DE102010044403A1 - Ölwanne eines Fahrzeugs - Google Patents

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Abstract

Die Anmeldung betrifft eine Ölwanne (1) eines Fahrzeugs mit einem Oberteil (2) und einem Unterteil (3) und einer zwischen dem Oberteil (2) und dem Unterteil (3) angeordneten Trennfläche (4). Das Oberteil (2) ist ein Druckgussteil mit einer strukturierten Dichtfläche (6) in dem Bereich der Trennfläche (4) und das Unterteil (3) ein geprägtes Blechteil mit einem an die Dichtfläche (6) angepassten Flansch (8). Die Trennfläche (4) ist mindestens teilweise in einem spitzen Winkel (α) zu einer Basisfläche (9) der Ölwanne (1) angeordnet.

Description

  • Die Anmeldung betrifft eine Ölwanne eines Fahrzeugs mit einem Oberteil und einem Unterteil und einer zwischen dem Oberteil und dem Unterteil angeordneten Trennfläche. Das Oberteil ist ein Druckgussteil mit einer strukturierten Dichtfläche in dem Bereich der Trennfläche, und das Unterteil ist ein geprägtes Blechteil mit einem an die Dichtfläche angepassten Flansch.
  • Eine derartige Ölwanne ist für Kraftfahrzeuge mit Vorderrad- oder Allradantrieb aus der Druckschrift DE 10 2006 003 664 A1 bekannt. Die bekannte Ölwanne weist ein als Gussteil ausgeführtes Oberteil und ein an das Oberteil angeflanschtes Unterteil auf, wobei das Oberteil kastenartig ausgebildet ist und in einem überwiegenden Bereich seiner Unterseite offen ist. In dem keinen Boden aufweisenden Bereich des Oberteils sind in Querrichtung verlaufende Streben angeordnet. Das Unterteil kann ein geprägtes Blechteil aufweisen, das einen umlaufenden Dichtflansch und eine Bodenfläche besitzt.
  • Bei einer derartigen zweiteiligen Ölwanne erschweren die in Querrichtung verlaufenden Streben in dem im Wesentlichen offenen Bereich des Bodens des Oberteils einen Zugang zu Komponenten in dem Oberteil, so dass Montage, Wartung und Instandsetzung durch die in Querrichtung verlaufenden Streben beeinträchtigt sind.
  • Aufgabe der Anmeldung ist es, eine verbesserte zweiteilige Ölwanne zu schaffen, in der ein verbesserter Zugang auf Komponenten innerhalb der Ölwanne ermöglicht wird.
  • Diese Aufgabe wird mit dem Gegenstand der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Lösung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Mit der Anmeldung wird eine Ölwanne für ein Fahrzeug mit einem Oberteil und einem Unterteil und einer zwischen dem Oberteil und dem Unterteil angeordneten Trennfläche geschaffen. Das Oberteil weist eine strukturierte Dichtfläche in dem Bereich der Trennfläche auf. Das Unterteil weist einen an die Dichtfläche angepassten Flansch auf. Die Trennfläche ist mindestens teilweise in einem spitzen Winkel zu einer Basisfläche der Ölwanne angeordnet.
  • In diesem Zusammenhang ist als Basisfläche eine weitere strukturierte Dichtfläche eines Flansches des Oberteils zwischen dem Oberteil der Ölwanne und einem Motorgehäuse vorgesehen. Durch den spitzen Winkel der Trennfläche wird somit in dem Oberteil ein erster Wandbereich geschaffen, der eine minimale Höhendifferenz zwischen der Basisfläche und der Trennfläche aufweist. Außerdem bildet sich im Oberteil der Ölwanne ein zweiter Wandbereich mit einer maximalen Höhe zwischen einer unteren Dichtfläche und einer oberen Dichtfläche des Oberteils der Ölwanne aus.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist das Oberteil ein Druckgussteil und das Unterteil ein geprägtes Blechteil.
  • Eine derartige zweiteilige Ölwanne hat den Vorteil, dass durch Vergrößerung des Unterteils, zum Beispiel des geprägten Blechteils, und Verkleinerung des Oberteils, zum Beispiel des Druckgussteils, aufgrund des spitzen Winkels der Trennfläche zwischen Oberteil und Unterteil die Akustik des Gesamtmotors verbessert wird. Durch den mindestens teilweise spitzen Winkel der Trennfläche zwischen Druckgussteil und geprägtem Blechteil bzw. zwischen Ober- und Unterteil wird erreicht, dass das Volumen des Unterteils im Vergleich zu dem Oberteil der Ölwanne deutlich vergrößert wird.
