DE202004002751U1 - Abferkelbucht mit einem Sauenkäfig - Google Patents

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Abstract

Abferkelbucht mit einem Sauenkäfig (3), der zwei gitterartig aufgebaute Seitenwände (4, 5) aufweist, die in Gebrauchsstellung einen der Tiergröße entsprechenden Innenraum (10) des Käfigs (3) seitlich begrenzen, wobei einerseits jeweilige vorderseitige Enden der Seitenwände (4, 5) im Bereich eines Futtertroges (6) an einem Stützrahmen (7) abgestützt und andererseits an den hinteren Enden jeweilige in Gebrauchsstellung den Innenraum (10) rückseitig verschließende Querwandteile (8, 9) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Seitenwände (4, 5) im Bereich des Stützrahmens (7) um eine vertikale Hochachse (H) schwenkbar abgestützte ist, damit bei Verlagerung der Seitenwand (4, 5) in eine nach außen gerichtete Spreizstellung (W) der Innenraum (10) einen erweiterten Bewegungsraum (F) bildet und dieser rückseitig im Bereich der Querwandteile (8, 9) mit einem zusätzlichen Verschluß (11') versehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Abferkelbucht mit einem Sauenkäfig, der insbesondere zur Aufnahme von tragenden Sauen in der Abferkelphase vorgesehen ist.
  • Bekannte Abferkelbuchten ( DE 2501909 , DE 2840682 ) sind mit einem Sauenkäfig ausgerüstet, der ausgehend von einem stirnseitigen Futtertrog jeweilige Seitenwände aufweist, die einen im wesentlichen rechteckigen Innenraum begrenzen. Derartige Käfige sind so bemessen, daß in deren Längsrichtung zwischen dem vorderseitigen Futtertrog und rückseitigem Querwandteil die Muttertiere nach der Abferkelphase eine für die Ferkel-Fütterung vorteilhafte Lage einnehmen.
  • Die Erfindung befaßt sich mit dem Problem, eine Abferkelbucht mit einem Sauenkäfig zu schaffen, der mit geringem technischen Aufwand für tragende Muttertiere einen weitläufigeren und einfach zugänglichen Innenraum bereitstellt, wobei dieser nach der Abferkelphase eine schnelle Anpassung an eine optimale Fütterung sowie den Schutz der Ferkel ermöglicht.
  • Ausgehend von einer Abferkelbucht mit einem Sauenkäfig gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 löst die Erfindung diese Aufgabe mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1. Hinsichtlich wesentlicher weiterer Ausgestaltungen wird auf die Ansprüche 2 bis 7 verwiesen.
  • Die Abferkelbucht ist erfindungsgemäße mit einem Sauenkäfig ausgerüstet, dessen durch Haltungsrichtlinien vorgegebene Liege-Abmessungen mit geringem Aufwand eine nutzerspezifisch weitgehend variable Gestaltung erfahren können und dabei insbesondere eine Erweiterung der im Käfig vorhandenen Bewegungszone vorgesehen ist. Die Käfigkonstruktion ist im Bereich der Seitenwände und der rückseitigen Querwandteile so ausgeführt, daß bei Verlagerung zumindest einer der Seitenwände das gesamte Bauteil-System in einer einen erweiterten Bewegungsraum bildenden Spreizstellung fixierbar ist. Dabei wird mit einem Verschluß der rückseitigen Querwandteile eine erweiterte Freizone gebildet, in der das tragende Muttertier Umlauf-Bewegungen ausführen kann. Als Verschluß der rückseitigen Einlaßöffnung ist ein in seinen Längenabmessungen variabel ausführbares Wandteil vorgesehen, das mit einer der Trennwände der Bucht zusammenwirkt. Die entsprechend dem Schwenkwinkel der in Spreizstellung befindlichen Seitenwand des Käfigs gebildete Einlaßöffnung wird mit dem Wandteil einfach dadurch verschließbar, daß dieses an das Ende der Seitenwand herangeführ und mit diesem verbunden wird.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung, die mehrere Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Sauenkäfigs schematisch veranschaulicht. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf eine Abferkelbucht mit einem Sauenkäfig in Schließstellung,
  • 2 eine Draufsicht ähnlich 1 mit in Öffnungsstellung verlagerten Seitenwänden und einem zusätzlichen Wandteil, das den erweiterten Innenraum des Käfigs schließt, und
  • 3 eine Draufsicht mehrerer Abferkelbuchten mit verschiedenen Anordnungen der Käfige in einer Stallanlage.
