DE1630994A1 - Brieftauben-Reisekabine in Form einer fahrbaren Transport- und Startvorrichtung - Google Patents

Brieftauben-Reisekabine in Form einer fahrbaren Transport- und Startvorrichtung

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DE1630994A1
DE1630994A1 DE19671630994 DE1630994A DE1630994A1 DE 1630994 A1 DE1630994 A1 DE 1630994A1 DE 19671630994 DE19671630994 DE 19671630994 DE 1630994 A DE1630994 A DE 1630994A DE 1630994 A1 DE1630994 A1 DE 1630994A1
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carrier pigeon
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travel cabin
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DE19671630994
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Eugen Rappold
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/04Enclosed load compartments ; Frameworks for movable panels, tarpaulins or side curtains
    • B62D33/042Enclosed load compartments ; Frameworks for movable panels, tarpaulins or side curtains divided into compartments
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/04Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for transporting animals

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

  • Brieftauben-Reisekabine in Form einer fahrbaren Transport- und Startvorrichtung. Die Erfindung bezieht sich auf eine Brieftauben-Reisekabine in Form einer fahrbaren Transport-Startvorrichtung mit etagenförmig und in zwei Längereihen angeordneten, jeweils zur einen Längsseite hin zu Öffnenden Einzelboxen für die Aufnahmi der Reisetauben.
  • Die bekannten Bauformen solcher, in Form von Motorfahrzeugen, Anhängern,Sattelaufliegem usw. erstellten Vorrichtungen, sind hinsichtlich der Versorgung der Tiere so ausgebildet, daß ihre Fütterung und Tränkung von einem, durch die Mitte des Fahrzeuges in Längsrichtung verlaufenden Mittelgang aus erfolgt .]dieser Mittelgang ist in der Regel von Führerhaus aus erreich- und begehbar. Dieser Mittelgang, auch Betreuungsraum genannt, nimmt je nach Art des Fahrzeuges bis zu 20% des,eigentlichen Transportnutzraumes fort. Je nach Entfernungskilometern ist die von einer Taube beanspruchte TransportflWemit ca. 270 bis 300 cm 2 anzusetzen, so daß unter Beachtung des Nutzens eines solchen Transportfahrzeuges jeder Raumgewinn kostbar ist.
  • Zweck der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Transport-und Startvorrichtung so auszubilden, daß auf den bisherigen Mittelgang verzichtet werden kann.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Vorrichtung so auszubilden, daß unter Vergrößerung des Nutzraumes eine vereinfachte, sichere und zweckmäßige Versorgung der zu transportierenden Tiere gegeben ist. Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß sich zwischen den beiden Boxenlängsreihen auf jeder einzelnen Etage eine von beiden Seiten zugängliche Tränke-Rinne erstreckt, welcher Absperrwände zugeordnet sind, die ein Überwechseln der Tauben aus den Boxen der einen Längsreihe in die jenigender anderen verhindern.
  • Eine vorteilhafte Bauform ist erfindungsgemäß dadurch verwirklicht, daß die Absperrwände von Klappgittern gebildet sind, die sich beiderseits der Rinne unmittelbar neben dieser erstrecken.
  • Ein günstiges Lösungsmerkmal der Erfindung besteht fEmer darin, daß sich oberhalb jeder Rinne ein zu dieser parallel verlaufendes Belüftungsrohi- erstreckt, welches vorzugsweise an der Unterkante mit Beleuchtungskörpern versehen ist. Erfindungsgemäß ist es sodann günstig, daß das Belüftungsrohr an seiner Unterkante eine Absperrwand trägt, die in der Längsmittelebene der Rinne verläuft und etwa bis auf die Höhe des Rinnenrandes reicht.
  • Bei dieser Ausgestaltung ist es von Vorteil, wenn gemäß der Erfindung die Beleuchtungskörper in Nischen der Absperrwand angeordnet sind.
  • I Die Erfindung bringt ferner den vorteilhaften Vorschlag, daß die Bodenbretter der Einzelboxan zusammen mit den an ihnen angelenkten Einzelstartklappen zir Längsseite der Kabine hin herausziehbar sind.
