DE102008061919B4 - Motorölwannenstruktur - Google Patents

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Abstract

Motorölwannenstruktur, die Folgendes umfasst: ein unteres Gehäuse (4), das ein Paar von Seitenwänden (7, 8), die sich jeweils in einer Längsrichtung einer Kurbelwelle (6) erstrecken, und mehrere Lagerdeckelsektionen (9a, 9b, 9c, 9d, 9e) für eine Verbindung zwischen den Seitenwänden (7, 8) hat, wobei das untere Gehäuse (4) unter einem Zylinderblock (2) angeordnet ist, eine Ausgleichsvorrichtung (11), die eine Ausgleichswelle (10) hat, die unter dem unteren Gehäuse (4) angeordnet ist, wobei die Ausgleichsvorrichtung (11) an einer Anbringungssektion (12) angebracht ist, die an Positionen der Lagerdeckelsektionen (9a, 9b, 9c, 9d, 9e) geformt ist, die jeweils an die Seitenwände (7, 8) anstoßen, und eine Ölwanne (5), welche die Ausgleichsvorrichtung (11) abdeckt, wobei die Ölwanne (5) mit unteren Endabschnitten der Seitenwände (7, 8) verbunden ist, wobei die Ölwanne (5) eine tiefe Bodensektion (16) und eine flache Bodensektion (17), die seichter ist als die tiefe Bodensektion (16), umfasst, wobei die Anbringungssektion (12) der Ausgleichsvorrichtung (11) an der flachen Bodensektion (17) ausgebildet ist, und wobei eine Verstärkungsrippe (24) auf einer Außenfläche der flachen Bodensektion (17) angebracht ist, um die Ausgleichsvorrichtung (11) mit einer hufeisenförmigen Gestalt zu umschließen, wobei eine mit den ersten und zweiten Seitenwänden (7, 8) verbundene Flanschsektion (13) auf einem oberen Außenumfang der Ölwanne (5) geformt ist und wobei zwei Endabschnitte der Verstärkungsrippe (24) mit Abschnitten der Flanschsektion (13), die auf einer Außenfläche der Ölwanne (5) sind und die an die Anbringungssektion (12) anstoßen, verbunden sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Motorölwannenstruktur und insbesondere eine Motorölwannenstruktur zum Unterdrücken von Vibrationen der Seitenwände eines unteren Gehäuses und der Seitenwände der Ölwanne, um die durch den Motor erzeugten Geräusche zu verringern.
  • Im Allgemeinen wird eine Ölwanne im unteren Abschnitt eines Motors vorgesehen und fungiert als ein Speicherbereich für Schmieröl, das verschiedenen Sektionen des Motors zur Schmierung zugeführt wird.
  • Bei einem Motor, der ein unteres Gehäuse hat, ist das untere Gehäuse unter einem Zylinderblock befestigt, und die Ölwanne ist an einem unteren Abschnitt des unteren Gehäuses befestigt.
  • Einige Arten von Motoren, die auf der herkömmlichen Technologie beruhen, haben eine Konfiguration, bei der ein unteres Gehäuse, das ein Paar von Seitenwänden und eine Lagerdeckelsektion für eine Verbindung zwischen den zwei Seitenwänden hat, an einem unteren Abschnitt eines Zylinderblocks befestigt ist. Ferner ist eine Ausgleichsvorrichtung, die eine Ausgleichswelle hat, an der Lagerdeckelsektion befestigt.
  • Bei dieser Konfiguration vibriert die Lagerdeckelsektion in der Längsrichtung einer Kurbelwelle, in Verbindung mit einer Vibration der Ausgleichsvorrichtung in der Längsrichtung eines Zylinders, wenn der Motor angetrieben wird. Die Vibrationen der Lagerdeckelsektion werden den Seitenwänden eines mit dem Lagerdeckel verbundenen unteren Gehäuses oder den Seitenwänden einer mit einem unteren Endabschnitt des unteren Gehäuses verbundenen Ölwanne mitgeteilt, was unvorteilhafterweise eine Zunahme des Motorengeräuschs verursacht.
