DE4122988A1 - Automatische wasch- bzw. reinigungsvorrichtung - Google Patents

Automatische wasch- bzw. reinigungsvorrichtung

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DE4122988A1
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    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
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    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine automati­ sche Wasch- bzw. Reinigungsvorrichtung wie etwa eine Geschirrspülmaschine und eine Wasch- bzw. Reinigungsmaschine.
Es ist zu bevorzugen, daß eine Geschirrspülmaschine oder eine Wasch- bzw. Reinigungsmaschine unter denjenigen Wasch- bzw. Reinigungsbedingungen wie etwa hinsichtlich der Menge an einzubringendem Wasch- bzw. Reinigungsmittel, der Wasch- bzw. Rei­ nigungszeit oder dergleichen betrieben wird, die gemäß dem Verschmutzungsgrad zweckmäßig geändert worden sind. Herkömmliche Maschinen sind jedoch dergestalt eingerichtet, daß ein Benutzer die oben beschriebenen Wasch- bzw. Reinigungsbedingungen im vorhinein einstellt.
Kürzlich ist jedoch eine Wasch- bzw. Reinigungsma­ schine offenbart worden, die dergestalt eingerich­ tet ist, daß die Lichtdurchlässigkeit von Wasch- bzw. Reinigungswasser durch eine Einrichtung ge­ messen wird, welche durch Zusammenfügen eines Leuchtelements und eines Lichtempfangselements gebildet ist, um damit die Dichte der Schmutzpar­ tikel abzuschätzen, wodurch die Wasch- bzw. Reini­ gungsbedingungen gemäß dem Ergebnis der Abschätzung gesteuert werden können. Die oben beschriebene herkömmliche Vorrichtung ist ferner so eingerich­ tet, daß sie in der Lage ist, den Fortschritt im Ablauf des Wasch- bzw. Reinigungsvorganges abzu­ schätzen.
Da die Verschmutzung der zu reinigenden Gegenstände in schlammartige Verschmutzung, schweißbedingte Verschmutzung und ölige Verschmutzung klassifiziert wird, sind die günstigsten Wasch- bzw. Reinigungs­ bedingungen je nach Verschmutzungstyp unterschied­ lich. Obwohl die oben beschriebenen herkömmlichen Strukturen in der Lage sind, den Grad der Ver­ schmutzung zu bestimmen, sind sie jedoch nicht geeignet, den Verschmutzungstyp abzuschätzen. Da insbesondere die geeigneten Wasch- bzw. Reinigungs­ bedingungen bei Überresten bzw. Rückständen und öliger Verschmutzung erheblich voneinander abwei­ chen, ist es ausgeprägt sinnvoll, den Verschmut­ zungstyp festzustellen, um ihn zu berücksichtigen.
Dementsprechend ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine automatische Wasch- bzw. Reinigungsvorrichtung verfügbar zu machen, die die zu reinigenden Gegen­ stände wirksam gemäß Grad und Typ der Verschmutzung waschen bzw. reinigen kann.
Um die oben beschriebene Aufgabe zu lösen, wird eine automatische Wasch- bzw. Reinigungsvorrich­ tung zum Waschen bzw. Reinigen verschmutzter Gegen­ stände in einem Waschbehälter, dem Waschflüssig­ keit zugeführt wird, vorgesehen, wobei die automa­ tische Wasch- bzw. Reinigungsvorrichtung umfaßt: Ein Leuchtelement zum Aussenden von Licht in die Wasch- bzw. Reinigungsflüssigkeit, die durch den Wasch- bzw. Reinigungsbehälter hindurchgegangen ist, ein erstes Lichtempfangselement zum Empfangen eines geradlinigen Lichtstrahls, der entlang der optischen Achse des Leuchtelements durch die Wasch- bzw. Reinigungsflüssigkeit hindurchtritt, und eine zweites Lichtempfangselement zum Empfangen von Streulicht, das durch die Wasch- bzw. Reinigungs­ flüssigkeit in Richtungen hindurchtritt, die von der optischen Achse des Leuchtelements abweichen, wobei Wasch- bzw. Reinigungsgedingungen gemäß der durch das erste lichtempfangende Element empfange­ nen Lichtmenge und der durch das zweite lichtempfangende Element empfangenen Lichtmenge gesteuert werden.
Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfin­ dung ist eine automatische Wasch- bzw. Reinigungs­ vorrichtung zum Reinigen schmutziger Gegenstände in einem Wasch- bzw. Reinigungsbehälter, dem Wasch­ bzw. Reinigungsflüssigkeit zugeführt wird, vorgese­ hen, wobei die automatische Wasch- bzw. Reinigungs­ vorrichtung umfaßt: eine erste Lichtquelle zum Aussenden von Licht in die Wasch- bzw. Reinigungs­ flüssigkeit, die durch den Wasch- bzw. Reinigungs­ behälter hindurchgegangen ist, eine zweite Licht­ quelle zum Aussenden von Licht in die Wasch- bzw. Reinigungsflüssigkeit, das eine kürzere Wellenlän­ ge als dasjenige Licht, das von der ersten Licht­ quelle ausgesendet ist, aufweist, und ein Licht­ empfangselement zum Empfangen des von der ersten Lichtquelle und des von der zweiten Lichtquelle ausgesandten Lichtes, bevor es jeweils durch die Wasch- bzw. Reinigungsflüssigkeit hindurchgetreten ist, wobei die Wasch- bzw. Reinigungsbedingungen gemäß der von der ersten Lichtquelle ausgesandten Lichtmenge und gemäß der von der zweiten Lichtquel­ le ausgesandten Lichtmenge gesteuert werden.
Bei konstanter Dichte der Schmutzpartikel in der Wasch- bzw. Reinigungsflüssigkeit ändert sich die Menge des Streulichts in der Wasch- bzw. Reini­ gungsflüssigkeit gemäß der Größe der Schmutzparti­ kel. Kennzeichnenderweise wird das Maß des Streu­ lichts vermindert, wenn die Schmutzpartikel groß sind, wie es bei den Überresten bzw. Rückständen der Fall ist. Andererseits ist das Maß des Streu­ lichts groß, wenn die Schmutzpartikel klein sind, wie es bei Öl der Fall ist, wenn die Emulgierung fortgeschritten ist. Daher kann gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung die Größe der Schmutzpartikel ebenso wie auch die Dichte dersel­ ben durch Ausführen eines Vergleiches zwischen der Menge des durch das erste Lichtempfangselement empfangenen Lichtes mit der Menge des durch das zweite Lichtempfangselement empfangenen Lichtes abgeschätzt werden. Durch Berücksichtigung der Ergebnisse der oben beschriebenen Abschätzung kön­ nen die wirksamen Wasch- bzw. Reinigungsbedingungen eingestellt werden.
Bei konstanter Dichte der Schmutzpartikel in der Wasch- bzw. Reinigungsflüssigkeit verändert sich die Lichtdurchlässigkeit gemäß der Wellenlänge des hindurchgeführten Lichts und der Größe der Schmutz­ partikel. Insbesondere besitzt Licht großer Wellen­ länge eine größere Transparenz als Licht kurzer Wellenlänge. Darüber hinaus steigt die Lichtdurch­ lässigkeit an, wenn die Größe der Schmutzpartikel klein ist wie im Fall von Öl, bei dem die Emulgie­ rung fortgeschritten ist. Daher kann gemäß dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung sowohl die Größe der Schmutzpartikel als auch deren Dichte durch Ausführen eines Vergleiches zwischen der Menge an empfangenem Licht, das von der ersten Lichtquelle ausgesandt ist, mit dem von der zweiten Lichtquelle ausgesandten Licht abgeschätzt werden. Durch Berücksichtigung der Ergebnisse der oben beschriebenen Abschätzung können die wirksamen Wasch- bzw. Reinigungsbedingungen eingestellt wer­ den.
Andere und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung hervor.
Die Zeichnung veranschaulicht mehrere Ausführungs­ beispiele der vorliegenden Erfindung:
Fig. 1 veranschaulicht die Gesamtstruktur einer Geschirrspülmaschine,
Fig. 2 und Fig. 3 veranschaulichen die Grund­ struktur eines Sensorteils derselben, und
Fig. 4 ist ein Ablaufdiagramm, das den Betrieb der Geschirrspülmaschine veranschaulicht.
Eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfin­ dung wird nun mit Bezug auf die Fig. 1, 2 und 4 beschrieben.
Fig. 1 veranschaulicht die Gesamtstruktur einer Geschirrspülmaschine gemäß der ersten Ausführungs­ form der vorliegenden Erfindung. Fig. 2 veranschau­ licht die Grundstruktur eines Sensorteils der Ge­ schirrspülmaschine. Fig. 4 ist ein Ablaufdiagramm, das den Betrieb der Geschirrspülmaschine veran­ schaulicht.
Bezugnehmend auf die Fig. 1 und 2 stellt das Be­ zugszeichen 1 einen Wasch- bzw. Reinigungsbehälter dar. Zu waschende bzw. zu reinigende Gegenstände 2 wie etwa schmutziges Geschirr werden in den Wasch- bzw. Reinigungsbehälter 1 eingeführt, bevor die zu waschenden bzw. reinigenden Gegenstände 2 in Wasch- bzw. Reinigungsflüssigkeit 5, die eine Mischung aus durch eine Wassereinlaßöffnung 3 eingelassenem Wasser und einem durch eine Wasch- bzw. Reinigungs­ mitteleinlaßöffnung 4 eingelassenem Wasch- bzw. Reinigungsmittel darstellt, gereinigt werden. Die Wasch- bzw. Reinigungsflüssigkeit 5, die, nachdem sie durch ein Filter 6 hindurchgeleitet wurde, aus dem Wasch- bzw. Reinigungsbehälter 1 in ein Umwälz­ rohr 7 abgelassen ist, wird durch eine Pumpe 8 bewegt, so daß sie wieder einem in dem Wasch- bzw. Reinigungsbehälter enthaltenen Zerstäuber 9 zuge­ speist wird. Die Wasch- bzw. Reinigungsflüssigkeit 5 kann durch einen Ablauf 11 durch Betätigen eines Schaltventils 10 aus der Vorrichtung abgelassen werden. Ferner ist eine Heizung 12 in den unteren Teil des Wasch- bzw. Reinigungsbehälters 1 einge­ baut, so daß die Wasch- bzw. Reinigungsflüssigkeit 5 erwärmt werden kann, falls dies nötig ist.
Das Bezugszeichen 13 stellt einen Sensorteil dar, der, wie in Fig. 2 gezeigt, dergestalt eingerichtet ist, daß ein Lichtempfangselement 15, welches einen Phototransistor aufweist, vor dem aus einer LED hergestellten Leuchtelement 14 mit der in dem Umwälzrohr 7 vorhandene Wasch- bzw. Reinigungsflüs­ sigkeit dazwischen angeordnet ist. Darüber hinaus ist ein zweites Lichtempfangselement 16, das eben­ falls einen Phototransistor umfaßt und das die gleiche Empfindlichkeit wie das erste Lichtemp­ fangselement 15 aufweist, diagonal vor dem Leucht­ element 14 angeordnet. Die Ausgabewerte der beiden Lichtempfangselemente 15 und 16 werden synchron mit dem Leuchtelement 14, das durch eine Übertra­ gungsschaltung (nicht dargestellt) betrieben wird, voneinander unterschieden, wobei die unterschiede­ nen beiden Ausgabewerte dann in digitale Werte umgewandelt werden, um zu einem Komparator (nicht dargestellt) übertragen zu werden, der die übertra­ genen digitalen Werte berechnet. Das erste Licht­ empfangselement 15 ist zum Zwecke des Empfangens eines geradlinigen Strahls vorgesehen, der durch die Wasch- bzw. Reinigungsflüssigkeit 5 entlang der optischen Achse des Leuchtelements 14 hindurch­ tritt. Das zweite Lichtempfangselement 16 ist zum Zwecke des Empfangens von Streulicht, das in eine Richtung abweichend von der optischen Achse des Leuchtelements 14 gestreut wird, während es durch die Reinigungsflüssigkeit 5 hindurchtritt, vorgese­ hen.
Nunmehr wird der Betrieb der oben beschriebenen Geschirrspülmaschine gemäß der ersten Ausführungs­ form der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf Fig. 4 beschrieben.
