punkt A ist an der Mitte der zweiten Hauptrippe M2 in der Front-Heck-Richtung angeordnet. Die vierte Hauptrippe M4 und die zweite Hauptrippe M2 überschneiden sich nicht im rechten Winkel, und die fünfte Hauptrippe M5 und die zweite Hauptrippe M2 überschneiden sich auch nicht im rechten Winkel. Ferner überschneiden sich die vierte Hauptrippe M4 und die fünfte Hauptrippe M5 nicht im rechten Winkel. Alternativ dazu können die zweite, die vierte und die fünfte Hauptrippe M2, M4 und M5 einander im rechten Winkel überschneiden.
  • Die vierte Hauptrippe M4 überschneidet die erste Hauptrippe M1 und die dritte Hauptrippe M3 an den Punkten B bzw. E. Die fünfte Hauptrippe M5 überschneidet die erste Hauptrippe M1 und die dritte Hauptrippe M3 an den Punkten C bzw. D. Die Punkte B–E sind in der Draufsicht innerhalb des Durchgangslochs 11 der oberen Sektion 10 angeordnet. Die Unterteile der ersten Hauptrippe M1, der vierten Hauptrippe M4 und der fünften Hauptrippe M5 sind durchgehend bis zu Abschnitten der oberen Sektion 10, welche die Bodenwand 2 darstellen. Die Rippen M1, M4 und M5 verbinden die Umfangswand 3 und die Bodenwand 2 miteinander. Die ersten bis fünften Hauptrippen M1–M5 erstrecken sich über die Öffnung 6, um getrennte Abschnitte der Umfangswand 3 miteinander zu verbinden.
  • Die erste Nebenrippe S1 erstreckt sich gerade von einem Abschnitt, nahe dem ersten vorderen Bolzen-Einsetzloch Bf1, bis zu dem Punkt B. Ein unterer Abschnitt der ersten Nebenrippe S1 erstreckt sich bis zu der Bodenwand der unteren Sektion 30. Die dritte untere Rippe L3 der in 8 illustrierten unteren Sektion 30 ist unmittelbar unter der ersten Nebenrippe S1 angeordnet. Ein Abschnitt der dritten unteren Rippe L3 ist unter der vierten Hauptrippe M4 angeordnet. Eine Kerbe 21 (siehe 10), in der die dritte untere Rippe L3 angeordnet ist, ist in unteren Abschnitten der ersten Nebenrippe S1 und der vierten Hauptrippe M4 geformt. Wie in 16 illustriert, ist eine Lücke T2, durch die das Öl verteilt werden kann, zwischen der Kerbe 21 und der dritten unteren Rippe L3 geformt. Die Größe der Lücke T2 nimmt vorzugsweise, wie weiter oben beschrieben, zum Oberteil der dritten unteren Rippe L3 hin zu. Alternativ dazu kann die Größe der Lücke T2 zum Unterteil der dritten unteren Rippe L3 hin zunehmen.
  • Wie in 15 illustriert, erstreckt sich die zweite Nebenrippe S2 gerade von einem Abschnitt, nahe dem vierten vorderen Bolzen-Einsetzloch Bf4 bis zu dem Punkt B und überschneidet die zweite Hauptrippe M2 an deren Zwischenabschnitt, der ein Punkt F ist. Ein unterer Abschnitt der zweiten Nebenrippe S2 erstreckt sich bis zu der Bodenwand der unteren Sektion 30. Die zweite Nebenrippe S2 erstreckt sich in einer Richtung, entlang derer sich die fünfte untere Rippe L5 der in 9 gezeigten unteren Sektion 30 erstreckt, und ist unmittelbar über der fünften unteren Rippe L5 angeordnet. Eine V-förmige Kerbe 22 siehe 6 und 10), in der die in 9 gezeigte fünfte untere Rippe L5 angeordnet ist, ist in einem unteren Abschnitt der zweiten Nebenrippe S2 geformt. Wie in 6 illustriert, ist eine Lücke T3, durch die das Öl verteilt werden kann, zwischen der Kerbe 22 und der fünften unteren Rippe L5 geformt. Die Größe der Lücke T3 nimmt vorzugsweise, wie weiter oben beschrieben, zum Oberteil der fünften unteren Rippe L5 hin zu. Alternativ dazu kann die Größe der Lücke T3 zum Unterteil der fünften unteren Rippe L5 hin zunehmen.
  • Wie in 15 illustriert, erstreckt sich die dritte Nebenrippe S3 gerade von einem Abschnitt, nahe dem zweiten vorderen Bolzen-Einsetzloch Bf2, bis zu dem Punkt F. Die vierte Nebenrippe S4 erstreckt sich gerade von einem Abschnitt, nahe dem vierten vorderen Bolzen-Einsetzloch Bf4, bis zu dem Punkt A. Die fünfte Nebenrippe S5 erstreckt sich gerade von einem Abschnitt, nahe dem vierten hinteren Bolzen-Einsetzloch Bb4, bis zu dem Punkt A. Die sechste Nebenrippe S6 erstreckt sich gerade von einem Abschnitt, nahe dem vierten hinteren Bolzen-Einsetzloch Bb4, bis zu dem Punkt C. Die sechste Nebenrippe S6 überschneidet die zweite Hauptrippe M2 an ihrem Zwischenabschnitt, der ein Punkt G ist. Die siebente Nebenrippe S7 erstreckt sich von einem Abschnitt, nahe dem zweiten hinteren Bolzen-Einsetzloch Bb2, bis zu dem Punkt G. Die achte Nebenrippe S8 erstreckt sich von einem Abschnitt, nahe dem ersten hinteren Bolzen-Einsetzloch Bb1, bis zu dem Punkt C. Die neunte Nebenrippe S9 erstreckt sich nach rechts von einem Abschnitt, zwischen dem ersten und dem zweiten linken Bolzen-Einsetzloch Bl1 und Bl2, und ist danach in zwei Abschnitte geteilt, die sich jeweils bis zu dem Punkt B bzw. dem Punkt C erstrecken. Der Punkt, an dem die neunte Nebenrippe S9 geteilt wird, ist ein Punkt H. Die Unterteile der ersten Nebenrippe S1, der dritten Nebenrippe S3, der sechsten Nebenrippe S6, der siebenten Nebenrippe S7, der achten Nebenrippe S8 und der neunten Nebenrippe S9 sind durchgehend bis zu Abschnitten der oberen Sektion 10, welche die Bodenwand 2 darstellen. Die erste bis fünfte Hauptrippe M1–M5 und die erste bis neunte Nebenrippe S1–S9 sind aufrechte Rippen, die sich im Wesentlichen vertikal erstrecken, und sind als ein Stück geformt.