  • Aus der Druckschrift DE 198 18 590 A1 ist eine Ölwanne bekannt, bei der zwischen einer tiefen Bodensektion und einer flachen Bodensektion, die für eine Ausgleichsvorrichtung seichter gestaltet ist als die tiefe Bodensektion nicht unterschieden wird.
  • Aus den Druckschriften DE 697 02 622 T2 und EP 1 081 344 B1 ist eine Anbringungssektion einer Ausgleichsvorrichtung bekannt, die tief in der Ölwanne vorgesehen ist. Die Druckschrift JP 2003-161 163 A offenbart eine Ölwanne mit inneren Trennwänden zur Verhinderung einer Durchlüftung des Öls in der Ölwanne.
  • Die Druckschrift JP S63-183 357 U offenbart eine Ölwannenstruktur ohne Ausgleichswelle, die quer zur Ausrichtung der Kurbelwelle Verstärkungssicken aufweist.
  • Andererseits ist allgemein bekannt, dass, wie es in der Japanischen Gebrauchsmuster-Eintragungsoffenlegungsschrift JP S 62-43 161 U offenbart ist, eine Rippe zum Unterdrücken von Vibrationen oder Geräuschen in der Ölwanne angeordnet.
  • Jedoch hat die herkömmliche Art von Rippe den Nachteil, dass die Rippe die Vibrationen, die von einer Ausgleichsvorrichtung einem unteren Gehäuse mitgeteilt werden, nicht ausreichend unterdrücken kann.
  • Wenn auf einer äußeren Seitenfläche der Ölwanne eine Rippe geformt wird, ist es möglich, Vibrationen und Geräusche zu unterdrücken. Das Bereitstellen einer Rippe auf einer äußeren Seitenfläche der Ölwanne führt jedoch unvorteilhafterweise zu einer Zunahme der Größe und/oder des Gewichts der Ölwanne, was es unmöglich macht, Motorbauteile um die Ölwanne bereitzustellen.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die durch einen Motor mit einer an einer Lagerdeckelsektion befestigten Ausgleichsvorrichtung erzeugten Geräusche wirksam zu verringern.
  • Diese Aufgabe der Erfindung wird mit den Merkmalen des Gegenstandes des Anspruchs 1 gelöst. Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung wird mit den Merkmalen des Anspruchs 2 offenbart.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Ölwannenstruktur bereitgestellt, die ein unteres Gehäuse einschließt, das ein Paar von Seitenwänden, die sich jeweils in einer Längsrichtung einer Kurbelwelle erstrecken, und mehrere Lagerdeckelsektionen für eine Verbindung zwischen den Seitenwänden hat. Das untere Gehäuse wird unter einem Zylinderblock vorgesehen. Eine Ausgleichsvorrichtung, die eine Ausgleichswelle hat, wird unter dem unteren Gehäuse vorgesehen und ist an einer Anbringungssektion angebracht, die an Positionen der Lagerdeckelsektion geformt ist, die jeweils an die Seitenwände anstoßen. Eine Ölwanne, welche die Ausgleichsvorrichtung abdeckt, ist mit unteren Endabschnitten der Seitenwände der Lagerdeckelsektionen verbunden. Die Ölwannenstruktur ist gekennzeichnet durch eine Verstärkungsrippe, die eine hufeisenförmige Gestalt hat. Die Verstärkungsrippe, welche die Ausgleichsvorrichtung umschließt, wird auf einer Außenfläche der Ölwanne vorgesehen, und zwei Endabschnitte der Verstärkungsrippe sind mit Abschnitten einer Flanschsektion verbunden, um die Ölwanne anstoßend an die Anbringungssektion mit den Seitenwänden zu verbinden.