Zuerst werden zu reinigende Gegenstände 2 in die Wasch- bzw. Reinigungskammer 1 eingebracht, bevor Wasser über die Wassereinlaßöffnung 3 eingelassen wird und die Heizung 12 eingeschaltet wird (S-1). Danach wird der geradlinige, von dem Leuchtelement 14 ausgesandte, sich in Frischwasser, das nicht mit den zu reinigenden Gegenständen 2 in Berührung steht, ausbreitende Lichtstrahl von dem ersten Lichtempfangselement 15 empfangen, um so einen Anfangswert einzustellen (S-2). Danach wird die Pumpe 8 eingeschaltet und überdies wird das Wasch- bzw. Reinigungsmittel durch die Wasch- bzw. Rei­ nigungsmitteleinlaßöffnung 4 zugespeist, so daß der Wasch- bzw. Reinigungsvorgang begonnen wird (S-3). Nachfolgend werden der geradlinige Lichtstrahl und das Streulicht, die durch die Wasch- bzw. Reini­ gungsflüssigkeit 5, die eine Mischung aus Wasser und dem Wasch- bzw. Reinigungsmittel ist, hindurch­ treten, durch das erste Lichtempfangselement 15 und durch das zweite Lichtempfangselement 16 empfangen (S-4). Die Werte, die von den oben beschriebenen beiden Lichtempfangselementen 15 und 16 ausgegeben werden, werden in digitale Werte umgewandelt, bevor sie an den Komparator übertragen werden, so daß der Verschmutzungsgrad und der Fortschritt im Ablauf des Wasch- bzw. Reinigungsvorganges bestimmt werden (S-5).
Das heißt, unter der Annahme, daß die durch das erste Lichtempfangselement 15 empfangene Lichtmenge gleich A ist und die durch das zweite Lichtemp­ fangselement 16 empfangene Lichtmenge gleich B ist, wird der Wert von A vermindert, wenn die Dichte der Schmutzpartikel in der Wasch- bzw. Rei­ nigungsflüssigkeit 5 erhöht wird. Da das Ausmaß der Änderung des Wertes von A, der von der Größe der Schmutzpartikel abhängt, zu diesem Zeitpunkt klein ist, kann die Dichte der Schmutzpartikel aus dem Wert von A gewonnen werden. Wenn die Dichte kleiner Schmutzpartikel, wie etwa bei Ölverschmutzungen fortgeschrittenen Emulgierungsgrades, erhöht wird, steigt die Menge an Streulicht an, einen Anstieg des Wertes B verursachend. Beispielsweise kann, wenn der Wert A klein und der Wert von B groß ist, eine Bestimmung vorgenommen werden, daß die Dichte von großen Partikeln hoch und die Dichte von klei­ nen Partikeln niedrig ist. Wenn die Werte sowohl von A als auch von B klein sind, kann festgestellt werden, daß die Dichten sowohl der großen Partikel als auch der kleinen Partikel hoch sind. Dadurch können durch Ausführen eines Vergleiches zwischen dem Wert von A und dem Wert von B die Dichte der Schmutzpartikel in der Wasch- bzw. Reinigungsflüs­ sigkeit 5 und das Verhältnis der Partikel mit un­ terschiedlicher Teilchengröße abgeschätzt werden. Der oben beschriebene Rechenvorgang kann unter Nutzung von sequentiell in eine Speichereinrichtung (nicht dargestellt) übermittelten Dateneinheiten durchgeführt werden.
Darüber hinaus kann der Fortschritt im Ablauf des Wasch- bzw. Reinigungsvorganges durch Berechnen der Änderungsrate des Wertes von B/A pro Zeiteinheit abgeschätzt werden. Das heißt, wenn die Emulgierung von Öl fortschreitet, wird der Wert von B/A vermin­ dert. Daher kann für den Fall, daß die Teilchen­ größe der Schmutzpartikel klein ist und die Verän­ derung im Wert von B durch A zum Stillstand gekom­ men ist, festgestellt werden, daß Öl vollständig emulgiert ist.