  • Hierbei ist es günstig, daß erfindungegemäß der vordere Verstärkungsholm des Bodenbrettes mit seitwärts ausschiebbarten Riegeln ausgestattet ist.
  • Schließlich ist es gemäß der Erfindung noch von Vorteil, wenn der vordere Verstärkungsholm des Bodenbrettes auf seinem Mittelabschnitt ausgekehlt ist und die Einzelstartklappe am oberen Rand einen an sich bekannten Futterschlitz-Ausschnitt aufweist.
  • Zufolge derartiger Ausgestaltung ist eine gattungsgemäße Brieftauben-Reisekabine in Form einer fahrbaren Transport-Startvorrichtung von erhöhtem Nutzen geschaffen. Durch nunmehrigem Fortfall des Mittelganges erhöht sich das effektive Transportvolumen der Vorrichtung. Trotzdem ist eine gut funktionierende Betreuung der Tauben gewährleistet. Die auf jeder Etage und in der Längsmittelebene beider Boxenreihen verlaufende Tränke-Ringrinne steht beiden Eigelboxen-Reihen gleichzeitig zur Verfügung, ohne daß die von Hause aus zänkisch veranlagten Tiere aneinander geraten könnten. Die dieser-art zentral gelegene Tränke-Rinne läßt sich von der Fahrzeugaußenseite her speisen, wozu lediglich ein Schlauchanschluß nötig wäre. Dieser könnte zugleich Entsorgungefunktion übernehmen. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, einen stopfenverschlossenen Abfluße-tutzen vorzusehen. Nach Entfernung dieses Stopfens könnte das durchfließende Wasser etwa in die Rinne gelangtes Futter herausspÜlen. Die Absperrwände können nun, wie erfindungsgemäß vorgeschlagen"von sich beiderseits der Rinne, unmittelbar neben dieser erstreckenden Klappgittern besteheng Die Gitteröffnungen wären so zubemeeeen, daß die Taube lediglich Kopf und Hals hindurchstecken könnte. Die Klappbarkeit solcher Gitter ist fUr das Reinigen des Gesamt-aufbaues von Vorteil. Eine sinnvolle Möglichkeit der Absperrung der beiden Boxenreihen gegeneinandere besteht auch in der Vorsehung einer Absperrwand in der Längsmittelebene der Tränke-Rinne. Von Vorteil ist es, wenn diese Absperrwand von der Unterkante eines in gleicher Ebene verlaufenden Belüftungsrohres ausgeht. DiesesBelüftungsrohr bringt selbet bereits eine Trennabsperrung. Es kann gleichzeitig Träger vom Beleuchtungskörpernsein. Solche Beleuchtungskörper sind vorgesehen, um den Tieren beim Trinken und bei der Futteraufnahme eine ausreichende Sicht zu geben, Die Fütterung und Tränkung der Tauben geschieht vorwiegend in den frUhen Morgenstundeng bzw. während der Dämmerung, und zwar jeweils kurz vor dem Start. Die Be- und EntlUftung stellt ebenfalls ein unabdingsbares Erfordernis dar. Während der Fahrtlernder natürliche Staudruck des Fahrtwindes genutzt werden. Bei Stillstand des Fahrzeuges hingegen kann das LUftungsrohr an einen Ventilator angeschlossen sein. Die Ausziehbarkeit der Bodenbretter der Einzelboxen zusammen mit den an Ihnen angelenkten Einzelstartklappen zur Längeaeite der Kabine hint verwirklicht eine optimale ZugänglIchkeit des gesamten Innenraumes zwecks Reinigungg Desinfizierung, Reparatur usw.
  • Diese Bodenbretter bilden gleichzeitig die Decke des darunterliegenden Boxenraumes. Bodenbretter-Winkelauflagen können als Träger Ar getrennte, einschiebbare Einzelboxen dimen. Zur Lagefixierung der Bodenbretter sind Schubriegel vorgesehen. Diese können leicht in Entriegelungsstellung gebracht werden, so daß das Bodenbrett samt Startklappe schnell herausgezogen werden kann Die Schubriegel sitzen am vorderen Verstärkungsholm des Bodenbrettes. Dieser Verstärkungsholm ist im übrigen dergestalt ausgekehlt, daß zusammen mit der Auskehlung der darunterliegenden Startklappe eine große Fütteröffnung zum Einstreuen des Futters mittels einer Schaufel gegeben ist. Weitere Vorteile und Einzelheiten sind nachstehend anhand zweier zeichnerisch veranschaulichter Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigen-.