  • Wie weiter oben ausführlich beschrieben, stellt die vorliegende Erfindung eine Ölwannenstruktur bereit, die Folgendes umfasst: ein unteres Gehäuse, das ein Paar von Seitenwänden, die sich jeweils in einer Längsrichtung einer Kurbelwelle erstrecken, und mehrere Lagerdeckelsektionen für eine Verbindung zwischen den Seitenwänden hat. Das untere Gehäuse wird unter einem Zylinderblock vorgesehen. Eine Ausgleichsvorrichtung, die eine Ausgleichswelle hat, wird unter dem unteren Gehäuse vorgesehen und ist an einer Anbringungssektion angebracht, die an Positionen der Lagerdeckelsektion geformt ist, die jeweils an die Seitenwände anstoßen. Eine Ölwanne, welche die Ausgleichsvorrichtung abdeckt, ist mit unteren Endabschnitten der Seitenwände verbunden. Die Ölwannenstruktur, die eine Verstärkungsrippe einschließt, die eine hufeisenförmige Gestalt hat, um die Ausgleichsvorrichtung zu umschließen, wird auf einer Außenfläche der Ölwanne vorgesehen. Zwei Endabschnitte der Verstärkungsrippe sind mit Abschnitten einer Flanschsektion verbunden, um die Ölwanne anstoßend an die Anbringungssektion mit den Seitenwänden zu verbinden.
  • Bei der vorliegenden Erfindung sind, da eine Verstärkungsrippe, die eine hufeisenförmige Gestalt hat und die Ausgleichsvorrichtung umschließt, auf einer Außenfläche der Ölwanne vorgesehen wird, und zwei Endabschnitte der Verstärkungsrippe mit Abschnitten einer Flanschsektion verbunden sind, um die Ölwanne anstoßend an die Anbringungssektion mit den Seitenwänden zu verbinden, die Flanschsektionen der Ölwanne, die einander mit der Ausgleichsvorrichtung dazwischen gegenüberliegen, und die anstoßenden Eingabepunkte von Vibrationen mit der Verstärkungsrippe miteinander verbunden. Folglich können die durch den Motor erzeugten Geräusche durch Unterdrücken der Vibrationen der Seitenwände des unteren Gehäuses und der Seitenwände der Ölwanne verringert werden.
  • Zusätzlich ist es, da die Verstärkungsrippe auf einer Außenfläche der Ölwanne geformt ist, möglich, durch Verringern eine Tiefe der Ölwanne, die in einem unteren Abschnitt der Ausgleichsvorrichtung vorgesehen wird, eine Oberfläche der Ölwanne zu verringern. Folglich können die durch den Motor in Verbindung mit einer Vibration der Seitenwände der Ölwanne erzeugten Geräusche verringert werden.
  • Die Erfindung wird ausführlicher beschrieben unter Bezugnahme auf die angefügten Zeichnungen, in denen:
  • 1 eine Draufsicht ist, die das Innere einer Ölwanne nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung illustriert.
  • 2 eine allgemeine Querschnittsansicht ist, die einen Motor, längs der Linie 2-2 in 4, illustriert,
  • 3 eine seitliche Querschnittsansicht der Ölwanne ist,
  • 4 eine Unteransicht des Motors ist, von dem die Ölwanne entfernt worden ist,
  • 5 eine Unteransicht des Motors ist, an dem die Ölwanne angebracht worden ist,
  • 6 eine Unteransicht eines unteren Gehäuses ist und
  • 7 eine perspektivische Ansicht ist, welche die Ölwanne, gesehen aus einer diagonal unteren Position, illustriert.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • 1 bis 7 zeigen eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie in 2 gezeigt, umfasst ein Motor 1 einen Zylinderblock 2, einen Zylinderkopf 3, der an einem oberen Abschnitt des Zylinderblocks 2 befestigt ist, ein unteres Gehäuse 4, das an einem unteren Abschnitt des Zylinderblocks 2 befestigt ist, und eine Ölwanne 5, die an einem unteren Abschnitt des unteren Gehäuses 4 befestigt ist.
  • Bei dieser Konfiguration umfasst, wie in 2 und 6 gezeigt, das untere Gehäuse 4 ein Paar aus einer ersten und einer zweiten Seitenwand 7, 8, die sich parallel zur Längsrichtung der Kurbelwelle 6 erstrecken, und mehrere Lagerdeckelsektionen 9 für eine Verbindung zwischen der ersten und der zweiten Seitenwand 7, 8.
