DE2002309A1 - Regenschirmhalter - Google Patents

Regenschirmhalter

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DE2002309A1
DE2002309A1 DE19702002309 DE2002309A DE2002309A1 DE 2002309 A1 DE2002309 A1 DE 2002309A1 DE 19702002309 DE19702002309 DE 19702002309 DE 2002309 A DE2002309 A DE 2002309A DE 2002309 A1 DE2002309 A1 DE 2002309A1
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umbrella holder
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umbrella
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DE19702002309
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English (en)
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Friedrich Woelfle
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R7/00Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps
    • B60R7/08Disposition of racks, clips, holders, containers or the like for supporting specific articles
    • B60R7/12Disposition of racks, clips, holders, containers or the like for supporting specific articles for supporting umbrellas

Description

  • Regenschirmhalter Die Erfindung betrifft einen Regenschirmhalter und seine Anordnung im Personenraum eines Fahrzeuges, insbesondere Kraftfahrzeuges.
  • Die Erfindung besteht zunächst darin, daß der Regenschirmhalter ür die Anbringung im Personenraum von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen ausgebildet und zu diesem Zweck als eine Einführöffnung aufweisender, im übrigen wasserdicht geschlossener, im Lichten dem Umfang eines zusammengefalteten Regenschirmes angepaßter, im wesentlichen rohrförmiger Hohlkörper ausgebildet ist.
  • Weiter besteht die Erfindung in der Anordnung eines derartiger Schirmhalters im Personenraum eines Fahrzeuges, insbesondere Kraftfahrzeuges derart, daß er geneigt angebracht ist, so daß in Richtung seiner Hauptachse, die die Einsteckrichtung ist, der Abstand zwischen seinem die Einführöffnung umgebenden oberen Rand und der nächsten Raumbegrenzung mindestens gleich der Länge des längsten einzusteckenden Schirmes ist.
  • Der Aufgabe, eine für die Verwendung im Personenraum von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen geeigneten Schirmhalter zu schaffen, liegen folgende Teilprobleme zugrunde. Ler Halter muß leicht angebracht und raumsparend untergebracht werden könnten.
  • Ein in den Halter eingesteckter Schirm darf unter der Einwirkung von größeren Massenkräften, wie sie bei E-harfem! Bremsen und Beschleunigen und beim schnellen Durchfahren von Kurven auftreten, nicht aus dem Halter herausfallen. Er darf aber auch während der Fahrt nicht klappern. Dabei muß der Schirm vor allem naß eingesteckt werden können, ohne daß das an ihm anhaftende und von ihm ablaufende Wasser den Personenraum beläßt. Sich ansammelndes Wasser muß leicht entfernbar sein.
  • Die bekannten, in Vorraumen von Wohnräumen, Garderoben usw. aufzustellenden oder aufzuhängenden oder auch an Garderobenschränken angebauten oder mit Garderobè-standern verbundenen Schirmstander erfüllen diese Bedingungen nicht, so daß sie in den Pzrsonenriumen von Fahrzeugen nicht verwendet werden können. Im allgemeinen sind Schirmständer offene Gestelle, die mehrere Schirme, die lose in sie hineingestellt werden, aufnehmen können. Derartige Ständer würden im Personenraum eines Kraftfahrzeuges zuviel Platz wegnehmen und während der Fahrt würden die Schirme in ihnen herumklappern oder sogar herausfallen; nasse Schirme würden ihre Nässe an die Umgebung abgeben. In Ausnahmefällen verwendet man auch papierkorbähnliche Schirmständer, die geschlossene, oben offrle Behalter darstellen. Auch solche Behälter würden im Personenraum eines Kraftfahrzeuges noch zuviel Platz wegnehmen und auch in ihnen würden die nur locker einzusteckenden Schirme während der Fahrt nicht sicher- gehalten sein.
