DE3908595C2 - - Google Patents

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    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einbauspüle mit wenigstens einem Spülbecken, we­ nigstens einem Abfallschacht und einer Abdeckplatte.
Einbauspülen sind in zahlreichen Ausführungsformen bekannt. Bei neueren Ausführungen ist neben einem oder zwei Spülbecken häufig auch ein Abfall­ schacht vorgesehen, der unmittelbar in einen unterhalb der Spüle stehenden Mülleimer mündet. Es gibt auch Einbauspülen mit zwei Abfallschächten, die zwei getrennte Mülleimer zugeordnet sind und die es ermöglichen, bestimm­ te Müllarten, beispielsweise kompostierbaren Müll von dem übrigen Müll abzu­ sondern. Zum Verschließen der Abfallschächte sind in der Regel lose und auf die Schächte auflegbare Deckel vorgesehen. Ferner ist im allgemeinen eine Ab­ tropffläche auf der einen oder anderen Seite des oder der Spülbecken und Ab­ fallschächte angeordnet. Ferner gibt es Abdeckplatten, die der Form des oder der Spülbecken angepaßt sind und auf diese aufgelegt werden können. Diese Ab­ deckplatten können verschiedene Funktionen, etwa die eines Schneidbrettes, einer Siebplatte oder einer Abtropfplatte aufweisen.
Zum Stand der Technik wird auf das DE-GM 84 08 441, die DE-PS 35 35 422, die FR-PS 24 15 445 sowie die Prospektunterlagen der Firmen Villeroy & Boch, Mettlach; Franke, Bad Säckingen und Blanc, Oberderdingen Bezug genommen.
Die bekannten Einbauspülen mit Abfallschacht haben den Nachteil, daß die üb­ liche Platte zum Verschließen des Abfallschachts nur diesen, nicht dagegen dessen Umgebung abdeckt. Diese Umgebung verschmutzt jedoch in der Regel beim Einwerfen von Abfällen, und diese Verschmutzung muß daher jedesmal beseitigt werden, wenn die Küche bei zeitweiliger Unterbrechung der Küchen­ arbeit in einen ordnungsgemäßen Zustand versetzt werden soll. Entsprechen­ des gilt für die Ränder der Spülbecken, die durch die bekannten Abdeckplatten ebenfalls nicht abgedeckt werden. Diese bekannten Abdeckplatten der Spül­ becken und die Deckel der Abfallschächte haben im übrigen den Nachteil, daß sie getrennte Teile darstellen, die bei Benutzung der Spülbecken und der Ab­ fallschächte beiseitegelegt werden müssen. Für die Aufbewahrung dieser Platten steht jedoch in der Regel kein geeigneter Platz zur Verfügung, so daß sie an verschiedenen Stellen der Arbeitsplatte oder eines Küchentisches abge­ legt werden und die zumeist ohnehin knapp bemessene Arbeitsfläche weiter einschränken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einbauspüle zu schaffen, die in einfacher Weise und ohne daß getrennte, bei Nichtgebrauch gesondert zu ver­ stauende Teile anfallen, bei Beendigung der Benutzung vollständig abgedeckt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Einbauspüle dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Abdeckplatte in zwei Abdeckplatten-Hälften unterteilt ist, die mit Hilfe von Führungsstücken und Führungsschienen geführt und in eine neben der Spüle liegende Position seitlich verschiebbar sind.
Die Abdeckplatte kann also beispielsweise von einer Seite her in Längsrichtung der Spüle vollständig über alle Spülbecken und Abfallschächte geschoben wer­ den, so daß alle Becken und Schächte anschließend verdeckt sind. Dies ermög­ licht es, die Spüle auch bei nur kürzerer Unterbrechung der Küchenarbeit in ein­ facher Weise in einen ordnungsgemäßen Zustand zu versetzen und dabei auch schmutziges Geschirr in dem Spülbecken unterzubringen, ohne daß nennens­ werte Reinigungsarbeiten vorangehen müssen.
Als Längsrichtung einer Einbauspüle soll im vorliegenden Zusammenhang die Richtung der zugehörigen Arbeitsplatte, also die Richtung quer zum Benutzer verstanden werden.
Vorzugsweise ist die Abdeckplatte quer zur Längsrichtung im Bereich der übli­ chen Wasserarmatur geteilt. Die Wasserarmatur kann durch korrespondierende Ausschnitte in den beiden Hälften der Abdeckplatte aufgenommen werden. Die­ se beiden Hälften werden beim Öffnen der Einbauspüle zu beiden Längsrichtun­ gen der Einbauspüle auseinandergezogen.