  • Die erste bis fünfte Hauptrippe M1–M5 und die erste bis neunte Nebenrippe S1–S9, die sich erstrecken, wie weiter oben beschrieben, überschneiden einander, um in der Draufsicht Dreiecke zu bilden. Zum Beispiel bilden die erste Hauptrippe M1, die sechste Nebenrippe S6 und die siebente Nebenrippe S7 ein Dreieck. Das erste linke Bolzen-Einsetzloch Bl1, das zweite linke Bolzen-Einsetzloch Bl2 und der Punkt A bilden ebenfalls ein Dreieck. Auf diese Weise bilden die Überschneidungen zwischen den Befestigungsabschnitten und den Rippen Dreiecke, wodurch eine starke Struktur gegenüber äußeren Kräften erzielt wird.
  • Wie in 4 illustriert, wird durch die erste Hauptrippe M1 und die erste Nebenrippe S1 ein Rücklaufraum W definiert und eingeschlossen. Ein Rücklaufrohr 102 (angezeigt durch virtuelle Linien in 1 und 4), in das Rücklauföl aus dem Zylinderblock abgelassen wird, ist, in der Draufsicht, zwischen der ersten Hauptrippe M1 und der ersten Nebenrippe S1, d. h., in dem Rücklaufraum W, angeordnet. Bei dieser Konfiguration tropft der größte Teil des umlaufenden Öls in den Rücklaufraum W. Das Öl tropft ebenfalls von Abschnitten der Unterseite des Zylinderblocks 100 mit Ausnahme des Rücklaufrohrs 102.
  • Wie in 4 illustriert, ist die obere Sektion 10 mit einer Abdeckung 16 versehen, die den Oberteil des an der Elementanbringungsrippe 32 angebrachten Filterelements 50 abdeckt. Wie in 12 illustriert, stellen die Abdeckung 16 und die Elementanbringungsrippe 32 das Filterelementgehäuse 17 zum Unterbringen des Filterelements 50 dar.
  • Wie in 4 illustriert, besteht die Abdeckung 16 aus Abschnitten der dritten Hauptrippe M3, der fünften Hauptrippe M5 und der vierten Nebenrippe S4 und ist in einem durch die dritte Hauptrippe M3, die vierte Hauptrippe M4 und die vierte Nebenrippe S4 umschlossenen Raum angeordnet. Die Abdeckung 16 hat eine Rechteckform, die in der Draufsicht im Wesentlichen die gleiche ist wie die Form des Filterelements 50, und wie in 12 illustriert, ist der Umfang der Abdeckung 16 durchgehend bis zu Zwischenabschnitten, in der vertikalen Richtung, der Seitenflächen der Rippen M3 und M4. Zusätzlich ist, wie in 4 illustriert, die fünfte Hauptrippe M5 an einer annähernden Mitte der Abdeckung 16 angeordnet.
  • Ein Ablassrohr 15 zum Ablassen des Öls, das durch das Filterelement 50 hindurchgegangen ist, ist in einem vorderen Abschnitt der Abdeckung 16 geformt und springt nach oben vor. Das Ablassrohr 15 ist in dem durch die dritte Hauptrippe M3, die fünfte Hauptrippe M5 und die vierte Nebenrippe S4 umschlossenen Raum angeordnet. Die Öffnung an dem oberen Ende des Ablassrohrs 15 dient als Ablassöffnung 15a, durch die das Öl aus dem Filterelement 50 abgelassen wird.
  • Wie in 12 illustriert, ist eine Eingriffsaussparung 16a, mit welcher der Außenumfang des Filterelements 50 in Eingriff genommen wird, in den Unterteilen der dritten Hauptrippe M3, der fünften Hauptrippe M5 und der vierten Nebenrippe S4 geformt, an einer mit dem Außenumfang des Filterelements 50 längs des gesamten Umfangs verbundenen Position. Ein vorspringender Schweißabschnitt 16b, der an den Vorsprung 32a der Elementanbringungsrippe 32 der unteren Sektion 30 zu schweißen ist, ist längs des gesamten Umfangs geformt und ist näher zum Außenumfang angeordnet als die Eingriffsaussparung 16a. Ein Berührungsabschnitt 16c, der in Berührung mit einem Abschnitt, näher zum Außenumfang als der Vorsprung 32a am Oberteil der Elementan bringungsrippe 32, sein soll, ist längs des gesamten Umfangs geformt und ist näher zum Außenumfang angeordnet als der Schweißabschnitt 16b.
  • Der durch die Abdeckung 16 und das Filterelement 50 umschlossene Raum dient als ein Ausströmungsraum R2 für das Öl in der Ölfiltereinrichtung 5. Die Abdeckung 16 kann die dritte Hauptrippe M3, die fünfte Hauptrippe M5 und die vierte Nebenrippe S4 fest miteinander verbinden.
  • Wie in 1 illustriert, ist der Oberteil des Ablassrohrs 15 nahe dem Oberteil der oberen Sektion 10 angeordnet. Die Ablassöffnung 15a des Ablassrohrs 15 ist mit einem Ölansaugloch (nicht gezeigt) verbunden, das in der Unterseite des Zylinderblocks 100 geformt ist, wenn die Ölwanne 1 an dem Zylinderblock 100 befestigt ist. Ein Ansaugloch 5a (angezeigt durch unterbrochene Linien in 4 und 6) der Ölfiltereinrichtung 5 wird durch einen Öffnungsabschnitt der Elementanbringungsrippe 32 dargestellt.
  • Die vierte Hauptrippe M4 und die zweite Nebenrippe S2 der oberen Sektion 10 und die unteren Rippen L1–L5 der unteren Sektion 30 teilen die Innenseite des Ölbehälters 4 in die Hauptkammer P und die Nebenkammer Z. Die Hauptkammer P ist der durch die vierte Hauptrippe M4, die zweite Nebenrippe S2 und die unteren Rippen L1–L5 umschlossene Raum. Das Ansaugloch 5a der Ölfiltereinrichtung 5 liegt der Innenseite der Hauptkammer P gegenüber. Das Volumen der Hauptkammer P ist vorzugsweise kleiner als dasjenige der Nebenkammer Z, kann aber demjenigen der Nebenkammer Z gleich sein. Alternativ dazu kann das Volumen der Nebenkammer Z kleiner als dasjenige der Hauptkammer P sein.
