DE2752894A1 - Aufenthalts- und transporteinrichtung fuer tiere, insbesondere hunde - Google Patents

Aufenthalts- und transporteinrichtung fuer tiere, insbesondere hunde

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DE2752894A1
DE2752894A1 DE19772752894 DE2752894A DE2752894A1 DE 2752894 A1 DE2752894 A1 DE 2752894A1 DE 19772752894 DE19772752894 DE 19772752894 DE 2752894 A DE2752894 A DE 2752894A DE 2752894 A1 DE2752894 A1 DE 2752894A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/02Pigsties; Dog-kennels; Rabbit-hutches or the like
    • A01K1/0236Transport boxes, bags, cages, baskets, harnesses for animals; Fittings therefor
    • A01K1/0245Boxes or cages
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/02Pigsties; Dog-kennels; Rabbit-hutches or the like
    • A01K1/03Housing for domestic or laboratory animals
    • A01K1/033Cat or dog houses

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  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • Clinical Laboratory Science (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

  • Aufenthalts- und Transporteinrichtung für Tiere,
  • insbesondere Hunde.
  • Die ERfindung betrifft einen Behälter, der sowohl dem Tier als Ruheplatz an seinem ständigen Aufenthaltsort oder auf Reisen dienen kann als auch als ein das Entweichen des Tieres bei einem Transport verhindernder Unterbringungsbehälter verwendbar ist.
  • Für den Transport von Tieren sind kisten- oder kastenartige Behälter bekannt, in die das Tier eingesperrt wird. Diese Behälter verhindern zwar in intaktem Zustand das Entweichen der Tiere, sie sind jedoch, wie ohne weiteres verständlich ist, für das Tier ein sehr unangenehmer Aufenthaltsort und für eine längere Unterbringung von Tieren ungeeignet und hierfür auch nicht bestimmt.
  • Swobl für die stationäre Unterbringung als auch für den Transport von Tieren sind Käfige bekannt. Diese sind für die länger andauernde Unterbringung von anderen Tieren als sog. Käfigtieren, also z.B. von frei lebenden Haustieren wie Hunden oder Katzen, nicht geeignet und hierfür auch nicht vorgesehen. Überdies haben die bekannten Käfige noch den Nachteil, daß sie selbst in leerem Zustand wegen ihrer Sperrigkeit nur schwierig zu transportieren sind.
  • -Für Haustiere wie Hunde oder Katzen -sind Körbchen bekannt, auch solche für Transportzwecke, die bis auf eine Öffnung für das Durchstecken des Kopfes zu schließen sind oder ganz zu schließen sind und nur durch ein Guckfenster Ausblick lassen. Diese Transportkörbchen sind als Ruheplatz für die Tiere ungeeignet. Die hierfür vorgesehenen offenen Körbchen eignen sich wiederum nicht für Transportzwecke, da sie ein Entweichen der Tiere nicht verhindern können.
  • ÅlSe beNannten Transportbehälter für Tiere haben den Nachteil der unveränderbaren, sperrigen Form, was iheen Transport selbst in leerem Zustand umständlich und aufwendig macht. Überdies sind sie als häuslicher Ruhe- und Aufenthaltsplatz für die Tiere nicht verwendbar, was zur Folge hat, daß die Tiere zum Transport in einem ihnen unbekannten Behälter untergebracht werden müssen, wodurch die durch den Transport als solchen sowieso schon unvermeidliche psychische Belastung der Tiere noch wird vergrößert/. Auch die Transportkäfige für Käfigtiere sind in der Regel zu klein, um als ständige Unterbringungskäfige infrage kommen zu können.
  • Der Erfindung hat die Aufgabe zugrunde gelegen einen Behälter zu schaffen, der sowohl für den Transport als auch für die ständige Unterbringung bzw.
  • als Ruheplatz für Tiere, insbesondere freilaufende Haustierelgeeicnet ist und der in leerem Zustand leicht zu transportieren ist Diese Aufgabe ist gelöst worden durch eine Einrichtung, die gekennzeichnet ist durch die Kombination einer Liegewanne mit einem zusammenklappbaren Käfiggitter, das in zusammengeklapptem Zustand in der Wanne unterbringbar ist und in auseinandergeklapptem Zustand als Gitterkäfig-Aufbau am Wannenrand anzubringen ist, sowie durch Mittel zur vorzugsweise lösbaren Verbindung von Wanne und Käfiggitter-Aufbau. Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstamd der Unteransprüche.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles,das in den Zeichnungen dargestellt ist, erläutert.