  • In 1 und 2 sind zwei jeweils mit 1' bezeichnete Abferkelbuchten dargestellt, die im Bereich einer Trennwand 2 in Reihenanordnung verbunden sein können. In den Buchten 1' ist jeweils ein Sauenkäfig 3 vorgesehen. Der Sauenkäfig 3 weist dabei zwei gitterartig aufgebaute Seitenwände 4 und 5 an sich bekannter Bauart auf, wobei einerseits am jeweiligen vorderseitigen Ende der Seitenwand 4, 5 ein Futtertrog 6 vorgesehen ist, in dessen Bereich sich ein Stützrahmen 7 erstreckt. An diesem Stützrahmen 7 sind die Seitenwände 4, 5 gehalten. Andererseits sind die hinteren Enden der Seitenwände 4, 5 mit jeweiligen Querwandteilen 8, 9 versehen, mit denen der Sauenkäfig 3 verschließbar ist.
  • Die beiden Sauenkäfige 3 weisen eine an sich bekannte Grundgestalt auf, wobei in der dargestellten Gebrauchsstellung gemäß 1 ein der Tiergröße angepaßter Innenraum 10 mit im wesentlichen rechteckiger Grundfläche durch die Seitenwände 4 und 5 begrenzt ist. Zumindest eine der Querseitenwände 3, 4 ist im Bereich des Stützrahmens 7 um eine vertikale Hochachse H schwenkbar abgestützt, so daß damit die Verlagerung der Seitenwand 4 bzw. 5 in eine nach außen gerichtete Spreizstellung (Pfeil W, 2) möglich ist und in dieser die Bauteile fixierbar sind. Damit bildet der Innenraum 10 nach Erreichen dieser Spreizstellung insgesamt einen mit F' bezeichneten Bewegungsraum, der rückseitig im Bereich des Querwandteiles 9 mit einem allgemein mit 11' bezeichneten Verschluß versehen wird.
  • Die Abferkelbucht 1' in den Ausführungsformen gemäß 1 und 2 kann dabei im Bereich einer ihrer Trennwände 2, 2', 2", 2"' bzw. des Käfigbodens 15 mit dem Verschluß 11' versehen sein, der wahlweise klappbar und/oder schwenkbar ist.
  • In der dargestellten Ausführungsform ist der Verschluß 11' von einem zusätzlichen Wandteil 14 gebildet, das im Bereich der Trennwand 2' und/oder 2" vorgesehen ist und dabei unabhängig von den Seitenwänden 4, 5 des Käfigs 3 verlagert werden kann. In der Darstellung gemäß 2 ist die Seitenwand 4 des Käfigs 3 in eine Spreizstellung W geschwenkt, so daß der hintere Querwandteil 9 mit dem Wandteil 14 verbindbar ist und damit der Teilbereich T des erweiterten Bewegungsraumes F' begrenzt wird.
  • Für diese Verlagerung des Wandteiles 14 aus seiner Nichtgebrauchsstellung (1) in die Schließstellung (2) ist das Wandteil 14 um eine vertikale Hochachse K schwenkbar im Eckbereich zwischen den Trennwänden 2' und 2" abgestützt. In zweckmäßiger Ausführung ist das Wandteil 14 als eine einstückige Baugruppe vorgesehen, wobei auch denkbar ist, den Wandteil 14 aus mehreren gelenkig verbundenen Teilen zu bilden (nicht dargestellt).
  • Zusätzlich zu dem schwenkbaren Wandteil 14 ist in dem vom Wandteil 14 begrenzten Teilbereich T der Bucht 1 ein als Ferkelabweiser vorgesehener Bügelteil 16 an der Trennwand 2 festgelegt.
