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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Moderne Haushaltsgeräte wie bspw. Geschirrspülautomaten weisen oft eine Tür oder ein anderes bewegbares Bauelement auf, auf dem sich ein Griff befindet, den der Benutzer zum Bewegen des Bauelements ergreift. Dieser Griff ist zwar zum Bewegen des Bauelements nützlich, wirft aber auch Konstruktionsprobleme auf. Eines von ihnen ist, dass er oft eine gewisse Oberfläche auf dem Gerät belegt, die sich auch anderweitig nutzen ließe – bspw. für das Platzieren einer Benutzerschnittstelle für das Gerät.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Die Erfindung betrifft ein (Haushalts-)Gerät mit einem relativ zur Tür schwenkbaren Griff und einer am Griff angebrachten Benutzerschnittstelle, die für einen Benutzer bei in der entsperrten Position befindlichem Griff einsehbar ist.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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In den Zeichnungen:
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1 ist ein schaubildlicher Schnitt durch einen Geschirrspüler nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
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2 ist eine Perspektive einer Tür des Geschirrspülers der 1 mit einem Griff in der Sperrposition;
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3 ist ein Schnitt durch einen Teil des Geschirrspülers der 1 und zeigt eine Verriegelungsmechanik nach einer zweiten Ausführungsform der Erfindung in einer Sperrposition;
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4A–4B sind rückseitige Perspektiven der in 3 gezeigten Verriegelungsmechanik;
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5 ist ein schaubildlicher Schnitt durch den Geschirrspüler der 1 mit leicht geöffneter Tür und in eine Benutzungslage geschwenktem Griff;
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6 ist eine Perspektive der Tür des Geschirrspülers der 5 mit in eine Benutzungslage geschwenktem Griff;
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7 ist ein Schnitt des in 3 gezeigten Teils des Geschirrspülers bei in eine Benutzungslage geschwenkter Verriegelungsmechanik;
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8A–8C sind Seitenansichten der in der 3 gezeigten Verriegelungsmechanik und zeigen die Schwenkbewegung des Griffs;
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9 zeigt vergrößert eine Verriegelungsmechanik nach einer dritten Ausführungsform der Erfindung;
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10A–10C zeigen schaubildlich die Schwenkbewegung verschiedener Teile der in der 8 gezeigten Verriegelungsmechanik;
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11 ist eine Vorderansicht einer Benutzerschnittstelle des Geschirrspülers der 1;
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12 ist eine Vorderansicht einer Benutzerschnittstelle des Geschirrspülers der 1; und
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13 ist eine Perspektive eines Teils der Tür des in 1 gezeigten Geschirrspülers mit einer Verriegelungsmechanik nach einer vierten Ausführungsform der Erfindung.
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BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
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Die 1 stellt eine erste Ausführungsform der Erfindung in der Umgebung eines Geschirrspülautomaten 10 mit einem Chassis 12 dar. Das Chassis 12 umschließt einen Innenraum und kann ein Rahmen mit oder ohne angesetzte Wandflächen sein. Der Geschirrspüler 10 hat zahlreiche Merkmale mit einem herkömmlichen Geschirrspülautomaten gemein, die hier nur ausführlich beschrieben sind, wenn sie für ein Verständnis der Erfindung nötig sind. Das Chassis 12 nimmt einen offenen Bottich 14 mit einer oberen und einer unteren Abschlusswand (Boden) 16, 18, Seitenwände 20 und eine Rückwand 22 auf, die paarweise voneinander beabstandet sind. Die Wandflächen 16, 18, 20, 22 bilden gemeinsam eine Behandlungskammer 24 mit einer offenen Fläche zur Behandlung von Spülgut auf. Eine Türanordnung 25 kann zwischen einer Schließstellung und Offenstellungen am Geschirrspüler 10 bewegbar gelagert sein, um die offene Seite des Bottichs 14 zu öffnen und zu schließen. Die Türanordnung bietet also den Zugang zur Behandlungskammer 24, um Spülgut in sie einzubringen und aus ihr zu entfernen.
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Es liegt auf der Hand, dass die Türanordnung 25 über ein Scharnier (nicht gezeigt), in dem die Türanordnung 25 schwenkbar ist, an der unteren Vorderkante des Chassis 12 oder des Bottichs 14 angeschlagen sein kann. Bei geschlossener Türanordnung 25 ist ein Zugang des Benutzers zur Behandlungskammer 24 verhindert, bei offener Türanordnung 25 aber möglich.
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Der Geschirrspüler 10 ist auch mit einer Verriegelungsmechanik 60 dargestellt, die an der Türanordnung 25 befestigt ist. Die Verriegelungsmechanik 60 hat einen Griff 62, der schwenkbar relativ zur Türanordnung 25 bewegbar ist, und trägt eine Benutzerschnittstelle 70. Mittels der Verriegelungsmechanik 60 lässt sich die Türanordnung 25 öffnen und an der Benutzer-Schnittstelle 70 auf der Verriegelungsmechanik 60 kann der Benutzer das gewünschte Spülprogramm auswählen und hierfür relevante Optionen und Parameter setzen.
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In der Behandlungskammer 24 befinden sich Spülguthalter, die als oberer und unterer Spülgutkorb 26, 28 dargestellt sind und das Spülgut zur Spülbehandlung aufnehmen. Zum erleichterten Beschicken und Entleeren sind die Spülgutkörbe 26, 28 typischerweise in die Behandlungskammer 24 einschiebbar und aus ihr herausziehbar gelagert. Weitere Spülgutkörbe lassen sich ebenfalls vorsehen – bspw. ein Besteckkorb. Wie in der vorliegenden Beschreibung verwendet, soll der Ausdruck ”Spülgut” gattungsgemäß alle Artikel bezeichnen, die sich im Geschirrspüler 10 behandeln lassen, einschl. (ohne Einschränkung der Erfindung) Schüsseln, Teller, Töpfe, Schalen, Pfannen, Gläser und Besteck. Während die vorliegende Erfindung an Hand eines herkömmlichen Geschirrspülers beschrieben wird, wie ihn die 1 zeigt, ließe sie sich auch in andersartigen Geschirrspülern realisieren – bspw. Spülen- oder Einbau-Geschirrspüler einschl. Geschirrspüler mit mehreren Abteilen.
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Im Bottich kann ein Sumpf 30 – bspw. durch einen schräg abfallenden Boden 18 des Geschirrspülers 10 – gebildet sein. In oder an einem Teil des Bodens 18 und in Strömungsverbindung mit dem Sumpf 30 kann eine Pumpanordnung 31 vorgesehen sein, um Spülflüssigkeit aus dem Sumpf 30 anzusaugen und einer ersten und einer zweiten unteren Sprühanordnung 34 bzw. 36 zuzupumpen. Weist der Geschirrspüler eine mittlere und/oder eine obere umlaufende Sprüharm-Anordnung 38 bzw. 40 auf, wie dargestellt, lässt sich zwecks wahlweisem Versprühen über eine Speiseleitung 42 Flüssigkeit den Anordnungen 38, 40 gleichzeitig oder wahlweise zuführen.