  • Die erste Hauptrippe M1, die erste Nebenrippe S1 und die zweite Nebenrippe S2 der oberen Sektion 10 haben einen Führungsteil 60, um das Rücklauföl, das zu dem Ölbehälter zurückgelaufen ist, durch das Rücklaufrohr 102 zu der Hauptkammer P zu leiten. Wie ebenfalls in 17 illustriert, schließt der Führungsteil 60 einen Röhrenabschnitt 61, der sich im Wesentlichen in der Links-rechts-Richtung erstreckt, um die erste Hauptrippe M1 und die zweite Nebenrippe S2 miteinander zu verbinden, und einen Führungsplattenabschnitt 62, der in die Bodenwand des Röhrenabschnitts 61 übergeht und sich bis zu der ersten Nebenrippe S1 erstreckt, ein. Der Röhrenabschnitt 61 ist als ein Stück mit der ersten Hauptrippe M1 und der zweiten Nebenrippe S2 geformt. Der Führungsplattenabschnitt 62 ist als ein Stück mit der ersten Hauptrippe M1 und der ersten Nebenrippe S1 geformt.
  • Der Röhrenabschnitt 61 ist dafür konfiguriert, einen Hauptöldurchgang Q zu bilden, um zu ermöglichen, dass im Wesentlichen die gesamte Menge an Rücklauföl, die in den Rücklaufraum W geströmt ist, in die Hauptkammer P strömt. Das linke Ende des Röhrenabschnitts 61 ist mit dem Rücklaufraum W zwischen der ersten Hauptrippe M1 und der ersten Nebenrippe S1 verbunden, und das rechte Ende desselben ist mit der Hauptkammer P verbunden. Im Einzelnen ist eine Öffnung 24, die dem Rücklaufraum W gegenüberliegt, in einem Zwischenabschnitt, in der vertikalen Richtung, der ersten Hauptrippe M1 geformt. Das linke Ende des Röhrenabschnitts 61 ist mit der Öffnung 24 verbunden. Eine Öffnung 23, die der Hauptkammer P gegenüberliegt, ist in einem Zwischenabschnitt, in der vertikalen Richtung, der zweiten Nebenrippe S2 geformt. Das rechte Ende des Röhrenabschnitts 61 ist mit der Öffnung 23 verbunden.
  • Wie ebenfalls in 4 illustriert, wird der Führungsplattenabschnitt 62 dafür verwendet, das Rücklauföl zu dem Hauptöldurchgang Q des Röhrenabschnitts 61 zu leiten, durch Verschließen des Durchgangslochs 11 zwischen der ersten Hauptrippe M1 und der ersten Nebenrippe S1, und dadurch das Rücklauföl daran zu hindern, nach unten durch das Durchgangsloch 11 zu strömen.
  • Der weiter oben beschriebene Führungsteil 60 ermöglicht, dass das in dem Motor umlaufende Öl unmittelbar in die Ölfiltereinrichtung 5 angesaugt wird. Der Führungsteil 60 ermöglicht, dass die erste Hauptrippe M1, die erste Nebenrippe S1 und die zweite Nebenrippe S2 miteinander verbunden werden, wodurch eine hohe Steifigkeit erreicht wird.
  • Es wird nun ein Verfahren zum Herstellen der Ölwanne 1 mit der vorstehenden Konfiguration beschrieben. Zuerst wird ein Kunstharz-Werkstoff spritzgegossen, um eine obere Sektion 10, eine untere Sektion 30 und ein Filterelement 50 zu erhalten. Danach wird das Filterelement 50 an der oberen Sektion 10 angebracht. Im Einzelnen wird, wie in 12 illustriert, ein ringförmiger Vorsprung 57 des Filterelements 50 in eine Eingriffsaussparung 16a einer Abdeckung 16 eingepasst. Danach werden ein äußerer Vorsprung 56 des Filterelements 50 und ein Schweißabschnitt 16b der Abdeckung 16 in Berührung mit einem Vorsprung 32a einer Filteranbringungsrippe 32 gebracht.
  • Als Nächstes werden ein unterer Verbindungsabschnitt 31 der unteren Sektion 30 und ein oberer Verbindungsabschnitt 12 der oberen Sektion 10, zum Beispiel durch Vibrationsschweißen, zusammengeschweißt. Zu diesem Zeitpunkt werden der äußere Vorsprung 56 des Filterelements 50 und der Schweißabschnitt 16b der Abdeckung 16 jeweils auf die gleiche Weise an den Vorsprung 32a der Filteranbringungsrippe 32 geschweißt. Auf diese Weise werden eine dritte Hauptrippe M3 und eine vierte Nebenrippe S4 der oberen Sektion 10 mit der Elementanbringungsrippe 32 der unteren Sektion 30 verbunden, wodurch die obere Sektion 10 und die untere Sektion 30 fest miteinander verbunden werden.
  • Um die so erhaltene Ölwanne 1 an einem Zylinderblock 100 zu befestigen, werden Bolzen in die Bolzen-Einsetzlöcher Bf1–Bf4, Bb1–Bb4, Bl1, Bl2, Br1 und Br2 eingesetzt und festge zogen. Auf diese Weise wird ein Ölablassrohr 15 der Ölwanne 1 mit einem Ölansaugloch des Zylinderblocks 100 verbunden.
  • Danach, wenn der Motor beginnt, den Betrieb einer Ölpumpe zu starten, wird ein Unterdruck in dem Ölablassrohr 15 erzeugt, um zu bewirken, dass das Öl in einer Hauptkammer P durch ein Ansaugloch 5a einer Ölfiltereinrichtung 5 in einen Einströmungsraum R1 angesaugt wird. Das Öl in dem Einströmungsraum R1 wird gefiltert, wenn es durch ein Sieb 51 des Filterelements 50 hindurchgeht, und strömt danach in einen Ausströmungsraum R2. Das Öl in dem Ausströmungsraum R2 strömt nach oben durch das Ablassrohr 15, jedem Teil des Motors zugeführt zu werden.
