DE2946591C2 - - Google Patents

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Stierlen Maquet AG
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RAPP HELMUT 8126 HOHENPEISSENBERG DE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/50Racks ; Baskets

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  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Trägergestell für eine Spülma­ schine gemäß Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einem bekannten Trägergestell (DE-AS 21 36 032 oder DE-GM 77 02 174) wird das Spülgut mit seiner Öffnung nach unten über die Aufsteckdorne gestülpt, so daß es sich mit seinem die Öffnung umgebenden Rand auf dem Rohrsystem abstützt, von dem die Aufsteckdorne ausgehen. Mit einem solchen Trägergestell kann nur Spülgut gespült werden, dessen Tiefe größer als die Länge der Aufsteckdorne ist, da andernfalls das Spülgut mit seinem Boden auf dem Ende der Aufsteckdorne aufsitzen würde und so den Wasseraustritt behindern würde mit der Folge, daß die Innenspülung unbefriedigend wäre. Eine unbefriedigende Innenspülung ist aber auch dann gegeben, wenn die Tiefe des Spülgutes sehr viel größer als die Länge der Aufsteckdorne ist.
Zur Lösung des zuletzt geschilderten Problemes wurde bereits ein Trägergestell entwickelt, das Aufsteckdorne unterschiedlicher Länge aufweist (DE-GM 72 16 523). Ein solches Trägergestell kann jedoch nur dann optimal ausgenutzt werden, wenn gleichzeitig Spülgut unterschied­ licher Tiefe zur Verfügung steht, was in der Regel nicht der Fall ist.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, das Trägergestell der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß mit ihm gleichartiges Spülgut optimal spülbar ist, welches chargenweise eine unterschiedliche Tiefe hat.
Diese Aufgabe ist durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst. Die Höhenverstellbarkeit des netz- oder gitterartigen Bodens gestattet es, chargen­ weise Spülgut unterschiedlicher Tiefe zu verwenden und durch die Höheneinstellung zu gewährleisten, daß der Wasseraustritt aus den Aufsteckdornen an der günstig­ sten Stelle im Spülgut erfolgt.
Eine vorteilhafte Weiterbildung ist im Anspruch 2 angege­ ben. Die Verwendung eines Stützgitters ist für Spülgut großer Tiefe, wie beispielsweise Kolben, Flaschen oder Meßzylindern zweckmäßig, um eine möglichst vertikale Anordnung in der Spülmaschine zu gewährleisten. Nur eine vertikale Anordnung ermöglicht einen optimalen Füllgrad. Durch die zusätzliche Höhenverstellbarkeit kann auch die Abstützung an die unterschiedliche Spülgut­ form angepaßt werden. Darüber hinaus eröffnet ein derartiges höhenverstellbares Stützgitter die Möglichkeit, in einer Charge sogar Spülgut unterschiedlicher Tiefe optimal zu spülen. So ist es beispielsweise möglich, in einer einzigen Charge längere Meßzylinder zu spülen, die auf dem netz- oder gitterartigen Boden aufsitzen und andererseits kürzere Kolben, die nicht auf dem netz- oder gitterartigen Boden aufsitzen, sondern infolge ihrer Konizität von einer Gittermasche des Stützgitters gehalten werden.
Eine praktische Realisierung der Höhenverstellbarkeit des netz- oder gitterartigen Bodens und/oder des Stütz­ gitters ist Gegenstand des Anspruches 3.
Durch die Merkmale der Ansprüche 4 und 5 wird gewähr­ leistet, daß das Spülgut beim Spülen und den damit verbundenen Erschütterungen und Bewegungen weitgehend geschont wird. Es sei in diesem Zusammenhang erwähnt, daß die Schonung des Spülgutes mittels elastischer Halterungen bekannt ist (DE-GM 73 41 834). Diese Halte­ rungen bestehen aus einer auf den Aufsteckdorn aufzuschie­ benden Hülse mit daran befestigten divergierenden Stütz­ fingern, die das Spülgut federnd aufnehmen.