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Wie dargestellt, liegt die erste untere Sprühanordnung 34 unter dem unteren Spülgutkorb 28. Die Sprühanordnung 34 ist ein Arm, der ausgeführt ist, im Bottich 14 umzulaufen und einen Strom Flüssigkeit aus mindestens einem Auslass 43 hauptsächlich aufwärts über einen Teil des Inneren des Bottichs 14 zu versprühen. Das von der ersten Sprühanordnung 34 in die Behandlungskammer 24 gesprühte Sprühfeld kann eine erste Spülzone bilden. Der Sprühstrahl aus der ersten unteren Sprühanordnung 34 ist typischerweise auf Spülgut im unteren Spülgutkorb 28 gerichtet. Die erste untere Sprühanordnung 34 kann Flüssigkeit optional auch abwärts in den unteren Bottichbereich 29 richten; zur Vereinfachung ist dieser Fall jedoch hier weder dargestellt noch beschrieben.
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Die zweite untere Sprühanordnung
36 ist als am unteren Spülgutkorb
28 zur Rückseite der Behandlungskammer
24 hin liegend dargestellt. Sie ist gezeigt als einen vertikal gericheten Sammlerkopf oder Verteiler
44 aufweisend. Der Verteiler
44 ist auf diese Lage nicht beschränkt; vielmehr kann er praktisch überall in der Behandlungskammer
24 angeordnet sein. Alternativ ließe sich der Verteiler
44 unter dem unteren Spülgutkorb
28 an oder unter der ersten unteren Sprühanordnung
34 anordnen. Eine solcher Verteiler ist ausführlich im
US-Patent 7,594,513 (erteilt am 29. September 2009) betreffend einen ”Multiple Wash Zone Dishwasher” offenbart, das durch die Bezugnahme als Teil der vorliegenden Anmeldung gelten soll.
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Die zweite untere Sprühanordnung 36 kann ausgeführt sein, einen Strom Spülflüssigkeit aus dem Verteiler 44 in einer allgemein seitlichen Richtung über einen Teil des Inneren der Behandlungskammer 24 zu versprühen. Der Sprühstrahl aus dem Verteiler 44 kann typischerweise so gerichtet sein, dass Spülgut im unteren Spülgutkorb 28 behandelt wird. Das von der zweiten unteren Sprühanordnung 36 in die Behandlungskammer 24 ausgegebene Sprühfeld kann eine zweite Spülzone definieren. Geben sowohl die erste als auch die zweite Sprühanordnung 34, 36 Sprühfelder aus, können sich die erste und die zweite Spülzone überschneiden.
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Wie dargestellt, liegt die mittlere Sprüharm-Anordnung 38 zwischen dem oberen und dem unteren Spülgutkorb 26, 28. Wie die erste untere Sprühanordnung 34 kann auch die mittlere Sprüharm-Anordnung 38 konfiguriert sein, im Geschirrspüler 10 umzulaufen und einen Strom Flüssigkeit aus mindestens einem Auslass 43 allgemein aufwärts über einen Teil des Inneren des Bottichs 14 zu versprühen. In diesem Fall ist der Sprühstrahl aus der Sprüharm-Anordnung 38 auf Spülgut im oberen Spülgutkorb 26 gerichtet. Demgegenüber liegt die obere SA 40 über dem oberen Spülgutkorb 26, sprüht allgemein abwärts und unterstützt das Spülen des Spülguts im oberen und unteren Spülgutkorb 26, 28. Die Flüssigkeit kann Wasser, ein Spülhilfsmittel jeweils einzeln oder in Kombination sein. Beispiele üblicher Spülhilfsmittel sind Detergentien, Fleckenabschwächer bzw. -entferner, Klarspülmittel, Bleiche oder jedes andere ähnliche Produkt, das eine gründliche Reinigung des Spülguts erleichtert.
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Die hier dargestellten und beschriebenen Sprühanordnungen 34–40 gelten nur beispielhaft und sollen die Offenbarung in keiner Weise einschränken. Erwogen sind Sprühanordnungen 34–40 in beliebigem Aufbau und beliebiger Ausführung. Bspw. kann der Geschirrspüler 10 andere Sprühanordnungen wie in einer allgemein vertikalen Ebene oder translatorisch bewegbare, Sprühanordnungen in Farm diskreter Düsen oder gruppiert an einer Wandfläche angebrachten düsenartigen Sprüheinrichtungen aufweisen. Sie können einzeln oder gruppenweise steuerbar sein, um Spülflüssigkeit in Sprühstrahlen in gewählte Bereiche der Behandlungskammer auszugeben.
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Die Pumpanordnung 31, die Sprühanordnungen 34–40 und die Speiseleitung 42 bilden gemeinsam ein Zufuhrsystem für Spülflüssigkeit in der Behandlungskammer 24. Die Pumpe saugt Flüssigkeit aus dem Sumpf 30 an und gibt sie über die Speiseleitung 42 an eine oder mehrere der Sprühanordnungen 34–40 weiter, die sie in die Behandlungskammer 24 aussprühen; danach läuft sie zum Sumpf 30 zurück, wo der Prozess sich wiederholt.
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Im Sumpf kann eine Heizung 46 angeordnet sein, um das dort enthaltene Wasser zu erwärmen. Eine Hauptsteuerung 47 (gestrichelt gezeigt) kann an eine oder mehrere der Systembestandteile des Geschirrspülers 10 angeschlossen sein, um Signale und Daten mit ihnen auszutauschen und sie zum Abarbeiten eines Spülprogramms zu steuern. Bspw. kann die Hauptsteuerung 47 zum Erwärmen der Spülflüssigkeit während eines Spülprogramms mit der Heizung 46, zum Umwälzen der Spülflüssigkeit mit den Sprühanordnungen 34–40 während eines Spülprogramms und mit Ausgabeeinheiten (nicht gezeigt) verbunden sein, die während eines Spülprogramms Behandlungschemie oder Klarspülmittel und Wasser in die Behandlungskammer 24 ausgeben.
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Wie in 1 gestrichelt gezeigt, kann die Hauptsteuerung 47 mit einem Speicher 48 und einem Zentralprozessor (CPU) 49 ausgerüstet sein. Die Hauptsteuerung kann irgendwo im Chassis 12, wie dargestellt, oder alternativ in der Türanordnung 25 liegen. Der Speicher 48 kann zur Aufnahme von Steuer-Software, die die CPU 49 zum Abarbeiten eines Spülprogramms durch den Geschirrspüler 10 ausführen kann, sowie zusätzlicher Software dienen. Bspw. kann der Speicher 48 ein oder mehrere vorprogrammierte Spülprogramme enthalten, die ein Benutzer auswählen und der Geschirrspüler 10 ausführen kann. Weiterhin kann die Hauptsteuerung 47 betrieblich mit der Benutzer-Schnittstelle 70 und einer Hilfssteuerung 74 verbunden sein, die der Benutzer-Schnittstelle 70 zugeordnet ist und vom Benutzer gewählte Eingaben aufnimmt und Informationen an ihn ausgibt. Die Hauptsteuerung 47 kann betrieblich über die Hilfssteuerung 74 elektronisch mit der Hauptsteuerung 70 verbunden sein, und zwar drahtlos oder leitungsgebunden. Der Speicher 48 kann auch zur Aufnahme von Informationen wie einer Datenbank oder Tabelle und zur Speicherung von Daten aus einem oder mehreren Sysembestandteilen des Geschirrspülers 10 dienen, die zum Signalaustausch an die Hauptsteuerung 47 angeschlossen sind.