  • Fig. 1 zeigt in schaubildlicher Darstellung eine Aufenthalts- und Transporteinrichtung, bestehend aus einer Wanne mit Klappdeckel und dreiseitigem Gitterkäfigaufbau, Fig. 2 ist eine Seitenansicht des Gitters für die Einrichtung gemäß Fig. 1 in zusammengeklapptem Zustand, Fig. 3 ist eine Seitenansicht eines abgewandelten Gitters für eine Einrichtung gemäß Fig. 1 in zusammengeklapptem Zustand, Fig. 4 ist eine Seitenansicht eines zusammengeklappten Gitterkäfigs mit 4 Gitterseiten, der für eine Liegewanne ohne Deckel bestimmt ist, Fig. 5 zeigt schaubildlich die auseinandergeklappten Gitterelemente eines aus zwei gesonderten Elementen bestehenden Gitterkäfigs mit 4 Gitterseiten und oberem Käfig-Gitterabschluß, Fiq. 5 ist cine Draufsicht auf eine obere Käfig-Abschlußplatte und Fig. 7 zeigt in Draufsicht eine zu einem Koffer zusammengeklappte und geschlossene Einrichtung nach Fig. 1.
  • Die in Fig. 1 gezeigte Einrichtung besteht aus einer Liegewanne 1, die im Querschnitt im wesentlichen rechteckig ist, jedoch aus Gründen der Zweckmäßigkeit abgerundete Ecken aufweist, einem an einem Längsrand R der Wanne 1 mittels verschiebbarer Scharnierverbindungen S1 und S2 lösbar angebrachten Wannendeckel 2 und einem aus vier durch Scharniere miteinander verbundenen Elementen 3a, 3b, 3c und 3d zusammengesetzten Klappgitter 3. Den Boden der Wanne bedeckt zweckmäßigerweise eine weiche Unterlage für das Tier, z.B. ein Schaumstoffpolster, die in Fig. 1 nicht dargestellt ist.
  • An der Wanneninnenseite ist eine (in Fig. 1 gestri-4 chelt angedeute Kette/angebracht, mit der das Tier im Bedarfsfall angekettet werden kann. Außen an mindestens einer der zwei Wannenseitenwand ungen sind Befestigungsmittel 5 für Sicherheitsgurte angebracht, mit deren Hilfe die Wanne bzw. die Gesamteinrichtung beim Transport im Wagen angeschnallt werden kann. An der Wannenvorderwandung befindet sich ein Tragegriff 6/ und im Bereich des vorderen Längsrandes RL2 sind zwei Halteklemmen 7 befestigt, die mit zwei an entsprechenden Stellen des freien Längsrandes des Deckels 2 angebrachten, verschwenkbaren Bügeln 8 im Sinne eines Verriegelns des Deckels 2 in der Schließstellung zusammenwirken können. Anstelle der Verschlußelemente 7, 8 können beliebige andere geeignete Verschlußelemente vorhanden sein. Ferner befinden sich im Bereich des Wannenrandes RL2 Verbindungselemente 9 zum Zusammenwirken mit entsprechend angeordneten und ausoebildeten Verbindungselementen 9 am unteren Käfiggitterrand, bei der dargestellten Ausführungsform dem unteren Rand des Gitterelementes 3c. Die Verbindungselemente 9 können als verschiebbare Scharniere ausgebildet sein, welche das Hineinschwenken des (zusammengeklappten) Gitters in das Wanneninnere gestatten. Im Bereich des oberen Deckelrandes sind Halterungen 10 vorgesehen, welche mit entsprechend angeordneten und ausgebildeten Halterungen 10 im Bereich der freien Enden der Gitterelemente 3a und 3d zusammenwirken können, um das Gitter 3 in am Wannenrand aufgesetzter Stellung mit dem hochgeklappten Deckel 2 lösbar, jedoch stabil zu verbinden und Gitter und Deckel in der gewünschten, einen rechtwinkligen Käfig-lnnenraum abgrenzenden Stellung zu halten, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist.