Im folgenden wird nun die Erfindung anhand der in den Fi­ guren dargestellten Ausführungsbeispiele beschrieben und näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 schematisch eine Draufsicht auf ein erfindungs­ gemäßes Trägergestell,
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht,
Fig. 3 eine schematische Darstellung des Rohrsystems,
Fig. 4 einen schematischen Querschnitt durch einen Aufsteck­ dorn mit einer darüber gestülpten, auf einem Netz abge­ stützten Flasche, die weiter durch eine Haltevorrichtung gesichert ist,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung des erfindungsge­ mäßen Trägergestells.
Die Fig. 1 zeigt schematisch eine Draufsicht auf ein erfin­ dungsgemäßes Trägergestell. Das Trägergestell besteht aus senkrecht verlaufenden Seitenstreben 8, die mit horizon­ tal verlaufenden Streben 15 untereinander verbunden sind. Senkrecht nach oben erstreckt sich ein mittiges Anschluß­ rohr 10, durch das das Spülwasser dem Trägergestell von unten zugeführt wird und zu einem weiteren, in der näch­ sten Etage angeordneten Trägergestell weitergeleitet wird.
In der rechten unteren Ecke der Fig. 1 ist schematisch dargestellt, wie ein Netz 53 eines höhenverstellbaren Bodens 5 so­ wie Stützgitter 6 mit seinen Gitterstreben 61 über­ einander angeordnet sind. Die Aufsteckdorne 3 des Rohr­ systems, das in der Fig. 1 nicht dargestellt ist, sind auf die Mitte der Öffnungen 63 des Stützgitters 6 aus­ gerichtet. Diese Aufsteckdorne 3 treten durch die Ma­ schen des den höhenverstellbaren Boden 5 bildenden Netzes 53 hindurch. Der Abstand der Gitterstreben 61 ist so bemessen, daß das Spülgut 11 in die Gitteröffnungen 63 hineinpaßt.
Die Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Trägergestells. Die senkrecht verlaufenden Seitenstreben 8 sind mit einer Lochreihe 81 versehen. Diese Lochreihe 81 dient zur Höhenverstellung des Bodens 5 und ebenso zur Verstellung des Stützgitters 6. Es ist er­ kennbar, daß sowohl die Höhe des Bodens 5 als auch die Höhe des Stützgitters 6 individuell einstell­ bar ist.
Die Fig. 3 zeigt eine schematische Darstellung des Rohr­ systems, mit dem das erfindungsgemäße Trägergestell aus­ gerüstet ist. Die Spülwasserzufuhr erfolgt von unten durch das Anschlußrohr 10, welches zugleich die Wasserversorgung für das in der nächsten Etage befindliche Trägergestell sicherstellt. Mit dem Anschlußrohr 10 ist das Verteiler­ rohr 21 verbunden, von dem seitlich Seitenrohre 22 abge­ hen. Auch diese Seitenrohre 22 wie auch auf das Verteiler­ rohr 21 sind Aufsteckdorne 3 aufgesetzt.
Wie in Fig. 4 dargestellt ist, sind die Aufsteckdorne 3 mit Austrittsdüsen 4 versehen. Aus Fig. 4 ist weiter der höhenverstellbare Boden 5 erkennbar, der beispielsweise ein re­ lativ engmaschiges Drahtnetz oder ein Netz aus spülma­ schinenbeständigem Kunststoff ist. Der Boden 5 ist so verstellbar, so daß die Ebene 51 dieses Bodens relativ zu den Streben 15 des Trägergestells verändert werden kann. Auf dem Boden 5 liegt eine zu spülende Flasche 11 mit ihrem Flaschenhals 12 auf. Gegen ein Seitwärtskippen wird der Flaschenkörper durch die Gitterstreben 61 des Stützgitters 6 geschützt. Die Streben 61 des Stützgitters können mit einer Umhül­ lung 62 aus elastischem Material über ihre ganze Länge oder auch nur abschnittsweise versehen sein, so daß das Spülgut 11 dagegen geschützt wird, durch eine Rüttelbe­ wegung an dem Stützgitter zerstört zu werden.