  • Ferner wird, wie in 2 gezeigt, eine Ausgleichsvorrichtung 11, die eine Ausgleichswelle 10 hat, unter dem unteren Gehäuse 4 vorgesehen. Diese Ausgleichsvorrichtung 11 ist an einer Anbringungssektion 12 des unteren Gehäuses 4 befestigt.
  • Bei dieser Konfiguration ist, wie in 6 gezeigt, die Anbringungssektion 12 an einer Position geformt, wo die Anbringungssektion 12 an die erste und die zweite Seitenwand 7, 8 der Lagerdeckelsektion 9 anstößt.
  • Die Ölwanne 5, welche die Ausgleichsvorrichtung 11 abdeckt, ist mit unteren Abschnitten der ersten und der zweiten Seitenwand 7 und 8 verbunden.
  • Wie in 1, 3, 5 und 7 gezeigt, hat die Ölwanne 5 eine Form oder Gestalt wie ein Tank, der einen hufeisenförmigen Querschnitt hat, und hat eine Flanschsektion 13, die auf einem oberen Außenumfang der Ölwanne 5 geformt ist. Ferner sind auf dieser Flanschsektion 13 mehrere Verbindungssektionen 14 geformt.
  • Zusätzlich ist, wie in 1, 3, 5 und 7 gezeigt, an der Seitenfläche der Ölwanne 5 (auf der linken Seite in 3 und 7) eine Getriebeverbindungssektion 15 geformt.
  • In der in 3 und 7 gezeigten Ölwanne 5 ist an einer Seite der Ölwanne 5 (auf der linken Seite in 3 und 7) eine tiefe Bodensektion 16 geformt, mit einer vertikalen Abmessung, die größer ist als diejenige in der horizontalen Richtung. Auch eine flache Bodensektion 17, mit einer horizontalen Abmessung, die größer ist als diejenige in der vertikalen Richtung, ist an einer anderen Seite der Ölwanne 5 (auf der rechten Seite in 3 und 7 gezeigt) geformt.
  • Bei dieser Konfiguration ist, wie in 1, 5 und 7 gezeigt, in einem unteren Abschnitt einer Seitenfläche der flachen Bodensektion 17 der Ölwanne 5 ein ausgesparter Abschnitt 18 zum Verhindern einer Überlagerung mit einem Differential (nicht gezeigt) geformt.
  • Dieser ausgesparte Abschnitt 18 zum Verhindern einer Überlagerung ist an einem Winkel geformt, wo eine Seitenwand der Ölwanne 5 eine Bodenwand derselben kreuzt, wobei der Winkelabschnitt von der flachen Bodensektion 17 bis zu der tiefen Bodensektion 16, wie in 1, 5 und 7 gezeigt, nach innen ausgespart ist. Daher trägt der ausgesparte Abschnitt 18 nicht nur zum Verhindern einer Überlagerung, sondern ebenfalls zu einer Verbesserung bei der Festigkeit der Bodensektion der Ölwanne 5 bei.
  • Ein Ölspiegel von in der Ölwanne 5 gespeichertem Schmieröl kann dadurch erhöht werden, dass der ausgesparte Abschnitt 18 zum Verhindern einer Überlagerung in die Ölwanne 5 vorspringt. Der ausgesparte Abschnitt trägt ebenfalls zu einer Verringerung einer Menge an verwendetem Schmieröl und ebenfalls zu einer Verbesserung beim Ausgangswirkungsgrad bei, wenn ein Fahrzeug fährt, auf Grund einer Verringerung des Gesamtgewichts des Motors.
  • Wie in 3 und 4 gezeigt, wird die Ausgleichsvorrichtung 11 an einem unteren Abschnitt des unteren Gehäuses 4 vorgesehen, und eine Kette 19 zum Zuführen einer Antriebskraft wird auf einer anderen Seite der Ausgleichsvorrichtung 11 (auf der rechten Seite in 3 und 4) vorgesehen. Fernerhin wird ein Ölpumpengehäuse 20 an einem von der Position aus, wo die Kette 19 vorgesehen wird, inneren Abschnitt vorgesehen.
