DE3710349C2 - Einsatzwagen für eine Labor-Geschirrspülmaschine - Google Patents
Einsatzwagen für eine Labor-GeschirrspülmaschineInfo
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Description
Der Gegenstand der Erfindung betrifft einen Einsatzwagen für eine Labor-
Geschirrspülmaschine zum Reinigen und Trocknen von Atemschläuchen, nach
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE-OS 34 43 912 ist ein Einsatzwagen bekannt, mit welchem Anästhe
siezubehör in Form von flexiblen Endoskopen in einer Labor-Geschirrspülmaschine
innen sowie außen gereinigt und getrocknet werden kann. Die flexiblen Endoskope
sind dafür auf einem Traggestell des mit Rohren, Düsen und Anschlußstutzen für
die Spülflüssigkeit und Trocknungsluft ausgestatteten Einsatzwagens einzeln ab
legbar, wofür das Traggestell ein oder mehrere abwärts verlaufende Schlauchab
lagen besitzt, die in unterschiedlichen Ebenen wendelförmig im Traggestell an
geordnet sind. Jeweils an den oberen Ablageenden der Schlauchablagen befinden
sich mit den Schlauchöffnungen der abzulegenden Endoskopschläuche verbind
bare Spülwasser- und Trocknungsluftdüsen, über welche den Instrumenten-Hohl
räumen das Spülwasser und die Trocknungsluft vom Rohrsystem des Einsatz
wagens zugeführt wird.
Bei dem bekannten Einsatzwagen beginnt jede abwärts gerichtete Schlauchablage
mit ihrem oberen Ablageende in einer anderen Ebene im gestellfesten Traggestell,
damit sich insbesondere die empfindlichen optischen Bauteile der starren Endo
skop-Kontrollteile nicht gegenseitig berühren und beschädigen. Eine solche Ausbil
dung zwingt den Gerätebediener aber dazu, daß er die kurzen Schläuche immer in
den unteren Ebenen ablegt und die langen Schläuche nur in den oberen Etagen des
Traggestells plaziert, wo auch die längeren Ablageflächen vorhanden sind. Diese
Ablagevorschrift erfordert jedoch eine zeitraubende unangenehme Vorsortierung
der verschmutzten Endoskopschläuche. Daneben kann sich auch das Ablegen ins
besondere langer Schläuche problemvoll erweisen, weil die Schlauchenden zum
Ablegen um das Traggestell herumgeführt werden müssen. Dieser
"Wickelvorgang" ist nur bei einem rundum freien Einsatzwagen, d. h., bei einem
vollständig aus der Labor-Geschirrspülmaschine herausgezogenen Wagen möglich.
Da ferner jedem zu reinigenden Schlauch eine eigene Schlauchablage in einer an
deren Ebene des Traggestells zugeordnet ist, ist auch das Platzangebot im Trage
gestell nur auf eine geringe Anzahl von Schläuchen begrenzt, also minimal. Bei
dem bekannten Technikstand sind weiterhin ein und dieselben Düsen sowohl für
die Trocknungsluftzufuhr als auch für die Spülwasserzufuhr zu den Schläuchen
vorgesehen. Hierdurch ist es nicht möglich, ideale Düsenquerschnitte für die
Trocknungsluft und für die Spülflüssigkeit getrennt einzurichten, mit denen das
Spülen und Trocknen weiter optimiert werden kann.
Aus der DE-OS 34 13 386 ist ein Einsatzwagen zur Reinigung von Atemschläu
chen bekannt, der ein Traggestell aufweist, das aus mehreren nebeneinander und
in Reihen hintereinander liegenden aufrechten Düsenrohren besteht, von denen
jeweils zwei benachbarte Düsenrohre einer Reihe einem Atemschlauch zugeordnet
sind. Die Atemschläuche sind mit ihren Schlauchenden zur Innenreinigung und
Trocknung über die Düsenrohre zu schieben, wobei die am Düsenrohr außen und
oben angeordneten Düsen sowohl die Einleitung des Spülwassers als auch die
Einleitung der Trocknungsluft in das Schlauchinnere bewirken. Die Düsenrohre
sind an ein gemeinsames Rohrsystem des Einsatzwagens angeschlossen, welches
über Kupplungs- und Anschlußstutzen mit der Spülflüssigkeit und Trocknungsluft
des Spülautomaten versorgt wird.
