DE3731778A1 - Vorrichtung zum belueften von wasser - Google Patents

Vorrichtung zum belueften von wasser

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    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F3/00Biological treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F3/02Aerobic processes
    • C02F3/12Activated sludge processes
    • C02F3/20Activated sludge processes using diffusers
    • C02F3/201Perforated, resilient plastic diffusers, e.g. membranes, sheets, foils, tubes, hoses
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    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F23/00Mixing according to the phases to be mixed, e.g. dispersing or emulsifying
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    • B01F23/23Mixing gases with liquids by introducing gases into liquid media, e.g. for producing aerated liquids
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Belüften von Wasser mit einem zum Zuführen der Luft dienenden, aus Gummi od. dgl. bestehenden Schlauch, der an eine Druckluftquelle angeschlossen und mit einer Vielzahl in Schlauchlängsrichtung hintereinander und quer dazu angeordneten feinen Schlitzen versehen ist, die sich unter dem Innen­ druck öffnen und sich bei Verringerung des Innen­ druckes wieder schliessen.
Man steht oft vor dem Problem, mit einfachen Mitteln grössere, z.B. auch langgestreckte Gewässer zu belüften, wozu sich schlauchartige Vorrichtungen der obigen Art anbieten. Aller­ dings ist es bisher noch nicht gelungen, sehr lange Schläuche mit einer Einspeisungsstelle erfolgreich einzusetzen, weil die Endabschnitte unwirksam bleiben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die obigen Vorrichtungen so auszubilden, dass eine nahezu gleichmässige Belüftungswirkung über die gesamte Länge von Schläuchen eintreten kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind erfindungsgemäss zwischen geschlitzten Schlauchzonen schlitzfreie Schlauchabschnitte vorgesehen, wobei die schlitz­ freien Schlauchabschnitte zweckmässigerweise wesent­ lich länger ausgeführt werden im Vergleich zu den geschlitzten Zonen. Das Verhältnis dieser Längen soll sich dabei verhalten wie etwa 1 : 2 bis 1 : 8. vorzugsweise werden aber Verhältnisse von etwa 1 : 4 bis 1 : 5 gewählt.
Aufgrund einer solchen Ausbildung der Schläuche können mit ihnen bei entsprechender Schlauchlänge Bereiche grosser Längenerstreckung wirkungsvoll belüftet wer­ den, wobei es sich versteht, dass diese Schläuche auch in Biegungen verlegt werden können, um so z.B. durch Hin- und Herverlegen auch grössere Breitenab­ schnitte der Gewässer erfassen und belüften zu können.
Um den Schlauchauftrieb zu vermindern, können die Schläuche mit Beschwerungen versehen werden. Zur Anbringung dieser vorzugsweise stangenförmigen, sich in Schlauchlängsrichtung erstreckenden Beschwerungen sollen vorzugsweise die nichtgeschlitzten Schlauch­ abschnitte dienen. Dort können kleine Schellen z.B. kleine Ringe angebracht werden, die zur Halterung bzw. zum Umfassen der Beschwerungen benutzt werden.
Es liegt auch im Rahmen der Erfindung, den Schlauch bereits bei seiner Herstellung vorzugsweise durch Spritzen mit Ansätzen zu versehen, die ein späteres Einschieben oder Einknöpfen der Beschwerungs­ elemente zulassen.
Darüber hinaus kann das erwähnte Längenverhältnis (Verhältnis der Länge der geschlitzten Zone zur Länge des schlitzfreien Schlauchabschnittes) über die Länge des Schlauches hinweg verändert werden, indem zum Ende des Schlauches hin der Anteil der geschlitzten Zone grösser, und zwar vorzugsweise allmählich grösser wird. Zugleich oder aber auch bei konstantem Verhältnis kann zum Schlauchende hin die Anzahl der Schlitze im Schlauch vergrössert wer­ den.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert, in der Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längenabschnitt eines Schlauches aus Gummi für die Wasserbelüftung,
Fig. 2 den Schlauch gemäss Fig. 1 im Querschnitt,