  • Wie in 3 und 4 gezeigt, ist ein Endabschnitt in der Austrittsseite des Ölfilters 21 mit dem Ölpumpengehäuse 20 verbunden, und der Ölfilter 21 erstreckt sich nahe und unter der Ausgleichsvorrichtung 11. Zusätzlich wird ein Endabschnitt in der Ansaugseite des Ölfilters 21 in der tiefen Bodensektion 16 der Ölwanne 5 vorgesehen.
  • Bei dieser Konfiguration kann, da sich ein Zwischenabschnitt des Ölfilters 21 nahe und unter der Ausgleichsvorrichtung 11 erstreckt, um die Ausgleichsvorrichtung 11 zu umgehen, der Zwischenabschnitt des Ölfilters wirksam in der flachen Bodensektion 17 der Ölwanne 5 vorgesehen werden, die ein enger und kleiner Raum ist, was zu einer Raumverringerung innerhalb der Ölwanne 5 beiträgt und es möglich macht, einen Raum zum Bereitstellen anderer Bauteile unter der flachen Bodensektion 17 der Ölwanne 5 sicherzustellen.
  • Die Ölwanne 5 ist, über die Flanschsektion 13 der Ölwanne 5, wie in 4 gezeigt, an einer Verbindungsfläche 22 angebracht, die, wie in 2 gezeigt, in einem unteren Abschnitt des unteren Gehäuses 4 geformt ist.
  • Bei dieser Konfiguration werden, wie in 1 und 4 bis 7 gezeigt, mehrere Verbindungsflächen-Anbringungslöcher 23 mit einem gleichmäßigen Abstand zwischen denselben an der Verbindungsfläche 22 des unteren Gehäuses 4 vorgesehen. Bolzen (nicht gezeigt), welche die Verbindungssektionen 14 durchdringen, die an der Flanschsektion 13 der Ölwanne 5 vorgesehen werden, sind jeweils zum Festziehen in die Anbringungslöcher 23 gesteckt. Auf Grund dieser Konfiguration kann die Ölwanne 5 fest an dem unteren Gehäuse 4 befestigt werden, was eine -Verbesserung der Steifigkeit in der Stütze der Ölwanne 5 ermöglicht.
  • Andererseits ist, wie in 1, 3, 5 und 7 gezeigt, in der Flanschsektion 13 der Ölwanne 5 die Getriebeverbindungssektion 15 in der tiefen Bodensektion 16 geformt, so dass die Seite der Ölwanne 5 mit der darin vorgesehenen tiefen Bodensektion 16 fester gestützt und fixiert werden kann, was zu einer Verbesserung der Steifigkeit der Seite der Ölwanne 5 mit der darin vorgesehenen tiefen Bodensektion 16 beiträgt, in der eine große Menge eines Schmieröls gespeichert ist.
  • Zusätzlich ist eine Verstärkungsrippe 24, die eine hufeisenförmige Gestalt hat und die Ausgleichsvorrichtung 11 umschließt, auf einer äußeren Seitenfläche der Ölwanne 5 geformt, und die beiden Endabschnitte der Verstärkungsrippe 24 sind an einer Position gekoppelt, anstoßend an die Anbringungssektion 12, die auf der Seite der mit der ersten und der zweiten Seitenwand 7 und 8 verbundenen Flanschsektion 13 vorgesehen wird, die dem unteren Gehäuse 4 näher ist.
  • Um es ausführlicher zu beschreiben, verbindet, wie in punktierter Linie in 1 gezeigt, die Verstärkungsrippe 24 die Flanschsektionen 13 der Ölwanne 5, die einander mit der Ausgleichsvorrichtung dazwischen gegenüberliegen, und die anstoßenden Eingabepunkte von Vibrationen.
  • Auf Grund dieser Konfiguration ist es möglich, das durch den Motor 1 erzeugte Geräusch durch Unterdrücken von Vibrationen der Seitenwände des unteren Gehäuses 4 und derjenigen der Ölwanne 5 zu verringern.
