DE20315062U1 - Abferkelbucht mit einem Sauenkäfig - Google Patents

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Abstract

Abferkelbucht mit einem Sauenkäfig (3), der zwei gitterartig aufgebaute Seitenwände (4, 5) aufweist, die in Gebrauchsstellung einen der Tiergröße entsprechenden Innenraum (10) des Käfigs (3) seitlich begrenzen, wobei einerseits jeweilige vorderseitige Enden der Seitenwände (4, 5) im Bereich eines Futtertroges (6) an einem Stützrahmen (7) abgestützt und andererseits an den hinterer Enden jeweilige in Gebrauchsstellung den Innenraum (10) rückseitig verschließende Querwandteile (8, 9) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Seitenwände (4, 5) im Bereich des Stützrahmens (7) um eine vertikale Hochachse (H) schwenkbar abgestützte ist, damit bei Verlagerung der Seitenwand (4, 5) in eine nach außen gerichtete Spreizstellung (W) der Innenraum (10) einen erweiterten Bewegungsraum (F) bildet und dieser rückseitig im Bereich der Querwandteile (8, 9) mit einem zusätzlichen Verschluß (11) versehen ist.

Description

  • Bekannte Abferkelbuchten ( DE 2501909 , DE 2840682 ) sind mit einem Sauenkäfig ausgerüstet, der ausgehend von einem stirnseitigen Futtertrog jeweilige Seitenwände aufweist, die einen im wesentlichen rechteckigen Innenraum begrenzen. Derartige Käfige sind so bemessen, daß in deren Längsrichtung zwischen dem vorderseitigen Futtertrog und rückseitigem Querwandteil die Muttertiere nach der Abferkelphase eine für die Ferkel-Fütterung vorteilhafte Lage einnehmen.
  • Die Erfindung befaßt sich mit dem Problem, eine Abferkelbucht mit einem Sauenkäfig zu schaffen, der mit geringem technischen Aufwand für tragende Muttertiere einen weitläufigeren und einfach zugänglichen Innenraum bereitstellt, wobei dieser nach der Abferkelphase eine schnelle Anpassung an eine optimale Fütterung sowie den Schutz der Ferkel ermöglicht.
  • Ausgehend von einer Abferkelbucht mit einem Sauenkäfig gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 löst die Erfindung diese Aufgabe mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1. Hinsichtlich wesentlicher weiterer Ausgestaltungen wird auf die Ansprüche 2 bis 7 verwiesen.
  • Die Abferkelbucht ist erfindungsgemäße mit einem Sauenkäfig ausgerüstet, dessen durch Haltungsrichtlinien vorgegebene Liege-Abmessungen mit geringem Aufwand eine nutzerspezifisch weitgehend variable Gestaltung erfahren können und dabei insbesondere eine Erweiterung der im Käfig vorhandenen Bewegungszone vorgesehen ist. Die Käfigkonstruktion ist im Bereich der Seitenwände und der rückseitigen Querwandteile so ausgeführt, daß bei Verlagerung zumindest einer der Seitenwände das gesamte Bauteil-System in einer einen erweiterten Bewegungsraum bildenden Spreizstellung fixierbar ist. Damit wird nach Verschluß der rückseitigen Querwandteile für das tragende Muttertier eine erweiterte Freizone gebildet, in der das Tier Umlauf-Bewegungen ausführen kann. Der Verschluß der rückseitigen Einlaßöffnung erfolgt zweckmäßig über ein in seinen Längenabmessungen variabel ausführbares Zwischenteil, so daß entsprechend dem Schwenkwinkel der in Spreizstellung befindlichen Seitenwand eine große Einlaßöffnung gebildet wird und diese nach Aufnahme des Muttertiers im Käfig mit dem Zwischenteil einfach verschließbar ist.
  • Die verschwenkbaren Seitenwände können einzeln oder gleichzeitig in die Spreizstellung verlagert und durch das Zwischenteil verbunden werden, so daß sich auf der damit geschaffenen Fläche das tragende Muttertier bereits vor der Abferkelphase innerhalb des erweiterten Bewegungsraumes drehen kann und damit das Tier nur eine geringe, die Streßbelastungen senkende Bewegungseinschränkung erfährt. Vor Beginn des Abferkelvorgangs können die rückseitigen Zwischenteile des Käfigs entfernt und/oder verschwenkt werden. Danach ist eine Rückschwenkung der Seitenwände in die im wesentlichen parallele Ausgangsstellung möglich, das Mut tertier wird damit in eine junge Ferkel weniger gefährdende Zwangslage gebracht und auf der Standard-Liegefläche gehalten.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung, die mehrere Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Sauenkäfigs schematisch veranschaulicht. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf zwei benachbarte Abferkelbuchten mit einem jeweiligen Sauenkäfig in Schließstellung,
  • 2 eine Draufsicht ähnlich 1 mit jeweiligen von den Seitenwänden der Sauenkäfige vorgesehenen Zwischenteilen in einer Öffnungsphase,
