DE6800626U - Moebelgestell - Google Patents

Moebelgestell

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DE6800626U
DE6800626U DE19686800626 DE6800626U DE6800626U DE 6800626 U DE6800626 U DE 6800626U DE 19686800626 DE19686800626 DE 19686800626 DE 6800626 U DE6800626 U DE 6800626U DE 6800626 U DE6800626 U DE 6800626U
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DE
Germany
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frame
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struts
furniture frame
connecting struts
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DE19686800626
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English (en)
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Joachim Dipl Ing Zangenberg
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  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)

Description

Di· StttMnmc betslfft ·1ιι Möbelgtetell, b*at»h*a4 «as Mti o4te aus ·1.ω·1η·η Profilrohrwi od.d«lo «sawnMfftet*·*·» en* 4aa^h/
gl«loh«a
für S«eeol gad Tieeh··
, welehe Bonti«rbar baw. d*aocti#r%»r lind, ein« tinfaoh· Lmgarhaltiu«» ·ΐΛ·η «infaohen HaA »owie dt· Mögllokkeit, Möbel rariftbler itaMaraoee»
Bs. sind bereit· Möbelg»»t«lle d*r »insane· gmutAUm Art bak«antt
b«i denen, die Gnmdrahaen au· eimelaen PxofilcokMH ilHMwm ■
sohweißt werden und über Haken und ο··η ed.dfl« atka «lad*
Diene haben den Nachteil, daß die Grtmdrahee» Mlbat tleJit mat
demontiei'bar Bind, wae eineraeit· die La«**halt»a«t d*n
uew, erschwert und verteuert und and«r«re«ita UM-Ufeidlittlk und
in der Hereteilung iat. Sin weiterer Naohteil wird da»in
daß bei ftiner galraaisehen laahbehandlua«, beiapielewti··
d·· Orundrahasna tin untAvhaltnlaaaJlg groiea HtA fir Mp
des niohtdemantierbarea Rahaens erforderlich lat«
Ss lat auoh bereits ein Möbelgeetell bekannt, b*i d«a aus miteinander rersohraubten Profilrphren bestehen« B«i dienerbekannten Einrieh tun« atehen Jedoch die Schraub« über die 'lfafcm 4« Profilrehre hinau·, ae ta» di· Gefahr τοη Verleteunge*eegeb«a iat und außard·· der äatheUsohe Eindruck «eatört wird«
B«l «!β«· w«it«r«n bekannten, als Labortiach yerwtndeten Hebelgestell, a»eh die Orvadrahaen selbst au· mit Haken einerseits und
680062
- Blatt 2 -
.:.·..* ·..··..· 26.September 196« - 2 -
entsprechenden use* od.dßl« «nd»»#ratit· versehenen susammengeeteokt. Derartige Hebelgeetelle elnd jedooh nor «ir Zwecke brauchbar, bsi denen es auf Stabilität und Starrheit aieht aakoaat.
Es 1st die Aufgabe der vorliegenden !feuerung, ein Möbelgestell der eingangs genannten Art au schaffen, welches einfach und stabil Is Aufbau lit «ad welehee beispielsweise sea Zwecke eine? sehe~< Naohbohandlnngpyollständig serlegbar 1st«
Biese Aufgabe ist neuerungsgem&fi dadurch gelöst, dafi jeder Grundrahmen auf? swei senkrechten Stütien besteht, welche über je eine In der Hähe der Stütsenfüfie sowie eine etwa in halber Höhe befindliche Querstrebe miteinander verciohraubt sind und dafi lidh swlsohen- die oberen Enden der Statten eine Abstand haltende Zarge eingespreist 1st« Ä
Auf diese Weise verfügt jeder Grundrahmen unter Einbetiehung der Zarge über drei Querverstrebungen, wobei jedooh Jeweils nur die untere und in halber Buhe befindliche Querstrebe verschraubt werden müssen· Dadurch wir« die Kontage und Demontage ohne Inkaufnahme eines Stabilitatsverlustee sehr einfach und selteyarend·