  • Da die Verstärkungsrippe 24 auf oder monolithisch mit einer äußeren Seitenfläche der Ölwanne 5 geformt ist, ist es möglich, eine Oberfläche der Ölwanne 5 dadurch zu verringern, dass eine Tiefe der Ölwanne, die unter der Ausgleichsvorrichtung 11 vorgesehen wird, flacher gemacht wird, und durch den Motor 1 erzeugte Geräusche in Verbindung mit den Vibrationen der Seitenwände der Ölwanne 5 zu verringern.
  • Fernerhin kreuzt die Verstärkungsrippe 24 den ausgesparten Abschnitt 18 zum Verhindern einer Überlagerung an einer Position, nahe einem Bodenabschnitt der Ölwanne 5. Aufgrund des Merkmals kann eine Verformung der Verstärkungsrippe 24 dadurch unterdrückt werden, dass der ausgesparte Abschnitt 18 zum Verhindern einer Überlagerung eine hohe Steifigkeit hat, und das durch die Vibrationen der Seitenwände des unteren Gehäuses 4 sowie der Seitenwände der Ölwanne 5 verursachte Geräusch kann wirkungsvoll verringert werden.
  • Fernerhin werden die Anbringungssektionen 12 an vier Punkten vorgesehen, welche die Ausgleichsvorrichtung 11 umschließen, und die Verstärkungsrippe 24 wird in einem Bereich vorgesehen, der durch die vier Anbringungssektionen 12 umschlossen wird.
  • In einem Fall, in dem der Motor 1 vier Zylinder hat, umfassen die mehreren Lagerdeckelsektionen 9 für eine Verbindung zwischen der ersten und der zweiten Seitenwand 7, 8 des unteren Gehäuses 4 fünf Lagerdeckelsektionen 9, nämlich, wie in 6 gezeigt, die erste bis fünfte Lagerdeckelsektion 9a, 9b, 9c, 9d und 9e.
  • In jeder der ersten bis fünften Lagerdeckelsektionen 9a, 9b, 9c, 9d und 9e sind Lagerdeckelbolzen-Einstecklöcher 25 geformt, mit einer Mittellinie der Kurbelwelle 6 zwischen denselben und ebenfalls jeweils in einem gleichmäßigen Abstand davon.
  • Wie in 6 gezeigt, wird zwischen der dritten Lagerdeckelsektion 9c, die an einer Position in einem Mittelabschnitt des unteren Gehäuses 4 vorgesehen wird, und der ersten Seitenwand 7 in einer oberen Position des unteren Gehäuses 4, wie in 6 gezeigt, eine erste Anbringungssektion 12-1 vorgesehen.
  • Eine zweite Anbringungssektion 12-2 wird, wie in 6 gezeigt, zwischen der dritten Lagerdeckelsektion 9c, und der zweiten Seitenwand 8 an einer Position in einem unteren Abschnitt des unteren Gehäuses 4 in 6 vorgesehen.
  • Eine dritte Anbringungssektion 12-3 wird, wie in 6 gezeigt, zwischen der vierten Lagerdeckelsektion 9d, die an der rechten Seite der in 6 gezeigten dritten Lagerdeckelsektion 9c vorgesehen wird, und der in einem oberen Abschnitt des unteren Gehäuses 4 vorgesehenen ersten Seitenwand 7 vorgesehen.
  • Eine vierte Anbringungssektion 12-4 wird, wie in 6 gezeigt, zwischen der vierten Lagerdeckelsektion 9d, und der in einem unteren Abschnitt des unteren Gehäuses 4 vorgesehenen zweiten Seitenwand 8 vorgesehen.
  • Und zwar umfasst die Anbringungssektion 12 die erste bis vierte Anbringungssektion 12-1, 12-2, 12-3 und 12-4, und die Ausgleichsvorrichtung 11 wird in einem Bereich vorgesehen, der durch die erste bis vierte Anbringungssektion 12-1, 12-2, 12-3 und 12-4 umschlossen wird. Daher umschließen die erste bis vierte Anbringungssektion 12-1, 12-2, 12-3 und 12-4 die Ausgleichsvorrichtung 11.
