DE10156924C2 - Reinigungsmaschine, insbesondere für medizinische Geräte - Google Patents

Reinigungsmaschine, insbesondere für medizinische Geräte

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Reinigungsmaschine, insbesondere für medizinische Geräte und Instrumente gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Reinigungsmaschinen dieser Art sind aus der DE 41 22 988 A1, DE 198 46 265 A1 und US 5,083,447 A bekannt.
Die DE 41 22 988 A1 zeigt eine Wasch- und Reinigungsvor­ richtung, die ein Leuchtelement zum Aussenden von Licht in die Wasch- bzw. Reinigungsflüssigkeit, die durch den Waschraum hindurchgeführt worden ist, aufweist sowie zwei Lichtempfangselemente, von denen das eine direkt dem Leuchtelement gegenüberliegt und das andere Streulicht empfängt. Das eine Empfangselement soll dabei die Dichte der Schmutzpartikel und das andere die Größe der Schmutzpartikel messen. Während des Waschvorganges wird zu Beginn ein Meßwert von Frischwasser, das mit den zu reinigenden Gegenständen noch nicht in Berührung stand, ermittelt und eingespeichert. Im Laufe des Waschvorganges wird dann ständig das im Waschraum befindliche verschmutzte Wasser gemessen und mit dem Anfangswert in einem Komparator verglichen. In Abhängigkeit von den Meßwerten kann der gesamte Wasch- und Reinigungsvorgang gesteuert werden.
Bei der DE 198 46 265 A1 ist im Ablauf eines Haushaltsgerätes ein optischer Trübungssensor angeordnet, der laufend den Trübungswert der dort befindlichen Flüssigkeit mißt und mit gespeicherten Referenzwerten vergleicht, die beispielsweise Werte für klares Wasser, unverbrauchte Waschlauge, verbrauchte Waschlauge oder Luft sind. In Abhängigkeit von dem Vergleich wird eine Abpump- oder Ablaßsteuerung gesteuert.
Die US 5,083,447 A zeigt ebenfalls eine Waschmaschine mit einem optischen Sensor, der den Trübungsgrad einer Waschlösung und eines Spülwassers mißt.
Medizinische Geräte und insbesondere Endoskope werden in Krankenhäusern und ärztlichen Praxen nach der Behandlung des Patienten entweder manuell oder maschinell in Reinigungs- und Desinfektionsautomaten aufbereitet. Für die einzelnen Stufen der Reinigung geben die Endoskophersteller entspre­ chende Handlungshinweise. Um bei der Aufbereitung von Endoskopen ein reproduzierbares Ergebnis zu erreichen, wird der maschinellen Aufbereitung der Vorzug gegeben. Im Reinigungsprozeß der Reinigungs- und Desinfektions­ automaten wird flüssiger Reiniger entsprechend den Angaben des Reinigungsmittelherstellers zudosiert und nach Abschluß des Reinigungsprogrammes wird der Reiniger in einem Spül­ schritt ausgespült. Bisher gehen alle Hersteller und Anwender davon aus, daß damit die Endoskope sauber bzw. rein sind und desinfiziert werden können.
Untersuchungen an Endoskopen haben ergeben, daß zwar ein Reinigungsprozeß stattfindet. Welcher Reinigungsgrad dabei erreicht wird, kann bisher aber nicht nachgewiesen werden. Es kommt daher in der Praxis häufig vor, daß Endoskope nicht genügend gereinigt werden und trotzdem anschließend desinfiziert werden. Dadurch kann es zur Verschleppung von infektiösem Material kommen.
Endoskopreinigungsmaschinen sind beispielsweise aus der DE 37 10 517 A1, EP 1 031 355 A2 oder DE 44 23 730 A1 bekannt.
Bei den eingangs beschriebenen Maschinen mit Trübungssensor wird der Referenzwert der Trübung von Frischwasser stets im Waschraum der Maschine oder in deren Abfluß gemessen. Hierdurch kann es zu Meßfehlern durch Restverschmutzungen aus vorherigen Waschgängen kommen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die bekannte Reinigungsmaschine dahingehend zu verbessern, daß ein genaueres fehlerfreies Meßergebnis erhalten wird. Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Zur Bestimmung der Trübung von Wasser wird noch allgemein auf die DIN-EN-ISO 7027 verwiesen, in der die Begriffe definiert sind. Die Vorrichtung enthält ein Trübungsmeßgerät, dem wahlweise das Frischwasser oder das Abwasser zuführbar sind. Dies erfolgt über Magnetventile, die von einer Programmsteuerung gesteuert werden, so daß zu vorgegebenen Zeitpunkten des Reinigungsprogrammes Frischwasser oder Abwasser dem Trübungsmeßgerät zugeführt werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbei­ spieles im Zusammenhang mit der Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Prinzip­ schaltbildes der Reinigungsmaschine nach der Erfindung;
Fig. 2 ein Prinzipschaltbild nach einer zweiten Variante.