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Die Hauptsteuerung 47 kann auch Eingangssignale aus einem oder mehreren Sensoren aufnehmen, die aus dem Stand der Technik bekannt und zur Vereinfachung hier nicht gezeigt sind. (Die Erfindung nicht einschränkende) Beispiele von an die Hauptsteuerung 47 anschließbaren Sensoren sind ein Temperatursensor, ein Trübe-Sensor zum Erfassen der Verschmutzung einer gewählten Spülgutart (bspw. des Spülguts in einem bestimmten Bereich der Behandlungskammer) und ein Sensor zum Erfassen eines Lastwerts an gewählten Orten im Geschirrspüler 10. Der Lastwert kann dabei entweder eine Spülgutlast, d. h. die Anzahl und/oder Größe der Spülgutartikel im Geschirrspüler, und oder die Verschmutzung, d. h. die Schmutzmenge auf dem Spülgut, oder auch beides wiedergeben.
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Die Hauptsteuerung 47 kann die Systembestandteile des Geschirrspülers 10 zum Abarbeiten eines Spülprogramms aus dem Speicher 48 der Steuerung auf Grund der Setzwerte eines oder mehrere Arbeitsparameter steuern. Die Arbeitsparameter können bspw. einer Spülgutart, einer Stärke der Verschmutzung oder einer Menge des Spülguts der Charge entsprechen. Sie lassen sich so setzen, dass die Systembestandteile des Geschirrspülers 10 die für das gewählte Spülprogramm empfohlene Spülgutbehandlung bewirken. Die Arbeitsparameter lassen sich von der Hauptsteuerung 47 selbsttätig setzen, wenn der Benutzer eines der vorprogrammierten Spülprogramme auswählt.
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Alternativ kann der Benutzer an der Benutzer-Schnittstelle 70 einen oder mehrere der Arbeitsparameter setzen, um eines der vorprogrammierten Arbeitsprogramme je nach den Präferenzen des Benutzers abzuändern. Bspw. kann der Benutzer eine Zone in der Behandlungskammer auswählen und für diese von Hand ein Reinigungsprogramm vorgeben, das sich vom Standard-Programm für den Rest des Geschirrspülers unterscheidet. Diese Informationen würden von der Benutzer-Schnittstelle 70 an die Hilfssteuerung 74 und von dieser an die Hauptsteuerung 47 weitergegeben werden.
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Die Benutzer-Schnittstelle 70 kann optionale Bedienelemente wie Skalen, Leuchten, Schalter und Sichteinheiten aufweisen, mittels derer ein Benutzer Befehle an die Hilfssteuerung 74 absetzen und Informationen über das gewählte Arbeitsprogramm und dessen Arbeitsparameter empfangen kann. Um die Auswahl zu erleichtern, kann die Benutzer-Schnittstelle 70 eine berührungsempfindliche Sichteinheit (Touchscreen) 72 in beliebiger Form – als Flüssigkristall-(LCD-) oder als LPD-Bildschirm – sein. (Die Erfindung nicht einschränkende) Beispiele von geeigneten Touchscreen-Technologien zum Einsatz für den Touchscreen 72 sind Kapazitäts-, Widerstands-, Infrarot-, Druck- und SAW-Bildschirme. Der in 2 gezeigte Touchscreen 72 ist ein (die Erfindung nicht einschränkendes) Beispiel für einen LCD-Touchscreen.
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Insbesondere kann die Hilfssteuerung 74 vom Benutzer gewählte Eingaben aufnehmen und Informationen an ihn ausgeben. Die Hilfssteuerung 74 kann auf der von der Benutzer-Schnittstelle abgewandten Rückseite des Griffs 62 angeordnet sein. Wie in 1 gestrichelt gezeigt, kann die Hilfssteuerung 74 mit einem Speicher 76 und einem Zentralprozessor (CPU) 77 ausgerüstet sein. Der Speicher 76 kann zur Aufnahme von Steuer-Software verwendet werden, die die CPU 77 ausführen soll. So kann der Speicher 76 ein oder mehrere vorprogrammierte Spülprogramme aufnehmen, die ein Benutzer auswählen kann. Desgl. kann er zur Aufnahme von Informationen wie einer Datenbank oder Tabelle und zum Ablegen von Daten aus einem oder mehreren an die Hilfssteuerung 74 angeschlossen Systembestandteilen des Geschirrspülers 10 dienen.
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Die Hilfssteuerung 74 kann Eingangssignale aus einem oder mehreren Sensoren aufnehmen, die aus dem Stand der Technik bekannt und zur Vereinfachung nicht gezeigt sind. (Die Erfindung nicht einschränkende) Beispiele für an die Hilfssteuerung 74 anschließbare Sensoren sind u. a. ein Positionssensor 78, der der Hilfssteuerung 74 mindestens eine Position des Griffs 62 – bspw. die Benutzungsposition – mitteilen kann. Alternativ ist erwogen, dass der Positionssensor 78 der Hilfssteuerung 78 mehrere Positionen des Zustands mitteilen kann. Auf diese Weise kann die Hilfssteuerung 74 Eingangssignale zur Ausschwenkposition der Benutzer-Schnittstelle 70 aufnehmen und diese entsprechend ansteuern.
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Die 2 zeigt die Türanordnung 25 des Geschirrspülers 10 ausführlicher. Eine Tür-Innenfläche 50 verläuft von einem oberen Ende 51 der Türanordnung 25 abwärts zu einem unteren Ende 52. Eine Tür-Außenfläche 53 verläuft vom oberen Ende 51 der Türanordnung abwärts. Beim Öffnen der Türanordnung 25 kippt die Tür-Außenfläche 53 gemeinsam mit der Tür-Innenfläche 50 nach außen.
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Ein Einfassungsrahmen 61 umschließt eine Öffnung in der Außenfläche, durch die die Benutzer-Schnittstelle 70 zugänglich ist. Der Einfassungsrahmen 61 kann von der in der Tür-Außenfläche 53 gebildeten Öffnung aufgenommen werden. Er kann an der Türanordnung 25 mittels einer Schraube oder einem anderen Befestiger (nicht gezeigt) befestigt sein. Wie ersichtlich, liegt der Einfassungsrahmen 61 mit einem inneren Flansch 64 an der Tür-Außenfläche 53 an. Ein Vorderende 65 des Gehäuses 63 verläuft bündig mit der vorderen Wandfläche 55 der Tür-Außenfläche 53. Einzusehen ist, dass in anderen Ausführungsformen der innere Flansch entfallen und durch einen anderen Flansch ersetzt sein kann, der vom Vorderende 65 her auswärts absteht und an der Außenfläche der Vorderwand 55 der Tür-Außenfläche 50 anliegt. Im Gehäuse 63 ist eine Tasche 66 ausgebildet, die vom Vorderende 65 des Gehäuses 63 zu einer rückseitigen Fläche 67 des Gehäuses 63 verläuft.
