DE3904121A1 - Einbauspuele - Google Patents

Einbauspuele

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DE3904121A1
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Peter Klimke
Paul Neubert
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Resopal GmbH
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ROEMMLER H RESOPAL WERK GmbH
Resopal GmbH
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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
    • E03C1/18Sinks, whether or not connected to the waste-pipe

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  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Sink And Installation For Waste Water (AREA)
  • Burglar Alarm Systems (AREA)
  • Reciprocating, Oscillating Or Vibrating Motors (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einbauspüle, bestehend aus mindestens zwei miteinander verbundenen Spülenteilen, von denen mindestens eines ein Spülbecken mit einem an einer Spülbeckenwand angeordneten Überlauf ist.
Einbauspülen, die in Ausschnitte von Arbeitsplatten eingesetzt werden, sind üblicherweise als Kombination eines Spülbeckens mit einem Abtropfteil ausgeführt. Daneben sind aber auch andere Kombinationen gebräuchlich. Allen diesen bekannten Einbauspül-Kombinationen ist gemeinsam, daß sie einstückig ausgeführt sind. Als Materialien werden Edelstahlblech, Kunststoff, emailliertes Stahlblech, Keramik und ähnliche Materialien verwendet.
Wegen ihrer Abmessungen erfordern diese bekannten Einbauspülen einen verhältnismäßig großen Herstellungsaufwand. Beispielsweise müssen für die Herstellung von aus Kunststoff bestehenden Einbauspülen sehr große Spritzgießwerkzeuge verwendet werden, wobei für jede unterschiedliche Art von Kombination ein gesondertes, jeweils großes und deshalb teures Spritzgießwerkzeug erforderlich ist. Die notwendigerweise großen Abmessungen der bekannten Einbauspülen erschweren den Transport, die Lagerhaltung und die Montage. Wenn Beschädigungen der Einbauspüle auftreten, ist der Reparaturaufwand hoch, weil in jedem Fall die gesamte einteilige Kombination ausgewechselt werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Einbauspüle der eingangs genannten Art so auszubilden, daß bei geringem Aufwand für die Herstellung, den Transport, die Lagerhaltung und die Montage viele Kombinationen von Spülenteilen möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Spülbecken und das damit verbundene Spülenteil, nämlich ein Flachbecken, ein Abtropfteil und/oder ein weiteres Spülbecken, als gesonderte Spülenmodule ausgeführt und miteinander formschlüssig verbunden sind.
Durch die Modulbauweise wird erreicht, daß die Herstellung, der Transport, die Lagerhaltung und die Montage wesentlich vereinfacht werden, weil die Abmessungen der einzelnen Spülenmodule wesentlich geringer sind als die der daraus zusammengesetzten Einbauspüle. Dieser Zusammenbau zu der gewünschten Kombination erfolgt jedoch erst beim Einbau. Die für die Herstellung der einzelnen Spülenteile erforderlichen Werkzeuge, insbesondere Spritzgießwerkzeuge bei Kunststoffausführung, sind wesentlich kleiner und damit billiger als bei der Herstellung von einteiligen Einbauspülen.
Durch die formschlüssige Verbindung der miteinander kombinierten Spülenmodule wird eine zwangsläufige genaue Ausrichtung der einzelnen Spülenmodule zueinander erreicht, wodurch eine wirksame Abdichtung zwischen den Spülenmodulen mit einfachen Mitteln ermöglicht wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die miteinander verbundenen Spülenmodule an ihrer Verbindungskante jeweils einen Verbindungsflansch aufweisen und daß die parallel nebeneinanderliegenden Verbindungsflansche durch eine an ihnen formschlüssig eingreifende Verbindungsleiste überdeckt sind. Die Verbindungsleiste schafft nicht nur einen optisch ansprechenden Übergang zwischen den benachbarten Spülenmodulen, sondern bewirkt auch durch die formschlüssige Verbindung mit den Verbindungsflanschen eine sichere Verbindung und gegenseitige Ausrichtung.
Die Befestigung dieser Verbindungsleiste erfolgt vorzugsweise so, daß sie mit einer unter den Verbindungsflanschen liegenden Gegenleiste verschraubt sind. Dadurch werden die beiden benachbarten Verbindungsflansche auch ohne Verbindung mit der Arbeitsplatte fest und sicher zusammengehalten, wobei in diesem Bereich zugleich eine Abdichtung erfolgt.
Gemäß einer besonders zweckmäßigen Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Gegenleiste in ihrem mittleren Abschnitt einen Abfluß aufweist, in den die Überläufe der beiden angrenzenden Spülenmodule mündet. Auf diese Weise wird für die beiden angeschlossenen Spülenmodule eine optisch kaum wahrnehmbare Überlaufmöglichkeit geschaffen, die zu dem sehr einfach zu montieren ist, weil der Abfluß in die Gegenleiste integriert ist, die von unten gegen die beiden Verbindungsflansche gehalten und mit der oben liegenden Verbindungsleiste verschraubt wird. Allein mit der Herstellung der Verbindung zwischen den beiden benachbarten Spülenmodulen mittels der Verbindungsleiste und der Gegenleiste ist damit schon die Montage des Abflusses für den Überlauf aus beiden anschließenden Spülenmodulen fertiggestellt. Im Gegensatz zu bekannten Konstruktionen entfallen Öffnungen in der Beckenseitenwand und daran dicht anzuschließende Abflußkanäle.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind Gegenstand weiterer Unteransprüche.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Einbauspüle,