  • Ein großer Teil des in Teilen des Motors umlaufenden Öls strömt durch ei Rücklaufrohr 102 in einen Rücklaufraum W in einem Ölbehälter 4 der Ölwanne 1. Diese Rücklauföl wird, wie durch weiße Pfeile in 17 angezeigt, von dem linken Ende eines Röhrenabschnitts 61 durch einen Führungsplattenabschnitt 62 eines Führungsteils 60 zu einem Hauptöldurchgang Q geleitet. Das Öl, das durch den Hauptöldurchgang Q hindurchgegangen ist, strömt aus dem rechten Ende des Röhrenabschnitts 61 in eine Hauptkammer P. Das Rücklauföl ist warmer als das andere Öl, und dieses verhältnismäßig warme Öl kann aus der Hauptkammer P in die Ölfiltereinrichtung 5 angesaugt werden. Dementsprechend kann die Temperatur des Öls schnell gesteigert werden, und folglich kann eine zum Schmieren jedes Teils des Motors geeignete Viskosität erzielt werden, um den Drehwiderstand des Motors zu verringern, was zu einer verbesserten Kraftstoffeffizienz führt.
  • Das Rücklauföl strömt ebenfalls durch die in 16 gezeigten Lücken T1 und T2 und die in 6 gezeigte Lücke T3 in die Hauptkammer P. Jedoch sind auf Grund der hohen Viskosität von Öl in einem kalten Zustand die Mengen an Rücklauföl, die durch die Lücken T1, T2 und T3 strömen, klein. Die Menge an Öl, das durch die Lücken T1, T2 und T3 strömt, nimmt zu, wenn die Ölviskosität abnimmt. Die Größen der Lücken T1, T2 und T3 können sich voneinander unterscheiden oder können identisch sein.
  • Wie in 15 illustriert, sind alle Punkte A bis H als Überschneidungen der ersten bis fünften Hauptrippe M1–M5 und der ersten bis neunten Nebenrippe S1–S9 in der Draufsicht innerhalb des Durchgangslochs 11 der oberen Sektion 10 angeordnet. Mit dieser Konfiguration wird zum Beispiel das Öl, das in einem Abschnitt zwischen der fünften Hauptrippe M5 und der neunten Nebenrippe S9 tropft, und das Öl, das in einem Abschnitt zwischen der fünften Hauptrippe M5 und der achten Nebenrippe S8 tropft, dazu veranlasst, durch das Durchgangsloch 11 in die untere Sektion 30 zu strömen, und wird in die Ölfiltereinrichtung 5 angesaugt.
  • Zusätzlich können, da die erste bis fünfte Hauptrippe M1–M5 getrennte Abschnitte der Umfangswand 3 des Ölbehälters 4 miteinander verbinden und sich über die Öffnung 6 des Ölbehälters 4 erstrecken, die Rippen M1–M5 die Steifigkeit von Abschnitten, nahe der Öffnung 6, ausreichend steigern, die sich sonst leicht vermindert. Ferner kann die Verbindung der ersten bis neunten Nebenrippe S1–S9 mit der ersten bis fünften Hauptrippe M1–M5 eine höhere Steifigkeit gewährleisten. Dementsprechend kann, wenn ein Hindernis, wie beispielsweise fliegende Steine und Bordsteinkanten, beim Fahren des Automobils auf die Ölwanne 1 aufschlägt, die Verformung und Beschädigung der Ölwanne 1 verringert werden. Während der Umdrehung des Motors wird die Vibration des Zylinderblocks 100 auf die Ölwanne 1 übertragen. In dieser Situation kann das Vorhandensein der ersten bis fünften Hauptrippe M1–M5 und der ersten bis neunten Nebenrippe S1–S9 in der Ölwanne 1 die Vibration der Umfangswand 3 und der Bodenwand 2 verringern, wodurch der Lärm verringert wird. Zusätzlich kann, da die erste bis fünfte Hauptrippe M1–M5 und die erste bis neunte Nebenrippe S1–S9 miteinander verbunden sind, die Vibration dieser Rippen M1–M5 und S1–S9 verringert werden.
  • Darüber hinaus ist es, da sich die erste bis fünfte Hauptrippe M1–M5 und die erste bis neunte Nebenrippe S1–S9 über die Öffnung 6 des Ölbehälters 4 erstrecken, möglich, die erste bis fünfte Hauptrippe M1–M5 durch effektives Ausnutzen des Raums in der Öffnung 6 anzuordnen, während die äußere Form der Ölwanne 1 kaum verändert wird.
  • Wie weiter oben beschrieben, können bei der ersten Ausführungsform die Rippen M1–M5 und S1–S9 in dem Ölbehälter 4 die Steifigkeit der Ölwanne 1 steigern. Zusätzlich ist es, da die vierte Hauptrippe M4, die zweite Nebenrippe S2 und die erste bis fünfte untere Rippe L1–L5 den Ölbehälter 4 in die Hauptkammer P und die Nebenkammer Z teilen, unnötig, ein zusätzliches Ölwannentrennstück bereitzustellen. Dementsprechend kann die Zahl der Bestandteile des Motors verringert werden, wodurch die Kosten verringert werden.
  • Zusätzlich kann das Vorhandensein der ersten bis fünften Hauptrippe M1–M5 und der ersten bis neunten Nebenrippe S1–S9 in dem Ölbehälter 4 die Steifigkeit der Ölwanne 1 steigern. Ferner kann, da vorgesehen ist, dass der Führungsteil 60 zum Leiten des Öls, das zu dem Ölbehälter 4 zurückgeströmt ist, zu der Hauptkammer P durchgehend mit den Rippen M1, S1 und S2 ist, der Führungsteil 60 in der Ölwanne 1 bereitgestellt werden durch Benutzen der Rippen M1, S1 und S2 ohne jegliche zusätzliche Struktur zum Bereitstellen des Führungsteils 60 in der Ölwanne 1. Dementsprechend kann die Struktur der Ölwanne 1 vereinfacht werden.
  • Darüber hinaus kann, da die erste Hauptrippe M1, die erste Nebenrippe S1 und die zweite Nebenrippe S2 durch den Führungsteil 60 miteinander verbunden werden können, die Steifigkeit der Ölwanne 1 durch die Benutzung des Führungsteils 60 gesteigert werden.