Anhand von Fig. 4 ist weiter erkennbar, daß sowohl die Streben 61 des Stützgitters 6 als auch die Ebene 51 des Bodens 5 relativ zu dem oberen Ende 31 des Auf­ steckdorns 3 einstellbar sind.
Die Fig. 5 zeigt eine perspektivische Darstellung des er­ findungsgemäßen Trägergestells. Das Trägergestell besteht aus Streben 15, die über das Rohrsystem 2, insbesondere mittels der Seitenrohre 22 miteinander verbunden sind. Senk­ recht nach oben erstrecken sich die Seitenstreben 8. In den Seitenstreben 8 sind Reihen von Löchern 81 angebracht, durch die Splinte 9 durchgesteckt sind. Auf diesen Splin­ ten 9 sitzt der Rahmen 52 des Bodens 5 auf, wo­ bei in dem Rahmen 52 ein Netz 53 gespannt ist. Das Spül­ gut 11 sitzt mit seinem Hals 12 auf den Maschen dieses Netzes 53 auf. Die Aufsteckdorne 3 treten durch die Netz­ maschen hindurch und befinden sich im Inneren des Spülgu­ tes. Der bauchige Teil der Flaschen wird durch die Gitter­ streben 61 des Stützgitters 6 abgestützt. Durch entspre­ chendes Versetzen der Splinte 9 kann sowohl das Stütz­ gitter 6 als auch der Boden 5 gegenüber dem oberen Ende 31 des Aufsteckdornes 3 verstellt werden. Diese Verstellung kann entsprechend der Fig. 5 für den Boden 5 und das Stützgitter 6 individuell und unabhängig voneinander durchgeführt werden. Sofern es wünschenswert ist, können aber auch der Boden 5 und das Stützgitter 6 miteinander starr verbunden sein, so daß eine Verstellung des Bodens zugleich eine Verstellung des Stützgitters bedingt.
Die Verstellung des Bodens und die Verstellung des Stützgitters 6 ist nicht darauf beschränkt, daß Loch­ reihen und entsprechende Splinte eingesetzt werden. Bei­ spielsweise ist es auch möglich, den Boden 5 wie auch das Stützgitter 6 an Seilzügen aufzuhängen, die über entsprechende Seilrollen zu einer Aufwickeltrommel geführt sind. Durch entsprechende Drehung der Aufwickel­ trommel kann dann die Höhe des Bodens bzw. des Stützgitters eingestellt werden.

Claims (5)

1. Trägergestell für eine Spülmaschine, das ein an die Spülwasserversorgung angeschließbares Rohrsystem aufweist, an dem nach oben gerichtete mit Wasseraustritts­ düsen versehene Aufsteckdorne angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein höhenverstellbarer gitter- oder netzartiger Boden (5) für das Spülgut (11) vorhanden ist, durch den die Aufsteckdorne (3) hindurchragen.
2. Trägergestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des gitter- oder netzartigen Bodens (5) ein ebenfalls höhenverstellbares Stützgitter (6) angebracht ist, in dessen Öffnungen das Spülgut (11) einsetzbar ist.
3. Trägergestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in senkrecht verlaufenden Seitenstreben (8) des Trägergestells (1) jeweils eine Reihe von Löchern (81) angebracht ist, wobei in die Löcher (81) jeweils ein Splint (9) derart einsteckbar ist, daß der gitter- oder netzartige Boden (5) und/oder das Stützgitter (6) auf Splinten (9) aufsitzt und von ihnen getragen wird.
4. Trägergestell nach einem der vorherstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der höhenverstellbare Boden (5) einen Rahmen (52) aufweist, in dem Netz (53) aus elastischem Material gespannt ist.
5. Trägergestell nach einem der vorherstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitterstreben (61) des Stützgitters (6) ganz oder abschnittsweise mit einer elastischen Umhüllung (62) abgepolstert sind.
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