EP0881169B1 - Einrichtung zur Halterung eines Kehrichtsackes - Google Patents

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EP0881169B1
EP0881169B1 EP98810371A EP98810371A EP0881169B1 EP 0881169 B1 EP0881169 B1 EP 0881169B1 EP 98810371 A EP98810371 A EP 98810371A EP 98810371 A EP98810371 A EP 98810371A EP 0881169 B1 EP0881169 B1 EP 0881169B1
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    • B65F1/1436Housings, cabinets or enclosures for refuse receptacles having a waste receptacle withdrawn upon opening of the enclosure
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Halterung eines Kehrichtsackes in einem Behälter gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Kehrichtsäcke, die in einen Behälter eingesetzt werden und die der Aufnahme des Kehrichts dienen, werden üblicherweise derart in den Behälter eingesetzt, dass der obere Rand des jeweiligen Kehrichtsackes über den die Öffnung des Behälters bildenden Rand umgeschlagen wird. Dadurch wird der Kehrichtsack geöffnet aufgespannt, der Kehricht kann problemlos in den Sack geworfen werden. Die Befestigung des Randes des Kehrichtsackes am Behälter kann dadurch noch verbessert werden, dass auf den Behälter ein Ring aufgesteckt wird, mit welchem der Rand des Sackes zwischen dem Ring und der Behälterwandung festgeklemmt wird.
Üblicherweise sind derartige Behälter für die Aufnahme eines Kehrichtsackes in einem Ausziehteil eingesetzt, welcher in ein Schrankelement einschiebbar bzw. aus diesem ausziehbar ist, insbesondere Küchenschrankelement. Um zu vermeiden, dass sich der Geruch, der sich in einem sich füllenden Kehrichtsack entwickeln kann, in die Umgebung gelangt, kann im Schrankelement eine Abdeckung angebracht werden, die die Öffnung des Behälters bzw. des Kehrichtsackes in der eingeschobenen Position des Ausziehteils im Schrankelement verschliesst.
Bei Kehrichtsäcken und Behältern, deren Grösse jeweils aufeinander abgestimmt ist, führt die vorgängig beschriebene Halterung des Kehrichtsackes im Behälter zu keinen Schwierigkeiten. Dies bedeutet aber, dass in einen vorhandenen Behälter lediglich eine Grösse von Kehrichtsäcken eingesetzt werden kann. Ein kleinerer Sack kann somit nicht mit offen aufgespannter Öffnung in denselben Behälter eingesetzt werden. Dies könnte aber dann wünschbar sein, wenn die Grösse der Kehrichtsäcke nicht genormt ist und Säcke unterschiedlicher Grösse verwendet werden möchten.
Aus der US-A-5 160 062 ist ein Behälter für die Aufnahme von Kehrichtsäcken dargestellt, dessen oberer Rand für die Aufnahme von Hakenelementen ausgebildet ist. Diese Hakenelemente sind verstellbar, beispielsweise sind mehrere Öffnungen vorgesehen, in welche die Hakenelemente einsteckbar sind, oder es ist eine umlaufende Rille vorgesehen, in welcher die Hakenelemente verschiebbar sind. Diese Einrichtung ist aufwendig in der Herstellung und in der Anwendung.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Einrichtung zur Halterung eines Kehrichtsackes in einem mit einer Öffnung versehenen Behälter zu schaffen, welche ermöglicht, dass auch andere Grössen von Kehrichtsäcken, insbesondere kleinere, in den gleichen Behälter eingesetzt werden können, und diese offen und aufgespannt gehalten werden, und die einfach in der Handhabung ist.
Erfindungsgemäss erfolgt die Lösung dieser Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale.
Je nach Grösse des Kehrichtsackes, kann dessen oberer Randbereich um so viele Nocken des rohrförmigen Elementes umgeschlagen werden, dass die Öffnung des Sacks voll aufgespannt ist, wobei dieses rohrförmige Element dann zusammen mit dem Sack in den Behälter eingesetzt ist.
In vorteilhafter Weise weist das rohrförmige Element eine derartige Aussenform auf, dass es in die Öffnung des Behälters eingeste werden kann, wobei am rohrförmigen Element angebrachte Anschlagelemente mit entsprechend im Behälter angebrachten Anschlagflächen zur Anlage kommen und die eingesteckte Position festlegen.