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Wie die 3 zeigt, ist die Tür-Außenfläche 53 von der Tür-Innenfläche 50 so beabstandet, dass zwischen beiden ein Tür-Innenraum 54 entsteht. Die Tür-Außenfläche 53 hat eine Außenseite oder Vorderwandfläche 55, die aus der Vorderseite des Geschirrspülers 10 auswärts vorsteht. Die Tür-Außenfläche 53 enthält eine Öffnung, die in den Innenraum 54 führt.
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An der Türanordnung 25 kann eine Verriegelungsmechanik 60 angebracht und betätigbar sein, um die Tür in verschiedene Positionen zu bringen. Die Verriegelungsmechanik 60 kann an der Türanordnung 25 angebracht und insbesondere in die Öffnung in der Tür-Außenfläche 53 eingesetzt sein. Die Verriegelungsmechanik 60 weist einen Griff 62, einen Arm 97, eine Drehuntersetzung bzw. ein mehrgliedriges Gestänge 90 und einen Stößel 99 auf. Wie dargestellt, sind die Arme 97, das Gestänge 90 und die Stößel 99 in zwei Gruppen angeordnet, von denen nur eine beschrieben ist, wobei sich versteht, dass die Beschreibung für beide Gruppen gilt.
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Vor einer Darstellung der Einzelheiten der Verriegelungsmechanik mag eine Beschreibung ihrer Arbeitsweise nützlich sein. Der Griff 62 ist an der Einfassung 61 und die Arme 92 sind schwenkbar an sowohl dem Griff 62 als auch dem Gestänge 90 schwenkbar gelagert, so dass eine Drehung des Griffs 62 die Drehung der Arme 97 bewirkt und das Gestänge 90 die Weite der Drehung der Arme 97 relativ zum Griff 62 verringert. Die Drehung der Arme 97 fährt die Stößel 99 aus, um die Türanordnung 25 aus einer Schließ- in eine Offenstellung zu schwenken.
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Die Teile der Verriegelungsmechanik 60 werden nun ausführlicher beschrieben. Der Griff 62 kann am Gehäuse 63 der Einfassung 61 schwenkbar gelagert und in der Tasche 66 angeordnet sein. Der Griff 62 kann die Benutzer-Schnittstelle 70 tragen. Die Benutzer-Schnittstelle 70 kann eine Normalebene aufspannen, die im Wesentlichen parallel zur Vorderwandfläche 55 der Tür-Außenfläche 53 liegt.
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Die Arme 97 liegen im Tür-Innenraum 54 zwischen der Tür-Innen- und der Tür-Außenfläche 50 bzw. 53 und sind mit dem Gehäuse 63 verbunden. Ihre Spitze 98 ragt jeweils über das Gehäuse 63 der Einfassung 61 vor. Werden die Arme 97 gedreht, berühren die Spitzen 98 die Stößel 99. Ein Schaft 100 des Stößels 99 läuft zu einem Ende 104 aus, das durch eine Öffnung in der Tür-Innenfläche 50 ragt, so dass die Enden 104 der Stößel 99 sich außerhalb des Tür-Innenraums 54 befinden. Eine Schraubfeder 108 nimmt den Schaft auf und legt an einer mit dem Schaft 100 gekoppelten Lasche 106 an, um den Schaft 100 in den Tür-Innenraum 54 hinein vorzuspannen.
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Das mehrgliedrige Gestänge 90 ist am besten in 4A zu sehen und bildet einen Drehungsuntersetzer, der die Weite der Drehung der Arme 97 relativ zum Griff 62 verringert, so dass dieser eine weitere Drehung ausführen kann, während die Drehung der Arme 97 auf den im Tür-Inneren 54 verfügbaren Raum begrenzt ist. Das mehrgliedrige Gestänge 90 weist ein Paar Ausleger 62a, 62b, die fingerartig vom Griff 62 abstehen, ein Paar Gehäusestäbe 63a, 63b, die fingerartig vom Gehäuse 63 abstehen, sowie Verbindungsglieder 90a, 90b auf, die die Ausleger 62a, 62b mit den Armen 97 verbinden.
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Die Ausleger 62a, 62b sind zwar als mit dem Griff 62 zusammengefasst dargestellt, können aber als separate Teile vorliegen, die betrieblich mit dem Griff verbunden sind; das Gleiche gilt für die Gehäuse-Koppelstäbe 63a, 63b bezüglich des Gehäuses 63. Weiterhin sind die Verbindungsglieder 90a, 90b als zwei mittels eines Verbindungsglieds 90c verbunden gezeigt, könnten aber als vollständig separate Teile vorliegen.
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Wie die 4B zeigt, ist mittels eines Schwenkgelenks 93 der Griff 62 mit den Gehäuse-Stäben 63a, 63b mittels eines Schwenklagerstifts 93a gekoppelt, der durch fluchtende Öffnungen im Arm 97 und in den Gehäuse-Stäben 63a, 63b verläuft, was eine entsprechende Schwenkachse 93c für den Griff 62 aufspannt.
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Entsprechend verbindet ein Schwenklager 95 den Arm 97 mit den Gehäuse-Stäben 63a, 63b über einen Schwenklagerstift 94a, der durch fluchtende Öffnungen im Arm 97 und den Gehäusestäben 63a, 63b verläuft, was eine entsprechende Schwenkachse 94c für einen unteren Teil des Arms 97 aufspannt.
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Das Schwenklager 95 verbindet die Verbindungsglieder 90a, 90b drehend mit den Auslegern 62a, 62b über einen Schwenklagerstift 95a, der eine entsprechende Schwenkachse 95c aufspannt. Das Schwenklager 96 verbindet den Arm 97 und die Verbindungsglieder 90a, 90b drehend über einen Schwenklagerstift 96a, der eine entsprechend Schwenkachse 96c aufspannt.
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Wie die 7 zeigt, ist ein Grifflagehalter in Form einer Übertotpunkt-Anordnung 120 vorgesehen. Sie ist als Zugfeder 122, eine Nylon-Schnur 124, eine Folge von Stützrollen 126 und als Nockenscheibe 128 gezeigt. Die Nockenscheibe 128 ist betrieblich mit dem Griff 62 gekoppelt und steht in Berührung mit der Schnur 124. Die von der Schnur 124 und der Feder 122 ausgeübte Spannung erteilt dem Griff 62 eine Übertotpunktfunktion, die den Griff 62 bewegt und hält. Erwogen ist der Einsatz alternativer Übertotpunkt-Anordnungen in der Verriegelungsmechanik 60.