Bach einem Merkmal der !Teuerung ist vorgesehen, dafi die Terbladuag der Stütten mit den Queretreben und Yerbindungsstreben mittels dusch die Stütten hlndurohgesteokter, innerhalb der Statten versenkter und la die Quer« und Yerbindungsstreben la Blohtung ihrer LNagsaohse eingeschraubter Xnbusschraubea davgtstellt 1st» Badureh uearden jegliohe vorstehende scharfkantige Sohraubenköpfe od.dgl. veraledea, so dafi die Gefahr einer Verleitung wegfällt und keine Störung dee ästhetischen eindrucke entsteht«
.- Blatt 3 -
I« ittt · ·· ·· · ·
'«ο"· September I968 - 3 -
In «iner Ausgestaltung des Neuerung bestehen die Stützen aus offenen Vierkantrohren und die Quer- und Verbindungsstreben aus Bttndrohren und weiterhin sind die Zargen aus Reohteokrohren gebildet «ad «it Lasohen rur Abdeokung der oberen Stützenöffnungen versehen. Si« Verwendung von offenen Bohren hat vor allem den Vorteil, daß naoh einer galvanischen Verohromung oder einer ähnliehen Behandlung die Badflüssigkeit leioht aus den Rohren zu entfernen ist, so daß •in späteres andauerndes Herausslokern dieser Flüssigkeit, wie es bei bekannten Mubelgestellen bereits beobaohtet worden ist, unterbleibt· Durch die an der Zarge ausgebildeten Lasohen werden alle naoh der Montage und dem Aufstellen des Möbeletüokes nooh sichtbaren Öffnungen abgedeokt«
Vaoh einem anderen Merkmal der Neuerung werden dio Zargen durch an den Stützen angeordnete* an der Innenkontur der Zargen anliegend· Paßnasen zentriert. Diese Paßnasen können beispielsweise an den Stützen angeschraubt, angeschweißt oder auf eine beliebige Art befestigt werden.
Bei einer Verwendung für Sessel ist neuerungsgemäß vorgesehen, daß die Verbindungestreben etwa in der Höhe der mittleren Querstrebrn angeordnet sind und sur Aufnahme einer Sitzbespannung dienen·
Gemäß einem anderen Merkmal der Neuerung diesen die Zargen als Armlehnen und sind mit einem Bezug, beispielsweise einer Polsterung versehen. Für die Aufnahme der Rüokenlehnenbeßpannung ist neuerungagemäß duroh jede Zarge ein in einem Winkel zur Zargenaohse geneigter Stab hindurohgesteokt. Diese Stäbe sind in einer Entfernung vom Zargenende derart angeordnet, daß sie nioht über den Grundriß des Möbelgestells hinausragen. Daduroh wird erreicht, daß die Rückenlehne nioht an einer rückwärtigen Wand anstehen und scheuern kann, an die der Stuhl gesohoben wird, 08 U 0 \5
- Blatt
"T"
^ *..··..' .J.*..* ·..'*26*·September I968 - 4 -
(?rwn<rehwen ist auch als Grundelement für den Aufbau von Tischen vorgesehen, wobei dann neuerungsgemäß die Verbindungsstreben SJt oberen linde der Stützen angeordnet sind und zur Aufnahme einer mit deitliohen Hüten, welohe dem Burohmesser der Streben entsprechen, versehenen Tischplatte ausgelegt sind.
Hehrere Ausführungebeispiele der Neuerung sind in der Zeichnung dargestellt und im folgenden beschrieben. Es zeigen?
Fig· 1 einen Grundrahmen mit drei Verbindungsstreben in einer Asordntmg für Sessel;
Fig· 2 die Verbindung einer Stütze mit einer Strebe im Schnitt; Fig. 3 die Verbindung einer Stütze mit zwei koaxialen Streben im Schnitt;
Fig. 4 eine Verbindung zwlsohen Zarge und Stütze; Fig. 5 den Aufbau eines Sessels;
Fig· 6 den Aufbar, eines Tieohes;
Fig. 7 in perspektivischer Sarstellung einen Sessel fertig montiert.