In vorteilhafter Weise ist das rohrförmige Element auch am anderen Randbereich ebenfalls mit Nocken versehen, wodurch das rohrförmige Element mit dem einen Randbereich oder dem anderen Randbereich voran in den Behälter einsetzbar ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, dass der Abstand der Anschlagelemente, die am rohrförmigen Element angeordnet sind, vom einen Randbereich wesentlich kleiner ist als vom andern Randbereich, wodurch, je nachdem, mit welcher Seite das rohrförmige Element in den Behälter eingesetzt ist, der entsprechende Randbereich mit den Nocken viel oder überhaupt nicht über den Behälter vorsteht. Somit können auch Säcke unterschiedlicher Tiefen in optimaler Weise in den Behälter eingesetzt werden.
Eine besonders einfache Lösung wird erhalten, wenn die Anschlagelemente als Steg ausgebildet sind, der entlang des gesamten Umfangs der Mantelfläche des rohrförmigen Elementes verläuft, und die Anschlagflächen als Absatz ausgebildet sind, der über den Umfang der Innenseite des Behälters verläuft, so dass sich im eingesetzten Zustand der Steg des rohrförmigen Elements auf diesem Absatz abstützen kann.
Um eine optimale Halterung des Sackes an den Nocken des rohrförmigen Elementes zu erhalten, sind die Nocken zungenförmig ausgebildet und die freien Enden gegen die Aussenseite des rohrförmigen Elementes umgebogen.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, dass der die Öffnung bildende Rand des Behälters bzw. des in den Behälter eingesetzten rohrförmigen Elements jeweils in einer Ebene liegen, die gegen die Innenseite des Schrankelementes hin gegen unten geneigt ist. Die im Schrankelement vorgesehene Abdeckung ist parallel zur genannten Ebene ausgerichtet, beim Einschieben des Ausziehteils mit dem Behälter in das Schrankelement wird somit die Abdeckung die Öffnung des Behälters bzw. des in den Behälter eingesetzten rohrförmigen Elements optimal verschliessen.
Damit die Abdeckung den Behälter optimal verschliessen kann, ist diese in Stützelementen gehalten, und entlang dieser Stützelemente in mindestens zwei unterschiedliche Positionen verschiebbar. Damit kann die Abdeckung in unterschiedlichen Höhen positioniert werden, abhängig davon, wie das rohrförmige Element in den Behälter eingesetzt ist. Damit diese Positionen der Abdeckung leicht eingestellt werden können, sind am Stützelement vorzugsweise Positionierelemente angebracht.
Eine Ausführungsform der erfindungsgemässen Einrichtung wird nachfolgend anhand der beiliegenden Zeichnung beispielhaft näher erläutert.
Es zeigt
  • Fig. 1 eine Schnittdarstellung eines Behälters, der in den Ausziehteil, eingeschoben in ein Schrankelement, eingesetzt ist, wobei im Behälter das rohrförmige Element in der vertieften Lage angeordnet ist;
  • Fig. 2 eine Schnittdarstellung der Einrichtung gemäss Fig. 1, wobei aber das rohrförmige Element in der erhöhten Lage in den Behälter eingesetzt ist;
  • Fig. 3 eine Draufsicht auf den Ausziehteil, aus dem Schrankelement ausgezogen, mit dem Behälter und darin eingesetzten rohrförmigen Element; und
  • Fig. 4 und 5 eine Draufsicht auf das rohrförmige Element mit eingesetzten Kehrichtsäcken.
  • Fig. 1 zeigt einen schematisch dargestellten Ausziehteil 1, der in bekannter Weise entlang Führungen 2 in ein Schrankelement 3 einschiebbar bzw. aus diesem ausziehbar ist, wobei hier die eingeschobene Lage dargestellt ist. In diesen Ausziehteil 1 ist in bekannter Weise ein Behälter 4 eingesetzt, der mit einer Öffnung 5 versehen ist. In diesen Behälter 4 wird üblicherweise ein Kehrichtsack 6 eingelegt.
    Der die Öffnung 5 bildende Rand 7 des Behälters 4 liegt in einer Ebene, die gegen die Innenseite des Schrankelementes 3 hin nach unten geneigt ist. Parallel zur genannten Ebene ausgerichtet ist auch eine Abdeckung 8, die im Schrankelement 3 angeordnet ist. Zur Halterung der Abdeckung 8 sind hierzu im Schrankelement 3 zwei im wesentlichen senkrecht angeordnete Stützelemente 9, 10 befestigt, die im oberen Teil die Form einer Platte 11 aufweisen. Die Abdeckung 8 ist seitlich je mit einer schlitzförmigen Führung 12 ausgestattet, durch welche die jeweilige Platte 11 der Stützelemente 9 bzw. 10 hindurch ragt. Die Abdeckung 8 kann mittels dieser schlitzförmigen Führungen 12 entlang der Stützelemente 9 bzw. 10 in vertikaler Richtung verschoben werden, wie dies durch den Pfeil 13 angegeben ist.
