DE112016003294T5 - Abschirmverbinder - Google Patents

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    • H01R13/658High frequency shielding arrangements, e.g. against EMI [Electro-Magnetic Interference] or EMP [Electro-Magnetic Pulse]
    • H01R13/6581Shield structure

Abstract

Ein hier offenbarter Geräteverbinder ist ein Abschirmverbinder, welcher dafür konfiguriert ist, an einem Gehäuse einer Vorrichtung angebracht zu werden, welche in einem Motorraum eine Fahrzeugs installiert ist, und welcher einen metallischen Abschirmbügel enthält, mit dem ein flexibler metallischer Abschirmleiter verbunden ist. Der Abschirmverbinder enthält eine an dem Bügel befestigte Aufnahme, ein Abschirmverbindungselement, eine Abdeckung und eine Wasserschutzwand. Das Abschirmverbindungselement enthält einen Leiterverbindungsabschnitt, welcher eine biegbare Metallplatte ist. Der Leiterverbindungsabschnitt ist so gebogen, dass er einen oberen Endabschnitt des Abschirmleiters einklemmt, und ist an den Abschirmbügel geschraubt, um den Abschirmleiter mit dem Abschirmbügel elektrisch zu verbinden. Die Abdeckung enthält eine Schalenabdeckung, welche das Gehäuse abdeckt. Die Wasserschutzwand befindet sich in einem unteren Endabschnitt der Schalenabdeckung, um die linke, die rechten und die hintere Seite eines gebogenen Abschnitts des Leiterverbindungsabschnitts abzudecken.

Description

  • GEBIET DER TECHNIK
  • Die hier offenbarte Technik betrifft einen Abschirmverbinder.
  • TECHNISCHER HINTERGRUND
  • Beispielsweise beschreibt die ungeprüfte japanische Patentanmeldung Veröffentlichungsnr. 2013-186955 (unten angeführtes Patentdokument 1) einen Abschirmverbinder mit einer Abschirmschale, mit der ein geflochtener Draht, welcher elektrische Drähte bedeckt, verbunden ist. Der Endabschnitt des geflochtenen Drahts bedeckt die Abschirmschale des Leiters, und das Verpressen wird mit einem Crimpring ausgeführt, welcher auf einer äußeren Seite des geflochtenen Drahts angebracht wird, um den geflochtenen Draht und die Abschirmschale elektrisch zu verbinden.
  • STAND DER TECHNIK
  • Patentdokument
    • Patentdokument 1: ungeprüfte japanische Patentanmeldung Veröffentlichungsnr. 2013-186955
  • OFFENBARUNG DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
  • Von der Erfindung zu lösende Aufgabe
  • Als eine Art den geflochtenen Draht und die Abschirmschale elektrisch zu verbinden, wurde die Verwendung eines metallischen Abschirmverbindungselements diskutiert. Ein L-förmig ausgebildeter Leiterverbindungsabschnitt des Abschirmverbindungselements ist auf die Hälfte gefaltet, um den geflochtenen Draht dazwischen anzuordnen, und ein Befestigungsstück, welches in dem Leiterverbindungsabschnitt einstückig enthalten ist, ist auf die Abschirmschale geschraubt, um den geflochtenen Draht und die Abschirmschale elektrisch miteinander zu verbinden.
  • Bei einem derartigen Abschirmverbindungselement kann jedoch ein Rostschutzüberzug an dem gebogenen Abschnitt, an dem der Leiterverbindungsabschnitt gefaltet ist, abblättern, wenn der Leiterverbindungsabschnitt gefaltet wird. Wenn das Abschirmverbindungselement in einem Motorraum eines Fahrzeugs oder dergleichen angeordnet ist, kann daher das Abschirmverbindungselement Rost ansetzen, wenn beispielsweise Regenwasser auf den gebogenen Abschnitt trifft.
  • Diese Spezifikation offenbart eine Technik, die verhindert, dass der gebogene Abschnitt des Abschirmverbindungselements Regenwasser ausgesetzt wird.
  • Mittel zum Lösen der Aufgabe
  • Die hier offenbarte Technik betrifft einen Abschirmverbinder, welcher dafür konstruiert ist, an einem Gehäuse einer Vorrichtung befestigt zu werden und welcher einen Bügel oder Halter aus Metall enthält, an welchem ein flexibler Abschirmleiter aus Metall befestigt ist. Der Abschirmleiter enthält eine Aufnahme welche an dem Bügel befestigt ist, ein Abschirmverbindungselement, eine Abdeckung und eine Wasserschutz- oder -blockierwand. Die Abdeckung enthält einen Leiterverbindungsabschnitt, welches eine biegbare Metallplatte ist. Die Abdeckung bedeckt die Aufnahme. Die Wassersschutzwand ist in der Abdeckung enthalten und deckt eine Außenfläche eines gebogenen Abschnitts des Leiterverbindungsabschnitts ab. Der Leiterverbindungsabschnitt, welcher gebogen ist, klemmt einen Endabschnitt des Abschirmleiters ein. Der Leiterverbindungsabschnitt ist mit dem Bügel verbunden und daran befestigt, um den Abschirmleiter elektrisch mit dem Bügel zu verbinden.
  • Bei dem Abschirmverbinder mit einer derartigen Konfiguration verhindert der Wasserschutzabschnitt, welcher den gebogenen Abschnitt abdeckt, dass der gebogene Abschnitt beispielsweise Regen ausgesetzt ist. Somit ist es unwahrscheinlich, dass das Abschirmverbindungselement rostig wird.
  • Der hier offenbarte Abschirmverbinder kann die folgenden Konfigurationen haben.