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Die Erläuterung der Arbeitsweise der Verriegelungsmechanik 60 und der Türanordnung 25 lässt sich beginnen mit einer kurzen Bezugnahme auf die 1–4, die bisher den Griff 62 der Verriegelungsmechanik 60 in einer nicht ausgeschwenkten/verriegelten Position (auch als Ruhe- oder erste Position bezeichnet) und die Türanordnung 25 im Schließzustand gezeigt haben. In der verriegelten Position schließt die Benutzer-Schnittstelle 70 bündig mit der Vorderwandfläche 55 der Türanordnung 25 ab. Aus dieser verriegelten Position lässt der Griff 62 sich vom Benutzer in eine Benutzungs- bzw. Ausschwenkposition (5 und 6) drehen, in der er winklig zur Vorderfläche 55 der Türanordnung 25 liegt und für den Benutzer besser sichtbar ist. Mit dem Schwenken des Griffs 62 entriegelt die Verriegelungsmechanik 60 die Türanordnung 25; sie lässt sich nun durch Schwenken in einem Scharnier an der Schnittstelle zwischen dem Unterrand der Tür und dem Gehäuse 12 öffnen. Dieses Entsperren erfolgt in einer Zwischenposition bzw. zweiten Position, die zwischen der verriegelten und der Ausschwenkposition liegt.
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Während der Bewegung des Griffs 62 aus der Zwischenposition zu entweder der verriegelten oder der Ausschwenkposition drückt der Zug in der Schnur 124 den Griff 62 zur Sperr- bzw. zur Ausschwenkposition. Gibt also der Benutzer den Griff 62 frei, nachdem dieser über die Zwischenposition hinaus gelaufen ist, unterstützt die Übertotpunkteinrichtung 120 ein Festhalten des Griffs bei einem Schwenkwinkel von 35°, so dass der Benutzer Zugang zur Benutzer-Schnittstelle 70 erhält. Wurde der Griff 62 nicht in die Zwischenposition geschwenkt, bringt alternativ die Übertotpunkteinrichtung ihn in die Sperrposition zurück.
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Die Einzelheiten der Türöffnung durch Schwenken des Griffs 62 aus der Sperr- in die Ausschwenkposition lassen sich am besten an Hand der 7 beschreiben. Der Griff 62 lässt sich aus der Sperrposition in Richtung der Pfeile 114 in eine entriegelte (gestrichelt gezeigt) oder eine ausgeschwenkte Position (durchgezogen gezeigt) schwenken; in beiden Fällen wird dabei die Türanordnung 25 vom Stößel 99 aus der Schließ- in eine Offenposition bewegt.
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Insbesondere laufen, während der Griff 62 sich zur entsperrten Position bewegt, die Spitzen 98 der Arme 97 zu den Stößeln 99, um diese in die Berührung mit dem Bottich 14 auszufahren, wodurch die Federn 108 zwischen den Laschen 106 und der Tür-Innenfläche 50 komprimiert werden. Das Ausfahren der Stößel 99 bringt die Enden 104 in die Berührung mit dem Rahmen des Bottichs 44 und bringen die Stößel 99 zwischen der Türanordnung 25 und dem Bottich 14 eine Kraft auf, um die zum Entsperren der Türanordnung 25 erforderliche Kraft zu überwinden. Die Stößel 99 drücken die Türanordnung 25 vom Bottich 14 weg und damit die Türanordnung 25 in eine relativ zum Bottich 14 leicht geöffnete Lage.
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Bei dem dargestellten Aufbau schwenken zum Ausfahren der Stößel 99 der Griff 62 und die Arme 97 um etwa 25°, was dem Schwenken des Griffs 62 in die Zwischenposition oder entsperrte Position entspricht. Ein Weiterschwenken des Griffs 62 aus der Zwischen- in die Ausschwenkposition (auch als dritte Position bezeichnet) verschiebt die Stößel 99 nicht weiter; die mehrgliedrigen Gestänge 90 üben eine Schwenkkontrolle aus; die Drehung des Griffs 62 wird effektiv von der der Arme 97 entkoppelt, wenn der Griff 62 zwischen der Zwischen- und der Ausschwenkposition verschwenkt wird. Folglich bewirkt die Schwenkbewegung des Griffs 62 aus der Zwischen- in die Ausschwenkposition keine weitere Bewegung der Türanordnung 25 relativ zum Bottich 14, die einem Ausfahren der Stößel 99 zuschreibbar wäre. Der Griff 62 ist in der Ausschwenkposition als um etwa 35° ausgelenkt gezeigt, während die Arme 97 bei etwa 25° Auslenkung verbleiben. In der Ausschwenkposition ist für den Benutzer die Benutzer-Schnittstelle besser einsehbar als in der Zwischenposition.
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Die Arbeitsweise der mehrgliedrigen Gestänge 90, die die Drehung der Arme 97 relativ zum Griff 62 begrenzt, lässt sich am besten an Hand der 8A–8C verstehen. Dabei zeigen die 8A den Griff in der Sperrposition, die 8B ihn in der Zwischen- bzw. entriegelten Position und die 8C ihn in der Ausschwenkposition.
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Während der Griff 62 aus der Sperrposition (8A) in die Zwischenposition (8B) geschwenkt wird, schwenken die Ausleger 62A, 62b so weit um die Achse 93c wie der Arm 97 um die Achse 94c. Die Verbindungsglieder 90a, 90b verbinden den Arm 97 in Drehung mit dem Griff 62 derart, dass der Arm 97 mit dem Griff 62 mitdreht, bis beide sich um etwa 25° gedreht haben; danach wird beim Weiterdrehen des Griffs 62 der Arm 97 nicht mehr mitgenommen.
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Dass der Arm 97 nicht weiterdreht, lässt sich erkennen, wenn der Griff 62 aus der Zwischenposition (8B) in die Ausschwenkposition (8C) schwenkt; dabei dreht er um die Achse 93c. Die Verbindungsglieder 90a, 90b koppeln den Arm 97 mit den Auslenkern 62a, 62b derart, dass ein Weiterdrehen des Griffs 62 ein Drehung der Verbindungsglieder 90a, 90b um beide Achsen 95c, 96c bewirkt, ohne dass der Arm 97 um die Achse 94c dreht.
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Mit dieser Ausführung entkoppeln die beiden Rotationsachsen 95c, 96c die Drehung des Griffs 62 aus der Zwischen- in die Ausschwenkposition von den Armen 97. Bei der Drehung des Griffs 62 aus der Zwischen- zur Ausschwenkposition werden zwar die Ausleger 62b, 62c gedreht; diese Drehung führt aber zu einer Drehung der Verbindungsglieder 90a, 90b um die Achsen 95c, 96c, was den Arm 97 ortsfest belässt. Der Arm 97 stellt eines der Glieder des mehrgliedrigen Gestänges dar, die Verbindungsglieder 90a, 90b, der Griff 62 und das Gehäuse 63 dessen Rest.
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Getriebe wie die mehrgliedrigen Gestänge 90 sind nützlich, wenn der Tür-Innenraum 54 nicht tief genug ist, um den Soll-Schwenkbereich des Griffs 62 unterzubringen. Obgleich ohne eine solche Begrenzung die dünnere Türanordnung 25 nicht zulässt, den Griff 62 um 35° zu schwenken, passt nun ein größerer Bottich in das Chassis. Ein größerer Bottich ist wünschenswert, da seine Aufnahmekapazität für Spülgut größer ist und daher mehr Spülgutartikel pro Charge sich spülen lassen. So spart man Zeit und Energie, da der Geschirrspüler 10 weniger oft laufen muss, um die gleiche Spülgutmenge zu behandeln.