  • In dieser Stellung und Verbindung von Wanne 1, Deckel 2 und Gitter 3 bildet die variable Einrichtung einen Transportkäfig für Tiere, der mittels Sicherheitsgurten im Transportfahrzeug angeschnallt werden kann. Dieser Käfig kann noch durch ein nicht dargestelltes weiteres Gitter oben abgeschlossen werden. Als oberer Käfigabschluß kann auch eine Verschlußwandung benutzt werden, wie sie in Fig. 6 beispielsweise dargestellt ist. Diese Verschlußwandung besteht aus einer Platte 11, die ebenso wie der Deckel 2 und die Wanne 1 aus Kunststoff bestehen kann. Die Platte 11 weist an ihren Längsrändern Verbindungslemente 12 auf, mit deren Hilfe sie mit den Gitterlementen 3b und 3c und mit den Verschlußelementen 8 am Deckel 2 lösbar, jedoch stabil zu verbinden ist. Es können auch an den Seitenrändern der Platte 11 Verbindungselemente zusätzlich oder alternativ zu den Elementen 12 vorgesehen sein zum Befestigen der Platte 11 an den Gitterelementen 3a und 3d. Falls gewünscht, kann außen an der Platte 11 und mittig von dieser ein (nicht dargestellter) Tragegriff angebracht sein.
  • Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform besteht das Käfiggitter 3 aus vier mittels Scharnieren S verschwenkbar miteinander verbundenen Elementen 3a, 3b, 3c und 3d, die so zusammenklappbar sind, daß das Gitter 3 die in Fig. 2 wiedergegebene Form annimmt, in der es in der Wanne 1 untergebracht werden kann.
  • Nach Lösen der Verbindungslemente 9 und 10 kann das Gitter 3 von der Wanne 1 abgenommen werden. Auch der Deckel 2 ist durch Verschieben in den Scharnieren S1 und S2 abnehmbar. Bei abgenommenem Gitter 3 und/oder Deckel 2 kann die Wanne 1 nach Art eines üblichen Körbchens als ständige Ruhestätte für das Tier, z.B. einen Hund oder eine Katze,benutzt werden. Dies erweist sich als günstig, weil dadurch das Tier an die Wanne gewöhnt werden kann, sodaß es bei der Benutzung der Einrichtung als Transportkäfig an einem ihm vertrauten Ruheplatz verbleiben kann.
  • Das Gitter kann jede andere geeignete Ausführungsform haben als die in Fig. 1 und 2 gezeigte .
  • 5 Z.B. kann es aus drei durchbScharniere/verschwenkbar miteinander verbundenen Elementen bestehen, die so zusammenklappbar sind, wie es in Fig. 3 dargestellt ist. Bei dieser Gitter-Ausführungsform ist das Längsgitter einteilig ausgebildet.
  • Für Wannen ohne Deckel kann ein aus sechs verschwenkbar miteinander verbundenen Elementen zusammengesetztes Gitter gemäß Fig. 4 benutzt werden, dessen Längs-Wandungen"aus j-eweils zwei Elementen bestehen, die SL bei einer Längsseite mittels Scharnieren/verbunden sind und bei der gegenüberliegenden Längsseite in deren Mitte durch Verbindungslemente 13 miteinander zu verbinden sind. Dieses Gitter ist in Fig. 4 in zusammengeklapptem Zustand gezeigt.
  • Wenn statt einer oberen Abschlußplatte 11 für den Käfig, wie sie in Fig. 6 gezeigt ist, ein oberer Gitterabschluß für den Käfig gewünscht wird, kann ein aus zwei gesonderten Teilen bestehendes Gitter benutzt werden, z.B. das in Fig. 5 dargestellte. Bei diesem besteht der rechts in auseinander geklapptem Zustand gezeigte Gitterteil 3B aus einem Gitter, wie es Fig. 3 zeigt. Es könnte jedoch auch stattdessen ein Gitter gemäß Fig. 4 verwendet werden. Zusätzlich zu diesem Gitterteil 3B, welches die Stelle des Gitters 3 gemäß Fig. 1 einnimmt, wird als Ersatz für den Deckel 2 in seiner Funktion als Käfigrückwand und die Abschlußplatte 11 ein Gitterteil 34 benutzt, der aus 5 zwei an ihren Längsrändern durch Scharniere/verschwenkbar miteinander verbundenen Gitterelementen besteht.
  • (3A') von denen eines/die Abmessungen des Deckels 2 hat und das andere (3A") die Abmessungen der Abschlußplatte 11. Verbindungselemente 14 ermöglichen die lösbare, jedoch stabile Verbindung der Gitterteile 3A und 3B.