Fig. 3 den Schlauch gemäss Fig. 1 in der Teilseiten­ ansicht, und zwar im vergrösserten Masstab,
Fig. 4 und 5 je Querschnitte durch einen Belüftungs­ schlauch und
Fig. 6 einen gegenüber Fig. 1 abgewandelten Längen­ abschnitt.
Der ausschliesslich aus Gummi oder gummiähnlichen bestehende Schlauch 1 von hohlzylindrischer Gestalt erhält aufgrund des Werkstoffes und seiner Dimensi­ onierung eine solche Eigensteifigkeit, dass er unter den zur Verwendung anstehenden Aussen- und Innendrücken nicht oder nur unwesentlich seine Gestalt ver­ liert, um so sicherzustellen, dass die Luftzufuhr, die in Richtung des Pfeiles 2 durch einen geeigneten Anschluss erfolgen möge, sichergestellt, die Luft­ zufuhr durch Zerquetschen also nicht unterbrochen wird. Bei einem Aussendurchmesser von etwa 10-20 mm sollte der Schlauch 1 eine Wandstärke von etwa 2-3 mm haben.
Um eine Belüftung des Wassers mit kleinen Luftbläschen bewirken zu können, weist der Schlauch 1 eine grosse Anzahl von kleinen Schlitzen 3 auf, die eine Länge von etwa 0,7-2 mm haben und in Reihen angeordnet sind, die sich in Schlauchlängsrichtung erstrecken. Wie Fig. 2 offenbart, sind mehrere Reihen vorgesehen, die im wesentlichen über die obere Hälfte des Schlauches 1 gleichmässig verteilt angeordnet sind. Die Schlitze 3 werden ohne Materialwegnahme durch Stanzen erzeugt, nachdem der Schlauch vulkanisiert ist. Die Schlitze 3 sind aber nur in Zonen 4 vorgesehen, zwischen denen sich Abschnitte 5 befinden, die frei von Schlitzen 3 sind. Gemäss Fig. 1 sind die Zonen 4 etwa 100 mm lang, während die Abschnitte 5 etwa 400-500 mm lang ausgebildet werden.
Diese Aufteilung des Schlauches 1 gewährleistet, dass die Luft über die gesamte Länge des Schlauches 1 gleichmässig austritt.
Um sicherzustellen, dass der Schlauch 1 nicht auf­ schwimmt, ist er in den Abschnitten 5 mit stangen­ förmigen Beschwerungen in Form von Metallstangen 6 versehen, die sich etwa über die Länge der Abschnitte 5 erstrecken, also in Schlauchlängsrichtung verlaufen. Gemäss Fig. 4 können die Metallstangen 6 durch einen schellenartig wirkenden Kunststoffring 7 bzw. mehrere Ringe dieser Art gehalten sein. Gemäss Fig. 5 kann der Schlauch 1 aber auch an seiner im Gebrauch unteren Seite mit zwei angespritzten klammerartigen Ansätzen 8 ausgestattet sein, die aufklappbar sind, um die Metall­ stange 6 in den Hohlraum 8′ einlegen und dort fixieren zu können.
Ggfs. kann der Schlauchkörper auch bei der Ausführung gemäss Fig. 4 an der Anlagestelle für die Metallstange 6 mit einer konkaven Anlage 1′ versehen sein, um die Lage der Metallstange 6 zu kennzeichnen und festzulegen, wenn der oder die Kunststoffringe 7 aufgezogen sind.
Um den hinteren Teil des Schlauches 1 ausreichend mit Luft zu versorgen, kann bei gleichmässiger Länge der Abschnitte 5 die Länge der Zonen 4 zum Schlauchende hin grösser gewählt werden z.B. bei 400 mm Länge der Abschnitte und einer Länge der ersten Zone 4 von etwa 100 mm von Zone zu Zone eine Längenvergrösserung von etwa 10-20 mm. Diese Massnahmen können jedoch kombiniert werden mit einer Vergrösserung der Schlitze 3 bzw. ihrer Anzahl, obwohl diese Vergrösserung auch ohne Längenänderung für sich anwendbar ist. Es versteht sich, dass auch eine sinngemässe Änderung der Länge der Abschnitte 5 möglich ist.
Der erfindungsgemässe Schlauch kann als Schlauch grösserer Längenerstreckung erfolgreich zur Wasser­ belüftung eingesetzt werden. Er kann natürlich auch in Kurven bzw. mäanderartig verlegt werden, wenn breitere Bereiche belüftet werden sollen.
Es sei noch erwähnt, dass die Befestigung der Beschwerungselemente im Bereich der schlitzfreien Abschnitte 5 dan Vorteil hat, dass schellenartige, den Schlauch 1 ganz umschliessende Befestigungsmittel benutzt werden können, ohne die Schlitze 3 beein­ flussen zu müssen. Hier ist auch die Eigensteifigkeit des Schlauches 1 gross genug, um die Beschwerungs­ elemente ausreichend sicher festklemmen zu können.