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Die 9 zeigt ein zweites Beispiel einer Drehsteuerung bzw. eines mehrgliedrigen Gestänges 150 für den Einsatz in der Verriegelungsmechanik 60. Der Drehungsuntersetzer 150 unterscheidet sich vom Gestänge 90 hauptsächlich darin, dass die Verbindungsglieder 90a, 90b durch ein modifiziertes Verbindungsglied 150a, das einen oberen und einen unteren Satz Öffnungen 152, 154 aufweist, und der Arm 97 durch einen geringfügig geänderten Arm 197 ersetzt sind. Gleiche Teile der beiden Steuerungen sind daher mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet; die vorangehende Beschreibung gilt auch für das mehrgliedrige Gestänge 150.
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Wie dargestellt, weist der Drehuntersetzer 150 die Ausleger 62b, 62c, ein Paar Gehäuseglieder 63a, 63b und das Verbindungsglied 150a auf. Das Verbindungsglied 150a koppelt den Arm 97 so mit dem Griff 62, dass eine 35°-Auslenkung des Griffs sich mit einer Drehung des Arms 97 von nur 25° erreichen lässt. Ein Schwenkgelenk 156 verbindet das Verbindungsglied 150a und den Arm 97 in Drehung mit den Gehäusegliedern 63a, 63b über einen Schwenklagerstift 158, der eine Schwenkachse 156a aufspannt, um die das Verbindungsglied 150a und der Arm 97 schwenken können. Der Schwenklagerstift 158 wird von entsprechenden Bohrungen in den Gehäusegliedern 63a, 63b und im Arm 97 sowie im unteren Satz Öffnungen 152 aufgenommen, um die Gehäuseglieder 63a, 63b, den Arm 97 und das Verbindungsglied 150a miteinander zu verbinden.
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Ein anderes Schwenkgelenk 160 verbindet das Verbindungsglied 150a in Drehung mit den Auslegern 62b, 62c, nicht aber (im Gegensatz zum Untersetzer 90) mit dem Arm 97. Die Ausleger 62b, 62c sind mit dem Verbindungsglied 150a an einem Paar Schwenkgelenken 160 mittels eines Paares Schwenklagerstifte 162 verbunden. Die Schwenklagerstifte 162 sind in entsprechenden Bohrung in den Auslegern 62b, 62c und dem oberen Satz Öffnungen 154 aufgenommen, um die Ausleger 62b, 62c mit dem Verbindungsglied 150a zu koppeln.
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Schwenkt der Benutzer den Griff 62 aus, dreht der Arm 97 mit bis auf einen Anschlag 168 auf einem unteren Teil des Verbindungsglieds 150a. Der Anschlag 168 begrenzt die Relativdrehung des Arms 97, während der Griff 62 frei weiterschwenken kann. Dies hängt auch zusammen mit der Drehung des Arms 97 mit dem Griff 62, bis der Arm 97 den Stößel 99 vorschiebt; danach dreht beim Weiterschwenken des Griffs 62 der Arm 97 nicht mit. Dies entspricht mit einer gemeinsamen 25°-Drehung des Arms 97 mit dem Griff 62. Der Arm 97 verbleibt dann ortsfest, während das Verbindungsglied 150a und der Griff 62 um eine Achse 160a weiterdrehen, bis der Griff 62 etwa 35° zur Ausschwenkposition ausgelenkt worden ist.
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Das mehrgliedrige Gestänge 150 erlaubt eine volle Auslenkung des Griffs 62 zur Ausschwenklage bei einer Begrenzung der Bewegung des Arms 97, so dass dessen Bewegung auf den Tür-Innenraum 54 beschränkt bleibt. Auf diese Weise stellt das mehrgliedrige Gestänge 150 ein 2-Zustands-Gestänge dar, das für die Relativdrehung des Griffs 62 und des Arms 97 mindestens zwei Rotationsachsen 156a, 160a aufspannt.
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Die 10A–10C zeigen schaubildlich das 2-Zustands-Gestänge zwischen den Armen (zur Vereinfachung als 97 gekennzeichnet), dem Griff 62 und dem Verbindungsglied 150a sowie deren Bewegung. Die 10A zeigt das Gestänge vor einer Drehung, die 10B die gemeinsame Drehung des Arms 97 und des Griffs 62 über etwa 25° und das Bewegungsende an diesem Punkt. Wie in 10C gezeigt, bleibt schließlich der Arm 97 ortsfest, während das Verbindungsglied 150a und der Griff 62 weiterdrehen, bis der Griff eine 35°-Auslenkung erreicht hat.
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Beide Drehsteuerungen begrenzen den Bewegungsbereich für die Drehung des Griffs bis zum vorbestimmten Maximalwinkel. Für die Zwecke des dargestellten Haushaltsgeräts beträgt der vorbestimmte Maximalwinkel etwa 35° relativ zur Türebene, so dass die Benutzer-Schnittstelle 70 unter dem Winkel, unter dem sie liegt, für den Benutzer leicht erkennbar ist. Der beste Sichtwinkel kann von der Ausführung des Haushaltsgeräts abhängen.
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Derartige Drehsteuerungen sind nützlich, wenn der Tür-Innenraum 54 nicht tief genug ist, um den Soll-Auslenkbereich des Griffs 62 aufzunehmen. Obgleich die dünnere Türanordnung 25 eine Drehung des Griffs 62 um 35° ohne eine solche Drehsteuerung nicht zulässt, ermöglicht sie doch das Einsetzen eines größeren Bottichs in das Chassis. Ein größerer Bottich ist wünschenswert, da er eine größere Kapazität für Spülgut bietet, was ermöglicht, jeweils mehr Spülgut zu spülen und damit sowohl Zeit als auch Energie zu sparen, da der Geschirrspüler 10 weniger oft laufen muss, um die gleiche Spülgutmenge zu behandeln.
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Unabhängig von der jeweils eingesetzten Drehsteuerung ist die Benutzer-Schnittstelle 70 mit dem Griff 62 so gekoppelt, dass, wenn letzterer relativ zur Türanordnung geschwenkt wird, auch die Benutzer-Schnittstelle 70 schwenkt und die Normalebene der Benutzer-Schnittstelle 70 sich winklig zur Türanordnung 25 ausrichtet. Wie gezeigt, wird, wenn der Griff 62 relativ zur Türanordnung 25 geschwenkt wird, auch die Hilfssteuerung 74 geschwenkt.
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Das Auschwenken des Griffs 62 bis zu einer winkligen Ausrichtung der Benutzer-Schnittstelle 70 relativ zur Türanordnung kann beinhalten, dass der Griff 62 mindestens in eine Lage geschwenkt wird, die erforderlich ist, um die Türanordnung 25 zu entsperren. Der Griff 62 kann über die zum Entsperren der Türanordnung 25 nötige Position hinaus über einen vorbestimmten Höchstwinkel von etwa 35° geschwenkt werden derart, dass der Winkel, mit dem die Benutzer-Schnittstelle 70 relativ zur Türanordnung 25 ausgeschwenkt ist, ein spitzer Winkel ist. Wird der Griff 62 aus der Sperrposition bis zu einem Punkt ausgeschwenkt, wo die Normalebene der Geschirrspüler 70 einen spitzen Winkel relativ zur Vorderfläche 55 der Tür-Außenfläche 53 einschließt, lässt er sich als in einer Ausschwenk- bzw. Benutzungsposition befindlich betrachten.