  • Weiterhin ist es vorgesehen, dass in der Trennfläche und in der Basisfläche jeweils strukturierte Flanschdichtungen angeordnet sind, welche zum einen die Dichtung zwischen der oberen Dichtfläche des Oberteils zu einem Motorgehäuse hin und zum anderen die strukturierte untere Dichtfläche des Oberteils zu dem Flansch des Unterteils abdichtet, das beispielsweise aus einem geprägten Blechteil besteht.
  • Mit dem Unterteil wird eine Zugangsöffnung zu Komponenten in dem Oberteil der Ölwanne abgedeckt, soweit sie nicht bereits in dem Unterteil der Ölwanne angeordnet sind.
  • Die Trennfläche zwischen Oberteil und Unterteil kann eine ebene Trennfläche von dem ersten Wandbereich des Oberteils mit maximal möglicher Höhe und dem zweiten Wandbereich des Oberteils zu einer minimal erforderlichen Höhe sein, so dass sowohl die strukturierte untere Dichtfläche des Oberteils als auch der Flansch des Unterteils vollkommen eben ausgebildet sind und lediglich einen spitzen Winkel zur Basisfläche der Ölwanne aufweisen.
  • Andererseits ist es auch möglich, dass sich eine räumlich ein- oder mehrfach gewölbte, gekrümmte, gestufte oder geknickte Trennfläche von dem mit maximal möglicher Höhe versehenen ersten Wandbereich des Oberteils zu dem eine minimal erforderlichen Höhe aufweisenden zweiten Wandbereich des Oberteils erstreckt. Für eine derartig räumlich strukturierte Trennfläche ist die Flachdichtung an die räumliche Struktur der Trennfläche anpasst.
  • Weiterhin ist es vorgesehen, dass ein erster Teilbereich des Oberteils eine Bodenstruktur aufweist, die einem Abgasschalldämpfertunnel angepasst ist, wenn ein entsprechender Abgasschalldämpfer die Ölwanne quert. Erst in einem zweiten Teilbereich des Oberteils kann dann die Bodenstruktur eine sich weit öffnende Zugangsöffnung zu den Komponenten der Ölwanne bereitstellen. Dazu wird ein größtmöglicher spitzer Winkel zwischen der Trennfläche und der Basisfläche vorgesehen, so dass auch ein Abknicken der Trennfläche in eine Parallele zur Basisfläche von Vorteil sein kann, um den Bereich des aus geprägtem Blech gefertigten Unterteils so groß wie möglich zu gestalten. Mit der Vergrößerung des geprägten Blechteils ist gleichzeitig eine erhöhte Vibrations- und Schalldämmung möglich. Dazu wird vorzugsweise als geprägtes Blechteil ein im Tiefziehverfahren hergestelltes Unterteil der Ölwanne eingesetzt.
  • Außerdem kann durch die Zugangsöffnung zwischen Oberteil und Unterteil der Ölwanne ein verbesserter Zugang zu einer Ölpumpe und zu anderen Bauteilen im Ölwannenbereich ermöglicht werden. In modernen Ölwannen sind im Bereich des Ölsumpfes Ölpumpen angeordnet, die mit einem elektromagnetischen Steuerventil für die Ölpumpe zusammenwirken. Dazu steht das Steuerventil mit dem Motorsteuergerät elektrisch in Verbindung. Diese Verbindung kann über eine entsprechende Kabeldurchführung in der Wand des Oberteils der Ölwanne und über einen Kabelbaum außerhalb der Ölwanne zu einem Motorsteuergerät außerhalb der Ölwanne realisiert sein.
  • Um die Montage und Demontage bei Wartungs- und Reparaturarbeiten sowie bei der Fertigungsmontage der Ölwanne zu vereinfachen, können Zuleitungskabel innerhalb der Ölwanne mit Steckverbindern oder Steckbuchsen vorgesehen werden, die in entsprechende Steckbuchsen bzw. Stecker von elektrischen Komponenten innerhalb der Ölwanne einsteckbar sind. Damit können beim Abnehmen des Unterteils der Ölwanne diese Steckverbindungen von den elektrischen Komponenten entfernt und beim Zusammenbau erneut eingesteckt werden.