  • Ferner können, da die Ölwanne 1 in die obere Sektion 10 und die untere Sektion 30 geteilt ist, die obere Sektion 10 und die untere Sektion 30 unabhängig voneinander geformt werden. Dementsprechend können, selbst wenn die Form der Ölwanne 1 kompliziert ist, die Sektionen 10 und 30 leicht geformt werden, und folglich kann, verglichen mit einem Fall, in dem die Sektionen 10 und 30 als ein Stück geformt werden, eine gute Formbarkeit erzielt werden. Die obere Sektion 10 wird durch die erste bis fünfte Hauptrippe M1–M5 und die erste bis neunte Nebenrippe S1–S9 verstärkt, und ihre Steifigkeit wird gesteigert. Die dritte Hauptrippe M3 und die vierte Nebenrippe S4 der oberen Sektion, welche die so gesteigerte Steifigkeit hat, sind mit der Elementanbringungsrippe 32 der unteren Sektion 30 verbunden, wodurch die obere Sektion 10 und die untere Sektion 30 fest verbunden werden. Zur gleichen Zeit kann die Steifigkeit der unteren Sektion 30 gesteigert werden, was dazu führt, dass die Steifigkeit der aus Ölwanne 1, die aus Kunstharz hergestellt ist, damit sie ein geringes Gewicht hat, gesteigert werden kann.
  • Die in der unteren Sektion 30 bereitgestellte Elementanbringungsrippe 32 kann die Steifigkeit der unteren Sektion 30 steigern. Das Koppeln der Elementanbringungsrippe 32 und der unteren Sektion 30 kann die obere Sektion 10 und die untere Sektion 30 fester verbinden.
  • Zusätzlich kann die Ölfiltereinrichtung 5 als ein Stück mit der Ölwanne 1 geformt werden. Das Filterelementgehäuse 17 dieser Ölfiltereinrichtung 5 wird durch die dritte Hauptrippe M3, die vierte Nebenrippe S4 und die Elementanbringungsrippe 32 gebildet. Dementsprechend kann, verglichen mit einem Fall, in dem das Filterelementgehäuse 17 aus einem zusätzlichen Element hergestellt ist, die Struktur der Ölfiltereinrichtung 5 vereinfacht werden, und das Gewicht der Ölwanne 1 kann verringert werden.
  • Ferner können, da sich die ersten bis fünften Hauptrippen M1–M5 über die Öffnung 6 des Ölbehälters 4 erstrecken, um getrennte Abschnitte der Umfangswand 3 des Ölbehälters 4 miteinander zu verbinden, die Rippen M1–M5 die Steifigkeit von Abschnitten, nahe der Öffnung 6, die sich sonst leicht vermindert, ausreichend steigern, und Vibrationen von Teilen der Ölwanne 1 können verringert werden, wodurch der Lärm verringert wird. Da sich die ersten bis fünften Hauptrippen M1–M5, wie weiter oben beschrieben, über die Öffnung 6 des Ölbehälters 4 erstrecken, ist es möglich, die ersten bis fünften Hauptrippen M1–M5 durch effektives Ausnutzen des Raums in der Öffnung 6 anzuordnen, während die äußere Form der Ölwanne 1 kaum verändert wird. Dementsprechend ist es möglich, die ersten bis fünften Hauptrippen M1–M5 effektiv anzuordnen, um eine hohe Steifigkeit zu erzielen, während eine kompakte Größe der Ölwanne 1, welche die ersten bis fünften Hauptrippen M1–M5 einschließt, erreicht wird.
  • Da sich die ersten bis fünften Hauptrippen M1–M5 von Abschnitten, nahe den Bolzen-Einsetzlöchern Bf2–Bf4, Bb2–Bb4, Bl1, Bl2, Br1 und Br2, aus erstrecken, kann die Festigkeit von Abschnitten um die Bolzen-Einsetzlöcher Bf2–Bf4, Bb2–Bb4, Bl1, Bl2, Br1 und Br2 ebenfalls durch die Benutzung der ersten bis fünften Hauptrippen M1–M5 gesteigert werden.
  • Zusätzlich kann, da die Abschnitte, nahe den Bolzen-Einsetzlöchern Bf2–Bf4, Bb2–Bb4, Bl1, Bl2, Br1 und Br2, durch die ersten bis fünften Hauptrippen M1–M5 miteinander verbunden werden, die Festigkeit der Abschnitte, nahe den Bolzen-Einsetzlöchern Bf2–Bf4, Bb2–Bb4, Bl1, Bl2, Br1 und Br2, weiter gesteigert werden.
  • Ferner wird, da die zweite, die vierte und die fünfte Hauptrippe M2, M4 und M5, welche die Abschnitte, nahe den Bolzen-Einsetzlöchern Bf3, Bb3, Bl1, Bl2, Br1 und Br2, miteinander verbinden, einander überschneiden, eine Kraft, die zum Beispiel von vorn nach hinten auf die zweite Hauptrippe M2 ausgeübt wird, zu der vierten Hauptrippe M4 und der fünften Hauptrippe M5 verteilt. Dementsprechend kann die Verformung und Beschädigung der Ölwanne 1 verringert werden.
  • Ferner ist es, da die erste bis fünfte Hauptrippen M1–M5 und die erste bis neunte Nebenrippe S1–S9 einander überschneiden, um in der Draufsicht Dreiecke zu bilden, weniger wahrscheinlich, dass die Struktur der Ölwanne 1 durch eine auf die Seite der Umfangswand 3 ausgeübte Kraft verformt wird, wodurch die Steifigkeit weiter gesteigert wird.
  • Fernerhin können, da die erste, die vierte und die fünfte Hauptrippe M1, M4 und M5 durchgehend mit Abschnitten der oberen Sektion 10, welche die Bodenwand 2 bilden, sind, die Bodenwand 2 und die Umfangswand 3 durch die Rippen M1, M4 und M5 miteinander verbunden werden, wodurch die Steifigkeit des Ölbehälters 4 weiter gesteigert wird.
  • Darüber hinaus kann eine Ölwanne 1 eines Automobils während des Fahrens in einigen Fällen von fliegenden Steinen von vorn getroffen werden. Bei dieser Ausführungsform wird, da sich die erste bis dritte Hauptrippe M1–M3 in der Front-Heck-Richtung erstrecken, ein Aufprall der fliegenden Steine durch die die erste bis dritte Hauptrippe M1–M3 aufgenommen, und dadurch kann die Verformung und Beschädigung verringert werden.