  • 3 eine Draufsicht ähnlich 1 mit Sauenkäfigen bekannte Ausführung ohne bzw. rückseitig entfernten Zwischenteilen,
  • 4 eine Draufsicht ähnlich 1 mit zusätzlichen Anbauteilen im Bereich der Seitenwände, und
  • 5 eine Draufsicht 4 mit drei Zwischenteilen im Bereich der Zeitenwände.
  • In 1 sind zwei jeweils mit 1 bezeichnete und im Bereich einer Trennwand 2 zusammenwirkende Abferkelbuchten dargestellt, in denen jeweils ein Sauenkäfig 3 vorgesehen ist. Der Sauenkäfig 3 weist dabei zwei gitterartig aufgebaute Seitenwände 4 und 5 an sich bekannter Bauart auf, wobei einerseits am jeweiligen vorderseitigen Ende der Seitenwand 4, 5 ein Futtertrog 6 vorgesehen ist, in dessen Bereich sich ein Stützrahmen 7 erstreckt. An diesem Stützrahmen 7 sind die Seitenwände 4, 5 gehalten. Andererseits sind die hinteren Enden der Seitenwände 4, 5 mit jeweiligen Querwandteilen 8, 9 (3) zu sehen, mit denen der Sauenkäfig 3 verschließbar ist.
  • Die in 3 dargestellten beiden Sauenkäfige 3 weisen eine an sich bekannte Grundgestalt auf, wobei in der dargestellten Gebrauchsstellung ein der Tiergröße angepaßter Innenraum 10 mit im wesentlichen rechteckiger Grundfläche durch die Seitenwände 4 und 5 begrenzt ist. Bei der findungsgemäßen Ausführung des Sauenkäfigs 3 ist zumindest eine der Querseitenwände 3, 4 im Bereich des Stützrahmens 7 um eine vertikale Hochachse N schwenkbar abgestützt, so daß damit die Verlagerung der Seitenwand 4 bzw. 5 in eine nach außen gerichtete Spreizstellung (Pfiel S, 3) möglich ist und in dieser die Bauteile fixierbar sind. Damit bildet der Innenraum 10 nach Erreichen dieser Spreizstellung insgesamt einen mit F bezeichneten Bewegungsraum, der rückseitig im Bereich der Querwandteile 8, 9 mit einem zusätzlichen Verschluß 11 versehen wird.
  • Für die Bildung des Verschlusses 11 ist denkbar, zumindest eines der Querwandteile 8, 9 mit einem in der Einlaß- bzw. Öffnungsebene verlagerbaren Auszugteil (nicht dargestellt) zu versehen, so daß die Einlaßöffnung E (2) in der dargestellten Spreizstellung verschließbar ist.
  • Bei der dargestellten Ausführung des Sauenkäfigs 3 ist dieser im Bereich zwischen den zwei hinteren Querwandteilen 8, 9 mit zumindest einem diese verbindenden Zwischenteil 12 in Form einer als Gitterelement ausgebildeten Baugruppe versehen.
  • In 1 (linke Seite) ist die durch Spreizstellung gebildete Erweiterung des Innenraums 10 dadurch erreicht, daß zumindest eine der Wände, nämlich die Seitenwand 5, um einen Spreizwinkel W bezüglich einer Längsmittelebene M verschwenkt ist. Da in vorteilhafter Ausführung beide Seitenwände 4, 5 im Bereich ihrer jeweiligen Hochachse N schwenkbar sind, können wahlweise einzelne oder gemeinsame Spreizstellungen erreicht werden.
  • In der Spreizstellung weist der Innenraum 10 damit einen Bewegungsraum F (1, schraffierte Fläche) mit einer im wesentlichen trapezförmigen Grundfläche auf, die eine Kreisfläche mit einem Innendurchmesser D so einschließt, daß in dem Sauenkäfig 3 das Tier umlaufen bzw. wenden kann (1, rechte Seite). In den dargestellten Ausführungsformen gemäß 1, 2 und 4, 5 sind im Bereich des rückseitigen Verschlusses 11 jeweils mehrere Zwischenteile 12, 12', 12" vorgesehen, womit die variable Gestaltung derartiger Sauenkäfige 3 deutlich wird. In 2 sind die Zwischenteile 12 und 12' in unterschiedlichen Klappstellungen dargestellt, in denen die Einlaßöffnung E wahlweise für Tiere oder Menschen freigegeben werden kann. Die Zwischenteile 12, 12', 12" sind dabei über jeweilige Gelenke G bzw. Schließteile miteinander verbunden bzw. sind Gelenke G' zur Verbindung mit der Seitenwand 4 bzw. 5 oder dem Querwandteil 8, 9 vorgesehen.
  • In der 3 ist der Sauenkäfig 3 jeweils ohne Zwischenteile dargestellt, da die in der dargestellten Gebrauchsstellung abgenommen sind. Für eine Erweiterung des Innenraumes 19 zu der Bewegungsfläche F können die Seitenwände 4, 5 entsprechend der Pfeilrichtung S geschwenkt werden und danach ist mit geringem Aufwand die Festlegung eine beliebigen Zahl von Zwischenteilen 12, 12', 12" zum Verschluß der Einlaßöffnung E möglich. Zusätzlich sind die Sauenkäfige 3 durch teleskopierbare Endteile 13 die in ihrer Länge entsprechend einem Maß L, L' variabel an die Größe der Abferkelbucht 3 anpaßbar.
  • In der Ausführung gemäß 4 sind zusätzlich zu den beiden Zwischenteilen 12 und 12', die in ihrer Einbaulage eine Bogen A bilden, jeweilige Anbauteile 14 vorgesehen, so daß in diesem Bereich ein Aufsteigen des Tieres auf die Seitenwände 4 bzw. 5 vermieden wird.