  • Fig. 1 Eine fahrbare Transport- und Startvorrichtung für Brieftauben in Form eines Notorfahrzeuges, und zwar in Perspektive, Fig. 2 ein, einen Boxenraum begrenzendes Bodenbrett mit Einzelstartklappe und rückwärtigem Klappgitter, ebenfalls in Perspektive, Fig. 3, einen Querschnitt durch den Fahrzeugaufbau mit in der Längemittelbene des Fahrzeuges verlaufenden Tränke-. Rinnen (lediglich die.linksseitige Boxenreihe ist ganz dargestellt)# Fig. 4 eine Variante der Absperrwand für.die Tränke-Rinne, Fig. 5 einen Teil-Querschnitt wie.Fig- 3,jedoch bei hochgeschwenktem Klappgitter.
  • Das Motorfahrzeug 1 trägt den kastenförmigen Aufbau 2. Sein Innenraum 3 ist in übereinander angeordnete Etagen4 von ca. 25 cm Höhe aufgeteilt.
  • JEde Etage bildet zwei Längsreihen von Einzelbaxen 5 aus. Letztere dienen zur Aufnahme der Reisetauben. Die Einzelboxen -5 sind durch eine quer zur Fahrtrichtung des Fahrzeuges angeordnete Gitterwand 6 voneinander getrennt und von den Fahrzeuglängsseiten her zu öffnen.
  • Zwischen den beiden Boxenlängsreihen einer jeden Etage erstreckt ei#h.von beiden Einzelboxen 5 her für die Tauben zugänglich,eine Tränke-Rinne 7. Die Tränke-Rinnen 7 sämtlicher Etagen 4 befinden sich in der Längsmittelebene des Fahrzeugaufbaues. Um ein Überwechseln der Tauben aus den Einzelboxen der einen Längsreihe in die- jenige der anderen zu verhindern, sind den Tränke -Rinnen 7 Abspafrwände zugeordnet.
  • Beim ersten AusfUhrungebeispiel (Figuren 1 bis 3 und 5) sind die Absperrwände in Form von Klappgittern 8 erstellt. Diese erstrecken sich beiderseits der Tränke-Rinne 7,und zwar unmittelbar neben den Seitenwänden 9 dieser Tränkerinnen 8. Bezüglich der Klappgitter handelt es sich um mit Gitterstäben 10 versehene Rahmen 11. Zur Erzielung der Klappbarkeit sind an den oberen Ecken dieser Rahmen 11 Achszapfen 12 angeordn et,die in entsprechende Achslöcher des Fahrzeugaufbaues eintreten..Ander unteren Rahmenkante befindet sich ein Anschlag 13. Der Abstand zwischen den Gitterstäben ist so bemessen, daß die Tauben lediglich den Kopf und den Hals durch das Klappgitter hindurchstecken können. Sie sind also auf diese Weise gehindert, den ihnen zugedachten Boxenraum zu verlassen bzw. mit den benachbarten, aus der gemeinsamen Tränke-Rinne trinkenden Tauben in Berührung zu gelangen.
  • Beim zweiten Ausführungebeispiel ist die hier nur als Einzelwand vorgesehene Absperrwand durch einen in der Längsmittelebene x-x verlaufenden Materialstreifen aus Holz, Kunststoff oder dergleichen gebildet. Diese Absperrwand 14 geht von einem,jeder Etage zugeordneten Belüftungsrohr 15 aus. Dieses Belüftugnsrohr stellt gleichsam den oberen Abschnitt der Absperrwand 14 dar. Es verläuft ebenfalls in der Längsmittelebene der Tränke-Rinne 7.