Nachdem der Verschmutzungsgrad und der Fortschritt im Ablauf des Wasch- bzw. Reinigungsvorganges fest­ gestellt worden sind, schreitet der Ablauf zu S-6 oder S-7 gemäß dem Ergebnis der Feststellung fort. Das heißt, falls festgestellt wird, daß der Wert B/A geändert wird, oder, falls festgestellt wird, daß Öl nicht vollständig emulgiert ist, obwohl der Wert von B/A nicht geändert ist, schreitet der Ablauf zu S-6 fort. Falls in Schritt S-6 festge­ stellt ist, daß beispielsweise die Dichte der Schmutzpartikel hoch ist, wird eine Anweisung, die Wasch- bzw. Reinigungsflüssigkeit hinzuzufügen, ausgegeben. Wenn in Schritt S-6 festgestellt wird, daß der Anteil nicht emulgierten Öls groß ist, wird eine Anweisung, Wasch- bzw. Reinigungsmittel hinzu­ zufügen oder die Temperatur zu erhöhen, ausgegeben. Gemäß der so ausgegebenen Anweisung werden die Wasch- bzw. Reinigungsbedingungen gesteuert (S- 8), bevor der Ablauf zum Schritt S-4 zurückkehrt, in welchem die Menge des durch den Sensorteil 13 empfangenen Lichts gemessen wird.
Falls im Schritt S-5 festgestellt wird, daß der Wert von B/A sich nicht geändert hat und daß Öl vollständig emulgiert ist, wird andererseits fest­ gestellt, daß der Wasch- bzw. Reinigungsvorgang abgeschlossen ist und daher die Wasch- bzw. Reini­ gungsflüssigkeit 5 aus der Vorrichtung abgelassen wird (S-7). Dann wird erneut Wasser zugespeist, bevor das Spülen ausgeführt wird (S-9) und die zu reinigenden Gegenstände getrocknet werden (S-10), so daß alle der Vorgänge abgeschlossen sind.
Es kann ein anderer Aufbau benutzt werden, in dem die Schmutzpartikeldichte ausschließlich gemäß der von dem ersten Lichtempfangselement 15 empfangenen Lichtmenge abgeschätzt wird. Außerdem wird die Größe der Schmutzpartikel ausschließlich aus der von dem zweiten Lichtempfangselement 16 empfangenen Lichtmenge in Übereinstimmung mit der so abge­ schätzten Dichte abgeschätzt.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1, 3 und 4 wird im folgenden ein zweites Ausführungsbeispiel der vor­ liegenden Erfindung beschrieben.
Fig. 1 veranschaulicht die Gesamtstruktur der Geschirrspülmaschine gemäß dem zweiten Ausführungs­ beispiel der vorliegenden Erfindung. Fig. 3 veran­ schaulicht die Grundstruktur eines Sensorteils der Geschirrspülmaschine. Fig. 4 ist ein Ablaufdia­ gramm, das den Betrieb der Geschirrspülmaschine veranschaulicht.
Bezugnehmend auf die Fig. 1 und 3 stellt das Be­ zugszeichen 1 einen Wasch- bzw. Reinigungsbehälter dar. Zu reinigende Gegenstände 2 wie etwa schmutzi­ ges Geschirr werden in den Wasch- bzw. Reinigungs­ behälter 1 eingebracht, bevor die zu reinigenden Gegenstände 2 in einer Wasch- bzw. Reinigungsflüs­ sigkeit 5, die eine Mischung aus durch eine Wasser­ einlaßöffnung 3 eingelassenem Wasser und einem durch eine Wasch- bzw. Reinigungsmitteleinlaßöff­ nung 4 eingelassenem Wasch- bzw. Reinigungsmittel ist, gereinigt. Die Wasch- bzw. Reinigungsflüssig­ keit 5 wird aus dem Wasch- bzw. Reinigungsbehälter 1 in ein Umwälzrohr 7 abgelassen, nachdem es, ge­ fördert durch eine Pumpe 8, durch ein Filter 6 hin­ durchgegangen ist, so daß es wieder einem in dem Wasch- bzw. Reinigungsbehälter 1 enthaltenen Zer­ stäuber 9 zugeführt wird. Die Wasch- bzw. Reini­ gungsflüssigkeit 5 kann über einen Auslaß 11 durch Schalten eines Schaltventils 10 nach außen abgelas­ sen werden. Außerdem ist eine Heizung 12 im unteren Teil des Wasch- bzw. Reinigungsbehälters 1 einge­ baut, so daß die Wasch- bzw. Reinigungsflüssigkeit 5 erwärmt werden kann, falls es notwendig ist.