  • Die Aufnahme kann eine Vielzahl von Abschnitten zum Herausziehen elektrischer Drähte haben, welche nebeneinander angeordnet sind, um elektrische Drähte herauszuziehen. Der gebogene Abschnitt kann in horizontaler Richtung entlang dem Abschirmleiter lang sein, welcher die Vielzahl von Abschnitten zum Herausziehen elektrischer Drähte abdeckt. Die Wasserschutzwand kann eine plattenartige Form haben und kann in horizontaler Richtung länger als der gebogene Abschnitt sein. Die Wasserschutzwand kann einen Verstärkungsabschnitt enthalten, welcher auf einer Außenseite von dem Abschirmverbindungselement weg vorsteht.
  • Beispielsweise birgt die Wasserschutzwand, welche eine horizontaler Richtung lange Plattenform hat, die Gefahr, dass sie sich in Dickenrichtung krümmt oder verformt.
  • Bei der oben beschriebenen Konfiguration jedoch verhindert der in der Wasserschutzwand enthaltene Verstärkungsabschnitt, dass die Wasserschutzwand verformt wird. Somit ist es unwahrscheinlich, dass der gebogene Abschnitt aufgrund einer Verformung der Wasserschutzwand Regenwasser oder dergleichen ausgesetzt wird.
  • In einigen Fällen kann die Wasserschutzwand einen Verstärkungsabschnitt enthalten, welcher in Richtung zu dem Abschirmverbindungselement vorsteht, um das Verformen der Wasserschutzwand zu verhindern.
  • Wenn jedoch der Verstärkungsabschnitt, welcher in Richtung zu dem Abschirmverbindungselement vorsteht, bei der Fertigung zu sehr zu der Vorderseite vorsteht, kann der Verstärkungsabschnitt beispielsweise mit dem Abschirmverbindungselement in Kontakt kommen, was das Positionieren der Abdeckung in der normalen Stellung verhindert. Um den Kontakt mit dem Abschirmverbindungselement zu verhindern, kann die Wasserschutzwand unter Berücksichtigung des großen Vorsprung zur hinteren Seite versetzt werden. In einem solchen Fall hat die Abdeckung eine größere Abmessung in Vorne-Hinten-Richtung.
  • Bei der oben beschriebenen Konfiguration, welche den zur Außenseite hin vorstehenden Verstärkungsabschnitt enthält, stehen der Verstärkungsabschnitt und das Abschirmverbindungselement nicht miteinander in Kontakt.
  • Der Verstärkungsabschnitt kann an einer Position, welche von einer Kante der Wasserschutzwand entfernt und näher zu der Mitte gelegen ist, zu der Außenseite hin vorstehen.
  • Der Verstärkungsabschnitt des Wassersperrabschnitts, welcher zu der Außenseite hin vorsteht, kann durch Biegen einer Kante der Wasserschutzwand nach außen erzeugt werden. In einem solchen Fall steht die Spitze der Kante zu der Außenseite hin vor, wenn die Kante zu der Außenseite hin gebogen wird, um den Verstärkungsabschnitt zu erzeugen, und die Spitze der Kante kann mit einer anderen Komponente in Kontakt kommen und diese beschädigen. Bei der oben beschriebenen Konfiguration jedoch steht der Verstärkungsabschnitt an einer Position vor, welche von der Kante der Wasserschutzwand entfernt und näher zu der Mitte gelegen ist. Somit steht die Spitze nicht zu der Außenseite vor, und es ist unwahrscheinlich, dass die Spitze mit einer anderen Komponente in Kontakt kommt.
  • Der Verstärkungsabschnitt kann in horizontaler Richtung länger als der gebogene Abschnitt sein. Mit dieser Konfiguration wird die Wasserschutzwand über einen Bereich verstärkt, welcher größer als der des gebogenen Abschnitts ist. Verglichen mit einer Konfiguration, welcher einen Verstärkungsabschnitt hat, der kürzer als der gebogene Abschnitt ist, verhindert diese Konfiguration zuverlässig, dass die den gebogenen Abschnitt abdeckende Wasserschutzwand verformt wird.
  • Die Abdeckung kann eine Schalenabdeckung enthalten, welche aus Metall besteht und mit einem Befestigungsbolzen an dem Bügel befestigt ist, und die Schalenabdeckung kann die Wasserschutzwand an einem Endabschnitt einstückig enthalten.
  • Bei dieser Konfiguration enthält die Schalenabdeckung aus Metall die Wasserschutzwand einstückig an dem Endabschnitt. Somit hat die Wasserschutzwand eine höhere Festigkeit als eine Wasserschutzwand, welche aus Kunstharz besteht. Es ist ferner unwahrscheinlich, dass die Wasserschutzwand verformt wird.
  • Vorteilhafte Wirkung der Erfindung
  • Die hier offenbarte Technik verhindert, dass der gebogene Abschnitt des Abschirmverbindungselements Wasser ausgesetzt wird.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Geräteverbinders.
  • 2 ist eine Draufsicht des Geräteverbinders.
  • 3 ist eine Seitenansicht des Geräteverbinders.
  • 4 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A in 2.
  • 5 ist eine Draufsicht des Geräteverbinders ohne eine Schalenabdeckung.
  • 6 ist eine Seitenansicht der 5.
  • ART UND WEISE DER AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • <Ausführungsform>
  • Eine Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf die 1 bis 6 beschrieben.
  • Wie in 1 dargestellt, wird in dieser Ausführungsform ein Geräteverbinder (ein Beispiel eines „Abschirmverbinders”) 10, welcher eine Abschirmfunktion hat und zum Anbringen an einem Gehäuse C einer Vorrichtung konfiguriert ist, welche in einem Motorraum eines Fahrzeugs zu montieren ist, als ein Beispiel beschrieben. In der folgenden Beschreibung basiert die Vorne-Hinten-Richtung auf der Links-Rechts-Richtung in den 3, 4 und 6, und eine Seite des Geräteverbinders 10, welche an dem Gehäuse C angebracht ist, wird als eine Vorderseite bezeichnet.