  • Das Belüftungsrohr weist seitliche Austrittsöffnungen 16 auf. Es ist an einen stirnseitig des Fahrzeugaufbaues 2 in stalierten Lufteinlass 17 angeschlossen. Bezüglich dieses -Lufteinlasses handelt es sich um Kiemen mit übergewölbten Dachabschnitt. Diese Kiemen nehmen den Fahrtwind auf und pressen ihn in das Belüftungsrohr 15. Um bei stillstehenden Fahrzeug eine ausreichende Belüftung zu erzielen, kann ein Ventilator 18 im Bereich des Lufteinlasses 17 vorgesehen sein. Im oberen Abschnitt des Fahrzeugaufbaues 2 sind schließlich Luftabzughutzen 19 vorgesehen.
  • Das Belüftungsrohr 15 ist gleichzeitig Träger von Beleuchtungskörpern 21. Letztere sitzen an der Unterseite dieses Rohres. Sie befinden sich damit unmittelbar oberhalb der Tränke-Rinne 7.
  • Im Falle des zweiten Ausführungsbeispieles sind an der Ab- sperrwand Nischen 20 belassen, dies um einerseits eine.gute Liclifstreuung zu erzielen und andererseits die Zugänglichkeit für das Auswechseln der Beleuchtungskörpör 21 zu ermöglichen (vgl. Fig. 4).Es befindet sich zweckmäßig ein Beleuchtungskörper-'21 im mittleren Bereich eines Boxenpaares.
  • Um Verletzungen zu vermeiden, ist die untere Randkante der Absperrwand 14 mit einer Schutzleiste 22 versehen. Die untere Randkante der Absperrwand 14 endet mit der Schutzleiste 22 zusammen etwa auf Höhe des Tränke-Rinnenrandes 23. Die Tränkerinne kann aus Leichtmetall oder Kunststoff bestehen und mit nicht dargestellten Schwallwänden bestüdkt seinl welche ein Überschlagen des Wassers über den Rand der Rinne vermeiden. Die Füllung der Tränke-Rinne 7 kann mittels eines Anschlußschlauches von einen im Fahrzeug mitgeführten Wasserbehälter erfolgen. Auch können Mittel vorgesehen, die bei FahrpauseneizmAnschluß an eine öffentliche Wasserentnahmestelle erlauben. Die Entsorgung kann über einen an hinteren Ende der Tränke-Rinne 7 angeordneten Stutzen 24 erfolgen, der sonst durch einen Gummi- oder Kunststoffstopfen 25 verschlossen ist. Die Boden-Teil-Flächen der Tränke-Rinne 7 verlaufen divergierend.
  • Die Einzelboxen beider BoxenreJ.hen finden ihre Begrenzung in Höhenrichtung durch Bodenbretter 27. Diese Bodenbretter 27 bilden also gleichzeitig den Boden der einen EinwIboxe und die Decke der angrenzenden Einzelboxe.
  • Die Bodenbretter 27 sind in Richtung der Längeseite der Taubenkabine hin herausziehbar. Sie liegen auf Schienen 23 der Gitterwände 6 auf-w Die Bodenbretter 27 sind durch Holme 29 und 30 verstärkt.
  • Frontseitig eines jeden Bodenbrettes 27 ist eine Einzelstartklappe 31 anacharniert. Die Scharniere tragen das Bezugszeichen 32. Halteaeile 33 geben der abgeklappten Einzelstartklappe 31 die in den Zeichnungen veranschaulichte Winkelstellung.'Nach vorherigem 1:ösen des Halteseiles 33 kann die aus Bodenbrett 27 und Einzelstartklappe 31 bestehende Baueinheit herausgezogen werden. Damit tritt auch die Stirnkante 35 des Bodenbrettes 27 vom Anschlag 13 der Absperrwand 8 zurück, so daß diese in die Rechklappstellung gemäß Fig.
  • 5 schwenkbar ist.
  • 0 - Zum Herausziehen des Bodenbrettes 27 ist es zuvor erforderlich, den die Grundstellung normalerweise sichernden,-Bajonettschlitze aufweisenden Schubriegel 36 zu betätigen. Es sind zwei solcher Schubriegel 36 vorgesehen. Diese sind an der Frontseite des vorderen Verstärkungeholmes 29 befestigt (vgl. Fig. 2). Diese Schubriegel treten mit ihren Riegelbolzen 37 in ortsfeste Eintrittsöffnungen des Wagenaufbaues. Sämtliche Einzelstartklappen 31 werden über eine Verriegelungsstange 38 gemeineak wieder in Schließstellung gesteuert.