Die Abdeckplatte ist vorzugsweise als Abtropffläche ausgebildet, kann jedoch auch eine Siebplatte, eine Schneidplatte oder dergleichen sein.
Die Abdeckplatte oder die beiden Abdeckplattenhälften sind vorzugsweise auf wenigstens einem Führungsstück geführt, das in Längsrichtung der Spüle von deren seitlichen Rändern ausgeht. An der Unterseite der Abdeckplatte befindet sich eine Führungsschiene, die das Führungsstück hintergreift, so daß die Abdeckplatte gegen Abheben und Verrutschen gesichert ist. Lediglich in der vollständig zusammengeschobenen Stellung, gegebenenfalls auch in einer an­ deren, definierten Stellung, kann die Abdeckplatte ausgehoben werden, damit beispielsweise die unter der Abdeckung liegende Fläche von Zeit zu Zeit ge­ reinigt werden kann. Damit das Führungsstück stets verdeckt ist, ist dieses verhältnismäßig kurz, während sich die Führungsschiene im wesentlichen über die gesamte Länge der Abdeckplatte erstreckt, und die Abdeckplatte ragt in Längsrichtung der Spüle über diese entsprechend der Länge der Schiene hin­ aus.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine perspektivische Draufsicht auf eine Ausführungsform ei­ ner Einbauspüle in geöffneter Stellung.
Fig. 2 ist eine entsprechende Darstellung der Einbauspüle in geschlos­ sener Stellung.
Fig. 3 zeigt eine andere Ausführungsform der Einbauspüle.
Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform der Einbauspüle.
Fig. 5 ist ein Teilquerschnitt durch die Abdeckplatte mit Führung.
Fig. 6 ist eine Teildraufsicht auf die Abdeckplatte zur Veranschauli­ chung der Führung.
Fig. 7 ist ein Längsschnitt durch eine Abdeckplatte.
Eine Einbauspüle 10 gemäß Fig. 1 ist in eine Arbeitsplatte 12 in der üblichen Weise eingelassen. Unterhalb der Einbauspüle und der Arbeitsplatte befindet sich ein Unterschrank 14. Auf die sonstige Ausgestaltung des üblichen Küchen­ mobilars soll hier nicht näher eingegangen werden. Die Einbauspüle 10 umfaßt ein Spülbecken 16 mit einem Auslauf 18. Das Spülbecken 16 ist unregelmäßig geformt und weist im rückwärtigen, der nicht gezeigten Küchenwand zu­ gewandten Bereich einen nach innen vorspringenden Sockel 20 auf, auf dem eine Wasserarmatur 22 montiert ist. In der rechts in Fig. 1 neben dem Sockel 20 gebildeten Nische ist ein Nebenbecken 24 herausnehmbar angeordnet, das einen eigenen Auslauf 26 aufweist, dem ein gesonderter, nicht gezeigter Auslauf im Boden des Spülbeckens zugeordnet ist. Einzelheiten des Spülbeckens sind im vorliegenden Zusammenhang nicht wesentlich.
Links neben dem Spülbecken 16 befinden sich zwei Abfallschächte 28, 30 für zwei verschiedene Abfallarten. Das Spülbecken 16, die Abfallschächte 28, 30 und der Sockel 20 werden durch einen umlaufenden, nur teilweise gezeigten Randwulst 32 umgeben, der als Überlaufschutz und zur Stabilisierung dient.
Im Unterschrank 14 befindet sich auf einem Auszug 34 zwei Abfallbehälter 36, 38 in hintereinander liegender Anordnung, die bei eingeschobenem Auszug 34 unterhalb der Abfallschächte 28, 30 liegen.
Die Einbauspüle 10 ist in Längsrichtung der Spüle, als die hier die Längsrich­ tung der Arbeitsplatte 12 angesehen wird, durch zwei Hälften 40, 42 einer Ab­ deckplatte verlängert, die im dargestellten Beispiel als leicht nach innen ge­ neigte Abtropffläche ausgebildet sind. In Fig. 1 befinden sich die Hälften 40, 42 der Abdeckplatte in der nach außen in Längsrichtung der Einbauspüle ausgezogenen Endposition, während sie andererseits die in Fig. 2 gezeigte, vollständig zusammengeschobene Position einnehmen können, in der sie die gesamte Einbauspüle abdecken. Zur Aufnahme der Wasserarmatur 22 in der in Fig. 2 gezeigten Stellung weisen die beiden Abdeckplatten-Hälften 40, 42 an den einander zugewandten Rändern korrespondierende, halbkreisförmige Aus­ nehmungen 44, 46 auf.