Fig. 2 einen vergrößerten Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen vergrößerten Schnitt längs der Linie III-llI in Fig. 1 und
Fig. 4 eine Draufsicht in Richtung des Pfeiles IV in Fig. 3 bei abgenommener Verbindungsleiste.
Die in Fig. 1 dargestellte, aus Kunststoff bestehende Einbauspüle 1 ist in eine Arbeitsplatte 2 eingebaut. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel stellt die Einbauspüle 1 eine Kombination eines Spülbeckens 3 mit einem als Flachbecken ausgeführten Abtropfteil 4 dar, die beide als im Grundriß achteckige Spülenmodule ausgeführt sind.
Das Spülbecken 3 weist einen Boden 5 auf, von dem sich Seitenwände 6 nach oben zu einem horizontalen Randflansch 7 erstrecken, der auf dem Rand des Ausschnitts der Arbeitsplatte 2 aufliegt.
Das Abtropfteil 4 weist ebenfalls einen Boden 8 auf, auf dem querverlaufende Rippen 9 ausgebildet sind. Vom Rand des Bodens 8 erstreckt sich jeweils ein nur kurzer Wandstreifen 10 zu horizontalen Randflanschen 11, die ebenfalls auf dem Rand des Ausschnitts der Arbeitsplatte 2 aufliegen.
An ihrer Verbindungskante weisen die beiden Spülenmodule, nämlich das Spülbecken 3 und das Abtropfteil 4, jeweils einen horizontal vorspringenden Verbindungsflansch 12 auf (Fig. 2 und 4), die parallel und im Abstand zueinander auf gleicher Höhe verlaufen. Eine gemeinsame Verbindungsleiste 13 liegt auf den Verbindungsflanschen 12 und ist mit einer unter den Verbindungsflanschen 12 liegenden Gegenleiste 14 mittels Schrauben 15 verschraubt. Hierbei greift die Verbindungsleiste 12 mit nach unten vorspringenden Zapfen 16 in entsprechende Vertiefungen 17 der Gegenleiste 14. In den Zapfen 16 sind zylindrische Einschraubbuchsen 18 eingesetzt, in die die Schrauben 15 eingeschraubt sind.
Die Verbindungsleiste 13 weist nahe ihren Längsrändern nach unten vorspringende Rippen 19 auf, die jeweils in Längsnuten 20 an der Oberseite der Verbindungsflansche 12 formschlüssig und dichtend eingreifen. Dadurch werden die beiden benachbarten Verbindungsflansche 12 formschlüssig miteinander verbunden, so daß die beiden Spülenmodule 3 und 4 im montierten Zustand eine starre Einheit bilden. Zugleich verdeckt die Verbindungsleiste 13 die Verbindungsstelle zwischen den beiden Spülenmodulen 3 und 4. Die Verbindungsleiste 13 liegt auf gleicher Höhe mit den Randflanschen 7 und 11 und schließt sich an diese an, so daß ein optisch geschlossener Eindruck entsteht.
Die Gegenleiste 14 weist in ihrem mittleren Abschnitt einen Abfluß 21 auf, in den Überläufe 22 und 23 aus dem Spülbecken 3 und dem Abtropfteil 4 münden (Fig. 3). Der Abfluß 21 weist einen Abflußschacht 24 auf, an dessen beiden gegenüberliegenden Seiten der Rand jeweils zu einem Abflußeinschnitt 25 bzw. 26 ausgespart ist. In den Abflußeinschnitt 25 auf der einen Seite mündet eine Überlauftülle 27, die zwischen zwei Abschnitten des Verbindungsflansches 12 des Abtropfteils 4 ausgebildet ist. In gleicher Weise ist eine Überlauftülle 28 zwischen zwei Abschnitten des Verbindungsflansches 12 des Spülbeckens 3 angeordnet (Fig. 4).
Der Abflußschacht 24 und die beiden dort einmündenden Überlauftüllen 27 und 28 sind an ihrer Oberseite offen ausgeführt und werden durch die auch in diesem Bereich durchgehende Verbindungsleiste 13 überdeckt. Jeweils zwischen der Einlauftülle 27 bzw. 28 und dem zugeordneten Abflußeinschnitt 25 bzw. 26 des Abflußschachtes 24 ist eine Dichtung 29 eingelegt, so daß ein dichter Anschluß der beiden Spülenmodule 3, 4 an den Abfluß 21 gewährleistet ist. In den beiderseits des Abflusses 21 liegenden Verbindungsbereichen wird eine ausreichende Abdichtung durch die Verbindungsleiste 13 gewährleistet.
Wie in Fig. 3 dargestellt, mündet der Abflußschacht 24 in einen Anschlußstutzen 30, an den ein Abflußschlauch oder Abflußrohr angeschlossen wird.
Anstelle der als Beispiele für die beliebig miteinander kombinierbaren Spülenmodule dargestellten Spülbecken 3 und Abtropfteil 4 können auch andere Spülenteile vorgesehen und beliebig miteinander in der beschriebenen Weise kombiniert werden. Beispielsweise ist es möglich, zwei Spülbecken in dieser Weise miteinander zu einer Einbauspüle zu kombinieren. Es ist auch möglich, zwischen dem Spülbecken 3 und dem Abtropfteil 4 als weiteres Spülenteil ein kleineres Funktionsbecken anzuordnen, das beispielsweise der Entsorgung von Speisenresten dient. Drei und mehr Spülenmodule können auch über Eck montiert werden.