  • Wie in den 1, 3 und 4 dargestellt, enthält der Geräteverbinder 10 Anschlüsse 20, welche mit Anschlüssen elektrischer Drähte W verbunden sind und dafür konfiguriert sind, mit Geräteanschlüssen (nicht dargestellt) in dem Gehäuse C verbunden zu werden, einen Abschirmbügel (ein Beispiel für einen „Bügel” oder Halter) 30 mit einem planaren Plattenkörper 31, ein Abschirmverbindungselement 40, welches mit dem die elektrischen Drähte W abdeckenden Abschirmleiter 41 verbunden ist und mit dem Abschirmbügel 30 verbunden und an diesem befestigt ist, und eine Aufnahme 50, welche mit den Anschlüssen 20 und dem Abschirmbügel 30 einstückig ausgebildet ist und aus Kunstharz besteht, sowie eine Abdeckung 60, welche von der hinteren Seite an der Aufnahme 50 angebracht ist.
  • Wie in den 4 und 6 dargestellt, enthält die Aufnahme 50 einen rohrförmigen Abschnitt 51, welcher eine rohrfömige Form hat und die Anschlüsse 20 hält, eine Vielzahl von Abschnitten 53 zum Herausziehen elektrischer Drähte zum Herausziehen der mit den Anschlüssen 20 verbundenen elektrischen Drähte W nach unten und einen Verbindungsabschnitt 52, welcher mit dem rohrförmigen Abschnitt 51 und den Abschnitten 53 zum Herausziehen elektrischer Drähte einstückig ausgebildet ist, um den rohrförmigen Abschnitt 51 und die Abschnitte 53 zum Herausziehen der elektrischen Drähte miteinander zu verbinden.
  • Der rohrförmige Abschnitt 51 ist in horizontaler Richtung lang, d. h. in der Links-Rechts-Richtung lang, und hat eine vordere und eine hintere Öffnung. Die hintere Öffnung des rohrförmigen Abschnitts 51 ist eine Arbeitsöffnung 54, durch die ein Werkzeug (nicht dargestellt) zum Verbinden der Geräteanschlüsse und der Anschlüsse 20 eingeführt wird.
  • In dem rohrförmigen Abschnitt 51 sind die durch die Innenwand des rohrförmigen Abschnitts 51 gehaltenen Anschlüsse 20 in der Links-Rechts-Richtung nebeneinander angeordnet.
  • Die Anschlüsse 20 haben jeweils eine Kurbelform mit einem nach oben verlaufenden vorderen Endabschnitt. Die Anschlüsse 20 verlaufen jeweils von einer unteren Fläche der Innenwand des rohrförmigen Abschnitts 51 aus nach oben und kehren um und verlaufen in einer gebogenen Form vorwärts und dann nach oben. Die Anschlüsse 20 sind in dem rohrförmigen Abschnitt 51 so gehalten, dass die vorderen Endabschnitte aus der vorderen Öffnung des rohrförmigen Abschnitts 51 nach vorne vorstehen.
  • Wie in 4 dargestellt, ist ferner ein Abschnitt des Plattenkörpers 31 um ein in der Vorne-Hinten-Richtung durch den Plattenkörper 31 des Abschirmbügels 30 hindurch verlaufendes Durchgangsloch herum in der Umfangswand des rohrförmigen Abschnitts 51 verborgen. Somit ist der rohrförmige Abschnitt 51 in den Abschirmbügel 30 integriert. Der rohrförmige Abschnitt 51 verläuft in der Vorne-Hinten-Richtung durch den Plattenkörper 31.
  • Ein Dichtungsring 55, welcher entlang der Kante der vorderen Öffnung des rohrförmigen Abschnitts 51 verläuft, ist an einem Abschnitt des rohrförmigen Abschnitts 51 angebracht, welcher vor dem Abschnitt gelegen ist, an dem der Plattenkörper 31 des Abschirmbügels verborgen ist. Wenn der Geräteverbinder 10 an dem Gehäuse C angebracht ist, ist der Dichtungsring 55 zwischen der Außenfläche des Gehäuses C und der vorderen Fläche des rohrförmigen Abschnitts 51 in der Vorne-Hinten-Richtung angeordnet und dient als Wassersperre zwischen dem Gehäuse C und der Aufnahme 50.
  • Wie in den 4 und 5 dargestellt, hat der Verbindungsabschnitt 52 eine in horizontaler Richtung lange Form, welche in der Links-Rechts-Richtung lang ist, und füllt den Abschnitt, in dem der Anschluss 20 und der elektrische Draht W miteinander verbunden sind.
  • Die Abschnitte 53 zum Herausziehen elektrischer Drähte haben jeweils eine zylindrische Form, welche entlang dem elektrischen Draht W verläuft, und zum Herausziehen des elektrischen Drahts W aus dem unteren Ende des Verbindungsabschnitts 52 nach unten. Die Abschnitte 53 zum Herausziehen elektrischer Drähte sind mit einem gleichen Abstand dazwischen in Links-Rechts-Richtung nebeneinander an dem unteren Ende des Verbindungsabschnitts 52 gelegen.
  • Der Abschirmbügel 30 besteht aus Metall, und der Plattenkörper 31 hat eine im Wesentlichen in horizontaler Richtung lange rechteckige Form, welche in der Links-Recht-Richtung lang ist, wie in den 1 und 2 dargestellt. Der Plattenkörper 31 hat drei Bolzeneinführöffnungen 33, welche in der Oben-Unten-Richtung jeweils an dem linken Endabschnitt und dem rechten Endabschnitt nebeneinander angeordnet sind. Die Bolzeneinführöffnungen 33 verlaufen in der Vorne-Hinten-Richtung, welches die Dickenrichtung ist, durch den Plattenkörper 31. Wie in den 3 und 6 dargestellt, sind Befestigungsbolzen B in die obere und die untere Bolzeneinführöffnung 33 der drei Bolzeneinführöffnungen 33 eingeführt, und die Befestigungsbolzen 33 sind jeweils an einem Befestigungssitz (nicht dargestellt) an dem Gehäuse C befestigt. Somit ist der Abschirmbügel 30 durch die vier Befestigungsbolzen B an dem Gehäuse C befestigt.