Bei dem bekannten Traggestell für die Atemschläuche ist aufgrund der sehr dicht
stehenden Düsenrohre ebenfalls die Schlauchablage erschwert. Dieser Nachteil
kommt insbesondere dann zur Geltung, wenn bereits mehrere Düsenrohre mit
Atemschläuchen belegt sind und die übrigen Schläuche auf die
noch freien aber verdeckt liegenden Düsenrohre gesteckt
werden müssen. Andererseits ist es ein Problem, wenn sehr
lange Atemschläuche platzsparend untergebracht und optimal
gereinigt sowie getrocknet werden sollen. Überlange Atem
schläuche überragen dabei unter Umständen den Kupplungs
stutzen für das Spülwasser und hindern das Einschieben
des Wagens in den Spülautomaten. Weiterhin ist es von
Nachteil, daß ein und dieselben Düsen der Düsenrohre sowohl
für die Spülwasserzufuhr als auch für die Trocknungsluft
zufuhr genutzt werden. Hierdurch ist es nicht möglich,
den Düsenquerschnitt dem jeweils zu fördernden Medium
Wasser oder Trocknungsluft optimal anzupassen, so daß
kein idealer Düsenquerschnitt gewählt werden kann, mit
dem ein optimales Reinigungsergebnis erzielbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Traggestell
für die Atemschläuche so auszubilden, daß Atemschläuche
mit unterschiedlichen längen in größtmöglicher Anzahl
leicht und übersichtlich zum Reinigen und Trocknen abgelegt
und optimal sowie energiesparend gespült und getrocknet
werden können.
Als zur Lösung dieser Aufgabe wesentlich werden in
Verbindung mit den Merkmalen des Anspruchsoberbegriffs
die im Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs 1 enthaltenen
Merkmale vorgeschlagen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unter
ansprüchen zu entnehmen.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile sind darin zu
sehen, daß einerseits durch getrennte Düsengruppen für
das Spülwasser und die Trocknungsluft die jeweiligen
Düsenquerschnitte dem zu fördernden Medium Luft oder Wasser
angepaßt werden können, so daß neben einer optimalen
und auch wassersparenden Innenreinigung der Atemschläuche
ebenso die in das Schlauchinnere einbringbare Trocknungsluft
durch die separaten Düsen optimal anpaßbar ist. Ferner
treten durch die Wendelförmigen Schlauchablagen
keine Probleme auf, wenn überlange Atemschläuche neben
kürzeren Atemschläuchen zu behandeln sind. Die überlangen
Schläuche lassen sich problemlos in dem Gestell ablegen,
wobei durch die abwärts gerichteten Schlauchablagen
sichergestellt ist, daß das Reinigungs- oder Spülwasser
im Schlauchinneren schnell abfließen kann, so daß nach
dem anschließenden Trocknen und Desinfizieren der Schläuche
keine versteckten Wassernester zurückbleiben. Die drehbare
Ausbildung des Traggestells erleichtert wesentlich das
Einlegen der Atemschläuche, wobei zweckmäßigerweise die
langen Schläuche jeweils in den äußeren Ablagebereichen
der Schlauchablage einzuordnen sind.