  • Wenn die Ausgleichsvorrichtung 11, wie in 1 bis 3 gezeigt, in der Anbringungssektion 12 vorgesehen wird, sind vier Anbringungsaugen 27 für die Ausgleichsvorrichtung 11 an den vier Anbringungssektionen 26, nämlich der ersten bis vierten Anbringungssektion 12-1, 12-2, 12-3 und 12-4, angeordnet, und Bolzen 28 werden jeweils in die Augen 27 eingesetzt, um die Bolzen 28 auf die erste bis vierte Anbringungssektion 12-1, 12-2, 12-3 und 12-4 zu stecken.
  • Auf Grund dieser Konfiguration kann die Ausgleichsvorrichtung 11 mit den vier Anbringungssektionen, nämlich der ersten bis vierten Anbringungssektion 12-1, 12-2, 12-3 und 12-4, welche die Ausgleichsvorrichtung umschließen, an dem unteren Gehäuse 4 angebracht werden. Da die Ausgleichsvorrichtung 11 mit der ersten bis vierten Anbringungssektion 12-1, 12-2, 12-3 und 12-4 von außen an dem unteren Gehäuse 4 angebracht wird, wird die Leichtigkeit beim Anbringen der Ausgleichsvorrichtung 11 an dem unteren Gehäuse 4 verbessert, und die Steifigkeit bei der Stütze der Ausgleichsvorrichtung 11 wird ebenfalls sichergestellt.
  • Fernerhin wird die Verstärkungsrippe 24 in einem durch die erste bis vierte Anbringungssektion 12-1, 12-2, 12-3 und 12-4 umschlossenen Bereich, nämlich, wie in 1 und 5 durch die strichpunktierte Linie angezeigt, in dem durch vier Augen für die Ausgleichsvorrichtung 11 umschlossenen Bereich vorgesehen.
  • Bei der Konfiguration, wobei die erste bis vierte Anbringungssektion 12-1, 12-2, 12-3 und 12-4 angeordnet sind, wie durch die strichpunktierte Linie in 1 dargestellt, ist die Verstärkungsrippe 24 auf einer äußeren Seitenfläche der Ölwanne 5 geformt, um die dritte Anbringungssektion 12-3 mit der zweiten und der vierten Anbringungssektion 12-2 und 12-4 zu verbinden (siehe den durch die punktierte Linie in 1 angezeigten Abschnitt).
  • Auf Grund des weiter oben beschriebenen Merkmals können durch das Bereitstellen der Verstärkungsrippe 24 in dem durch die erste bis vierte Anbringungssektion 12-1, 12-2, 12-3 und 12-4 umschlossenen Bereich die Vibrationen des unteren Gehäuses 4 und der Ölwanne 5 wirksam unterdrückt werden. Daher können die Vibrationen mit einer kleinen Zahl von Rippen unterdrückt werden, und es ist möglich, einen Raum für Bauteile um die Ölwanne 5 sicherzustellen und ebenfalls ein Gewicht der Ölwanne 5 zu verringern.
  • Wenn die Verstärkungsrippe 24 auf einer Außenfläche der Ölwanne 5 vorgesehen wird, ist die Verstärkungsrippe 24 in einer Richtung, weder parallel noch senkrecht zu der Längs- und der Seitenrichtung der Ölwanne 5, nämlich in der Diagonalrichtung, geformt. Daher kann der Motor, wenn der Motor 1 in einer Richtung längs der Längsrichtung oder der Seitenrichtung des Fahrzeugs in einem Fahrzeug angebracht ist, wirksam auf eine in der Längs- oder der Seitenrichtung des Fahrzeugs einwirkende Kraft reagieren, so dass die Steifigkeit der Ölwanne 5 verbessert wird und eine Verformung der Ölwanne 5, wie beispielsweise eine Verwindung derselben, wirksam verhindert werden kann. Die Verstärkungsrippe 24 kann ebenfalls auf eine äußere Kraft von unter der Ölwanne 5 reagieren.
  • Fernerhin springt, wie in 1 gezeigt, eine Bearbeitungsbezugssektion 29 zu der Flanschsektion 13 hin nach außen vor.