  • Mit anderen Worten: Da der Befestigungsbügel 30 mit den vier Befestigungsbolzen B an dem Gehäuse C befestigt ist, ist die Aufnahme 50 an dem Gehäuse C angebracht gehalten.
  • Ferner ist, wie in den 3 und 5 dargestellt, eine Mutter N zum Anziehen der Befestigungsbolzen B an einem Umfangsabschnitt der mittlerne Bolzeneinführöffnung 33, welche eine von drei in der Oben-Unten-Richtung angeordneten Bolzeneinführöffnungen 33 ist, an der vorderen Fläche des Plattenkörpers 31 angeordnet.
  • Wie in den 1 und 5 dargestellt, sind zwei Haltestücke 34, mit denen das Abschirmverbindungselement 40 verbunden und an denen es befestigt ist, an einem unteren Ende des Plattenkörpers 31 angeordnet. Die zwei Haltestücke 34 sind leicht einwärts des linken und des rechten Endes des Plattenkörpers 31 gelegen und auf der linken und rechten Seite des Bereichs der Aufnahme 50 gelegen, an dem die Abschnitte 53 zum Herausziehen elektrischer Drähte angeordnet sind.
  • Die Haltestücke 34 haben jeweils eine in Links-Rechts-Richtung verlaufende Plattenform und weisen jeweils einen Schlitz 35 auf. Die Schlitze 35 sind nach links und nach rechts, d. h. in entgegengesetzte Richtungen, nach außen offen und verlaufen in Dickenrichtung durch die Haltestücke 34.
  • Das Abschirmverbindungselement 40 ist beispielsweise durch Pressen einer Metallplatte mit hoher Leitfähigkeit ausgebildet. Das Abschirmverbindungselement 40 hat beispielsweise eine Zinnschicht (nicht dargestellt) zum Schutz gegen Rost auf der Oberfläche.
  • Wie in 1 dargestellt, enthält das Abschirmverbindungselement 40 ferner einen in horizontaler Richtung langen Leiterverbindungsabschnitt 42, welcher in Links-Rechts-Richtung lang ist, sowie zwei Ansätze 43 an dem linken und dem rechten Ende des Leiterverbindungsabschnitts 42. Der Leiterverbindungsabschnitt 42 ist mit dem oberen Endabschnitt 41A des Abschirmleiters 41 verbunden.
  • Der Abschirmleiter 41 ist ein flexibles leitendes Metallgewebe und ist ein im Wesentlichen rechteckiges Blatt, welches aus gewebten Metallfäden gebildet ist. Wie in den 1 und 4 dargestellt, hat der Abschirmleiter 41 eine ausreichende Größe, um die Abschnitte 53 zum Herausziehen elektrischer Drähte der Aufnahme 50 und die elektrischen Drähte W, welche aus den Abschnitten 53 zum Herausziehen elektrischer Drähte herausgezogen werden, von der hinteren Seite zu bedecken. Mit anderen Worten: Der Abschirmleiter 41 ist in der Links-Rechts-Richtung etwas größer als der Bereich, welcher die Abschnitte 53 zum Herausziehen elektrischer Drähte und die elektrischen Drähte W enthält. Der Abschirmleiter 41 ist an dem Abschirmverbindungselement 40 angebracht, um die Abschnitte 53 zum Herausziehen elektrischer Drähte und die elektrischen Drähte W von der hinteren Seite zu bedecken.
  • Wie in den 4 und 5 dargestellt, ist der aus einer in horizontaler Richtung langen, d. h. in der Links-Rechts-Richtung langen flachen Platte gebildete Leiterverbindungsabschnitt 42 an einem gebogenen Abschnitt 44, welcher im Wesentlichen in einer Mitte in der Oben-Unten-Richtung gelegen ist, auf die Hälfte gefaltet, um den oberen Endabschnitt 41A des Abschirmverbindungselements 41 in der Vorne-Hinten-Richtung einzuklemmen.
  • Genauer gesagt, enthält der Leiterverbindungsabschnitt 42 einen äußeren Einklemmabschnitt 45 und einen inneren Einklemmabschnitt 46, sodass der gebogene Abschnitt 44 dazwischen angeordnet ist. Der äußeren Einklemmabschnitt 45 hat eine im Wesentlichen in horizontaler Richtung lange rechteckige Form, welche in der Links-Rechts-Richtung lang ist, und verläuft entlang einem oberen Endabschnitt 41A des Abschirmleiters 41. Der innere Einklemmabschnitt 46 hat eine im Wesentlichen in horizontaler Richtung lange rechteckige Form, welche in der Links-Rechts-Richtung lang ist, und grenzt an die obere Kante des äußeren Einklemmabschnitts 45. Vor dem Einklemmen des oberen Endabschnitts 41A des Abschirmleiters 42 verläuft bei dem Leiterverbindungsabschnitt 42 der innere Einklemmabschnitt 46 von dem gebogenen Abschnitt 44 aus in einer geraden Linie nach vorne, und der Leiterverbindungsabschnitt 42 hat eine L-förmige Querschnittsform.
  • Der obere Endabschnitt 41A des Abschirmleiters 41 wird auf der vorderen Fläche des äußeren Einklemmabschnitts 45 positioniert, und dann wird der innere Einklemmabschnitt 46 entlang dem gebogenen Abschnitt 44 nach unten gefaltet. Somit ist der obere Endabschnitt 41A des Abschirmleiters 41 zischen dem äußeren Einklemmabschnitt 45 und den inneren Einklemmabschnitt 46 in der Vorne-Hinten-Richtung eingeklemmt, wie in 4 dargestellt. Somit ist der Abschirmleiter 41 von dem Abschirmverbindungselement 40 gehalten und mit diesem elektrisch verbunden. Wie in 5 gezeigt, hat der gebogene Abschnitt 44 zudem Ausschnitte 47, die in einer im Wesentlichen rechteckigen Form nach unten vertieft sind, an einer im Wesentlichen Mitte in Links-Recht-Richtung und an Positionen, welche von dem linken Ende und dem rechten Ende entfernt und etwas näher bei der Mitte liegen, d. h. an insgesamt drei Positionen.