  • Wenn dies bei dem erfindungsgemäßen Regenschirmhalter dadurch ausgeschlossen ist, daß er als wasserdichter, im Lichten dem Umfang eines zusammengefalteten Regenschirmes angepaßter Hohlkörper den zusammengefalteten Regenschirm umschließt, so bedeutet das nicht, daß der erfindungsgemäße Halter nur für einen einzigen Schirm ausgebildet sein könnte. Wenn mehrere Regenschirme untergebracht werden sollen, lassen sich mehrere erfindungsgemäß ausgebildete Einzel- Halter aneinanderreihen und es lassen sich die Hohlkörper auch so ausbilden, daß sich mehrere zusammengefaltete Schirme nebeneinander so einstecken lassen, daß jeder umschlossen ist, nämlich durch über d-ie ganze Höhe oder wenigstens im oberen Teil angebrachte, die Kammern für die einzelnen Schirme abteilenden Trennwände. Bei Personenkraftwagen wird es im allgemeinen zweckmäßig sein, mehrere Einzel-HalterSan verschiedenen Stellen unterzubringen; bei Personenräumen größerer Fahrzeuge, die mehr Platz bieten, werden sich aber auch für das Einstecken mehrerer Schirme geeignete Halter unterbringen lassen.
  • Für das Entfernen des aufzufangenden, vom nassen Schirm abiaufenden Regewassers ergeben sich mehrere Möglichkeiten und je nachdem, von welcher dieser Möglichkeiten man Gebrauch macht, mehrere Gruppen von Ausführungsformen. Wenn~man Anordnungen des Halr ters in einem Fahrzeugraum wählt, die das leichte Entfernen des Halters zulassen, läßt sich der ganze Halter herausnehmen und das darin-angesammelte Wasser ausgießen. Statt den- Halter -als Ganzes leicht lösbar zu machen, kann man ihn abe,n--auch mitmindestens einem Anschluß für die leicht lösbare Anbringung eines Wasserbehalters versehen, der dann seinerseits abgenommen wird, wenn das angesammelte Wasser weggeschüttet werden soll. Dabei ist es gleichgültig, ob der Halter selbst auch noch- leicht lösbar befestigt oder ob er fest angebracht ist.
  • Die erfindungsgemäße geneigte Anordnung des Halters im Personenraum eines Fahrzeuges schafft die Möglichkeit, auch Halter für längere Schirme so unterzubringen, daß man innerhalb des Personenraumes die längeren Schirme in den Halter einstecken und aus ihm herausziehen kann. Wenn aber der genagt anzubringende Halter mit einem Wasserbehälter versehen ist, muß dieser zur Haupt-Längsachse des Halters derart geneigt sein, daß das in ihm angesammelte Wasser nicht herausläuft, wenn der Behälter abgenommen wird.
  • Es ist daher zweckmäßig, mehrere Anschlüsse zum Anschließen von Wasserbehältern in verschiedenen Richtungen vorzusehen und einen Deckel zuzuordnen, so daß jeweils ein Anschluß zum Anschließen des Wasserbehälters benutzbar ist, während der andere durch den Deckel verschlossen ist. Es läßt sich z. B. ein Anschluß am Umfang und der andere am Boden des den wesentlichen Teil des Halters bildenden Hohlkörpers anordnen.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung wird an dem den Halter bildenden Hohlkörper nahe seinem geschlossenen, beim montierten Halter unteren Ende ein Anschluß für eine Trocknungsluftleitung vorgesehen. Luftleitungen stehen in Kraftfahrzeugen sowohl für die Belüftung als auch für die Heizung im allgemeinen zur Verfügung; entweder kann einer der biegsamen Heizluftschläuche, die zu einer der Heizluftaustrittsöffnungen im Kraftfahrzeug führen, für das Anschließen an den Schirmhalter eingerichtet werden oder es kann eine besondere Abzweigleitung von einem solchen biegsamen Heizluftschlauch zu dem Schirmhalter geführt werden Naß eingesteckte Schirme werden, wenn Trocknungsluft eingeblasen wird, dann schnell trocken; Ablaufwasser sammelt sich dann kaum an. Die Anschlüsse selbst können in der verschiedensten Weise ausgebildet sein, so als Gewindeanschlüsse, Steckgewindeanschlüsse, bajonettverschlußartig ausgebildete Anschlüsse, schwach konische Steckanschlüsse, federnd einrastende Steckanschlüsse usw. Wegen der je nach der Neigung, unter der der Halter angebracht wird, verschiedenen Winkellager des Wasserbehälters ist in weiterer Ausbildung der Erfindung mindestens ein Anschluß rür den Wasserbehälter winkeleinstellbar austebildet. Die Winkeleinstellbarkeit kann z. B. dadurch erzielt werden, daß der Anschluß nach Art eines biegsamen Metallschlauches beschaffen ist oder daß er als Kugelgelenk ausgebildet ist. Die AuSbildung'als Kugelgelenk ist dann nicht aufwendig, wenn der Wasserbehälter aus elastischem Werkstoff besteht und an seinem Anschlußende selbst die Kugelschale für den Kugelgelenkanschluß bildet. Die notwendige Elastizität läßt sich leicht er6reichen, wenn der Hohlkörper aus Kunststoff besteht. -Mit aus Kunststbff bestehenden Hohlkörpern lassen sich die Halter billig herstellen, sie haben geringes Gewicht undsind wasserbeständig. Die Kunststoffoberfläche läßt sich in bekannter Weise auch allen Geschmacksrichtungen leicht anpassen, auckz.
