DE1229333B - Rueckentragbares Spruehgeraet fuer die Schaedlingsbekaempfung - Google Patents

Rueckentragbares Spruehgeraet fuer die Schaedlingsbekaempfung

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DE1229333B
DE1229333B DES80079A DES0080079A DE1229333B DE 1229333 B DE1229333 B DE 1229333B DE S80079 A DES80079 A DE S80079A DE S0080079 A DES0080079 A DE S0080079A DE 1229333 B DE1229333 B DE 1229333B
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Dipl-Ing Heinz Schmierer
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Solo Kleinmotoren GmbH
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Solo Kleinmotoren GmbH
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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/24Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas with means, e.g. a container, for supplying liquid or other fluent material to a discharge device
    • B05B7/2402Apparatus to be carried on or by a person, e.g. by hand; Apparatus comprising containers fixed to the discharge device
    • B05B7/2475Apparatus to be carried on or by a person, e.g. by hand; Apparatus comprising containers fixed to the discharge device comprising a container carried on the back of the user
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01M7/00Special adaptations or arrangements of liquid-spraying apparatus for purposes covered by this subclass
    • A01M7/0082Undercarriages, frames, mountings, couplings, tanks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
AOIm
Deutsche KL: 45 k-7/02
Nummer: 1 229 333
Aktenzeichen: S 80079 m/45 k
Anmeldetag: 26. Juni 1962
Auslegetag: 24. November 1966
Die Erfindung betrifft ein rückentragbares Sprühgerät mit einer Motorgebläseeinheit, einem Behälter für das Schädlingsbekämpfungsmittel und einem Rückentraggestell. Bei den bekannten Geräten dieser Art wird der Behälter, der meist aus Plastikmaterial 5 hergestellt ist, durch Spannbänder auf dem Rückentraggestell befestigt. Ebenso wird die Motorgebläseeinheit am Gestell aufgehängt. Dieses besteht dabei aus einem aus verschiedenen Rohren zusammengeschweißten Rahmen'und einer Auflagefläche, auf der ein Rückenkissen angebracht ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein leichteres, einfacheres und billigeres Rückentraggestell zu schaffen. Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß der Behälter und das Rückentraggestell einstückig ausgebildet sind. Der Behälter wird dabei nach dem bekannten Blasverfahren hergestellt, so daß Behälter und Gestell ein einstückiges Kunststoffteil darstellen. In besonders vorteilhafter Weise ist das Gerät so aufgebaut, daß der Behälter als längliche, querliegende Blase ausgebildet ist, an der sich etwa tangential nach unten eine Rückenplatte und Hauptträger fortsetzen, wobei die Motorgebläseeinheit unterhalb des Behälters inmitten der Rückenplatte in mehreren Punkten befestigt ist. Gleichzeitig bildet ein U-förmiger Rohrstandbügel, dessen Schenkel in die Hauptträger hineinragen, eine Aufstellfläche, durch deren Mitte etwa die gesamte Schwerpunktlinie geht. Der U-förmige Rohrstandbügel wird beim Herstellen der Behältergestelleinheit so in die zum Blasen notwendige Form eingelegt, daß ein Teil seiner Schenkel vom Plastikmaterial der Hauptträger umschlossen und untrennbar mit diesen verbunden ist. Es genügen zwei Hauptträger, zwischen die die Rückenplatte gespannt ist, so daß sich die Anbringung eines gesonderten Rückenkissens erübrigt. In der Rückenplatte sind beim Herstellen Augen mit Aufnahmebohrungen für die Befestigung der Gebläsemotoreinheit und die Trägerriemen vorgesehen. Ohne weiteres kann auf die Rückenplatte bei Bedarf eine Schaumgummiplatte geklebt werden. Die feste Verbindung von Behälter und Rückentraggestell ist insbesondere dann geeignet, wenn, wie bei modernen Geräten üblich, aus dem Behälter sowohl flüssige als auch staubförmige Mittel zur Schädlingsbekämpfung ausgebracht werden können.
Die bauliche Einheit des ganzen Aggregates kann noch dadurch gesteigert werden, daß ein einstückig beim Blasvorgang mit der Behältergestelleinheit hergestellter, durch eine Zwischenwand vom Behälter getrennter Benzintank vorgesehen ist. Zweckmäßigerweise kann dieser Benzintank zwischen dem als läng-Rückentragbares Sprühgerät für die
Schädlingsbekämpfung
. Anmelder:
SOLO Kleinmotoren G. m. b. H.,
Maichingen (Württ.)
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Heinz Schmierer,
Maichingen (Württ.)
liehe Blase ausgebildeten Behälter und der Motorgebläseeinheit angeordnet sein. Auch kann die Rückentragplatte hohl ausgebildet und mit dem Sprühbehälter zur Aufnahme von Sprühstoffen verbunden sein. Es läßt sich so eine besonders günstige Gewichtsverteilung bei verhältnismäßig großer Menge an Schädlingsbekämpfungsmittel erzielen. Die doppelwandige Rückenplatte bringt keine Verschlechterung der Festigkeit des Gerätes mit sich, wenn in sie Stützglieder eingelassen sind, die mindestens zum Teil gleichzeitig der Befestigung der Motorgebläseeinheit dienen.
Die Zeichnung veranschaulicht drei schematisch dargestellte Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht der Rückseite eines rückentragbaren Sprühgerätes,
F i g. 2 eine Seitenansicht dazu,
Fig. 3 eine Ansicht eines Gerätes mit einem Benzintank,
Fig. 4 eine Seitenansicht im Mittellängsschnitt dazu,
F i g. 5 eine Ansicht eines Gerätes mit einer hohlen Rückenplatte,
Fig. 6 eine Seitenansicht im Mittellängsschnitt dazu.