  • Wie in 1 dargestellt, enthalten die zwei Ansätze 43 Kontaktabschnitte 48, welche von den lateralen Enden des äußeren Einklemmabschnitts 45 des Leiterverbindungsabschnitts 42 aus nach vorne verlaufen und dann von dem vorderen Ende derart nach links und rechts verlaufen, dass sie voneinander entfernt sind. Die Ansätze 43 enthalten Endabschnitte, welche von den Kontaktabschnitten 48 aus weiter vorwärts verlaufen. Die Kontaktabschnitte 48 der Ansätze 43 stehen mit den hinteren Flächen der Haltestücke 34 des Abschirmbügels 30 in Kontakt, und die Endabschnitte der Ansätze 43 sind von der hinteren Seite aus in die Schlitze 35 der beiden Haltestücke 34 eingepasst. Somit ist das Abschirmverbindungselement 40 temporär an dem Plattenkörper 31 befestigt. Dann werden die beiden Haltestücke 34 und die Kontaktabschnitte 48 durch Schrauben 49 befestigt, um den Plattenkörper 31 des Abschirmbügels 30 und das Abschirmverbindungselement 40 elektrisch miteinander zu verbinden.
  • Die Abdeckung 60 enthält eine Wartungsabdeckung 61 aus Kunstharz und eine Schalenabdeckung 62 aus Metall. Die Wartungsabdeckung 61 bedeckt die Arbeitsöffnung 54 in dem rohrförmigen Abschnitt 51 der Aufnahme 50. Die Schalenabdeckung 62 ist an der hinteren Fläche der Wartungsabdeckung 61 angebracht.
  • Die Wartungsabdeckung 61 hat eine in horizontaler Richtung lange Form, welche in Links-Rechts-Richtung lang ist, und hat einen Einpassabschnitt 63, welcher von der hinteren Seite in die Arbeitsöffnung 54 des rohrförmigen Körpers 51 eingepasst ist. Ein ringförmiger Dichtungsring 64 ist auf die Außenfläche des Einpassabschnitts 63 gepasst. Wenn der Einpassabschnitt 63 in die Arbeitsöffnung 54 eingepasst ist, tritt der Dichtungsring 64 mit dem rohrförmigen Abschnitt 51 und dem Einpassabschnitt 63 in engen Kontakt und dient als eine Wassersperre zwischen dem rohrförmigen Abschnitt 51 und dem Einpassabschnitt 63, welche verhindert, dass Wasser oder dergleichen in die Arbeitsöffnung 54 eintritt.
  • Ferner ist, wie in 4 dargestellt, an dem vorderen Ende des Einpassabschnitts 63 ein Sicherungsverbinder 65, welcher zum Anbringen an einem aufnahmeseitigen Verbinder (nicht dargestellt) in dem Gehäuse C konfiguriert ist, so angeordnet, dass er in die Oben-Unten-Richtung und in die Links-Rechts-Richtung bewegbar ist.
  • Die Schalenabdeckung 62 ist beispielsweise durch Pressen einer dünnen Metallplatte ausgebildet. Wie in den 1 und 4 dargestellt, enthält die Schalenabdeckung 62 eine Hauptplatte 66, welche in der Oben-Unten-Richtung und der Links-Rechts-Richtung größer als der rohrförmige Abschnitt 51 des Gehäuses 50 ist, und eine Seitenplatte 67, welche von einer Außenumfangskante der Hauptplatte 66 zu dem Abschirmbügel 30 hin nach vorne verläuft.
  • Die Hauptplatte 66 hat eine im Wesentlichen in horizontaler Richtung lange rechteckige Form, welche in der Links-Rechts-Richtung lang ist, und ist groß genug, um den rohrförmigen Abschnitt 51 des Gehäuses 50 von der hinteren Seite komplett zu bedecken. Wie in den 1 und 2 dargestellt, ist eine Befestigungsschraube 68 an dem im Wesentlichen mittleren Abschnitt in der oben Unten-Richtung und der Links-Rechts-Richtung der Hauptplatte 66 angeordnet, um die Wartungsabdeckung 61 und die Schalenabdeckung 62 miteinander zu verbinden. Die Befestigungsschraube 68, welche durch die Hauptplatte 66 der Schalenabdeckung 62 gesteckt ist, ist an der Wartungsabdeckung 61 festgezogen, sodass die Schalenabdeckung 62 an der hinteren Fläche der Wartungsabdeckung 61 befestigt ist.
  • Wie in den 1 und 4 dargestellt, verläuft die Seitenplatte 67 entlang der Außenumfangskante der Hauptplatte 66, d. h. entlang der oberen, der linken und der rechten Kante der Hauptlatte 66. Die Seitenplatte 67 verläuft durchgehend von einer Seitenkante zu der anderen Seitenkante.
  • Wie in den 1, 2 und 4 dargestellt, ist der vordere Endabschnitt der Seitenplatte 67 ein Plattenkontaktabschnitt 69, welcher in einer gebogenen Form in einer Richtung radial auswärts verläuft. Der Plattenkontaktabschnitt 69 steht mit der hinteren Fläche des Plattenkörpers 31 des Abschirmbügels 30 in Kontakt, wenn die Abdeckung 60 an der Aufnahme 50 angebracht ist. Der Plattenkontaktabschnitt 69 verbindet die Schalenabdeckung 62 und den Abschirmbügel 30 elektrisch miteinander.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt, sind ferner zwei Befestigungsstücke 70, welche von der vorderen Kante der Seitenplatte 67 nach rechts und links auswärts verlaufen, an im Wesentlichen mittleren Abschnitten in der Oben-Unten-Richtung der Seitenplatte 67 gelegen. Die beiden Befestigungsstücke 70 haben jeweils eine im Wesentlichen rechteckige Plattenform, sodass sie mit der hinteren Fläche des Plattenkörpers 31 in Kontakt stehen. Die Befestigungsstücke 70 sind jeweils an der hinteren Seite der mittleren Bolzeneinführöffnung 33 gelegen, welche eine der drei Bolzeneinführöffnungen 33 ist, die in der Oben-Unten-Richtung in dem Plattenkörper 31 angeordnet sind.