  • sowohl hinsichtlich der Farbe alsjhinsichtlich der plastischen Beschaffenheit. Bei einer Gruppe von Ausführungsformen- ist der Hohlkörper aus Kunststoff gegoss-en oder gespritzt, bei einer an- -deren Gruppe besteht er aus einem an einem Ende verschlossenen Abschnitt eines stranggepreßten Kunststoffrohres. Abwandlungen ergeben sich, wenn-sein Querschnitt nicht kreisrund, sondern von anderer Gestalt, z. B. ein Vieleck oder ein Quadrat mit abgerundeten Ecken ist.
  • Für die leicht lösbare Anordnung des Halters im Personenraum lassen sich rohrschellenartige Befestigungsmittel verwenden, die lösbare Spannverschlüsse aufweisen, oder auch Riemen, die an einer Wand, gehalten sind; an der haltenden Wand lassen sich aber auch Rastfedern anbringen, in die sich der Halter einsetzen läßt; auch druckknopfartige Ausbildungen der Haltemittel ergeben eine leicht lösbare Rastung.
  • Weitere Abwandlungen und Einzelheiten auch der Anordnungsmöglichkeit im Personenraum von Kraftfahrzeugen ergeben sich aus der folgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispele sowohl des Halters als auch seiner Anordnung in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung.
  • Fig. 1 ist ein Schnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Schirmhalters, Fig. 2 eine Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels, Fig. 3 eine Ansicht eines dritten Ausführungsbeispiels, Fig. 4 eine Ansicht eines Anordnungsbeispiels in einem Kraftfahrzeug, Fig. 5 eine Ansicht eines weiteren Anordnungsbeispiels, Fig. 6 eine Ansicht eines dritten Anordnungsbeispiels und Fig. 7 ein Beispiel für eine Rasthalterung in größerem Ma-ßstabe.
  • Der Schirmhalter besteht aus einem rohrförmigen Hohlkörper 1, dessen unteres Ende 2 bei dem Beispiel nach Fig. 1 geschlossen ist. Bei dem gezeichneten Beispiel ist vorausgesetzt, daß der Hohlkörper 1 aus Kunststoff gespritzt ist. Nahe seinem unteren Ende ist ein seitlicher Anschlußstutzen 3 fur einen Wasserbehälter 4 angebracht. Bei dem gezeichneten Beispiel ist der Anschlußstutzen 5 als Gewindestutzen ausgebildet; der Wasserbehälter 4 ist auf ihn aufgeschraubt. Der die Einführöffnung umgebende obere Rand 5 des Hohlkörpers 1 ist ausgeweitet.
  • Bei dem Beispiel nach Fig. 2 ist statt des seitlichen Anschlußstutzens 3 des ersten Ausführungsbeispiels ein Anschlußstutzen 6 am Boden des Hohlkörpers 1 vorgesehen. Bei dem Beispiel nach Fig. 3 ist sowohl ein seitlicher Anschlußstutzen 5 als auch ein im Boden angeordneter Anschlußstutzen 6 für einen Wasserbehälter 4 angebracht, außerdem aber ein seitlicher Anschlußstutzen 7 für eine nicht gezeichnete Luftzuführungsleitung, durch welche Trockenluft in das Innere des Hohlkörpers 1 geleitet wenden kann. Entgegen der Darstellung in Fig. 5 wird ein Wasserbehälter 4 nur entweder an den Stutzen 5 oder an den Stutzen 6 angeschlossen, während der jeweils andere Stutzen dann durch einen Deckel verschlossen wird. Auch der für den Anschluß einer Luftleitung vorgesehene Stutzen 7 wird durch einen Deckel verschlossen, wenn kein Luftleitungsschlauch oder dergl. zur Verfügung steht.