Die nachstehende Beschreibung dient der Erläuterung des
Gegenstandes gemäß Erfindung, von dem ein Ausführungs
beispiel in den Zeichnungen dargestellt ist.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Einsatzwagen für eine labor-Geschirr
spülmaschine zum Reinigen, Desinfizieren
und Trocknen von Atemschläuchen in der
Vorderansicht,
Fig. 2 den Einsatzwagen in der Draufsicht,
Fig. 3 den Einsatzwagen im Teilschnitt,
Fig. 4 einen mit Atemschläuchen bestückten Einsatz
wagen in perspektivischer Darstellung.
Ein in Fig. 1 dargestellten Einsatzwagen 1 für eine
nicht gezeigte labor-Geschirrspülmaschine zum Reinigen,
Desinfizieren und Trocknen von Atemschläuchen weist ein
drehbares Traggestell 2 zur Aufnahme und Halterung der
zu reinigenden Atemschläuche 3, Fig. 4, sowie ein
Rohrsystem 4 zur Einleitung des Spülwassers und der
Trocknungsluft in das System auf.
Das Traggestell 2 für die Atemschläuche 3 besitzt
ein oder mehrere abwärts gerichtete Schlauchablagen 5
jeweils in Wendelform, von denen in Fig. 1
der besseren Übersicht halber nur eine Ablage gezeigt
ist. Hingegen zeigt die Fig. 4 einen Einsatzwagen 1
mit drei Schlauchablagen 5. Die Schlauchablagen 5
beginnen in einer gemeinsamen oberen Ebene des Traggestells
2 (Fig. 2) und sind um einen zentralen Rohrstutzen 6
des Traggestells 2 herum angeordnet. Ebenfalls sind
am Rohrstutzen 6 verteilt Düsenarme 7 (Fig. 2 und 3)
befestigt, welche mit separaten Spülwasserdüsen 8 und
Trocknungsluftdüsen 9 ausgestattet sind. Die Spülwasser
düsen 8 sowie die Trocknungsluftdüsen 9 sind jeweils
in separaten Düsenreihen 10 bzw. 11 am Düsenarm 7
vorgesehen. Die Düsenarme 7 sind an den oberen Ablageenden
der Schlauchablagen 5 so installiert, daß die Düsenenden
der Düsen 8, 9 in die Schlauchöffnungen der abzulegenden
Atemschläuche 3 einmünden (Fig. 4).
Jede Schlauchablage 5 ist zur Aufnahme mehrerer Atem
schläuche 3 in nebeneinanderliegender Folge ausgebildet,
wie die Fig. 4 näher veranschaulicht. Jedem Atemschlauch
3 ist dabei im Bereich vor den Spülwasser- und
Trocknungsluftdüsen der Düsenarme 7 ein Schlauchhalter
12 an der Schlauchablage 5 zugeordnet. Weitere Schlauch
halter 12′ können randseitig der Schlauchablagen 5
vorgesehen werden. Die Schlauchablagen 5 sind vorzugsweise
übereinanderliegend am Traggestell 2 angeordnet und
überdecken sich teilweise. Die so entstehenden Freiräume
lassen ein einfaches und schnelles Ablegen der Atemschläuche
bei Drehung des Traggestells 2 zu. Die Schlauchablagen
5 besitzen siebähnlich gestaltete Ablageböden 13,
durch welche das Spülwasser eines separaten nicht gezeigten
Sprühorgans für die nicht näher beschriebene Außenreinigung
der Atemschläuche 3 hindurchdringen und abfließen kann.
Die einer Schlauchablage 5 zugeordneten Spülwasserdüsen 8 und Trock
nungsluftdüsen 9 einer jeden Düsenreihe 10 bzw. 11 sind innerhalb des ge
meinsamen Düsenarmes 7 an getrennte Leitungswege 14 und 15 für das
Spülwasser und die Trocknungsluft angeschlossen. Die Leitungswege 14 zur
Einleitung des Spülwassers sind mit dem oberen Teil des Rohrstutzens 6 des
Traggestells 2 verbunden, dem über ein oberes Rohrstutzenende 16 das Spül
wasser von dem Spülautomaten zugeführt wird. Unterhalb der vorgenannten Lei
tungswege 14 für das Spülwasser ist der Rohrstutzen 6 abgedichtet, so daß
ein unterer vom oberen Zweig S getrennter Leitungszweig L geschaffen ist, an
den die Leitungswege 15 der Trocknungsluftdüsen 9 zur Einleitung der vom
Rohrsystem 4 des Einsatzwagens 1 von unten herangeführten Trocknungsluft
angeschlossen sind.