  • In 3 ist in einer teilweise geschnittenen Draufsicht eine Stallanlage S dargestellt, die eine Reihenanordnung von mehreren Abferkelbuchten 1', 1", 1"' aufweist. Die im linken Teil der Darstellung gezeigten beiden Buchten 1' entsprechen im wesentlichen den Darstellungen gemäß 1 und 2, wobei der Wandteil 14' im Bereich der zu einem Laufgang 17 gerichteten Trennwand 2" eine aus dem Eckbereich (2) in die vordere Türebene versetzte Hochachse K zur Abstützung des Wandteiles 14 aufweist.
  • Die im Bereich der Trennwand 2 bzw. 2' mit einer Höhe von 1,10 m gefertigten Buchten 1', 1", 1"' sind in einem mit einer unterbrochenen Linie dargestellten Bereich der vorderen Trennwand 2" mit einer Übertrittwand 18 versehen, die lediglich 0,30 bis 0,40 m hoch ist. Damit ist zusätzlich zu dem vergrößerten Innenraum 10 bzw. Bereich T eine Erweiterung des Bewegungsraumes für die Tiere dadurch ermöglicht, daß das Muttertier aus der Bucht 1' (bzw. 1", 1"') in den Laufgang 17 austreten kann. Die in der Reihenanordnung vorgesehenen Zwischenwände 2 bzw. 2' weisen eine Höhe von 0,40 bis 0,60 m, vorzugsweise 0,52 m, auf.
  • Diese Übertrittwand 18 besteht dabei insbesondere aus einem elastischen Material bzw. aus Verletzungsgefahren vermeidendem Kunststoff. Mit dieser optimalen Höhen-Ausbildung der jeweiligen Wände sind in der Bucht 1' befindliche Ferkel einerseits zum Verbleib im erweiterten Innenraum 10 gezwungen und andererseits kann das Muttertier die Abferkelbucht 1' weitgehend ungehindert verlassen. Beim ökologischen Landbau, der vorzugsweise eine Strohhaltung der Tiere betreibt, ist damit gewährleistet, daß die Tiere zum Abmisten oder Fressen die Abferkelbucht 1', 1", 1"' verlassen können, damit ein artgerecht großer Bewegungsfreiraum verfügbar ist (Bereich 17' der Stallanlage S) und die Tiere jederzeit ungehindert zu der die Ferkel enthaltenden Bucht 1', 1", 1"' zurückkehren können.
  • Für diese freie Benutzung des Laufganges 17, 17' ist in sämtlichen der nebengeordneten Abferkelbuchten 1', 1" bzw. 1"' eine entsprechende Wand-Konstruktion mit einer Übertrittwand 18 (jeweils dargestellt mit einer unterbrochenen Linie) denkbar, so daß kundenspezifisch unterschiedliche Ausführungen von Abferkelbuchten 1', 1", 1"' bereitstellbar sind und im ökologischen Landbau auch die Strohhaltung von Tieren mit geringem Aufwand möglich ist.
  • Die Ausführung der Abferkelbucht 1" gemäß 3 ist so konzipiert, daß der parallel zu den Trennwänden 2, 2' ausgerichtete Sauenkäfig 3 durch eine um eine Hochachse K' klappbare Vordertür an sich bekannter Art im Bereich der zum Laufgang 17 gerichteten Trennwand 2" zugänglich ist (Pfeil A).
  • Die Ausführung der Abferkelbucht 1"' gemäß der Darstellung ist ähnlich der Ausführung gemäß 1", wobei hier durch die senkrecht zur Rückwand 2" verlaufende Anordnung des Sauenkäfigs 3 neben diesem ein zusätzlicher Bewegungsraum 19 (schrägschraffierter Bereich) geschaffen ist. In diesem die Heizmatte 21 aufweisenden Bereich 19 ist neben den Ferkeln auch das Muttertier aufnehmbar, wobei diese die Übertrittwand 18 überwinden muß. Dieser Bewegungsraum 19 kann ggf. noch durch bewegliche und/oder starre Abweiser (ähnlich Bügelteil 16) zusätzlich so ausgestattet werden, daß sich das Muttertier in diesem Bereich 19 nicht hinlegen kann und damit ein zuverlässiger Schutz für die freibeweglichen Ferkel erreicht ist.