  • Bei dem Anordnungsbeispiel nach Fig. 4 ist ein gemäß Fig. 1 ausgebildeter-Halter am vorderen Teil einer Seitenwand des Personenraumes eines Pkw angebracht, so daß er vom S-itz des Beifahrers aus leicht zugänglich ist. Die Neigung des Halters, der hier mit-tels rohrschellenartiger Befestigungsmittel 10 an der Wagenwand festgelegt ist, ist derart, daß der Abstand zwischen der Einführöffnung des Halters und dem Wagendach in der Einsteckrichtüng so groß ist, daß man auch einen längeren Schirm bequem einstecken und herausziehen kann. Der am unteren Teil des Halters angesetzte Wasserbehälter ist gegenüber.dem Behälter-Hohlkörper so stark geneigt, daß7eine genügend große Menge Ablaufwasser aufnehmen kann, ohne daß dieses schon beim Abnehmen des Behälters heraus- bzw. überläuft-. Man sieht hier, daß die Neigung des Anschlußstutzens für den Wasserbehälter der Neigung der Hauptachse des Schirmhalters und dem Ort der Anbringung anzupassen ist.
  • Bei dem Anordnungsbeispiel nach Fig. 5 ist der Schirmhalter an der Innenseite einer Vordersitz-Rückenlehne li angebracht, und zwar wieder ein Halter der Ausfuehrung nach Fig. 1- und wiederum mittels rohrschellenartiger Befestigungsmittel. Die Anordnung setzt voraus, daß die Vordersitze Einzellehnen haben. Wenn, wie gezeichnet, das untere Ende des Schirmhalters unter die Sitzoberfläche reicht, müssen auch die Sitze selbst voneinander getrennt sein.
  • Fig. 6 zeigt eine Anordnung in einem Wagen, der einen Getriebetunnel 15 aufweist. Hier ist der Schirmhalter zwischen voneinan-15 der getrennten Vordersitzen/auf dem Getriebetunnel stehend angeordnet. Zu diesem Zweck ist eine ihn aufnehmende Halterung-14 auf dem Getriebetunnel angebracht. Diese Halterung 14 läßt sich ohne weiteres so ausbilden, dåß7nicht notwendig ist, den Anschlußstutzen für den Wasserbehälter;4einem- -nennenswerten Abstand vom Boden des Hohlkörpers 1 anzubringen,- -auch wenn der Wasserbehälter stärker nach unten geneigt ist,- als in Fig. 6. Die Anordnung auf dem Getriebetunnel läßt sich--auch anwenden, wenn im Pkw eine vordere Sitzbank angeordnet ist; die Halterung 1-4:wird dann hinter der Sitzbank, also zwisehen vorderer und hinterer Sitzbank auf dem Getriebetunnel angebracht. Der Behälter wird in die Halterung zwecksmäßig so eingesteekt, daß der Wasserbehälter um 900 zur Zeichnungsebene versetzt seitlich neben der Wölbung des Getriebetunneis nach unten ragt.
  • Statt einer Halterung mittels Rohrschellen 10 ist bei dem Beispiel nach Fig. 7 der Hohlkörper 1 eines Schirmhalters, der den Querschnitt eines Quadrates mit abgerundeten Ecken hat, zwischen Rastfedern 16 leicht herausnehmbar und einsteckbar gehalten, die ihrerseits mittels Niete 17 auf einem Wandblech, z B. in der in Fig. 4 für die Schellen 10 gezeigten Lage befestigt sind.

Claims (28)

Patentansprüche
1.) Regenschirmhalter, dadurch gekennzeichnet, daß;r für die Anbringung im Personenraum von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, ausgebildet und zu diesem Zweck als eine Einführöffnung aufweisender,im übrigen wasserdicht geschlossener, im Lichten dem Umfang eines zusammengefalteten Regenschirmes angepaßter, im masentlichen rohrförmiger Hohlkörper (1) ausgebildet ist.
2. Schirmhalter nach- Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Hohikörper (1) nahe seinem geschlossenen, in montiertem Zustand unterem Ende mindestens einen Anschluß fürdie leicht lösbare Anbringung eines Was-serbehälters aufweist, der ihm als Bestandteil zugeordnet ist.
3. Schirmhalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Anschlüsse zum tnschließen von Wasserbehältern in verschiedenen Richtungen vorgesehen sind, wovon einer zum Anschliess-en eines Wasserbehälters benutzt und der andere durch einen Deckel verschlossen ist.
4. Schirmhalter nach Ansoruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Anschluß am Umfang und der andere am Boden des Hohlkörpers (1) angeoradnet ist.