  • Die Bearbeitungsbezugssektion 29 wird an einer Position vorgesehen, die an die Position anstößt, wo die Verstärkungsrippe 24 mit der Flanschsektion 13 verbunden ist.
  • Wie durch die punktierte Linie in 1 dargestellt, wird die Verstärkungsrippe 24 vorgesehen, um die dritte Anbringungssektion 12-3 mit der zweiten und der vierten Anbringungssektion 12-2 und 12-4 zu verbinden, und die nach außen vorspringende Bearbeitungsbezugssektion 29 wird in der Flanschsektion 13 zwischen der zweiten und der vierten Anbringungssektion 12-2 und 12-4 vorgesehen.
  • Die Bearbeitungsbezugssektion 29 wird anstoßend an eine Position, wo die Verstärkungsrippe 24 mit der Flanschsektion 13 verbunden ist, und ebenfalls längs eines Außenumfangs der Flanschsektion 13 vorgesehen.
  • Auf Grund dieser Konfiguration ist es möglich, eine Verformung der Flanschsektion 13 mit der damit verbundenen Verstärkungsrippe 24 mit der Bearbeitungsbezugsposition 29 zu unterdrücken und ebenfalls die durch den Motor 1 erzeugten Vibrationen zu verringern.

Claims (2)

  1. Motorölwannenstruktur, die Folgendes umfasst: ein unteres Gehäuse (4), das ein Paar von Seitenwänden (7, 8), die sich jeweils in einer Längsrichtung einer Kurbelwelle (6) erstrecken, und mehrere Lagerdeckelsektionen (9a, 9b, 9c, 9d, 9e) für eine Verbindung zwischen den Seitenwänden (7, 8) hat, wobei das untere Gehäuse (4) unter einem Zylinderblock (2) angeordnet ist, eine Ausgleichsvorrichtung (11), die eine Ausgleichswelle (10) hat, die unter dem unteren Gehäuse (4) angeordnet ist, wobei die Ausgleichsvorrichtung (11) an einer Anbringungssektion (12) angebracht ist, die an Positionen der Lagerdeckelsektionen (9a, 9b, 9c, 9d, 9e) geformt ist, die jeweils an die Seitenwände (7, 8) anstoßen, und eine Ölwanne (5), welche die Ausgleichsvorrichtung (11) abdeckt, wobei die Ölwanne (5) mit unteren Endabschnitten der Seitenwände (7, 8) verbunden ist, wobei die Ölwanne (5) eine tiefe Bodensektion (16) und eine flache Bodensektion (17), die seichter ist als die tiefe Bodensektion (16), umfasst, wobei die Anbringungssektion (12) der Ausgleichsvorrichtung (11) an der flachen Bodensektion (17) ausgebildet ist, und wobei eine Verstärkungsrippe (24) auf einer Außenfläche der flachen Bodensektion (17) angebracht ist, um die Ausgleichsvorrichtung (11) mit einer hufeisenförmigen Gestalt zu umschließen, wobei eine mit den ersten und zweiten Seitenwänden (7, 8) verbundene Flanschsektion (13) auf einem oberen Außenumfang der Ölwanne (5) geformt ist und wobei zwei Endabschnitte der Verstärkungsrippe (24) mit Abschnitten der Flanschsektion (13), die auf einer Außenfläche der Ölwanne (5) sind und die an die Anbringungssektion (12) anstoßen, verbunden sind.
  2. Motorölwannenstruktur nach Anspruch 1, wobei die Anbringungssektion (12) vier Anbringungssektionen (12-1, 12-2, 12-3, 12-4) umfasst, welche die Ausgleichsvorrichtung (11) umschließen, und die Verstärkungsrippe (24) in einem Bereich angebracht ist, der durch die vier Anbringungssektionen (12-1, 12-2, 12-3, 12-4) umschlossen wird, wobei die Verstärkungsrippe (24) in einer Diagonalrichtung geformt ist, die weder parallel noch senkrecht zu der Längs- und der Seitenrichtung der Ölwanne (5) ist.
DE102008061919.1A 2007-12-17 2008-12-15 Motorölwannenstruktur Active DE102008061919B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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