  • Zusätzlich kann, da die erste, die vierte und die fünfte Hauptrippe M1, M4 und M5 und die erste, die dritte, die sechste, die siebente, die achte und die neunte Nebenrippe S1, S3, S6, S7, S8 und S9 durchgehend mit Abschnitten der oberen Sektion 10, welche die Bodenwand 2 bilden, sind, die Steifigkeit der Bodenwand 2 gesteigert werden. Dementsprechend kann, selbst wenn ein Wagenheber an der Bodenwand 2 der Ölwanne 1 befestigt wird, um ein Automobil anzuheben, die Verformung und Beschädigung der Bodenwand 2 verringert werden.
  • In dem Fall, in dem während des Fahrens des Automobils eine Zentrifugalkraft erzeugt wird, können die erste bis fünfte untere Rippe L1–L5, die vierte Hauptrippe M4 und die zweite Nebenrippe S2 zum Beispiel eine ungleichförmige Verteilung des Öls in der Ölwanne 1 verringern. Demzufolge ist es möglich, das Ansaugen von Luft in die Ölpumpe zu verringern.
  • Die erste bis fünfte Hauptrippe M1–M5 und die erste bis neunte Nebenrippe S1–S9 können Kerben oder Durchgangslöcher haben, durch die das Öl verteilt werden kann.
  • Bei dieser Ausführungsform wird die Ölwanne 1 durch eine Kombination der oberen Sektion 10 und der unteren Sektion 30 gebildet. Alternativ dazu kann die Ölwanne 1 als ein Stück geformt sein.
  • Die Zahl der ersten bis fünften Hauptrippen M1–M5 und der ersten bis neunten Nebenrippen S1–S9 ist nicht auf die obige Ausführungsform begrenzt, und es mögen zum Beispiel keine Nebenrippen bereitgestellt werden. Die erste bis fünfte Hauptrippe M1–M5 können die gleiche Dicke haben wie diejenige der ersten bis neunten Nebenrippe S1–S9, können aber Dicken haben, die sich von denjenigen der ersten bis neunten Nebenrippe S1–S9 unterscheiden. Die erste bis fünfte Hauptrippe M1–M5 und die erste bis neunte Nebenrippe S1–S9 können gekrümmt sein.
  • Jede einzelne der ersten bis fünften Hauptrippen M1–M5 und der ersten bis neunten Nebenrippen S1–S9 kann so geformt sein, dass sie durchgehend mit der Bodenwand 2 ist. In diesem Fall kann die mit der Bodenwand 2 durchgehende Rippe als ein Stück mit der Bodenwand 2 geformt sein, kann an die Bodenwand 2 geschweißt sein oder kann mit einem Klebstoff mit der Bodenwand 2 verbunden sein.
  • Jede einzelne der ersten bis fünften Hauptrippen M1–M5 und der ersten bis neunten Nebenrippe S1–S9 kann durch Schweißen oder mit einem Klebstoff mit der unteren Sektion 30 verbunden sein.
  • Jede einzelne der ersten bis fünften unteren Rippen L1–L5 kann durch Schweißen oder mit einem Klebstoff mit der oberen Sektion 10 verbunden sein.
  • Die ersten bis fünften Hauptrippen M1–M5 können an Positionen, getrennt von den Bolzen-Einsetzlöchern Bf1–Bf4, Bb1–Bb4, Bl1, Bl2, Br1 und Br2, angeordnet sein.
  • Bei dieser Ausführungsform ist die Ölfiltereinrichtung 5 als ein Stück mit der Ölwanne 1 geformt. Alternativ dazu können die Ölfiltereinrichtung 5 und die Ölwanne 1 als gesonderte Teile geformt sein, so dass die Ölfiltereinrichtung 5 unabhängig von der Ölwanne 1 an einem Motor angebracht wird. Alternativ dazu kann die Ölfiltereinrichtung 5 an der Ölwanne 1 angebracht sein.
  • Die vierte Hauptrippe M4 der oberen Sektion 10 und die erste bis dritte untere Rippe L1–L3 der unteren Sektion 30 können miteinander verschweißt oder verbunden sein. Diese Rippen können mit der zweiten Nebenrippe S2 und der fünften unteren Rippe L5 verschweißt oder verbunden sein und können ebenfalls mit der oberen Sektion 10 und der vierten unteren Rippe L4 der unteren Sektion 30 verschweißt oder verbunden sein.
  • Als ein erstes modifiziertes Beispiel, das in 18 illustriert wird, kann ein Durchgangsloch 65 zum Herstellen einer Verbindung zwischen der Hauptkammer P und der Nebenkammer P im Unterteil der zweiten Nebenrippe S2 geformt sein. Ein Durchgangsloch 66 zum Herstellen einer Verbindung zwischen der Hauptkammer P und der Nebenkammer P kann im Unterteil der vierten Hauptrippe M4 geformt sein. Diese Durchgangslöcher 65 und 66 können in Zwischenabschnitten, in der vertikalen Richtung, der Rippen S2 und M4 geformt sein.
  • Als ein zweites modifiziertes Beispiel, das in 19 illustriert wird, kann sich die Bodenwand des Röhrenabschnitts 61 des Führungsteils 60 zu der Ölfiltereinrichtung 5 hin erstrecken, so dass bewirkt wird, dass kein Rücklauföl in einen Abschnitt, nahe dem Ansaugloch 5a, strömt. Mit dieser Konfiguration kann die Temperatur des nach einem Kaltstart in das Ansaugloch anzusaugenden Öls weiter gesteigert werden.
  • Als ein drittes modifiziertes Beispiel, das in 20 illustriert wird, wird kein Röhrenabschnitt 61 bereitgestellt, und ein Durchgangsloch 67 ist in der zweiten Nebenrippe S2 geformt, und der Führungsplattenabschnitt 62 kann den Führungsteil 60 bilden. Die obere Kante dieses Durchgangslochs 67 ist näher an der Ölfiltereinrichtung 5 angeordnet als die untere Kante des Durchgangslochs 67.
  • Als ein viertes modifiziertes Beispiel, das in 21 illustriert wird, können die Ölfiltereinrichtung 5 und der Ölbehälter 4 als gesonderte Teile hergestellt sein, so dass die Ölfiltereinrichtung 5 in der Hauptkammer p angeordnet ist. Eine Ablassöffnung 15a ist in einem oberen Abschnitt der Ölfiltereinrichtung 5 geformt, und ein Ansaugrohr 5c ist in einem unteren Abschnitt der Ölfiltereinrichtung 5 geformt. Eine Ansaugöffnung (nicht gezeigt) ist am Unterteil des Ansaugrohres 5c geformt. Befestigungsflansche (Anbringungsabschnitte) 5b und 5b, die Befestigungslöcher haben, sind am Umfang der Ölfiltereinrichtung 5 geformt.