5. Schirmhalter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohikörper nahe seinem geschlossenen, bei -montiertem Schirrnhalter unterem Ende einen Anschluß für eine Trocknungsluftleitung aufweist.
6. Schirmhalter nach Anspruch 1 und 2 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse L;ewinde-Anschlüsse sind.
7. Schirmhalter nach Anspruch 1 und 2 oder einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse Steckgewindeanschlüsse sind.
8. Schirmhalter nach Anspruch 1 und 2 oder einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse bajonettverschlußartig ausgebildet sind.
9. Schirmhalter nach Anspruch 1 und 2 oder einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse schwach konische Steckanschlüsse sind.
IUo Schirmhalter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse federnd einrastende Steckanschlüsse sind.
II. Schirmhalter nach Anspruch 1 und 2 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Anschluß für den Wasserbehälter winkeleinstellbar ausgebildet ist.
12. Schirmhalter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der winkeleinstellbare Anschluß nach Art eines biegsamen metallschlauches ausgebildet ist.
13. Schirmhalter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der winkeleinstellbare Anschluß als Kugelgelenk ausgebildet ist.
14. Schirmhalter nach anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß aber / Wasserbehälter aus elastischem Werkstoff besteht und an seinem Anschlußende eine Kugelschale für den Kugeigelenkanschluß-- bilciet.
15. Schirmhalter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der die Einführöffnung umgebende Rand des Hohlkörpers (1) aufgeweitet ist.
16. Schirmhalter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (1) aus Kunststoff gegossen oder gespritzt ist.
17. Schirmhalter nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (1) aus einem an einem Ende verschlossenen Abschnitt eines stranggepre ß ten Kunststoffrohres besteht.
18. Schirmhalter nach Anspruch 1 oder einem der folgen, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß der Querschnitt des Hohlkörpers (1) ein Vieleck mit abgerundcten Ecken ist.
19 Schirmhalter nach -Anspruch 78, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Hohlkörpers (1) ein Quadrat mit abgerundeten Ecken ist (Fig. 7),
20. Anordnung eines Schirmhalters nach Anspruch 1 oder einem der folgenden im Personenraum eines Fahrzeuges, insbesondere Kraitfahrzeuges, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Hohlkörper (1) geneigt angebracht ist, so daß in Richtung seiner Hauptachse, die die Einsteckrichtung ist, der Abstand zwischen seinem die Einführöffnung umgebenden oberen Rand (5) und der nächsten Raumbegrenzung mindestens gleich der Länge des längsten einzusteckenden Schirmes ist.
21. Anordnung nach Anspruch 20, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Schirmhalter an vorderen Teil einer Seitenwand des Personenraumes angebracht ist (Fig. 4).
22. anordnung nach Anspruch 20 in Personenkraftwagen mit Einzellehnen für dir Vordersitze, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Schirmhalter an der Innenseite einer Vordersitz-Rückenlehne (16) angebracht ist (Fig. 5).
23. Anordnung nach Anspruch 20 in Personenkraftwagen mit Getriebetunnel, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Schirmhalter auf dem Getriebetunnel (13) stehend angeordnet ist (Fig.6).
24. Anordnung nach Anspruch 20, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Schirmhalter durch rohrschellenartige Befestigungsmittel (10) gehalten ist.
25. Anordnung nach Anspruch 20 oder einen der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Schirmhalter leicht lösbar gehalten ist.
26. Anordnung nach Anspruch 25, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Schirmhalter durch lösbare Spannverschlüsse aufweisende, rohrschellenartige Befestigungsmittel gehalten ist.
27. Anordnung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Schirme halter mittels an einer Wand gehaltener Riemen angeschnallt ist.
28. Schirmhalter nach Anspruch 25, durch gekennzeichnet, daß der Schirmhalter mittels Rastfeder (16) gehalten ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0280638A2 (de) * 1987-02-25 1988-08-31 Francisco Javier Aramburu Maiz Tragbarer Regenschirmhalter für Kraftfahrzeuge

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0280638A2 (de) * 1987-02-25 1988-08-31 Francisco Javier Aramburu Maiz Tragbarer Regenschirmhalter für Kraftfahrzeuge
EP0280638A3 (de) * 1987-02-25 1989-03-22 Francisco Javier Aramburu Maiz Tragbarer Regenschirmhalter für Kraftfahrzeuge

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