Claims (12)

1. Vorrichtung zum Belüften von Wasser mit einem zum Zuführen der Luft dienenden, aus Gummi od. dgl. bestehenden Schlauch der an einer Druckluftquelle angeschlossen und mit einer Vielzahl in Schlauch­ längsrichtung hintereinander und quer dazu angeordneten feinen Schlitzen versehen ist, die sich unter dem Innendruck öffnen und sich bei Verringerung des Innendruckes wieder schliessen, dadurch gekennzeich­ net, dass zwischen geschlitzten Zonen (4) des Schlauches (1) schlitzfreie Längenabschnitte (5) des Schlauches vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die schlitzfreien Abschnitte (5) wesentlich länger sind als die geschlitzten Zonen (4).
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Längen verhalten wie etwa 1 : 2 bis 1 : 8, vorzugsweise aber das Verhältnis 1 : 4 bis 1 : 5 be­ trägt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vom Lufteintritt (2) des Schlauches (1) gesehen in den geschlitzten Zonen (4) der freie Schlitzdurch­ tritt (grössere und/oder mehr Schlitze) grösser wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeich­ net, dass vom Lufteintritt des Schlauches (1) gesehen die schlitzfreien Längenabschnitte (5) kleiner und/oder die geschlitzten Zonen (4) grösser werden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen ausschliesslich aus Gummi od. dgl. bestehenden Schlauch (1), der eine gegen Innen- und Aussendruck ausreichende Hüllsteifigkeit aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass der Schlauch (1) im Bereich der schlitzfreien Abschnitte mit vorzugsweise stangenförmigen, sich in Schlauchlängsrichtung erstreckenden Beschwe­ rungen (6) versehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschwerungen (6) durch sie und den Schlauch (1) umfassende, schellenartige Elemente (7) gehalten sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauch mit angeformten hakenartigen Vor­ sprüngen (8) zum Erfassen der Beschwerungen (6) ver­ sehen ist und die Anbringung der Beschwerungen durch elastische Verformung der Vorsprünge erfolgt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, dass sich die Vorsprünge (8) über die gesamte Länge des Schlauches (1) erstrecken.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass der Schlauch (1) an seiner im Gebrauch oben liegenden Seite geschlitzt ist und an seiner Unterseite mit angeformten, angespritzten Hilfen (1′) (konkave Vertiefungen) zur Halterung von Beschwerungskörpern (6) ausgestattet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente (7) biegsame Kunststoffringe sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0401721A2 (de) * 1989-06-05 1990-12-12 Walter Roediger Verfahren und Vorrichtung zum feinblasigen Begasen einer Flüssigkeit
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DE10004077C1 (de) * 1999-10-06 2001-06-13 Uta Umwelttechnik & Analytik G Vorrichtung zum Belüften von natürlichen und künstlichen Gewässern, Behältern, Tanks und Becken

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