Das Bezugszeichen 13 stellt einen Sensorteil dar, der, wie in Fig. 3 gezeigt, derart angeordnet ist, daß ein erstes Leuchtelement 14, welches eine Leuchtdiode (LED), die einen roten Lichtstrahl aus­ sendet, umfaßt, und ein zweites Leuchtelement 15, das eine Leuchtdiode (LED) umfaßt, die einen grünen Lichtstrahl aussendet, mit einer Wasch- bzw. Reini­ gungsflüssigkeit 5 dazwischen gegenüber einem Lichtempfangselement 16 angeordnet sind, welches einen Phototransistor enthält. Die beiden oben beschriebenen Leuchtelemente 14 und 15 werden durch eine Übertragungsschaltung (nicht dargestellt) abwechselnd veranlaßt, Licht auszusenden. Außerdem wird der Ausgabewert des Lichtempfangselementes 16, der so erzeugt wird, daß er synchron mit der oben beschriebenen Lichtaussendung ist, in einen Digi­ talwert umgewandelt, bevor er einem Komparator (nicht dargestellt) zugeführt wird, so daß er ver­ arbeitet wird.
Im folgenden wird der Betrieb der oben beschriebe­ nen Geschirrspülmaschine gemäß dem zweiten Ausfüh­ rungsbeispiel der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf Fig. 4 beschrieben.
Zuerst werden zu reinigende Gegenstände 2 in die Wasch- bzw. Reinigungskammer 1 eingebracht, bevor durch die Wassereinlaßöffnung 3 Wasser eingelassen und die Heizung 12 eingeschaltet wird (S-1). Dann werden in Frischwasser, das nicht mit den zu reini­ genden Gegenständen 2 in Berührung steht, die Menge an empfangenem roten Licht und die Menge an empfan­ genem grünen Licht gemessen, um dadurch den Anfan­ gswert einzustellen (S-2). Dann wird die Pumpe 8 eingeschaltet und auch das Wasch- bzw. Reinigungs­ mittel durch die Wasch- bzw. Reinigungsmittelein­ laßöffnung 4 eingelassen, so daß der Wasch- bzw. Reinigungsvorgang begonnen wird (S-3). Nachfolgend werden in der Wasch- bzw. Reinigungsflüssigkeit 5, welche eine Mischung aus Wasser und Wasch- bzw. Reinigungsmittel ist, die Menge an empfangenem roten Licht und die Menge an empfangenem grünen Licht gemessen (S-4). Die Ergebnisse der Messung werden in digitale Werte umgewandelt, bevor sie an den Komparator übertragen werden, so daß der Ver­ schmutzungsgrad und der Fortschritt im Ablauf des Wasch- bzw. Reinigungsvorganges festgestellt werden (S-5).
Das heißt, unter der Annahme, daß die Menge an empfangenem Licht, das von dem ersten Leuchtelement 14 ausgesendet ist, gleich R ist, und daß die Menge des empfangenen Lichtes, das von dem zweiten licht­ aussenden Element 15 ausgesandt ist, gleich G ist, gilt aufgrund der Wellenlängendifferenz eine Bezie­ hung R<G, wobei beide Werte von R und G vermindert werden, wenn die Dichte der Schmutzpartikel erhöht wird. Wenn jedoch die Dichte konstant bleibt, ist die Menge des empfangenen Lichtes, insbesondere bei rotem Licht, klein, wenn die Teilchengröße wie bei den Überresten bzw. Rückständen groß ist. Wenn die Größe der Schmutzpartikel klein ist wie bei Öl, dessen Emulgierung fortgeschritten ist, ist die Menge des empfangenen Lichtes groß. Daher kann die obere Grenze (falls die Teilchengröße klein ist) der Dichte der Schmutzpartikel und die untere Gren­ ze (falls die Teilchengröße groß ist) der Dichte der Schmutzpartikel aus dem Wert von R bestimmt werden. Durch Ausführen eines Vergleichs zwischen dem Wert von G, der der Teilchengröße entspricht, die in dem oben beschriebenen Bereich vorliegen kann, mit dem tatsächlichen Wert von G kann die Dichte der Schmutzpartikel in der Wasch- bzw. Rei­ nigungsflüssigkeit 5 sowie deren Teilchengröße abgeschätzt werden. Der oben beschriebene Rechen­ prozeß kann durch Nutzung von sequentiell in eine Speichereinrichtung (nicht dargestellt) übertragene Dateneinheiten ausgeführt werden.