Gleiche Bezugszeichen in den Figuren bezeichnen gleiche bzw. funktionell einander entsprechende Teile.
Die Reinigungsmaschine als Ganzes wird mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet. Sie hat einen Waschraum 2, in dem sich die zu reinigenden Gegenstände befinden. Dieser Waschraum hat einen Frischwasserzulauf 3 und einen Abwasserablauf 4. Eine Steuerungseinrichtung 5 steuert voll automatisch sämt­ liche Abläufe, wie weiter unten noch beschrieben wird. Ein Trübungsmeßgerät 6 mit einem Sensor 7 ist mit der Steuerungseinheit 5 über eine elektrische Leitung 8 ver­ bunden. Eine Frischwasserleitung 9 ist über ein von der Steuereinheit 5 steuerbares Ventil 10 an das Trübungsmeßgerät 6 so angeschlossen, daß das Frischwasser am Sensor 7 vorbei­ strömt und über den Frischwasserzulauf 3 in den Waschraum 2 gelangen kann.
Der Abwasserablauf 4 ist über eine Pumpe 11 mit einem T-Stück 12 verbunden, das einerseits über ein von der Steuereinheit 5 steuerbares Magnetventil 13 und eine Leitung 14 mit dem Trübungsmeßgerät 6 verbunden ist, so daß das Spülabwasser am Ende des Spülprozesses an dem Sensor 7 vorbeiströmen kann und von dort wiederum in den Waschraum 2 zurückgelangt. An der anderen Seite des T-Stücks ist ein weiteres, von der Steuereinheit 5 steuerbares Magnetventil 15 ange­ schlossen, das mit einer Abwasserleitung 16 verbunden ist, über die das Abwasser entsorgt wird. Durch einen Pfeil 17 ist angedeutet, daß die Steuereinheit 5 den gesamten Prozeß steuert.
Der Sensor 7 ist über die Leitung 8 mit der Steuereinheit 5 verbunden, die einen Speicher 18 enthält, in welchem Meßwerte des Sensors 7 gespeichert werden können. Weiter ist ein Vergleicher 19 vorhanden, der den gespeicherten Wert aus dem Speicher 18 mit einem aktuellen Meßwert auf der Leitung 8 vergleicht und das Vergleichsergebnis ggf. nach Zwischenspeicherung in einem Speicher 20 über eine Leitung 21 ausgibt. An der Leitung 21 kann ein nicht dar­ gestellter Drucker, eine Anzeigeeinheit oder ähnliches angeschlossen sein.
Weiter enthält die Reinigungsmaschine einen Vorratsbehälter 22 für Reinigungsmittel, das über ein Magnetventil und ggf. eine nicht dargestellte Dosiereinheit über eine Leitung 23 Reinigungsmittel in den Waschraum 2 gelangen läßt, was ebenfalls unter Steuerung der Steuerungseinheit 5 erfolgt.
Im folgenden wird die Arbeitsweise der Reinigungsmaschine beschrieben. Zu Beginn wird Frischwasser über die Frisch­ wasserleitung 9 bei geöffnetem Magnetventil 10 an dem Sensor 7 vorbei über den Frischwasserzulauf 3 in den Waschraum geleitet. Der Trübungswert des Frischwassers wird gemessen und als elektrisches Signal über die Leitung 8 an die Steuer­ einheit 5 gemeldet und dort in dem Speicher 18 zwischenge­ speichert. Sodann erfolgt der Reinigungsschritt in bekannter Weise. Einer der Schritte ist dann ein Spülvorgang; meist werden mehrere Spülvorgänge hintereinander durchgeführt. Beim letzten Spülvorgang wird das Ventil 13 geöffnet, so daß die Pumpe 11 das aktuelle Spülwasser über die Leitung 14 am Sensor 7 vorbeiführt und von dort wieder zurück in den Spülraum. Der Trübungsgrad dieses aktuellen Spülwassers wird wiederum gemessen und als elektrischer Wert über die Leitung 8 an die Steuereinheit 5 gemeldet. Dort wird dieser aktuelle Meßwert in dem Vergleicher 19 mit dem gespeicherten Meßwert im Speicher 18 verglichen. Das Vergleichsergebnis kann dann ausgewertet werden. Ist der Trübungsgrad beider Meßwerte gleich, so hat also das Spülwasser denselben Trübungsgrad wie das Frischwasser und man kann darauf ver­ trauen, daß eine einwandfreie Reinigung durchgeführt wurde. Ist dagegen der Trübungsgrad des aktuellen Spülwassers größer als die des Frischwassers, so befinden sich noch Schmutzpartikel und/oder Reinigungsmittel im Waschraum 2 und es muß ein weiterer Spülschritt oder ggf. sogar noch ein Reinigungsdurchlauf durchgeführt werden.