Die Abdeckplatten-Hälften 40, 42 weisen in Fig. 1 und 2 nicht gezeigte Füh­ rungen auf, die eine Verschiebung zwischen den beiden gezeigten Endstellungen ermöglichen. Auf diese Führungen soll später näher eingegangen werden.
Fig. 3 entspricht Fig. 1, zeigt jedoch im Gegensatz zu Fig. 1 drei getrennte, kleinere Abfallschächte 48, 50, 52 für drei verschiedene Abfallarten. Im Unter­ schrank 14 befindet sich wiederum ein Auszug 54, der in diesem Falle breiter ist als der zuvor beschriebene Auszug 34 und die Abfallbehälter 36, 38 sowie einen weiteren, gleichen Abfallbehälter 56, die im Querschnitt rechteckig sind, in Querrichtung aufnimmt, so daß nunmehr drei Abfallbehälter unterge­ bracht werden können. Es ist daher möglich, je nach Kundenwunsch mit dem gleichen Abfallbehälter und einem auswechselbaren Schacht-Einsatz für die Abfallschächte zwei oder drei verschiedene Abfallsammelsysteme vorzuse­ hen.
Fig. 4 zeigt eine Einbauspüle, die im wesentlichen derjenigen gemäß Fig. 1 entspricht, in einer Ansicht von oben. Die hier gezeigte Ausführungsform un­ terscheidet sich von derjenigen gemäß Fig. 1 lediglich dadurch, daß neben dem Spülbecken 16 in der erwähnten Nische neben dem Sockel 20 mit Hilfe ei­ ner Trennwand 58 ein fest eingebautes Nebenbecken 60 mit gesondertem Aus­ lauf 62 vorgesehen ist.
Anzahl und Gestaltung der Spülbecken und Abfallschächte sind hier nur als Bei­ spiel zu verstehen. Die Erfindung befaßt sich vor allem mit der Abdeckung der Gesamtanordnung aus Spülbecken und Abfallschächten. Anschließend soll an­ hand von Fig. 5 bis 7 die Führung zur Verschiebung der Abdeckplatten-Hälften 40, 42 erläutert werden.
Fig. 5 zeigt in einem Teilquerschnitt durch den oberen Bereich eines Spül­ beckens dessen Randwulst und im übrigen eine T-förmige Schiene 64, die in der Längsmittellinie der Einbauspüle außerhalb des durch die Becken und Abfall­ schächte eingenommenen Bereichs auf der Arbeitsplatte 12 oder einem diese überlappenden Randstreifen der Spüle befestigt ist. Die Abdeckplatten-Hälfte 40 weist an ihrem äußeren, links in Fig. 5 gezeigten Rand eine Auswölbung 66 auf, die in ihrer Querschnittsform dem Randwulst 32 angepaßt ist und diesen übergreift. Im Längsmittelbereich ist die Abdeckplatten-Hälfte 40 an ihrer Unterseite mit einer Führungsschiene 68 versehen, die, sofern die Abdeckplat­ te beispielsweise aus Kunststoff besteht, unmittelbar eingeformt oder auch als gesondertes Teil an der unteren Oberfläche angebracht sein kann. Die Füh­ rungsschiene 68 weist eine beidseitig hinterschnittene, im Querschnitt T- förmige und dem Querschnitt des Führungsstücks 64 angepaßte Führungsnut 70 auf. Auf diese Weise wird die Abdeckplatten-Hälfte zugleich geführt und gegen unbeabsichtigtes Abheben gesichert.
Fig. 6 ist eine Teildraufsicht auf die Abdeckplatten-Hälfte 40 und zeigt ge­ strichelt die Führungsschiene 68 und das Führungsstück 64. Links in Fig. 6 ist die Aufwölbung 66 der Abdeckplatten-Hälfte erkennbar, während auf der rech­ ten Seite der mit 72 bezeichnete Rand der Spüle erkennbar. Das Führungsstück 64 geht unmittelbar von diesem Rand 72 aus und erstreckt sich nur über einen kurzen Abschnitt in Längsrichtung der Spüle. Demgegenüber verläuft die Füh­ rungsschiene 68 über die gesamte Länge der Abdeckplatten-Hälfte 40, jedoch ist sie in einem äußeren, links in Fig. 6 gezeigten Endabschnitt 74 nicht mehr hinterschnitten. Dies hat zur Folge, daß, wenn die Abdeckplatten-Hälfte voll­ ständig nach rechts in die geschlossene Stellung der Spüle geschoben ist, ein Abheben nach oben von dem Führungsstück 64 möglich ist. In dieser Stellung kann die Abdeckplatten-Hälfte auch wieder aufgesetzt werden. Das Abnehmen ist nicht für den Normalfall vorgesehen, kann jedoch zu Reinigungszwecken oder aus anderen Gründen von Fall zu Fall notwendig sein.