  • Die Befestigungsstücke 70 haben jeweils ein Durchgangsloch (nicht dargestellt), welches in der Vorne-Hinten-Richtung, welche die Dickenrichtung ist, durch das Befestigungsstück 70 verläuft. Ein Befestigungsbolzen B ist in das Durchgangsloch eingeführt und auf der Mutter N auf dem Plattenkörper 31 festgezogen, sodass das Befestigungsstück 70 an der hinteren Fläche des Plattenkörpers 31 befestigt und mit dieser elektrisch verbunden ist. Somit ist die Abdeckung 60 an dem Abschirmbügel 30 befestigt.
  • Wie in den 1 bis 4 dargestellt, bedeckt ein unterer Endabschnitt der Hauptplatte 66 die obere Hälfte des äußeren Einklemmabschnitts 45 des Abschirmverbindungselements 40, welches an dem Abschirmbügel 30 befestigt ist, von der hinteren Seite. Der untere Endabschnitt wird als eine Wasserschutzwand 71 bezeichnet, welche den gebogenen Abschnitt 44 des Leiterverbindungsabschnitts 42 des Abschirmverbindungselements 40 von der linken, der rechten und der hinteren Seite bedeckt.
  • Die Wasserschutzwand 71 ist eine dünne Metallplatte wie die Hauptplatte 66 und ist in der Links-Richtung-Richtung länger als das Abschirmverbindungselement 40. Die Wasserschutzwand 71 hat einen Verstärkungsabschnitt 72, welcher von dem Abschirmverbindungselement 40 weg zur hinteren Seite vorsteht.
  • Der Verstärkungsabschnitt 72 hat eine rippenartige Form und verläuft in der Links-Rechts-Richtung in einer geraden Linie an einer Position leicht über der unteren Kante der Wasserschutzwand 71. Der Verstärkungsabschnitt 72 ist größer als der Leiterverbindungsabschnitt 42 des Abschirmverbindungselements 40 und ist in der Links-Rechts-Richtung kürzer als die Wasserschutzwand 71.
  • Kur gesagt: Der gebogene Abschnitt 44 des Leiterverbindungsabschnitts 42 ist von der Wasserschutzwand 71 abgedeckt, welche durch den Verstärkungsabschnitt 72 verstärkt ist, der in der Links-Rechts-Richtung länger als der gebogene Abschnitt 44 ist.
  • Diese Ausführungsform hat die oben beschriebene Konfiguration. Nachfolgend wird das Verfahren zum Befestigen des Abschirmleiters 41 in Blattform an dem Geräteverbinder 10 zum gesammelten Abschirmen der von dem Geräteverbinder 10 ausgehenden elektrischen Drähte W kurz beschrieben, und die Funktionsweise und die Wirkung des Geräteverbinders 10 werden ebenso beschrieben.
  • Bei der Befestigung des Abschirmleiters 41 an dem Geräteverbinder 10 werden zuerst das Abschirmverbindungselement 40 mit dem Leiterverbindungsabschnitt 42 vor dem Biegen und der Abschirmleiter 41 bereitgestellt.
  • Dabei hat der Leiterverbindungsabschnitt 42 des Abschirmverbindungselements 40 den inneren Einklemmabschnitt 46, welcher von dem gebogenen Abschnitt 44 aus in einer geraden Linie nach vorne verläuft und eine L-förmige Querschnittsform hat. Dann wird der obere Endabschnitt 41A des Abschirmleiters 41 auf der vorderen Fläche des äußeren Einklemmabschnitts 45 platziert, und dann wird der innere Einklemmabschnitt 46 entlang dem gebogenen Abschnitt 44 nach vorne gebogen, sodass der obere Endabschnitt 41A des Abschirmleiters 41 zwischen dem äußeren Einklemmabschnitt 45 und dem inneren Einklemmabschnitt 46 in der Vorne-Hinten-Richtung eingeklemmt. Somit ist der Abschirmleiter 41 durch das Abschirmverbindungelement 40 gehalten und elektrisch mit diesem verbunden.
  • Während der Abschirmleiter 41 die elektrischen Drähte W, welche aus den Abschnitten 53 zum Herausziehen elektrischer Drähte des Geräteverbinders 10 nach unten herausgezogen sind, gesammelt abdeckt, wird dann das Abschirmverbindungselement 40, welches mit dem oberen Endabschnitt 41A des Abschirmleiters 41 verbunden ist, an dem Abschirmbügel 30 befestigt, um die elektrischen Drähte W abzuschirmen, wie in den 5 und 6 dargestellt.
  • Hier werden zuerst die Kontaktabschnitte 48 der beiden Ansätze 43 des Abschirmverbindungselements 40 mit den hinteren Flächen der beiden Haltestücke 34 des Plattenkörpers 31 des Abschirmbügels 30 so in Kontakt gebracht, dass die vorderen Endabschnitte der Ansätze 43 von der hinteren Seite in die Schlitze 35 der beiden Haltestücke 34 eingepasst sind. Somit ist das Abschirmverbindungselement 40 temporär an dem Plattenkörper 31 angebracht. Dann werden die beiden Haltestücke 34 und die Kontaktabschnitte 48 durch die Schrauben 49 befestigt, um das Abschirmverbindungselement 40 mit dem Abschirmbügel 30 zu verbinden und an diesem zu befestigen.
  • Dies ermöglicht es, dass der Abschirmleiter 41 mit dem Abschirmbügel 30 durch das Abschirmverbindungselement 40 elektrisch verbunden ist, und schirmt die Abschnitte 53 zum Herausziehen elektrischer Drähte und die elektrischen Drähte W ab, welche durch den Abschirmleiter 41 von der hinteren Seite abgedeckt sind.