Der Rohrstutzen 6 des Traggestells 2 ist auf einem am Einsatzwagen 1
gestellfest angeordneten zentrischen Rohrstutzen 17 drehbar gelagert. Der
Rohrstutzen 17 steht direkt mit dem Rohrsystem für die Trocknungsluft in
Verbindung. Gegebenenfalls kann das Traggestell 2 auch abnehmbar vom
Einsatzwagen 1 ausgebildet sein.
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel
beschränkt ist. Für die Atemschläuche kann auch eine Ablage gewählt werden,
bei der die Ablageböden der Schlauchablagen durch z. B. kreuzweise angeordnete
Streben oder dgl. des Traggestelles realisiert sind. Gegebenenfalls können die Ab
lageböden neben der Abwärtsneigung auch eine leichte Neigung zum Rohrstutzen
hin einnehmen.
Claims (9)
1. Einsatzwagen für eine Labor-Geschirrspülmaschine zum Reinigen und Trocknen
von Atemschläuchen, die auf einem Traggestell des mit Rohren, Düsen und An
schlußstutzen für die Spülflüssigkeit und Trocknungsluft ausgestatteten Einsatz
wagens ablegbar sind, wobei das Traggestell eine oder mehrere abwärts verlau
fende Schlauchablagen besitzt, die wendelförmig im Traggestell angeordnet sind,
wobei jeweils an den oberen Ablageenden der Schlauchablagen den
Schlauchöffnungen der abzulegenden Atemschläuche zugeordnete Spülwasser-
und Trocknungsluftdüsen des mit dem Einsatzwagen verbundenen Rohrsystems
vorgesehen sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Traggestell (2) für die Atemschläuche (3) drehbar auf dem Einsatzwa gen (1) angeordnet ist,
daß die Schlauchablagen (5) jeweils zur Aufnahme mehrerer Atemschläuche (3) in nebeneinanderliegender Folge ausgebildet sind,
daß die abwärts verlaufenden Schlauchablagen (5) in einer gemeinsamen oberen Ebene des Traggestells (2) beginnen und um einen zentralen die Trocknungsluft sowie das Spülwasser führenden Rohrstutzen (6) des Traggestells (2) herum ver teilt vor den in dieser Ebene befindlichen Spülwasser- und Trocknungsluftdü sen (8, 9) angeordnet sind, und
daß die Trocknungsluftdüsen (9) neben den Spülwasserdüsen (8) separat vor handen und über einen vom Spülwasser-Leitungsweg (14; S) getrennten Trock nungsluft-Leitungsweg (15; L) im Rohrstutzen (6) versorgt sind.
daß das Traggestell (2) für die Atemschläuche (3) drehbar auf dem Einsatzwa gen (1) angeordnet ist,
daß die Schlauchablagen (5) jeweils zur Aufnahme mehrerer Atemschläuche (3) in nebeneinanderliegender Folge ausgebildet sind,
daß die abwärts verlaufenden Schlauchablagen (5) in einer gemeinsamen oberen Ebene des Traggestells (2) beginnen und um einen zentralen die Trocknungsluft sowie das Spülwasser führenden Rohrstutzen (6) des Traggestells (2) herum ver teilt vor den in dieser Ebene befindlichen Spülwasser- und Trocknungsluftdü sen (8, 9) angeordnet sind, und
daß die Trocknungsluftdüsen (9) neben den Spülwasserdüsen (8) separat vor handen und über einen vom Spülwasser-Leitungsweg (14; S) getrennten Trock nungsluft-Leitungsweg (15; L) im Rohrstutzen (6) versorgt sind.