Außerdem kann der Fortschritt im Ablauf des Wasch- bzw. Reinigungsvorganges durch Berechnen der Än­ derungsrate des Wertes von G/R pro Zeiteinheit abgeschätzt werden. Das heißt, wenn die Emulgierung von Öl fortschreitet, wird der Wert von G/R vermin­ dert. Daher kann eine Bestimmung durchgeführt wer­ den, daß Öl vollständig emulgiert ist, falls die Teilchengröße der Schmutzpartikel klein ist und der Wert von B/A sich nicht mehr ändert.
Nachdem der Verschmutzungsgrad und der Fortschritt im Ablauf des Wasch- bzw. Reinigungsvorganges be­ stimmt worden sind, schreitet der Ablauf gemäß dem Ergebnis der Bestimmung zum Schritt S-6 oder S-7 fort. Das heißt, falls festgestellt wurde, daß der Wert von G/R sich geändert hat, oder falls festge­ stellt worden ist, daß Öl nicht vollständig emul­ giert worden ist, obgleich der Wert von G/R sich nicht geändert hat, schreitet der Ablauf zum Schritt S-6 fort. Falls in Schritt S-6 festgestellt worden ist, daß beispielsweise die Dichte der Schmutzpartikel hoch ist, wird eine Anweisung, die Wasch- bzw. Reinigungsflüssigkeit 5 hinzuzufügen, ausgegeben. Wenn Schritt S-6 festgestellt worden ist, daß der Anteil von nicht emulgiertem Öl groß ist, wird eine Anweisung, (das) Wasch- bzw. Reini­ gungsmittel hinzuzufügen oder die Temperatur anzu­ heben, ausgegeben. Gemäß der so ausgegebenen Anwei­ sung werden die Wasch- bzw. Reinigungsbedingungen gesteuert (S-8), bevor der Ablauf zum Schritt S-4 zurückkehrt, in welchem die Menge an durch den Sensorteil 13 empfangenen Licht gemessen wird.
Andererseits wird, wenn in Schritt S-5 festgestellt wird, daß sich der Wert von G/R nicht verändert hat und Öl vollständig emulgiert ist, festgestellt, daß der Wasch- bzw. Reinigungsvorgang abgeschlossen ist, und darum wird die Wasch- bzw. Reinigungsflüs­ sigkeit 5 nach außen aus der Vorrichtung abgelassen (S-7). Dann wird erneut Wasser eingelassen, bevor das Spülen ausgeführt wird (S-9) und die zu reini­ genden Gegenstände 2 getrocknet werden (S-10), so daß alle Vorgänge abgeschlossen sind.
Ein anderer Aufbau kann benutzt werden, in dem die Dichte der Schmutzpartikel ausschließlich gemäß der Menge an empfangenem Licht, das von irgendeinem der Leuchtelemente ausgesandt ist, abgeschätzt wird, und in dem die Größe der Schmutzpartikel ausschlie­ ßlich aus der Menge an empfangenem Licht, das von dem anderen lichtaussendendem Element ausgesandt ist, gemäß der so abgeschätzten Dichte abgeschätzt wird.
Obgleich die Beschreibung gemäß dem oben beschrie­ benen Ausführungsbeispiel auf einer Struktur be­ ruht, in der das erste Leuchtelement 14, das rote Lichtstrahlen aussendet, und das zweite Leuchtele­ ment 15, das grüne Lichtstrahlen aussendet, als Lichtquellen verwendet werden, ist die vorliegende Erfindung nicht auf das oben beschriebene Ausfüh­ rungsbeispiel beschränkt. Beispielsweise kann eine Struktur benutzt werden, in der ein Leuchtelement und verschiedene wellenlängen-selektive Filter eingesetzt werden, so daß verschiedene Lichtquellen gebildet werden. Alternativ dazu können drei oder mehr Lichtquellen (Leuchtelemente) zum Aussenden verschiedener Wellenlängen benutzt werden.