  • Andererseits hat die fünfte Hauptrippe M5 des Ölbehälters 4 des vierten modifizierten Beispiels eine Kerbe 77, die eine mit der Form der Ölfiltereinrichtung 5 verbundene Form hat. Die fünfte Hauptrippe M5 hat einen Befestigungsplattenabschnitt 78, mit dem der eine der Befestigungsflansche 5b in Eingriff gebracht und fixiert wird. Die dritte Hauptrippe M3 hat einen Befestigungsplattenabschnitt 79, mit dem der andere der Befestigungsflansche 5b in Eingriff gebracht und fixiert wird. Die Ölfiltereinrichtung 5 ist durch Fixieren der Befestigungsflansche 5b und 5b an den Befestigungsplattenabschnitten 78 und 79 mit einem Befestigungsmaterial (nicht gezeigt) an dem Ölbehälter 4 befestigt. Die Ölfiltereinrichtung 5 kann zum Beispiel durch Schweißen oder mit einem Klebstoff, ohne ein Befestigungsmaterial zu verwenden, an dem Ölbehälter 4 befestigt werden.
  • <<AUSFÜHRUNGSFORM 2>>
  • 2224 illustrieren eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Eine Ölwanne 1 der zweiten Ausführungsform unterscheidet sich von derjenigen der ersten Ausführungsform nur darin, dass die Ölfiltereinrichtung 5 von dem Ölbehälter 4 getrennt ist, und in den Strukturen der Rippen M1 bis M4. Folglich bezeichnen in der folgenden Beschreibung die gleichen Bezugszahlen die gleichen Bestandteile wie in der ersten Ausführungsform, und nur abweichende Aspekte werden ausführlich beschrieben.
  • Im Einzelnen schließt, wie in 22 und 23 illustriert, die Ölwanne 1 der zweiten Ausführungsform erste bis vierte Hauptrippen M1 bis M4 ein. Die erste und die zweite Hauptrippe M1 und M2 sind mit Zwischenraum entfernt voneinander angeordnet und erstrecken sich im Wesentlichen parallel zueinander in der Front-Heck-Richtung. Die zweite und die dritte Hauptrippe M3 und M4 sind mit Zwischenraum entfernt voneinander angeordnet und erstrecken sich im Wesentlichen parallel zueinander in der Links-rechts-Richtung. Zwischenabschnitte der ersten und der zweiten Hauptrippe M1 und M2 überschneiden Zwischenabschnitte der zweiten und der dritten Hauptrippe M3 und M4. Wie ebenfalls in 24 illustriert, bilden diese Überschneidungen der Rippen M1 bis M4 ein rechtwinkliges Parallelepiped, das eine Hauptkammer P definiert.
  • Die Abschnitte der ersten bis vierten Hauptrippen M1 bis M4, welche die Hauptkammer P definieren, bilden eine Vorsprungswand 70, die von den anderen Abschnitten nach unten vorspringt. Die Vorsprungswand 70 bildet ein rechtwinkliges Parallelepiped, und der Unterteil desselben befindet sich in Berührung mit einer Bodenwand 2. Vier gesonderte Kerben 70a, 70a... sind in unteren Abschnitten der Vorsprungswand 70 geformt. Jede der Kerben 70a erstreckt sich von der unteren Kante der Vorsprungswand 70 aus nach oben. Die Hauptkammer P ist durch die Kerben 70a mit einer Nebenkammer Z verbunden. Die Vorsprungswand 70 kann ein Durchgangsloch oder einen Schlitz, die sich vertikal erstrecken, haben.
  • Obwohl sie nicht gezeigt werden, schließt die Ölwanne 1 ebenfalls Nebenrippen wie bei der ersten Ausführungsform ein.
  • Eine Platte 71, die sich im Wesentlichen in der Zeichnung horizontal erstreckt, ist in der Hauptkammer P angeordnet. Die Platte 71 ist an der Mitte, in der vertikalen Richtung, der Kerben 70a angeordnet, und der Umfang der Platte 71 ist durchgehend mit der Innenfläche der Vorsprungswand 70. Die Platte 71 dient als eine Innenwand des Unterteils der Hauptkammer P, und die Bodenwand 2 dient als eine Außenwand des Unterteils der Hauptkammer P.
  • Bei der zweiten Ausführungsform hat der Unterteil der Hauptkammer P eine Doppelstruktur, hergestellt aus der Platte 71 und der Bodenwand 2, wodurch die Wärmedämmungseigenschaften verbessert werden. Dementsprechend ist es insbesondere weniger wahrscheinlich, dass das Öl in der Hauptkammer P in einem kalten Zustand durch kalte Außenluft abgekühlt wird, und folglich kann die Temperatur des Öls in der Hauptkammer P schnell gesteigert werden, wodurch die Viskosität verringert wird.
  • Die durch virtuelle Linien in 22 angezeigte Ölfiltereinrichtung 5 hat eine zylindrische Form und ist in der Hauptkammer P angeordnet. Eine Ansaugöffnung ist im Unterteil der Ölfiltereinrichtung 5 geformt und ist nahe der Platte 71 angeordnet.
  • Wie weiter oben beschrieben, können bei der zweiten Ausführungsform die erste bis vierte Hauptrippe M1 bis M4 und die Nebenrippen in dem Ölbehälter 4 die Steifigkeit der Ölwanne 1 steigern. Zusätzlich wird die Innenseite des Ölbehälters 4 durch die Hauptrippen M1 bis M4 in die Hauptkammer P und die Nebenkammer Z geteilt. Dementsprechend ist es unnötig, ein zusätzliches Ölwannentrennstück bereitzustellen. Im Ergebnis dessen kann die Zahl der Bestandteile des Motors verringert werden, wodurch die Kosten verringert werden.
  • Eine Wärmedämmung kann zwischen der Platte 71 und der Bodenwand 2 bereitgestellt werden.