  • Außerdem kann der oben erwähnte Kabeldurchgang in der Aluwand des Oberteils der Ölwanne auf der Außenseite einen Stecker oder eine Steckbuchse aufweisen, in die ein entsprechender Gegenstecker oder eine Gegensteckbuchse des Kabelbaums des Fahrzeugs einsteckbar ist. Durch derartige Steckverbindungen wird der Montageaufwand und damit der Kostenaufwand sowohl in der Fertigung als auch in der Wartung und Reparatur des Fahrzeugs deutlich vermindert.
  • Die Anmeldung wird nun anhand der beigefügten Figuren näher erläutert.
  • 1 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht einer Ölwanne gemäß einer Ausführungsform der Anmeldung;
  • 2 zeigt eine schematische perspektivische Untersicht auf ein Oberteil der Ölwanne gemäß 1;
  • 3 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht eines Unterteils der Ölwanne gemäß 1.
  • 1 zeigt eine zweiteilige Ölwanne 1 mit einem Oberteil 2 und einem Unterteil 3. Das Oberteil 2 weist in einer Basisfläche 9 eine strukturierte Dichtfläche 7 auf, die von einer Flanschdichtung 11 bedeckt ist, wobei ein oberer Flansch 10 der Basisfläche Schraublöcher 21 aufweist, über die der Flansch 10 des Oberteils 2 der Ölwanne 1 an die Unterseite eines nicht gezeigten Motorgehäuses anschraubbar ist. Eine Bodenstruktur 16 des Oberteils 2 weist in einem geschlossenen Bodenbereich, der von einem ersten Wandbereich 14 umgeben ist, einen Abgasschalldämpfertunnel 5 auf, unter dem ein Abgasschalldämpfer angeordnet werden kann.
  • Die Bodenstruktur 16 weist darüber hinaus im Bereich einer Trennfläche 4 eine Zugangsöffnung 12 auf, die von einem Unterteil 3 abgedeckt ist, wobei die Trennfläche 4 einen Winkel α mit der Basisfläche 9 bildet, in der die obere Dichtfläche 7 des Oberteils 2 angeordnet ist. Durch den spitzen Winkel α ergibt sich in dem ersten Wandbereich 14 eine maximale Höhe hmax für das Oberteil 2 und in einem zweiten Wandbereich 15 verbleibt eine minimale Höhe hmin, die gerade so groß ist, dass eine stabile Seitenwand mit der minimalen Höhe hmin gebildet werden kann. Während das Oberteil 2 aus einem Druckgussmaterial hergestellt ist, wie einer Aluminiumdruckgusslegierung, besteht das Unterteil 3 aus einem geprägten und in dieser Ausführungsform der Anmeldung tiefgezogenem Blechteil. Dieses tiefgezogene Blechteil weist im Bereich einer unteren strukturierten Dichtfläche 6 des Oberteils 2 einen Flansch 8 auf, der an die untere Dichtfläche 6 des Oberteils 2 angepasst ist.
  • 2 zeigt eine schematische perspektivische Untersicht auf das Oberteil 2 der in 1 gezeigten Ölwanne. Dabei weist ein erster Teilbereich 17 einer geschlossenen Bodenstruktur 16 den Abgasschalldämpfertunnel 5 auf, der in die Bodenstruktur 16 eingeformt ist, während ein zweiter Teilbereich 18 der Bodenstruktur 16 eine Zugangsöffnung 12 zeigt, die von einer unteren strukturierten Dichtfläche 6 mit einer Flanschdichtung 11 umgeben ist. Diese strukturierte Dichtfläche 6 liegt in der in 1 gezeigten Trennfläche 4. Außerdem zeigt 2 die Unterseite des Flansches 10 mit Schraublöchern zum Fixieren des oberen Flansches 10 des Oberteils 2 an einem nicht gezeigten Motorgehäuse.