Außerdem kann die vorliegende Erfindung selbstver­ ständlich an eine Wasch- bzw. Reinigungsmaschine ebenso angepaßt werden wie an eine Geschirrspülma­ schine.
Wie oben beschrieben, werden gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung die Wasch- bzw. Reinigungs­ bedingungen gemäß den Lichtmengen gesteuert, die je von einem der beiden Lichtempfangselementen emp­ fangen werden, welche die geradlinigen Strahlen bzw. das Streulicht empfangen.
Außerdem werden die Wasch- bzw. Reinigungsbedingun­ gen gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung gemäß den Stärken einer Vielzahl von Lichtstrahltypen mit unterschiedlichen Wellenlängen gesteuert.
Gemäß der vorliegenden Erfindung kann eine hervor­ ragende Wirkung erhalten werden, dergestalt, daß die Menge der Schmutzpartikel aus der Teilchengröße abgeschätzt werden kann, wie auch der Vorteil, daß die Dichte der Schmutzpartikel in der Wasch- bzw. Reinigungsflüssigkeit abgeschätzt werden kann. Außerdem wird das Ergebnis der Abschätzung rückge­ koppelt, so daß hervorragende Wasch- bzw. Reini­ gungsbedingungen eingestellt werden können. Daher kann ein signifikanter praktischer Fortschritt erzielt werden.

Claims (2)

1. Automatische Wasch- bzw. Reinigungsvorrichtung zum Reinigen schmutziger Gegenstände in einem Wasch- bzw. Reinigungsbehälter (1), in den Wasch- bzw. Reinigungsflüssigkeit eingelassen wird, wobei die automatische Wasch- bzw. Rei­ nigungsvorrichtung umfaßt:
  • a) ein Leuchtelement (14) zum Aussenden von Licht in die Wasch- bzw. Reinigungsflüs­ sigkeit, die durch den Wasch- bzw. Reini­ gungsbehälter (1) hindurchgegangen ist,
  • b) ein erstes Lichtempfangselement (15) zum Empfangen eines geradlinigen Licht­ strahls, der durch die Wasch- bzw. Reini­ gungsflüssigkeit entlang der optischen Achse des Leuchtelements (14) hindurch­ tritt, und
  • c) ein zweites Lichtempfangselement (16) zum Empfangen von Streulicht, das in Richtun­ gen, die von der optischen Achse des Leuchtelements (14) abweichen, durch die Wasch- bzw. Reinigungsflüssigkeit hin­ durchtritt,
  • d) wobei Wasch- bzw. Reinigungsbedingungen gemäß der Menge des durch das erste Lichtempfangselement (15) und der Menge des durch das zweite Lichtempfangselement (16) empfangenen Lichtes gesteuert wer­ den.
2. Automatische Wasch- bzw. Reinigungsvorrichtung zum Reinigen schmutziger Gegenstände in einem Wasch- bzw. Reinigungsbehälter (1), in den eine Wasch- bzw. Reinigungsflüssigkeit einge­ lassen wird, wobei die automatische Wasch- bzw. Reinigungsvorrichtung umfaßt:
  • a) eine erste Lichtquelle (17) zum Aussenden von Licht in die Wasch- bzw. Reinigungs­ flüssigkeit, die durch den Wasch- bzw. Reinigungsbehälter (1) hindurchgeführt worden ist,
  • b) eine zweite Lichtquelle (18) zum Aussen­ den von Licht, das eine kürzere Wellen­ länge als die von der ersten Lichtquelle (17) ausgesandten Lichtstrahlen aufweist, in die Wasch- bzw. Reinigungsflüssigkeit, und
  • c) ein Lichtempfangselement (19) zum Empfan­ gen des von der ersten Lichtquelle (17) ausgesandten Lichts und des von der zwei­ ten Lichtquelle (18) ausgesandten Lichts, bevor es durch die Wasch- bzw. Reini­ gungsflüssigkeit hindurchgetreten ist,
  • d) wobei die Wasch- bzw. Reinigungsbedindun­ gen in Übereinstimmung mit der Menge an von der ersten Lichtquelle (17) emittier­ ten Licht und der Menge von durch die zweite Lichtquelle (18) emittiertem Licht gesteuert werden.
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