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Befindet der Griff 62 sich in der Benutzungsposition, ist die Benutzer-Schnittstelle 70 für einen Benutzer leichter einsehbar. Der vorbestimmte Höchstwinkel kann also zusammenhängen mit einem geeigneten Betrachtungswinkel für einen Benutzer, der die Benutzer-Schnittstelle 70 anwendet. In dieser ausgeschwenkten Position lässt die Benutzer-Schnittstelle 70 sich vom Benutzer bedienen und die Verriegelungsmechanik 60, der Griff 62 und die Benutzer-Schnittstelle 70 sich als in der Benutzungsposition befindlich betrachten.
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Die Hilfssteuerung 74 lässt sich im Speicher 76 des Controllers mit Software versehen, die die CPU 77 ausführen kann, so dass auf dem Touchscreen 72 nur mehrere Ein-/Ausgabe-Bildschirme dargestellt werden, die mit der Schwenklage des Griffs 62 zusammenhängen, die der Positionssensor 78 (1) erfasst. Bspw. ist in Erwägung gezogen, dass die Hilfssteuerung 74 den Benutzer die Benutzer-Schnittstelle 70 nur bedienen lässt, wenn der Griff 62 sich in der Benutzungsposition befindet. So lassen sich mindestens von der Hilfssteuerung 74 einige Eingaben auf der Benutzer-Schnittstelle 80 aktivieren, wenn diese in die Benutzungsposition geschwenkt ist. Ist bspw. der Griff 62 in die Benutzungsposition geschwenkt, kann der Touchscreen 72 dem Benutzer Gelegenheit bieten, Informationen zur Betriebssteuerung des Geschirrspülers 10 einzugeben, und Informationen mit dem Benutzer austauschen. Insbesondere kann der Touchscreen den Benutzer die Gelegenheit zur Eingabe von Informationen für einen Programm-, einen Options- und einen Programmstart-Wahlschalter bieten.
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Alternativ ist in Erwägung gezogen, dass die Hilfssteuerung 74 dem Benutzer das Bedienen der Benutzer-Schnittstelle 70 erlaubt, wenn der Griff 62 mindestens in eine zum Entsperren der Türanordnung erforderliche oder in eine entsperrte Position ausgeschwenkt ist. Ist der Griff 62 in die entsperrte Position ausgeschwenkt, kann der Touchscreen 72 dem Benutzer die Gelegenheit zur Eingabe von Informationen zur Steuerung des Geschirrspülers 10 bieten und an ihn Informationen ausgeben. Im erläuterten Beispiel sind für den Benutzer an der Benutzer-Schnittstelle 70 u. U. nur das Spülprogramm und etwaige Optionen auswählbar, wenn die Türanordnung 25 offen und der Griff 62 in die Benutzungs- oder Freigabeposition geschwenkt ist. Die Auswahl des Arbeitsprogramms kann eine Auswahl eines Spülprogramms beinhalten. In Erwägung gezogen ist auch, die Benutzer-Schnittstelle 70 nur einzuschalten, wenn der Griff 62 mindestens die Benutzungs- oder die Freigabeposition einnimmt.
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Befindet der Griff 62 sich in der Benutzungsposition, kann die Hilfssteuerung 74 Eingaben des Benutzers über den Touchscreen 72 aufnehmen und dem Benutzer Informationen in Form von Graphiken, Text, Zeichensymbolen (Ikonen), Videosequenzen einzeln oder in Kombination visuell ausgeben. Der Touchscreen 74 kann Eingaben des Benutzers auf Grund taktiler Kontakte aufnehmen – bspw. durch Berühren des Touchscreens 72 mit einem Gegenstand wie bspw. einem Finger. Die Hilfssteuerung 74 kann die Berührung – einschl. einer Bewegung derselben – auf dem Touchscreen 72 detektieren und zu einer Interaktion mit den auf dem Touchscreen 72 dargestellten Objekten (Graphiken, Text, Ikonen usw.) umwandeln. Die Hilfssteuerung 74 kann nach beliebigen Verfahren zur Erfassung von Berührungen und Bewegungen derselben programmiert sein.
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Die 11 zeigt ein (die Erfindung nicht einschränkendes) Beispiel der Erscheinungsform des Touchscreens 72 bei in die Benutzungsposition ausgeschwenktem Griff 62. Der Touchscreen 72 ist dargestellt als einen Auswahl-Bildschirm 80 aufweisend, der einen Programmwähler, einen Optionswähler 83 (mit einer Vielzahl von Options-Schaltflächen, die bezüglich jedes Programms an- und abwählbar sind), eine Hilfs-Schaltfläche 84, eine Start-Schaltfläche 85 zum Starten eines Arbeitsprogramms, eine Verzögerungs-Schaltfläche 86 und eine Feststell-Schaltfläche 87 enthält. Im Rahmen der Erfindung liegt es, dass der Touchscreen 72 eine beliebige Gestalt hat und Informationen wie Ikone oder Text ausgibt, um vom Auswahl-Bildschirm weg navigierend andere Parameter des Arbeitsprogramms umzustellen, eine bestimmte Zone im Geschirrspüler 10 auszuwählen oder einen Arbeitsprogramm für eine Zone im Geschirrspüler auszuwählen.
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Der Programmwähler 81 ist dargestellt als Rollbalken mit einer Vielzahl von dem Benutzer verfügbaren Programmen, aus denen ein Benutzer ein gewünschtes auswählen kann. Beispiele sind u. a. Heißspülen, Töpfe/Pfannen-Spülen, Normalspülen, Schon-/Porzellan-Spülen, Schnell- und Vorspülen. Im Profi-Modus lassen sich auf Grund der Größe der Spülgut-Charge und deren Verschmutzung die Reinigungsintensität und die Behandlungsdauer selbsttätig auswählen. Der Töpfe-/Pfannen-Modus ist einsetzbar zum Reinigen von schwer zu reinigenden und stark verschmutzten Töpfen, Pfannen und anderen solchen Utensilien. Der Normalspül-Modus ist für normal mit Speiseschmutz verunreinigtes Spülgut geeignet, der Schon-/Porzellan-Modus für leicht verschmutztes Spülgut, Porzellan- oder Kristallglas-Artikel. Beim Schnellspülen wird vorgespültes Spülgut gereinigt, während mit dem Vorspülen Spülgut behandelt wird, das nicht sofort gereinigt werden soll.