    Gemäss der Darstellung in Fig. 1 befindet sich die Abdeckung 8 in ihrer unteren Position. Diese wird festgelegt durch an der Platte 11 angebrachte untere Vorsprünge 14, die in entsprechende Ausnehmungen an der schlitzförmigen Führung 12 hineinragen, und als Positionierelemente dienen. In dieser unteren Position verschliesst die Abdeckung 8 die Öffnung 5 des Behälters 4, wenn sich der Ausziehteil 1 in der in das Schrankelement 3 eingeschobenen Position befindet, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist.
    Im Bereich der Öffnung 5 ist an der Innenseite des Behälters 4 ein über den Umfang verlaufender Absatz 15 angeordnet, der im wesentlichen von der Öffnung 5 einen konstanten Abstand hat. Dieser Absatz 15 wirkt als Auflage für einen Steg 16 eines rohrförmigen Elementes 17, das in den Behälter 4 eingesetzt ist.
    Der eine Randbereich 18 dieses rohrförmigen Elementes 17 ist mit Nocken 19 versehen, die sich über den gesamten Umfang dieses einen Randbereichs 18 erstrecken. Zwischen den Nocken sind Lücken 20 vorgesehen. Der andere Randbereich 21 des rohrförmigen Elementes 17 ist in identischer Weise mit Nocken 19' und dazwischen liegenden Lücken 20' ausgestattet.
    Der Steg 16 weist vom einen Randbereich 18 einen wesentlich kleineren Abstand auf als vom anderen Randbereich 21, wie dies in Fig. 1 ersichtlich ist. Wenn nun das rohrförmige Element 17 so in den Behälter 4 eingesetzt ist, dass der eine Randbereich 18 gegen die Öffnung 5 gerichtet ist, dringt das rohrförmige Element 17 wegen der Anordnung des Steges 16 vollständig in den Behälter 4 ein, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist. Der Randbereich des Kehrichtsackes 6 kann nun über die Nocken 19 des einen Randbereichs 18 des rohrförmigen Elementes 17 umgeschlagen werden, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist, der Kehrichtsack 6 wird somit durch das rohrförmige Element 17 aufgespannt und offen im Behälter 4 gehalten.
    Zu diesem Zweck weisen die Nocken 19 des einen Randbereichs 18 und die Nocken 19' des anderen Randbereichs 21 eine zungenförmige Ausgestaltung auf, deren freien Enden gegen die Aussenseite des rohrförmigen Elementes 17 hin umgebogen sind.
    Wenn nun der Kehrichtsack 6 eine grössere Tiefe aufweist, kann das rohrförmige Element 17, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist, so in den Behälter 4 eingesetzt werden, dass der andere Randbereich 21 nach oben gerichtet ist. Das rohrförmige Element 17 steht somit über den Rand 7 des Behälters 4 vor. Der Randbereich des Kehrichtsackes 6 wird nun über die Nocken 19' des anderen Randbereichs 21 des rohrförmigen Elementes 17 umgeschlagen.
    Die Abdeckung 8 muss nun von der in Fig. 1 dargestellten unteren Position entlang der Platten 11 der Stützelemente 9, 10 nach oben geschoben werden, bis die oberen Vorsprünge 22 in den entsprechenden Ausnehmungen der schlitzförmigen Führungen 12 einrasten. In der eingeschobenen Position des Ausziehteiles 1 im Schrankelement 3, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist, schliesst nun die Abdeckung 8 die Öffnung des rohrförmigen Elementes 17 mit dem darin eingesetzten Kehrichtsack 6 ab.
    Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf den Ausziehteil 1, der sich in der ausgezogenen Position bezüglich des Schrankelementes 3 befindet. Ersichtlich ist der Behälter 4, in welchen das rohrförmige Element 17 eingesetzt ist, sowie die freien Enden 23 der Nocken 19 bzw. 19', welche gegen die Aussenseite des rohrförmigen Elementes 17 umgebogen sind. Im Ausziehteil 1 können neben dem Behälter 4 noch andere, nicht dargestellte weitere Behälter angeordnet werden. Im Schrankelement 3 sind die beiden Stützelemente 9 und 10 angeordnet, deren Platten 11 durch die schlitzförmigen Führungen 12, die an der Abdeckung 8 angeordnet sind, hindurch ragen.
    In den Fig. 4 und 5 ist dargestellt, wie Kehrichtsäcke 6 unterschiedlicher Formen und Grössen jeweils mit ihrem oberen Randbereich um die ihrer Grösse entsprechende Anzahl von Nocken 19 bzw. 19' und in die Lücken 20 bzw. 20' des rohrförmigen Elementes 17 umgeschlagen und offen aufgespannt werden können.