In Fig. 6 sind die übrigen im rechten Bereich senkrecht von oben nach unten verlaufende, gestrichelte Linien gezeigt, deren Bedeutung anschließend an­ hand von Fig. 7 in bezug auf die rechte Abdeckplatten-Hälfte 42 erläutert werden soll. Vom Rand 72 der Spüle geht ein die Arbeitsplatte 12 übergreifen­ der Randstreifen 76 aus, der an seinem äußeren Rand 78 umgelegt ist und einen nach unten gerichteten Befestigungsflansch 80 aufweist, der in einen hier nicht im einzelnen veranschaulichten Ausschnitt in der Arbeitsplatte ein­ greift. Auf dem Randstreifen 76 ist das Führungsstück 64 angebracht. Das Füh­ rungsstück 64 bildet zugleich den beiderseitigen Anschlag für die beiden End­ stellungen der Abdeckplatten-Hälften. Fig. 7 zeigt, daß die Abdeckplatten- Hälfte 42 das Führungsstück 64 auf der Seite der Spüle, also links in Fig. 7, mit einem nach unten gerichteten Rand 82 hintergreift. In der linken Endstel­ lung der Abdeckplatten-Hälfte 42 trifft eine unterhalb der äußeren Aufwöl­ bung 66 gelagerte Rolle 84, die das Verschieben erleichtert, gegen das Füh­ rungsstück. Die gestrichelte Linie 86 veranschaulicht die zusammengescho­ bene Endstellung der Abdeckplatten-Hälfte.
Die Einbauspüle weist in geschlossenem Zustand eine sehr geringe Länge von beispielsweise nur 60 oder 75 cm auf. Nach Ausziehen der Abdeckplatten-Hälf­ ten erreicht sie in diesem Falle eine Länge von 110 bzw. 125 cm.
Die Wahl zwischen zwei Abfallschächten 28, 30 gemäß Fig. 1 oder drei Ab­ fallschächten 48, 50, 52 gemäß Fig. 3 kann dem Kunden überlassen werden, in­ dem die Schächte als auswechselbarer Einsatz ausgebildet werden. Die Abfall­ schächte weisen vorzugsweise leicht nach unten schräg nach außen laufende Seitenwände auf, die das Ankleben von Abfällen verhindern oder einschränken. Unabhängig von der Anzahl der Abfallschächte können die selben Abfalleimer verwendet werden, wie ein Vergleich von Fig. 1 und 3 zeigt, indem die im Querschnitt rechteckigen Abfalleimer entweder in Längsrichtung oder in Quer­ richtung auf dem Auszug 34, 54 angebracht werden.

Claims (7)

1. Einbauspüle mit wenigstens einem Spülbecken, wenigstens einem Abfall­ schacht und einer Abdeckplatte, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeck­ platte in zwei Abdeckplatten-Hälften (40, 42) unterteilt ist, die mit Hilfe von Führungsstücken und Führungsschienen (64, 68) geführt und in eine neben der Spüle liegende Position seitlich verschiebbar sind.
2. Einbauspüle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatten-Hälften (40, 42) korrespondierende Ausnehmungen (44, 46) aufweisen, die eine Wasserarmatur (22) von beiden Seiten her umgreifen.
3. Einbauspüle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatten-Hälften (40, 42) als Abtropffläche ausgebildet ist.
4. Einbauspüle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstücke (64) zur Führung der Abdeckplatten-Hälften (40, 42) in Längsrichtung der Spüle an diese angrenzen, daß die Führungsstücke von an der Unterseite der Abdeckplatten-Hälften vorgesehenen Führungsschienen (68) mit Hinterschneidung erfaßt werden, und daß die Führungsschienen von den Führungsstücken in der vollständig geschlossenen Stellung der Abdeckplatten-Hälften (40, 42) freikommen.
5. Einbauspüle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeck­ platten-Hälften (40, 42) in Längsrichtung der Spüle länger ist als diese und in der geschlossenen Stellung die Spüle und das Führungsstück (64) überdecken.
6. Einbauspüle nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstücke (64) auf die Spüle in Längsrichtung verlängernden Randstreifen (76) angebracht sind.
7. Einbauspüle nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß nur jeweils ein Führungsstück im Längsmittelbereich der Abdeckplatten-Hälften (40, 42) vorgesehen ist.
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