Der In Fig» 1 dargestellte Grundrahmen 1 besteht aus den beiden senkreohten Stützen 2,3, den beiden Queratreben 4,5 sowie der am oberen Stützenende angeordneten Zarge 6. Sie Querstreben sind mit den Stützen durch versenkte Inbussohrauben verschraubt, während die Zarge lediglich zwischen die oberen Enden der Stützen eingespreizt ist·
Mehrere Grundrahmen können jeweils durch Verbindungsstreben 7»8,9 zu einem Möbelgestell verbunden werden. Fig. 1 zeigt die Lage der Verbindungsstreben für eine Seeselanordnung. Die Verbindungsstreben werden ebenso wie die Quersereben 5 und τ durch in den Stützen versenkbare Inbuasohrauben 10 befestigt.
- Blatt 5 -
*./'.,* ,*-,*..· \.' *.2'6·September Ι96· - 5 -
Fig· 2 zeigt eine deiartigo Verbindung in vergrößerter Darstellung· Dabei stößt beispielsweise die Queretrebe 5 stumpf an die Stütze 3 und wird durch eine Inbussehraube 10 in der dargestellten Weis· mit dieser verschraubt.
E» ergibt sioh eine sehr feste und spielfreie Verbindung dadrueh, daß die Inbussohraube selbst mit ihrem Gewindeteil sowie mit ihrem Kopfteil von genau passenden Bohrungen in der Stütze 3 aufgenommen wird.
Flg. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei' welchem die Inbuesohraube aus Flg. 2 durch eine Bu einem weiteren Grundrahmen führende 7er» bindungsstrebe 11 ersetzt ist«
In Fig. 4 ist die Verbindung zwischen einer Stütze 3 und einer Za§ge im Detail dargestellt. Dabei stößt die Zarge ebene» wie die Querst reben 5 stumpf an die Stütze 3» wo sie duroh Paßnaben 12 zentriert wird· In dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Faßnasen aus zwei Bohretüoken dargestellt, welohe mit der Stütze 3 verschweißt sind. Sine Lasehe 13 deckt die Stütze 3 oben ab.
Fig. 5 zeigt den Aufbau eines kompletten Sesselgestellee, wobei die Bezugszeiohen bei allen übereinstimmenden Teilen denen d«r i bis 4 entsprechen. Sie %tteretreben 5 sowie die 7,8 bilden den Rahmen zur Aufnahme der Sitzbespannung« Sie Zargvn 4 dienen als Armlehnen· Zustttzlioh sind nooh die duroh die Zargen hindurehgesteokten StÄbe 14 zur Aufnahme der Büokenlehnenbespftiiaune gezeigt, welohe durch Jeweile einen Kerbet if t 15 in ihrer Lie« gehalten werden· Zusätzlich sind al· Stützenfüfl· passende KtnstVtat 16 aus einem Teppiche bzw. Fußböden sohenenden Material, beispieleweis« Kunststoff oder Holz vorgesehen·
- Blatt 6 -
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26»September I968
In Pig. 6 lit «in au« iwei Grundrahmen sowie swei Verbindungattareben aufgebaut·· Möbelgeetell für einen Tisoh dargestellt. Die alt den vorhergehenden Figuren übereinetimnenden Teile sind wiederum ait gleichen Beaugszeiohen versehen worden. Die Verbindungsstrebe 7 ist im Gegensatz tu den bisher beschriebenen Ausführungsbeispielen nioht mehr in Sitthöhe, sondern an oberen Stützenende gegenüber der Verbindungsetrebe 9 angeordnet. Die Verbindungestrebe θ ist gans weggelassen worden. Die Verbindungsstreben 7 und $ dienen ear Aufnahme der Tischplatte I7, welohe sioh über seitliohe Hüten 18 auf den Yerbindungsstreben abstütst. Die Querstreben 5 können sur Aufnahme eines weiteren Ablagefaohes dienen.
Einen komplett montierten Stuhl seigt Fig. 7· Wie aus dieser Figur ersiahtlioh ist, schneiden sioh die Achsen der Querstreben 5 und der Verbindungsatrebe 7 tBW· 8 nioht, so daß die Si^bespannung die Form «iner bequemen» flach gewölbten Sattelflache annimmt.