Claims (7)

1. Einbauspüle, bestehend aus mindestens zwei miteinander verbundenen Spülenteilen, von denen mindestens eines ein Spülbecken mit einem an einer Spülbeckenwand angeordneten Überlauf ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Spülbecken (3) und das damit verbundene Spülenteil, nämlich ein Flachbecken, ein Abtropfteil (4) und/oder ein weiteres Spülbecken, als gesonderte Spülenmodule ausgeführt und miteinander formschlüssig verbunden sind.
2. Einbauspüle nach Anschluß 1, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander verbundenen Spülenmodule (3, 4) an ihrer Verbindungskante jeweils einen Verbindungsflansch (12) aufweisen und daß die parallel nebeneinanderliegenden Verbindungsflansche (12) durch eine an ihnen formschlüssig eingreifende Verbindungsleiste (13) überdeckt sind.
3. Einbauspüle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsflansche (12) an ihrer Oberseite jeweils eine Längsnut (20) aufweisen und daß die Verbindungsleiste (13) jeweils mit nach unten vorspringenden Rippen (19) in diese Längsnuten (20) greift.
4. Einbauspüle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleiste (13) mit einer unter den Verbindungsflanschen (12) liegenden Gegenleiste (14) verschraubt ist.
5. Einbauspüle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenleiste (14) in ihrem mittleren Abschnitt einen Abfluß (21) aufweist, in den die Überläufe (22, 23) der beiden angrenzenden Spülenmodule (3, 4) münden.
6. Einbauspüle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abfluß (21) einen Abflußschacht (24) aufweist, an dessen beiden gegenüberliegenden Seiten ein Abflußeinschnitt (25, 26) vorgesehen ist, in den jeweils eine Überlauftülle (27, 28) mündet, die jeweils zwischen zwei Flanschabschnitten des Verbindungsflansches (12) des zugeordneten Spülenmoduls (3 bzw. 4) liegt.
7. Einbauspüle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abflußschacht (24) und die beiden einmündenden Überlauftüllen (27, 28) an der Oberseite offen sind und durch die Verbindungsleiste (13) überdeckt werden.
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