  • 3 zeigt erneut den spitzen Winkel α, um den die Trennfläche 4 zwischen dem Oberteil der Ölwanne und dem hier gezeigten Unterteil 3 der Ölwanne zu einer hier mit einer gestrichelten Linie gezeichneten Parallelen zu der Basisfläche geneigt ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Ölwanne
    2
    Oberteil
    3
    Unterteil
    4
    Trennfläche
    5
    Abgasschalldämpfertunnel
    6
    Dichtfläche (unten)
    7
    Dichtfläche (oben)
    8
    Flansch von 3
    9
    Basisfläche
    10
    Flansch von 2
    11
    Flanschdichtung
    12
    Zugangsöffnung
    14
    erster Wandbereich mit hmax
    15
    zweiter Wandbereich mit hmin
    16
    Bodenstruktur
    17
    erster Teilbereich von 2
    18
    zweiter Teilbereich von 2
    20
    Wand bzw. Aluwand
    21
    Schraublöcher
    22
    Zuleitungskabel
    23
    Kabeldurchführung
    α
    spitzer Winkel
    hmax
    maximale Höhe
    hmin
    minimale Höhe
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102006003664 A1 [0002]

Claims (14)

  1. Ölwanne eines Fahrzeugs mit einem Oberteil (2) und einem Unterteil (3) und einer zwischen dem Oberteil (2) und dem Unterteil (3) angeordneten Trennfläche (4), und wobei das Oberteil (2) eine strukturierte Dichtfläche (6) in dem Bereich der Trennfläche (4) aufweist und das Unterteil (3) einen an die Dichtfläche (6) angepassten Flansch (8) aufweist, und wobei die Trennfläche (4) mindestens teilweise in einem spitzen Winkel (α) zu einer Basisfläche (9) der Ölwanne (1) angeordnet ist.
  2. Ölwanne nach Anspruch 1, wobei in der Basisfläche (9) eine weitere strukturierte Dichtfläche (7) eines Flansches (10) des Oberteils (2) zwischen dem Oberteil (2) der Ölwanne (1) und einem Motorgehäuse angeordnet ist.
  3. Ölwanne nach Anspruch 2, wobei in der Trennfläche (4) und in der Basisfläche (9) jeweils strukturierte Flanschdichtungen (11) angeordnet sind.
  4. Ölwanne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Unterteil (3) eine Zugangsöffnung (12) zu Komponenten in dem Oberteil der Ölwanne (1) abdeckt.
  5. Ölwanne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei sich eine ebene Trennfläche (4) von einer maximal möglichen Höhe (hmax) eines ersten Wandbereichs (14) des Oberteils (2) zu einer minimal erforderlichen Höhe (hmin) eines zweiten Wandbereichs (15) des Oberteils (2) erstreckt.
  6. Ölwanne nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei sich eine räumlich ein- oder mehrfach gewölbte, gekrümmte, gestufte oder geknickte Trennfläche (4) von einer maximal möglichen Höhe (hmax) eines ersten Wandbereichs (14) des Oberteils (2) zu einer minimal erforderlichen Höhe (hmin) eines zweiten Wandbereichs (15) des Oberteils (2) erstreckt.
  7. Ölwanne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein erster Teilbereich (17) des Oberteils (2) eine Bodenstruktur (16) aufweist, die einem Abgasschalldämpfertunnel (5) angepasst ist.
  8. Ölwanne nach einem der Ansprüche 4 bis 7, wobei ein zweiter Teilbereich (18) des Oberteils (2) eine Bodenstruktur (16) aufweist, welche die Zugangsöffnung (12) zu Komponenten der Ölwanne (1) aufweist.
  9. Ölwanne nach einem der Ansprüche 4 bis 8, wobei als eine der Komponenten ein Motorsteuergerät innerhalb der Ölwanne (1) angeordnet ist.
  10. Ölwanne nach Anspruch 9, wobei das Oberteil (2) mindestens eine Ölpumpe als eine der Komponenten und ein elektromechanisches Steuerventil für die Ölpumpe aufweist, wobei das Steuerventil mit dem Motorsteuergerät elektrisch in Verbindung steht.
  11. Ölwanne nach Anspruch 9 oder Anspruch 10, wobei das Oberteil der Ölwanne (1) mehrere Durchkontakte aufweist, die isoliert von einer Wand (20) des Oberteils in einer einzigen Kabeldurchführung (23) angeordnet sind und innerhalb der Ölwanne (1) mit Adern von Zuleitungskabeln (22) zu Komponenten der Ölwanne (1) verbunden sind.
  12. Ölwanne nach Anspruch 11, wobei die Zuleitungskabel (22) innerhalb der Ölwanne (1) Steckverbinder aufweisen, die in Steckbuchsen oder Steckern von elektrischen Komponenten innerhalb der Ölwanne (1) öldicht einsteckbar sind.
  13. Ölwanne nach einem der Ansprüche 9 bis 12, wobei die Kabeldurchführung (23) durch die Wand (20) des Oberteils außerhalb der Ölwanne (1) mit dem Kabelbaum des Fahrzeugs über einen Gegenstecker elektrisch in Verbindung steht.
  14. Fahrzeug mit einer Ölwanne (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 13.
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