  • Die Abferkelbucht gemäß der Ausführung 1"' weist mit der zentralen Einbaulage des Käfigs 3 und den zugeordneten schwenkbaren Wandteilen 14' einen Führungsgang 20 auf, der am Ausgang des Sauenkäfigs 3 in diesen einmündet, wobei die hinteren Querwandteile 8, 9 geöffnet sind. In diesem Führungsgang 20 sind die beiden Wandteile 14' parallel ausgerichtet und für den Verschluß der Abferkelbucht 1"' kann der Führungsgang 20 ebenfalls mit einer 0,30 bis 0,40 m hohe Übertrittwand 18' versehen werden. Damit sind die Ferkel in dieser Bucht 1"' sicher gehalten und für das Muttertier sind sowohl der Futtertrog 6 als auch der hinreichend große Bewegungsraum bei 17, 17' erreichbar.
  • Das vorbeschriebene System verschiedener Abferkelbuchten 1, 1', 1", 1"' besteht aus austauschbaren und kundenspezifisch anpaßbaren Baueinheiten, so daß in unterschiedlichen Stallanlagen S eine optimale und den Haltungsrichtlinien entsprechende Freilauf-Gestaltung für Muttertiere im Bereich der Abferkelbucht erreichbar wird. Denkbar ist dabei auch, daß die Baugruppen im Bereich der Trennwände 2, 2', 2", der jeweiligen Wandteile 14, 14', der Übertrittwände 18, 18', der Käfigwände 8, 9; 4, 5 und/oder der Vordertüren A mit automatisch wirksamen Bedienelementen (z. B. steuerbaren Druckzylindern) versehen sind und damit die jeweilige Nutzungsphase der Abferkelbuchten 1, 1', 1", 1"' zur Festsetzung oder Freigabe der Muttertiere steuerbar ist.

Claims (7)

  1. Abferkelbucht mit einem Sauenkäfig (3), der zwei gitterartig aufgebaute Seitenwände (4, 5) aufweist, die in Gebrauchsstellung einen der Tiergröße entsprechenden Innenraum (10) des Käfigs (3) seitlich begrenzen, wobei einerseits jeweilige vorderseitige Enden der Seitenwände (4, 5) im Bereich eines Futtertroges (6) an einem Stützrahmen (7) abgestützt und andererseits an den hinteren Enden jeweilige in Gebrauchsstellung den Innenraum (10) rückseitig verschließende Querwandteile (8, 9) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Seitenwände (4, 5) im Bereich des Stützrahmens (7) um eine vertikale Hochachse (H) schwenkbar abgestützte ist, damit bei Verlagerung der Seitenwand (4, 5) in eine nach außen gerichtete Spreizstellung (W) der Innenraum (10) einen erweiterten Bewegungsraum (F) bildet und dieser rückseitig im Bereich der Querwandteile (8, 9) mit einem zusätzlichen Verschluß (11') versehen ist.
  2. Abferkelbucht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abferkelbucht (1') im Bereich einer ihrer Trennwände (2, 2', 2", 2"') zumindest einen in der Spreizstellung (W) einer der Seitenwände (4, 5) als Verschluß (11') wirksamen Wandteil (14) aufweist, der unabhängig von den Seitenwänden (4, 5) des Käfigs (3) verlagerbar ist.
  3. Abferkelbucht nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der als Verschluß (11') vorgesehene Wandteil (14) aus seiner Nichtgebrauchsstellung in die Schließstellung schwenkbar ist.
  4. Abferkelbucht nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandteil (14) aus einer bodenparallelen Stellung in die Schließstellung hochschwenkbar ist.
  5. Abferkelbucht nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandteil (14) aus einer zur Trennwand (2', 2") parallelen Stellung zum Innenraum (10) der Bucht (1) hin um eine vertikale Hochachse (K) schwenkbar ist.
  6. Abferkelbucht nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandteil (14) aus mehreren gelenkig verbundenen Teilen besteht.
  7. Abferkelbucht nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem vom Wandteil (14) begrenzten Teilbereich (T) der Bucht (1) ein als Ferkelabweiser vorgesehener Bügelteil (16) an einer der Trennwände (2') vorgesehen ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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