Claims (7)

  1. Abferkelbucht mit einem Sauenkäfig (3), der zwei gitterartig aufgebaute Seitenwände (4, 5) aufweist, die in Gebrauchsstellung einen der Tiergröße entsprechenden Innenraum (10) des Käfigs (3) seitlich begrenzen, wobei einerseits jeweilige vorderseitige Enden der Seitenwände (4, 5) im Bereich eines Futtertroges (6) an einem Stützrahmen (7) abgestützt und andererseits an den hinterer Enden jeweilige in Gebrauchsstellung den Innenraum (10) rückseitig verschließende Querwandteile (8, 9) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Seitenwände (4, 5) im Bereich des Stützrahmens (7) um eine vertikale Hochachse (H) schwenkbar abgestützte ist, damit bei Verlagerung der Seitenwand (4, 5) in eine nach außen gerichtete Spreizstellung (W) der Innenraum (10) einen erweiterten Bewegungsraum (F) bildet und dieser rückseitig im Bereich der Querwandteile (8, 9) mit einem zusätzlichen Verschluß (11) versehen ist.
  2. Abferkelbucht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sauenkäfig (3) im Bereich zwischen den zwei hinteren Querwandteilen (8, 9) zumindest einen diese verbindenden Zwischenteil (12, 12', 12") als Verschluß 11 aufweist.
  3. Abferkelbucht nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Seitenwände (4, 5) des Sauenkäfigs (3) im Bereich einer jeweiligen Hochachse (H) schwenkbar sind, derart, daß die Seitenwände (4, 5) wahlweise einzeln oder gemeinsam in eine Spreizstellung (W) verlagerbar sind.
  4. Abferkelbucht nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der in Spreizstellung (W) der Seitenwände (4, 5) gebildete Bewegungsraum (F) eine im wesentlichen trapezförmige Grundfläche definiert und diese einen ein Umlaufen des Tieres im Käfig (3) ermöglichendenden Innendurchmesser (D) einschließt.
  5. Abferkelbucht nach einem der Ansprüche 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des rückseitigen Verschlusses (11) mehrere Zwischenteile (12, 12', 12") vorgesehen sind.
  6. Abferkelbucht nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenteile (12, 12', 12") über jeweilige Gelenkverbindungen (G) miteinander, direkt an den Enden der Seitenwände (4, 5) und/oder den Querwandteilen (8, 9) gehalten sind.
  7. Abferkelbucht nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eines der Querwandteile (8, 9) anstelle des Zwischenteils (12, 12', 12") mit einem in der Ebene der Einlaßöffnung (E) verlagerbaren und diese in Spreizstellung (W) verschließendes Auszugteil versehen ist.
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AT518528B1 (de) * 2016-11-04 2017-11-15 Stewa Steinhuber Gmbh Abferkelkäfig
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DE8414897U1 (de) * 1984-05-16 1985-01-03 Kratzer, Gebhard, 8882 Lauingen Abferkelkaefig fuer schweinebuchten
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