    Mit dieser erfindungsgemässen Einrichtung können in einem Behälter Kehrichtsäcke 6 eingesetzt werden, die unterschiedliche Grössen und unterschiedliche Tiefen aufweisen. Diese Kehrichtsäcke werden in optimaler Weise offen und aufgespannt gehalten, im eingeschobenen Zustand des Ausziehteils werden sie durch die Abdeckung 8 abgedeckt, eine Geruchsemission in die Umgebung wird vermieden.

    Claims (10)

    1. Einrichtung zur Halterung eines Kehrichtsackes (6), welche einen mit einer Öffnung (5) versehenen Behälter (4) und am Behälter (4) angebrachte Haltemittel umfasst, wobei der Behälter (4) in einem Ausziehteil (1) eingesetzt ist, welcher entlang Führungen (2) in ein Schrankelement (3) einschiebbar bzw. aus diesem ausziehbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel aus einem rohrförmigen Element (17) bestehen, das innen offen ist und das in die Öffnung (5) des Behälters (4) einsteckbar ist, bei welchem rohrförmigen Element (17) mindestens am dem Behälter (4) abgewandten Randbereich (18) Nocken (19) angeordnet sind, die über mindestens einen Teil des Umfangs des rohrförmigen Elements (17) verteilt sind und zwischen jedem Nocken (19) und dem jeweiligen benachbarten Nocken eine Lücke (20) vorgesehen ist.
    2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das rohrförmige Element (17) mit Anschlagelementen (16) versehen ist, die mit entsprechend im Behälter (4) angebrachten Anschlagflächen (15) zusammenwirken.
    3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass am anderen Randbereich (21) des rohrförmigen Elements (17) ebenfalls Nocken (19') angeordnet sind, die über mindestens einen Teil des Umfangs des rohrförmigen Elements (17) verteilt sind und zwischen jedem Nocken (19') und dem jeweiligen benachbarten Nocken eine Lücke (20') vorgesehen ist.
    4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagelemente (16) an der aussenseitigen Mantelfläche des rohrförmigen Elements (17) angeordnet sind und der Abstand der Anschlagelemente (16) vom einen Randbereich (18) wesentlich kleiner ist als vom anderen Randbereich (21), und dass das rohrförmige Element (17) mit dem einen Randbereich (18) oder dem anderen Randbereich (21) voran in den Behälter (4) einsetzbar ist und die Anschlagelemente (16) an den Anschlagflächen (15) anliegen.
    5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagelemente als Steg (16) ausgebildet sind, der entlang des gesamten Umfangs der Mantelfläche des rohrförmigen Elements (17) verläuft, und dass die Anschlagflächen als über den Umfang der Innenseite des Behälters (4) verlaufender Absatz (15) ausgebildet sind, der im wesentlichen von der Öffnung (5) des Behälters (4) einen konstanten Abstand hat.
    6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Nocken (19, 19') zungenförmig ausgebildet sind und die freien Enden (23) gegen die Aussenseite des rohrförmigen Elements (17) umgebogen sind.
    7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der die Öffnung (5) bildende Rand des Behälters (4) bzw. des in den Behälter (4) eingesetzten rohrförmigen Elements (17) jeweils in einer Ebene liegen, die gegen die Innenseite des Schrankelements (3) hin nach unten geneigt ist.
    8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass im Schrankelement (3) eine Abdeckung (8) angeordnet ist, die parallel zur genannten Ebene ausgerichtet ist, und die den die Öffnung (5) bildenden Rand des Behälters (4) bzw. des in den Behälter (4) eingesetzten rohrförmigen Elements (17) in der eingeschobenen Lage des Ausziehteils (1) in das Schrankelement (3) abdeckt.
    9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (8) in Stützelementen (9, 10) gehalten ist, welche im wesentlichen senkrecht zur Ausziehrichtung des Ausziehteils (1) ausgerichtet sind, und dass die Abdeckung (8) entlang der Stützelemente (9, 10) in mindestens zwei unterschiedliche Positionen verschiebbar ist.
    10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass zur Festlegung der Positionen der Abdeckung (8) bezüglich der Stützelemente (9, 10) an diesen Positionierelemente (14, 22) angebracht sind.
    EP98810371A 1997-05-30 1998-04-28 Einrichtung zur Halterung eines Kehrichtsackes Expired - Lifetime EP0881169B1 (de)

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    Application Number Priority Date Filing Date Title
    CH128397 1997-05-30
    CH1283/97 1997-05-30
    CH128397 1997-05-30

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    EP0881169A1 EP0881169A1 (de) 1998-12-02
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