Claims (1)

  1. 26.September I968
    Sohutzansprüohe
    1« Mttbelgestell, bestehend aus zwei oder mehr aus einzelnen Profilrohren od.dgl. zusammengesetzten und duroh Verbindungsstreben
    miteinander verbundenen gleichen Grundrahmen, insbesondere für
    Sessel und Tische, dadurch gekennzeichnet, daß
    jeder Grundrahmen (1) aus zwei senkrechten Stützen (2,3) besteht, welche über je eine in der liähe der Stützenfüße sowie eine etwa in halber Höhe befindliche Querstrebe (4»5) miteinander versohraubt sind, und daß zusätzlich zwisohen die oberen Enden der Stützen
    eine Abstandhaltende Zarge (6) eingespreizt ist·
    2. Möbelgestell nach Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Stützen (2,3) mit den Querstreben (4,5) und Verbindungsstreben (7,8,9) mittels duroh die Stützen hindurchgesteökter, innerhalb der Stützen versenkter und in die Quer- und Verbindungsetreben in Richtung ihrer Längsaohse eingeschraubter InbusBOhrauben (1O) dargestellt ist.
    3t Möbelgestell nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (2,3) aus offenen Vierkantrohren und die Quer» und Verbindungsstreben (4,5»7»8,9) aus Rundrohren bestehen und daß weiterhin die Zargen (6) aus Rechteekrohren gebildet und mit Laschen (13) zur Abdeokung der oberen Stützenöffnungen versehen sind.
    4· Höbelgestell nach den Ansprüchen 1 bis 3t dadurch gekennzeichnet, daß die Zargen (6) duroh an den Stützen angeordnete, an der Innenkontur der Zargen anliegende Paßnasca (12) zentriert
    68006^6
    5· Möbelgestell naoh den Ansprüchen 1 bis 4» insbesondere für Sessel, daduroh gekennzeichnet , daß zwei Verbindungs streben (7,8) etwa in der Höhe der mittleren Queretrebsn angeordnet* sind und
    - Blatt 2 -
    26.September 196Θ - 2 -
    ait den mittleren den Querstreben 5 zur Aufnahme einer Sitzbespannung dienen.
    6« Möbelgeatell nach den Ansprüchen 1 bis 5» dadurch g e k θ η η zeiohnet, daS die Zargen (6) als Armlehnen dienen und mit eineji Bezug ododgl. versehen sind.
    7· Höbelgestell nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß durch jede Zarge (6) ein in einem Winkel zur Zargenachse geneigter Stab (14) zur Aufnahme der Rückenlehnenbeepannung hindurchgesteokt ist.
    So Möbelgestell nach den Ansprüchen 1 bis 7, daduroh gekennzeichnet, daß die Rüokenlehnenetäbe (14) in einer Entfernung vom Zargenende derart angeordnet sind, daß sie nicht über den Grundriß des Mubelgestelles hinausragen.
    9« Möbelgestell nach den Ansprüchen 1 bis 4» insbesondere für Tieohe, daduroh gekennzeichnet, daß zwei Verbindungestreben (7»9) ·* oberen Ende der Stützen (2,3) angeordnet sind und zur Aufnehme einer mit seitlichen dem Durchmesser der Streben entsprechenden Nuten (18) versehenen Tischplatte (17) ausgelegt sind.
DE19686800626 1968-10-03 1968-10-03 Moebelgestell Expired DE6800626U (de)

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