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Die Hilfssteuerung 74 kann im Speicher 48 des Controllers mit Software versehen sein, die die CPU 49 ausführen kann, um auf dem Touchscreen 72 nacheinander eine Vielzahl von Ein-/Ausgabe-Bildschirmen auf Grund von Eingaben des Benutzers am Touchscreen 72 zur Navigation auszugeben, Jeder Ein-/Ausgabe-Bildschirm bietet dem Benutzer Gelegenheit, Informationen zur Steuerung des Geschirrspülers 10 einzugeben und auch zu empfangen. Bspw. lassen sich auf Grund des vom Benutzer gewählten Spülprogramms weitere Ein-/Ausgabe-Bildschirme ausgeben, an denen der Benutzer das gewählte Arbeitsprogramm durch Umstellen eines oder mehrerer Arbeitsparameter modifizieren oder Eingaben tätigen kann, in Folge derer die Hauptsteuerung 47 das gewählte Spülprogramm selbsttätig abändern kann. Jedem nachfolgenden, an den Benutzer auf dem Touchscreen 72 ausgegebenen Ein-/Ausgabe-Bildschirm können Benutzereingaben am vorhergehend ausgegebenen Ein-/Ausgabe-Bildschirm zu Grunde liegen. Bspw. können die vom Options-Wahlschalter 84 angegebenen Optionen unterschiedlich sein nach Maßgabe des Arbeitsprogramms, das mit dem Programm-Wahlschalter 80 ausgewählt wurde. Bspw. sind u. a. hohe Temperatur, Hygienisierungsspülen und Heißtrocknen. Mit der Hochtemperatur-Option wird die Wassertemperatur in Spülteilen des Programms erhöht, in der Hygienisierungs-Option beim abschließenden Klarspülen des Programms; im Heißtrockenmodus wird das Spülgut heiß getrocknet.
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Erwogen ist auch, beim Drücken der Start-Schaltfläche 85 auf dem Touchscreen 72 eine Aufforderung an den Benutzer auszugeben, die Türanordnung 25 innerhalb von drei Sekunden zu schließen. Das Arbeitsprogramm startet nur, nachdem die Start-Schaltfläche 82 gedrückt und die Türanordnung 25 geschlossen wurde.
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Die 12 zeigt ein (die Erfindung nicht einschränkendes) Beispiel einer Zustandsanzeige auf der Benutzer-Schnittstelle 70. Wie gezeigt, kann die Benutzer-Schnittstelle 70 eine Zustandsanzeige 88 aufweisen, die dem Benutzer beim Abarbeiten des Arbeitsprogramms dessen jeweiligen Betriebszustand anzeigt. Bspw. kann die Zustandsanzeige visuelle Indikatoren enthalten, die den Benutzer informieren, wenn das Arbeitsprogramm gerade die Hauptspül- oder eine Trockenstufe durchläuft oder wenn die Spülgut-Charge nach Abschluss des gewählten Arbeitsprogramms sauber ist.
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Bei in der Sperrposition befindlicher Verriegelungsmechanik 60 kann der Touchscreen 72 den Benutzer alternativ die Gelegenheit bieten, Informationen über eine Beendigung des Arbeitsprogramms einzugeben. Bspw. kann der Touchscreen 72 dem Benutzer die Gelegenheit bieten, Informationen bezüglich einer Beendigung des Arbeitsprogramms in Form eines Programm-Abbruch-Wahlschalters 89a und eines Programm-Pause-Wahlschalters 89b einzugeben. Nach Abschluss des Arbeitsprogramms kann der Touchscreen 72 eine Meldung ausgeben, die den Benutzer darauf aufmerksam macht, dass das Spülgut sauber ist.
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In Erwägung gezogen ist auch, dass das Öffnen und Schließen der Türanordnung die Hilfssteuerung 74 veranlasst, auf dem Touchscreen 72 verschiedene Meldungen auszugeben und durch eine Folge von Ein-/Ausgabe-Bildschirmen auf Grund von Eingaben des Benutzers am Touchscreen 72 hindurch zu navigieren. Bspw. kann beim Öffnen und Schließen der Türanordnung 25 der Touchscreen 72 eine Anfrage an den Benutzer ausgeben, ob das Spülgut schmutzig ist. Falls der Benutzer die Frage bejaht, gibt der Bildschirm eine Meldung aus, dass das Spülgut schmutzig ist. Geschieht nichts und gibt der Benutzer nicht vor, dass das Spülgut schmutzig ist, kehrt nach drei Sekunden der Bildschirm zur Ausgabge einer Meldung zurück, dass das Spülgut sauber ist. Auf diese Weise lässt sich bei geschlossener Türanordnung 25 der Schmutzig-/Sauber-Zustand des Spülguts auf dem Touchscreen 25 anzeigen.
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Die 13 zeigt eine vierte Ausführungsform der Verriegelungsmechanik 60 mit einer Benutzer-Schnittstelle 170, die ähnlich der ersten Benutzer-Schnittstelle 70 ausgeführt ist, außer dass an Stelle eines Touchscreens kapazitive berührungsempfindliche Schaltflächen (Tauchbuttons) 172 vorgesehen sind.
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Typische Geschirrspüler weisen die Benutzer-Schnittstelle auf der Vorderseite der Tür oder oben auf ihr auf. Diese Orte bieten aber dem Benutzer keinen zufriedenstellenden Sichtwinkel. Die oben beschriebenen Anordnungen ermöglichen dem Benutzer, die Benutzer-Schnittstelle in einen Winkel zu stellen, unter dem sie leichter einseh- und anwendbar ist.
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Während die Erfindung oben speziell in Verbindung mit bestimmten Ausführungsformen beschrieben ist, ist einzusehen, dass dies erläuternd, nicht einschränkend erfolgte. Sinnvolle Varianten und Abänderungen sind im Rahmen der vorangehenden Offenbarung und der Zeichnungen möglich, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen, der in den beigefügten Ansprüchen ausgedrückt ist. Bspw. ist die Erfindung im Zusammenhang mit einem Touchscreen beschrieben, an dem der Benutzer mit dem Auswahlbildschirm direkt interagieren kann. Im Rahmen der Erfindung liegt es jedoch, dass der Benutzer mit dem Auswahlbildschirm indirekt interagiert unter Verwendung einer beliebigen andersartigen Eingabeeinrichtung; (die Erfindung nicht einschränkende) Beispiele hierfür sind eine Maus, ein Trackball, ein Joystick, eine Skala und eine oder mehrere Schaltflächen oder Taster.
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Legende zur ZEICHNUNGSBESCHRIFTUNG
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Fig. 11
Delay | Verzögern |
Extended Wash | Verlängerte Spüldauer |
HeavyDuty | Stark verschmutzt |
HighTemperature | Hohe Temperatur |
Normal | Normal verschmutzt |
ProDry | Heißtrocknen |
ProScrub | Hartnäckiger Schmutz |
ProWash | Heiß-Hauptspülen |
SaniRinse | Hygienisierungs-Klarspülen |
StartWash | Spülung beginnen |
TopRackOnly | Nur oberer Korb |
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50 min... | Geschätzte Zeit 50 min |
Fig. 12
Cancel | Abbrechen |
Pause | Pausieren |
Washing | Hauptspülung läuft |
Fig. 13
Heat Drying | Heißtrocknen |
HeavyDuty | Stark verschmutzt |
Light | Leicht verschmutzt |
Normal | Normal verschmutzt |
Off | Ausschalten |
Rinse | Klarspülen |
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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