2. Einsatzwagen für eine Laborgeschirrspülmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die einer Schlauchablage (5) zugeordneten Spülwasser- und Trock nungsluftdüsen (8, 9) jeweils in untereinanderliegenden separaten Düsenrei hen (10 bzw. 11) angeordnet und zu einem vom Rohrstutzen (6) versorgten Dü senarm (7) mit getrennten Leitungswegen (14, 15) für die Trocknungsluft und das Spülwasser zusammengefaßt sind,
daß die einzelnen Düsenarme (7) den zugeord neten Schlauchablagen (5) entsprechend verteilt um den Rohrstutzen (6) herum angeordnet sind, und
daß die Düsenenden der Spülwasser- und Trock nungsluftdüsen (8, 9) in die Schlauchöffnungen der abgelegten Atemschläuche (3) einmünden.
daß die einer Schlauchablage (5) zugeordneten Spülwasser- und Trock nungsluftdüsen (8, 9) jeweils in untereinanderliegenden separaten Düsenrei hen (10 bzw. 11) angeordnet und zu einem vom Rohrstutzen (6) versorgten Dü senarm (7) mit getrennten Leitungswegen (14, 15) für die Trocknungsluft und das Spülwasser zusammengefaßt sind,
daß die einzelnen Düsenarme (7) den zugeord neten Schlauchablagen (5) entsprechend verteilt um den Rohrstutzen (6) herum angeordnet sind, und
daß die Düsenenden der Spülwasser- und Trock nungsluftdüsen (8, 9) in die Schlauchöffnungen der abgelegten Atemschläuche (3) einmünden.
3. Einsatzwagen für eine Laborgeschirrspülmaschine nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die wendelförmig ausgerichteten Schlauchablagen (5) übereinanderliegend im
Traggestell (2) angeordnet sind und sich teilweise überdecken.
4. Einsatzwagen für eine Laborgeschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1
bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedem Atemschlauch (3) wenigstens im Bereich vor den Spülwasser- und
Trocknungsluftdüsen (8, 9) ein Schlauchhalter (12) an der Schlauchablage (5) zu
geordnet ist.
5. Einsatzwagen für eine Laborgeschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1
bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schlauchablage (5) siebähnlich gestaltete Ablageböden (13) besitzt.
6. Einsatzwagen für eine Laborgeschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1
bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ablageböden (13) der wendelförmig ausgerichteten Schlauchablagen (5)
durch kreuzweise angeordnete Streben oder dergl. des Traggestells (2)
ausgebildet sind.
7. Einsatzwagen für eine Laborgeschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1
bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die abwärts verlaufenden Schlauchablagen (5) mit einer Innenneigung zum
Rohrstutzen (6) im Traggestell (2) ausgebildet sind.
8. Einsatzwagen für eine Laborgeschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1
bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rohrstutzen (6) auf einem mit dem Einsatzwagen (1) gestellfest verbun
denen zentrischen Rohrstutzen (1 7) drehbar gelagert ist.
9. Einsatzwagen für eine Laborgeschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1
bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das drehbare Traggestell (2) abnehmbar mit dem Einsatzwagen (1) verbunden
ist.
Priority Applications (1)
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DE3710349A DE3710349C2 (de) | 1987-03-28 | 1987-03-28 | Einsatzwagen für eine Labor-Geschirrspülmaschine |
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---|---|---|---|
DE3710349A DE3710349C2 (de) | 1987-03-28 | 1987-03-28 | Einsatzwagen für eine Labor-Geschirrspülmaschine |
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Publication Number | Publication Date |
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DE3710349A1 DE3710349A1 (de) | 1988-10-06 |
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Family
ID=6324268
Family Applications (1)
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Country Status (1)
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