  • Bei den vorstehenden Beispielen der ersten und der zweiten Ausführungsform ist die Ölwanne 1 in zwei geteilt. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese Beispiele begrenzt, und die Ölwanne 1 kann in drei oder mehr geteilt sein. Die Richtung der Teilung der Ölwanne 1 ist nicht auf die vertikale Richtung begrenzt und kann die Front-Heck-Richtung oder die Rechts-links-Richtung sein.
  • Die Ölwanne 1 kann als ein Stück geformt sein.
  • Die vorliegende Erfindung ist auf Ölwannen für Antriebseinheiten, wie beispielsweise verschiedene Motoren und automatische Getriebe, anwendbar.
  • GEWERBLICHE VERWERTBARKEIT
  • Wie weiter oben beschrieben, ist eine Ölwanne nach der vorliegenden Erfindung zum Beispiel für eine Befestigung an einem Motor eines Automobils geeignet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Claims (17)

  1. Ölwanne, hergestellt aus Kunstharz, die Folgendes umfasst: einen Ölbehälter, der eine Bodenwand und eine Umfangswand, die vom Umfang der Bodenwand ansteigt und eine Öffnung an einem Oberteil des Ölbehälters hat, und eine in dem Ölbehälter bereitgestellte Rippe, wobei sich die Rippe in der Draufsicht über die Öffnung erstreckt, um Abschnitte der Umfangswand zu verbinden, die längs eines Umfangs der Umfangswand voneinander getrennt sind.
  2. Ölwanne nach Anspruch 1, die ferner einen Befestigungsabschnitt umfasst, der dafür konfiguriert ist, die Ölwanne zu befestigen, und in einem Abschnitt der Umfangswand, nahe der Öffnung des Ölbehälters, angeordnet ist, wobei sich die Rippe von einem Abschnitt, nahe dem Befestigungsabschnitt, aus erstreckt.
  3. Ölwanne nach Anspruch 2, die ferner mehrere Befestigungsabschnitte umfasst, wobei die mehreren Befestigungsabschnitte mit Zwischenraum zueinander längs des Umfangs der Umfangswand angeordnet sind und die Rippe Abschnitte, nahe den mehreren Befestigungsabschnitten, verbindet.
  4. Ölwanne nach Anspruch 3, die ferner eine erste, eine zweite und eine dritte Rippe umfasst, die Abschnitte, nahe den mehreren Befestigungsabschnitten, verbinden, und wobei die erste, zweite und dritte Rippe einander überschneiden.
  5. Ölwanne nach Anspruch 1, die ferner mehrere Rippen umfasst, wobei die mehreren Rippen einander überschneiden, um in der Draufsicht wenigstens ein Dreieck zu bilden.
  6. Ölwanne nach Anspruch 1, wobei die Rippe durchgehend bis zur Bodenwand des Ölbehälters ist.
  7. Ölwanne, die einen ersten Teil und einen zweiten Teil umfasst, die aus Kunstharz hergestellt sind und als ein Teil geformt sind, wobei der erste Teil eine erste Rippe einschließt und die erste Rippe mit dem zweiten Teil verbunden ist.
  8. Ölwanne nach Anspruch 7, wobei der zweite Teil eine zweite Rippe einschließt und die zweite Rippe mit dem ersten Teil verbunden ist.
  9. Ölwanne nach Anspruch 8, die eine Ölfiltereinrichtung umfasst, die ein Filterelement zum Filtern von Öl und ein Filterelementgehäuse, das dafür konfiguriert ist, das Filterelement aufzunehmen, und eine Ansaugöffnung zum Ansaugen von Öl und eine Ablassöffnung zum Ablassen von Öl, das durch das Filterelement hindurchgegangen ist, hat, einschließt, wobei das Filterelementgehäuse die erste Rippe und die zweite Rippe einschließt.
  10. Ölwanne nach Anspruch 7, wobei der erste Teil einen Befestigungsabschnitt hat, der dafür konfiguriert ist, die Ölwanne zu befestigen, und sich die erste Rippe von einem Abschnitt, nahe dem Befestigungsabschnitt, aus erstreckt.
  11. Ölwanne nach Anspruch 7, wobei der erste Teil einen oberen Abschnitt der Ölwanne bildet, der zweite Teil einen Abschnitt der Ölwanne bildet, der eine Bodenwand der Ölwanne einschließt, und sich die erste Rippe vertikal in einer Vertikalrichtung erstreckt und mit einer Bodenwand des zweiten Teils verbunden ist.
  12. Ölwanne, hergestellt aus Kunstharz, die Folgendes umfasst: einen Ölbehälter, der eine Bodenwand und eine Umfangswand, die vom Umfang der Bodenwand ansteigt und eine Öffnung an einem Oberteil des Ölbehälters hat, und eine in dem Ölbehälter bereitgestellte Rippe, wobei die Rippe eine Innenseite des Ölbehälters in eine Hauptkammer, die eine Ansaugöffnung zum Ansaugen von Öl hat, und eine Nebenkammer teilt.
  13. Ölwanne nach Anspruch 12, wobei die Rippe ein Durchgangsloch hat, das dafür konfiguriert ist, eine Verbindung zwischen der Hauptkammer und der Nebenkammer herzustellen.
  14. Ölwanne nach Anspruch 12, wobei die Ölwanne einen ersten Teil und einen zweiten Teil einschließt, die als ein Stück geformt sind, die Rippe sowohl in dem ersten Teil als auch in dem zweiten Teil bereitgestellt wird, und eine Lücke, um eine Verbindung zwischen der Hauptkammer und der Nebenkammer herzustellen, zwischen der Rippe des ersten Teils und der Rippe des zweiten Teils geformt ist.
  15. Ölwanne nach Anspruch 12, die ferner eine Ölfiltereinrichtung umfasst, die in der Hauptkammer bereitgestellt wird, wobei die Ölfiltereinrichtung ein Filterelement und ein Filterelementgehäuse, das dafür konfiguriert ist, das Filterelement aufzunehmen, einschließt und das Filterelementgehäuse durch die Rippe dargestellt wird.
  16. Ölwanne nach Anspruch 12, die ferner eine Ölfiltereinrichtung zusätzlich zu dem Ölbehälter umfasst, und wobei die Ölfiltereinrichtung einen Anbringungsabschnitt hat, um an der Rippe angebracht zu werden.
  17. Ölwanne nach Anspruch 12, wobei sie Hauptkammer einen Boden hat, der eine Außenwand und eine Innenwand einschließt.
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