  • Am Ende wird der Einpassabschnitt 63 der Wartungsabdeckung 61 der Abdeckung 60 in die Arbeitsöffnung 54 des rohrförmigen Abschnitts 51 der Aufnahme 50 eingepasst, um die Abdeckung 60 an der Aufnahme 50 anzubringen. Dann werden die Befestigungsbolzen B in die Befestigungsstücke 70 der Schalenabdeckung 62 eingeführt, welche an der hinteren Seite der Bolzeneinführöffnungen 33 des Plattenkörpers 31 gelegen ist, und dann werden die Befestigungsbolzen B auf den Muttern N auf dem Plattenkörper 31 festgezogen. Somit ist der Plattenkontaktabschnitt 69 mit der hinteren Fläche des Plattenkörpers 31 elektrisch verbunden, und die Befestigungsstücke 70 sind mit der hinteren Fläche des Plattenkörpers 31 verbunden und daran befestigt.
  • Da der Geräteverbinder 10 nach dieser Ausführungsform an dem Gehäuse C einer Vorrichtung angebracht ist, welche in einem Motorraum eines Fahrzeugs zu montieren ist, kann der Geräteverbinder 10 Regenwasser oder Waschwasser zum Reinigen des Fahrzeugs ausgesetzt sein. So haben das Abschirmverbindungselement 40 und die Schalenabdeckung 62 des Geräteverbinders 10 jeweils beispielsweise eine Zinnbeschichtung als Rostschutz auf der Oberfläche.
  • Da jedoch der Leiterverbindungsabschnitt 42 des Abschirmverbindungselements 40 an dem gebogenen Abschnitt 44 gebogen ist, um den Abschirmleiter 41 einzuklemmen, kann die Zinnbeschichtung an dem gebogenen Abschnitt 44 abplatzen, wenn der Leiterverbindungsabschnitt 42 gebogen wird. In einem solchen Fall kann der gebogene Abschnitt 44 des Abschirmverbindungselements 40 rostig werden.
  • Bei dieser Ausführungsform jedoch ist, wie in den 3 und 4 dargestellt, die Wasserschutzwand 71, welches der untere Endabschnitt der Schalenabdeckung 62 der Abdeckung 60 ist, auf der linken, der rechten und der hinteren Seite des gebogenen Abschnitts 44 des Leiterverbindungsabschnitts 42 gelegen. Somit ist es unwahrscheinlich, dass der gebogene Abschnitt 44 des Abschirmverbindungselements 40 Wasser direkt ausgesetzt ist, wenn der Geräteverbinder 10 beispielsweise Regenwasser oder Waschwasser zum Reinigen des Fahrzeugs ausgesetzt ist. Gegenüber einer Konfiguration beispielsweise, welche keine Wasserschutzwand hat und bei der die linke, die rechte und die hintere Seite des gebogenen Abschnitts frei liegen können, ist es unwahrscheinlich, dass der gebogene Abschnitt 44 des Abschirmverbindungselements 40 bei dieser Ausführungsform rostig wird.
  • Außerdem ist bei dieser Ausführungsform, wie in 5 gezeigt, das Abschirmverbindungselement 40 in horizontaler Richtung lang, d. h. in der Links-Rechts-Richtung lang, und der gebogene Abschnitt 44 des Leiterverbindungsabschnitts 42 ist ebenfalls in der Links-Rechts-Richtung lang. Die Wasserschutzwand 71 ist in horizontaler Richtung lang, d. h. in der Links-Rechts-Richtung lang, um mit der Form des gebogenen Abschnitts 44 überein zu stimmen (siehe 1 und 2). Bei einer derartigen Konfiguration kann die Wasserschutzwand 71, welche eine kleine Dicke aufweist, in der Dickenrichtung verbogen und verformt werden.
  • Bei dieser Ausführungsform jedoch steht der Verstärkungsabschnitt 72 an einer Position leicht über der unteren Kante der Wasserschutzwand 71 zu der hinteren Seite vor und hat eine rippenartige Form, welche in der Links-Rechts-Richtung länger als der gebogene Abschnitt 44 des Leiterverbindungsabschnitts 42 ist. Dies verhindert, dass die Wasserschutzwand 71 verformt wird. Gegenüber einer Konfiguration beispielsweise, welche keine Verstärkungswand hat, was zu einer Verformung der Wasserschutzwand führt, ist es unwahrscheinlich, dass der gebogene Abschnitt 44 des Abschirmverbindungselements 40 bei dieser Ausführungsform Wasser direkt ausgesetzt ist.
  • Beim Ausbilden des Verstärkungsabschnitts in der Wasserschutzwand kann der Verstärkungsabschnitt von der Wasserschutzwand zu der vorderen Seite angrenzend an das Abschirmverbindungselement vorgezogen sein, oder der Verstärkungsabschnitt kann beispielsweise durch Biegen des unteren Endes zu der hinteren Seite ausgebildet werden.
  • Der Verstärkungsabschnitt, welcher zu der vorderen Seite vorsteht, kann jedoch zu sehr zu der vorderen Seite vorstehen. In einem solchen Fall kann der Verstärkungsabschnitt beispielsweise während der Fertigung mit dem Abschirmverbindungselement in Kontakt stehen, was das Positionieren der Abdeckung an der normalen Position verhindert. Um den Kontakt mit dem Abschirmverbindungselement zu verhindern, kann die Wasserschutzwand unter Berücksichtigung des großen Vorsprungs zu der hinteren Seite verschoben werden. In einem solchen Fall hat die Abdeckung eine größere Abmessung in Vorne-Hinten-Richtung. Wenn das untere Ende zu der hinteren Seite gebogen ist, um den Verstärkungsabschnitt zu erzeugen, steht außerdem die Kante des unteren Endes zu der hinteren Seite vor. Die Kante des unteren Endes kann mit einer anderen Komponente in Kontakt kommen und diese beschädigen.