Allgemein sei noch erwähnt, daß vor der maschinellen Aufbe­ reitung von Endoskopen in einem Reinigungs- und Desinfek­ tionsautomaten auch weiterhin die Vorreinigungsprozesse an den Endoskopen und Zubehörteilen durchzuführen sind, welche durch die Endoskophersteller empfohlen und vorgegeben, werden. Nach dem Vorreinigen wird das Endoskop und/oder Zubehör in den Automaten eingelegt. Der Programmablauf erfolgt nach einer Programmfreigabe automatisch. Als erster Programmschritt erfolgt ein Spülvorgang, um noch eventuell vorhandene Partikel, wie z. B. Gewebe, Blutreste etc. auszu­ spülen. Bevor der Reinigungsprozeß beginnt, wird die Wasch­ kammer mit Reinigungswasser gefüllt und zeitlich koordiniert automatisch Reiniger zudosiert.
Bevor das Trinkwasser für den Reinigungsprozeß oder den letzten Spülvorgang in die Waschkammer eingeleitet wird, wird es über das Trübungsmeßgerät geleitet, das Trübungen in einem Bereich von 0,001 bis 1000 TE/F (Trübungseinheit­ formazin) mißt. Solche im Handel erhältliche Trübungsmeß­ geräte messen die Trübung gegen eine Formazin-Standard- Suspension. Dieser gemessene Trübungswert wird als Referenz- oder Grenzwert gespeichert.
In Fig. 2 sind das Trübungsmeßgerät 6 sowie die Rohrleitungen in etwas anderer Weise angeordnet, wobei der Einfachheit halber die Steuereinheit 5 fortgelassen ist.
Das Frischwasser gelangt von der Frischwasserleitung 9 einerseits über ein Magnetventil 10a zum Frischwasserzulauf 3 des Waschraumes 2. Weiter gelangt es von der Frischwasser­ leitung 9 über ein Ventil 10 und ein Rückschlagventil 25 sowie ein Verzweigungsstück 26 zu dem Trübungsmeßgerät 6 und kann von dort direkt in den Ablauf 16 abfließen.
Der Abwasserablauf 4 ist über die Pumpe 11 und das T-Stück 12 einerseits über das Ventil 15 mit dem Ablauf 16 verbunden und andererseits über die Leitung 14 und das Ventil 13 mit dem Verzweigungsstück 26, von wo es wiederum durch das Trübungsmeßgerät 6 fließt. Das Rückschlagventil 25 verhindert, daß Abwasser über ein möglicherweise geöffnetes Ventil 10 in den Frischwasserzulauf gerät. Weiter ist eine Umwälzpumpe 11' vorgesehen, die während der Reinigung Wasser und Reinigungsmittel umwälzt und in bekannter Weise an verschiedenen Stellen dem Waschraum 2 zuführt.
Wenn in der obigen Beschreibung des öfteren auf Endoskope Bezug genommen wurde, so sei ausdrücklich darauf hingewiesen, daß Verfahren und Vorrichtung selbstverständlich für jede Art von Gegenständen geeignet ist, bei denen höchste Reinheit gefordert wird. Primär sind medizinische Geräte und Instru­ mente davon betroffen. Es kann sich aber auch um Halbleiter­ chips oder ähnliches handeln.

Claims (3)

1. Reinigungsmaschine, insbesondere für medizinische Geräte und Instrumente, mit einer Programmsteuerung, einem Frischwasserzulauf, einem Abwasserablauf und einem Spülmittelzulauf zu einem Waschraum sowie mit einem Trübungsmeßgerät zur Messung des Trübungsgrades des Frischwassers und des Abwassers, mit einem Speicher zum Speichern des Trübungswertes des Frischwassers und mit einem Vergleicher zum Vergleichen des Trübungswertes des Abwassers mit dem gespeicherten Wert des Trübungswertes des Frischwassers, dadurch gekennzeichnet, daß das Trübungsmeßgerät (6) wahlweise mit dem Frischwasserzulauf (9) und dem Abwasserablauf (4, 14) verbindbar ist, indem die Programmsteuerung (5) Magnetventile (10, 13) so steuert, daß zu vorgegebenen Zeitpunkten des Reinigungsprogrammes das Frischwasser und das Abwasser dem Trübungsmeßgerät (6) zugeführt werden.
2. Reinigungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Umwälzpumpe (11') und eine Abwasserpumpe (11) vorgesehen sind, wobei die Abwasserpumpe (11) über ein Verzweigungsstück (12) entweder zum Trübungs­ meßgerät (6) oder zu einem Ablauf (16) fördert, wobei der Ausgang des Trübungsmeßgerätes (6) ebenfalls mit dem Ablauf (16) verbunden ist.
3. Reinigungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Frischwasserzulauf (9) über ein Ventil (10) mit dem Trübungsmeßgerät (6) verbunden ist, dessen Ausgang mit dem Ablauf (16) verbunden ist.
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