Hierin bezeichnet 1 einen Behälter in Form einer länglichen, querliegenden Blase, in den nach Öffnung des Verschlußdeckels 2 das Mittel zur Schädlingsbekämpfung eingefüllt wird. Der Behälter 1 setzt sich als Traggestell 3 an einer Seite fort in zwei Hauptträgern 4 und einer dazwischenliegenden Rückenplatte 5. In dieser erheben sich die Augen 6, ebenso sind Einhängeöffnungen 7 für das Anbringen des Tragriemens 8 vorgesehen.
609 728/107
In die Hauptträger 4 ragen von unten die um 90° nach oben gebogenen Schenkel 9 eines U-förmigen Rohrstandbügels hinein, der mit seiner Basis 11 und den anschließenden Teilen 10 eine Aufstellfläche bildet. Die Rückenplatte 5 und die Hauptträger 4, also das Traggestell 3 und der Behälter ϊ, sind zusammen einstückig in einem Arbeitsgang hergestellt. Beim gleichen Arbeitsgang werden die Schenkel 9 vom Kunststoff umgeben, die Augen 6 gebildet und die Öffnungen 7 eingelassen. Die Rückenwand 12 des Behälters 1, die Rückenplatte 5 und die Hauptträger 4 gehen kontinuierlich ineinander über und smd in ihrer Krümmung dem menschlichen Körper angepaßt. Für die Befestigung des Motors 13 und des Gebläses 14, die zusammen eine Einheit bilden, sind drei Augen 6 in der Rückenplatte 5 vorgesehen, in denen das Aggregat angeschraubt ist. Das aus dem Behälter 1 angesaugte Schädlingsbekämpfungsmittel wird mit dem vom Gebläse 14 erzeugten Luftstrom durch den Stutzen 15, in den im allgemeinen ein Schlauchstück mit einer Düse angeschlossen wird, ausgeblasen.
Der Behälter 1 und die unter diesem aufgehängte Motorgebläseeinheit 13, 14 befinden sich schwerpunktmäßig über der Aufstellfläche, so daß das stillgesetzte Aggregat sicher auf einer ebenen Fläche abgestellt werden kann.
Bei einer anderen Ausführungsform nach den F i g. 3 und 4 ist unterhalb des Behälters 1 einstückig mit der Behältergestelleinheit ein Benzintank 16 angebracht, der zur Versteifung mit Rippen 17 an den Behälter 1 und die Hauptträger 4 angeschlossen ist. Der Kraftstoff wird durch den Stutzen 18 eingefüllt und läuft über die Brennstoffleitung 19 zum Vergaser 20.
Bei einer dritten Ausführungsform nach den F i g. 5 und 6 ist die Rückentragplatte 5 hohl ausgebildet und mit dem Behälter 1 verbunden. Aus Festigkeitsgründen smd Stützglieder 21 vorgesehen, die die beiden Wände 22 und 23 der Rückentragplatte 5 auf Distanz halten. Sie dienen gleichzeitig zur Befestigung der Motorgebläseeinheit 13,14. Die Stützglieder können auch als kegelige Erhebungen 24 ausgebildet sein, die den Hohlteil durchdringen und ebenfalls Befestigungszwecken dienen.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Rückentragbares Sprühgerät mit einer Motorgebläseeinheit, einem Behälter für das SchädHngsbekämpfungsmittel und einem Rückentraggestell, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) und das Rückentraggestell (3) einstückig ausgebildet sind.
2. Sprühgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) als längliche, querliegende Blase ausgebildet ist, an der sich etwa tangential nach unten eine Rückenplatte (S) und Hauptträger (4) fortsetzen, daß die Motorgebläseeinheit (13,14) unterhalb des Behälters (1) inmitten der Rückenplatte (5) in mehreren Punkten befestigt ist und daß ein U-förmiger Rohrstandbügel, dessen Schenkel (9) in die Hauptträger (4) hineinragen, eine Aufstellfläche bildet, durch deren Mitte etwa die gesamte Schwerpunktlinie geht.
3. Sprühgerät nach Anspruch 1 und 2 mit einem nach dem Blasverfahren hergestellten Kunststoffbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß der beim Herstellen der Behältergestelleinheit (1, 3) in die Hauptträger (4) eingelegte U-förmige Rohrstandbügel, dessen Schenkel (9) um 90° umgebogen sind, fest mit der Behältergestelleinheit (1, 3) verbunden ist.
4. Sprühgerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (3) aus zwei Hauptträgern (4) besteht, zwischen die die Rückenplatte (5) gespannt 1st.
5. Sprühgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Herstellung in der Rückenplatte (5) Augen (6) mit Aufnahmebohrungen für die Befestigung der Gebläsemotoreinheit (13, 14) und die Tragriemen (8) mit eingebracht sind.
6. Sprühgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein einstückig beim Blasvorgang mit der Behältergestelleinheit hergestellter, durch eine Zwischenwand vom Behälter getrennter Benzintank (16) vorgesehen ist.
7. Sprühgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Benzintank (16) zwischen dem als längliche Blase ausgebildeten Behälter (1) und der Motorgebläseeinheit (13, 14) angeordnet ist.
8. Sprühgerät nach Anspruch 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenplatte (5) hohl ausgebildet und mit dem Sprühbehälter (1) zur Aufnahme von Sprühstoffen verbunden ist.
9. Sprühgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der hohlen Rückenplatte (5) Stützglieder (21) eingelassen sind, die mindestens zum Teil gleichzeitig der Befestigung der Motorgebläseeinheit (13,14) dienen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 728/107 11.66 © Bundesdruckerei Berlin
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