  • Von dieser Verriegelungestange gehen Steuerstifte 39 aus, welche mit einem an der Einzelstartklappe 31 sitzenden Steuerstück 40 zusammenwirlo6 Durch Betätigung des Klappgriffes 41 schwenken die Steuerstifte die Klappen in Schließlage, wie sie in Figur 1 vorliegt.
  • Herablaßbare, Rolladen 42, welche im übrigen Lüftungsachlitze 43 aufweisen, bringen einen geeigneten, verkleidenden Abschluß der Längsseiten des Fahrzeugaufbaues 2. Wie aus Figur 2 ersichtlich, ist jeder Boxeninhenraum über eine Futter-bzw. Einsetzklappe 44 zugänglich.
  • Der vordere Verstärkungsholm 29 des Bodenbrettes 27 ist, wie aus Abbildung 2 ersichtlich, ausgekehlt. Diese Auskehlung 45 bringt zusammen mit dem an der Einzelstartklappe 31 vorgesehenen Ausschnitt 46, einen vergrößerten Futterschlitz für das Einstreuen von Futter unter Verwendung einer Schaufel. Der Ausschnitt befindet sich jeweils am oberen Ränd der Einzelstartklappe 31-

Claims (2)

  1. P a t e n t a n s p r U c h e 1. Brieftauben-Reisekabine in Form einer fahrbaren Transport-und Startvorrichtung mit etagenförmig und in zwei Längsreihen angeordneten, jeweils zur einen Längsseite hin offenen Einzelboxen für die Aufnahme der Reisetauben,-dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen den beiden Boxenlängsreihen auf jeder einzel-nen Etage (4) eine von beiden Seiten her zugängliche Tränke-Rinne (7) erstreckt, welcher Absperrwände (8 bzw. 14) zugeordnet sind, die ein-Überwechseln der Tauben aus den Boxen (.5) der einen Längsreihe in diejenigender anderen verhindern.
  2. 2. Brieftauben-Reisekabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, .-aß die Absperrwände von Klappgittern (8) gebildet sind, d:Le sich beiderseits der Rinne (7) unmittelbar neben dieser erstrecken. 3. Brieftauben-Reisekabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daßaLch oberhalb jeder Rinne (7) ein , zu dieser parallel verlaufendes Belüftungerohr (15) erstreckt, welches vorzugsweise an der Unterkante mit Beleuchtungekörpern(21) versehen ist. . 4. Brieftauben-Reisekabine nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzichAet, daß das BelUftungsrohr (15) an seiner
    mittelebene (x-x) der Rinne (7) verläuft und etwa bis auf die Höhe des Rinnenrandes (23) reicht. 5. Brieftauben-Reisekabine nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß in Nischen (20) der Absperrwand (14) Beleuchtungskörper (21) angeordnet sind. 6. Brieftauben-Reisekabine nach Anspruh 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenbretter (27) der Einzelboxen (5) zusammen mit den an ihnen angelenkten Einzelstartklappen (31) zur Längsseite der Kabine hin herausziehbar sind. 7. Brieftauben-Reisekabine nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Verstärkungsholm (29) des Bodenbrettes (27) mit seitwärts ausschiebbaren Riegeln (36) ausgestattet ist. 8. Brieftauben-Reisekabine nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Verstärkungsholm (29) des Bodenbrettes (27) auf seinem Mittelabschniht ausgekehlt ist, Einzelstartklappe (31) am oberen Rand einen an sich bekannten Futterschlitz-Ausschnitt (46) aufweist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19722364A1 (de) * 1997-05-28 1998-12-03 Udo Quilitz Anordnung zum Transport und/oder Unterbringung von Tieren
WO2014193227A1 (en) 2013-05-31 2014-12-04 Heering Group B.V. Transport system and a method for transporting livestock

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