  • Da jedoch bei dieser Ausführungsform der Abschnitt leicht über der unteren Kante der Wasserschutzwand 71 zu der hinteren Seite vorsteht, um den Verstärkungsabschnitt 72 zu bilden, kommen der Verstärkungsabschnitt 72 und das Abschirmverbindungselement 40 nicht miteinander in Kontakt. Zudem steht die Kante des unteren Endabschnitts der Wasserschutzwand 71 nicht zu der hinteren Seite vor und beschädigt keine andere Komponente.
  • Außerdem enthält bei dieser Ausführungsform der untere Endabschnitt der Schalenabdeckung 62, welche aus Metall besteht, die Wasserschutzwand 71 einstückig. Somit hat die Wasserschutzwand 71 eine höhere Festigkeit als eine Wasserschutzwand, die beispielsweise aus Kunstharz besteht. Außerdem ist es weniger wahrscheinlich, dass die Wasserschutzwand 71 verformt wird.
  • <Andere Ausführungsformen>
  • Die hier beschriebene Technik ist nicht auf die oben beschriebene und in den Figuren dargestellte Ausführungsform beschränkt. Beispielsweise sind die folgenden Aspekte in den technischen Umfang dieser Erfindung einbezogen.
    • (1) Bei der oben beschriebenen Ausführungsform enthält der untere Endabschnitt der Schalenabdeckung 62 aus Metall einstückig die Wasserschutzwand 71. Diese Erfindung ist jedoch nicht auf diese Konfiguration beschränkt. Der untere Endabschnitt der Wartungsabdeckung aus Kunstharz kann die Wasserschutzwand einstückig enthalten.
    • (2) Bei der oben beschriebenen Ausführungsform ist die Wasserschutzwand 71 in der Links-Rechts-Richtung länger als der obere Endabschnitt der Hauptplatte 66. Diese Erfindung ist jedoch nicht auf diese Konfiguration beschränkt. Die Wasserschutzwand kann in der Links-Rechts-Richtung die gleiche Länge wie der obere Endabschnitt der Hauptlatte haben, so lange die Länge in Links-Rechts-Richtung länger als die des gebogenen Abschnitts des Abschirmverbindungselements ist.
    • (3) Bei der oben beschriebenen Ausführungsform steht der Verstärkungsabschnitt 72 der Wasserschutzwand 71 an einer Position leicht über der unteren Kante der Wasserschutzwand 71 zu der hinteren Seite vor. Diese Erfindung ist jedoch nicht auf diese Konfiguration beschränkt. Wenn keine andere Komponente auf der hinteren Seite des Geräteverbinders angeordnet ist, kann der untere Endabschnitt der Wasserschutzwand zu der hinteren Seite gebogen sein, um den Verstärkungsabschnitt zu bilden.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Geräteverbinder (Abschirmverbinder)
    30
    Abschirmbügel (Bügel)
    40
    Abschirmverbindungselement
    41
    Abschirmleiter
    42
    Leiterverbindungsabschnitt
    44
    gebogener Abschnitt
    50
    Aufnahme
    53
    Abschnitt zum Herausziehen elektrischer Drähte
    60
    Abdeckung
    62
    Schalenabdeckung
    71
    Wasserschutzwand
    72
    Verstärkungsabschnitt
    B
    Befestigungsbolzen
    C
    Gehäuse
    W
    elektrischer Draht

Claims (5)

  1. Abschirmverbinder, welcher dafür konfiguriert ist an einem Gehäuse einer Vorrichtung angebracht zu werden und welcher einen Bügel oder Halter aus Metall enthält, mit dem ein flexibler Abschirmleiter aus Metall verbunden ist, wobei der Abschirmverbinder umfasst: eine Aufnahme, welche an dem Bügel befestigt ist; ein Abschirmverbindungselement, welches einen Leiterverbindungsabschnitt enthält, welcher eine biegbare Metallplatte ist, wobei der Leiterverbindungsabschnitt so gebogen ist, dass er einen Endabschnitt des Abschirmleiters einklemmt, und wobei er mit dem Bügel verbunden und an diesem befestigt ist, um den Abschirmleiter mit dem Bügel elektrisch zu verbinden; eine Abdeckung, welche die Aufnahme abdeckt; und eine Wasserblockierwand, welche in der Abdeckung enthalten ist und eine äußere Fläche eines gebogenen Abschnitts des Leiterverbindungsabschnitts abdeckt.
  2. Abschirmverbinder nach Anspruch 1, wobei die Aufnahme eine Vielzahl von Abschnitten zum Herausziehen elektrischer Drähte enthält, welche zum Herausziehen von elektrischen Drähten nebeneinander angeordnet sind, der gebogene Abschnitt in horizontaler Richtung entlang dem Abschirmleiter lang ist, welcher die Vielzahl von Abschnitten zum Herausziehen elektrischer Drähte abdeckt, die Wasserschutzwand eine plattenartige Form hat und in horizontaler Richtung länger als der gebogene Abschnitt ist, und die Wasserblockierwand einen Verstärkungsabschnitt enthält, welcher von dem Abschirmverbindungselement weg zu einer Außenseite hin vorsteht.
  3. Abschirmverbinder nach Anspruch 2, wobei der Verstärkungsabschnitt an einer Position weg von einer Kante der Wasserblockierwand und näher zu der Mitte zu der Außenseite hin vorgezogen ist.
  4. Abschirmverbinder nach Anspruch 2 oder 3, wobei der Verstärkungsabschnitt in horizontaler Richtung länger als der gebogene Abschnitt ist.
  5. Abschirmverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Abdeckung eine Schalenabdeckung enthält, welche aus Metall besteht und mit einem Befestigungsbolzen an dem Bügel befestigt ist, und die Schalenabdeckung die Wasserblockierwand an einem Endabschnitt einstückig enthält.
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