  • Zur Unterteilung des Käfig-Innenraumes für den Transport mehrerer Tiere können Trenngitter oder Trennwandungen vorgesehen sein, die mit dem äußeren Käfiggitter zu verbinden sind.
  • Um zu erreichen, daß das Tier in der Wanne 1 stets auf waagerechtem Untergrund ruhen kann, auch wenn die Wanne 1 auf einem geneigt verlaufenden Untergund steht, z.B.
  • auf einem Automobilsitz, kann die Bodenneigung der Wanne 1 verstellbar sein. Es können sich auch Sicken in der Bodenwandung der Wanne 1 bifinden.
  • Das zusammengeklappte Gitter kann - sei es durch Verschwenken um die Scharnierverbindungen 9 sei es nach Lösen der Verbindungen 9 und.Abnehmen des Gitters von der Wanne 1 - innerhalb der Wanne 1 Aufnahme finden, die sodann mittels des Deckels 2, eventuell noch nach Unterbringung der Abschlußplatte 11 in der Wanne 1, geschlossen und mittels der Verschlußelemente 7,8 in der Schließstellung verriegelt werden kann. Es entsteht so ein Handkoffer, der in einem Wageninnenraum oder im Kofferraum einer Personenwagens unterzubringen ist und leicht zu transportieren ist. Aus diesem Koffer kann durch einige wenige, leichte Handgriffe ein Transportkäfig hergestellt werden oder es kann nur die Wanne 1 benutzt werden als vertraute Liegestätte für das Tier, z.B. für einen Hund im Hotelzimmer oder im Auto. Insbesondere für die Unterbringung von Jagdhunden, die oft stark verschmutzt aus dem Revier zum Wagen des Jägers zurückkehren, bietet sich die Unterbringung des Hundes in der Wanne oder im Käfig zur Vermeidung einer starken Verschmutzung des Wageninnenraumes als günstig an.
  • In der Käfig-Konfiguration sind mehrere Einrichtungen nach einem Baukastensystem stapelbar, sodaß mittels mehrerer dieser Unterbringungs- und Transporteinrichtungen auch Käfigwände erstellbar sind.
  • Die Gitter sind in ihrer Stärke und Struktur der Tierart angepaßt, für welche die betreffende Einrichtung Verwendung finden soll.
  • Leerseite

Claims (21)

  1. Ansprüche: 1.
    Aufenthalts- und TRansporteinrichtung für Tiere, insbesondere Hunde, gekennzeichnet durch die Kombination einer Liegewanne (1) mit einem zusammenklappbaren Käfiggitter (3 3A, 3B), das in zusammengeklapptem Zustand in der Wanne unterbringbar ist und in auseinander geklapptem Zustand als Gitterkäfig-Auf= bau am Wannenrand anzubringen ist, sowie durch Mittel zur vorzugsweise lösbaren Verbindung von Wanne (1) und Käfiggitter-Aufbau (3; 3A, 3B).
  2. 2. Einrichtunq nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Deckel (2) für die Wanne (1). der mittels Halterungen (10) zur Bildung einer Käfigwandung mit dem Gitter (3, 3B) lösbar zu verbinden ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (2) mittels gegeneinander verschiebbarer Scharnierlemente (s1, S2) lösbar mit dem Rand der Wanne (1), vorzugsweise einem Längsrand (RL2) verbunden ist.
  4. 4. Finrichtunq nach Anspruch 2 oder 3 gekennzeicfi ntt durch Verschlußelemente (7. 8) an entsprechender Stellen des freien Deckelrandes und des Wanne randes zup. \Terriegqn des Deckels (2) in der Wannenschließstellung.
  5. 5. Einrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Tragegriff (6) an der Längswandung der Wanne (1).
  6. 6. Einrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens eine Befestigungsvorrichtung (5) an der Wannenaußenseite für Sicherheitsgrute.
  7. 7. Einrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine in der Wanne (1) befestigte Kette (4) zum Anketten des Tier es.
  8. 8. Einrichtung nach mindestens einem der vorhergehcnden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung der Bodenwandung der Wanne (1) verstellbar ist.
  9. 9. Einrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Polster fur den Boden der Wanne (1).
  10. 10. Einrichtung nach mindestens einem der vorhergefinden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß die ;a.~tz (1) im wesentlichen rechtwinklig ist, jedoch ar or, Kanten ur ecken abgerundet ict.
  11. 11. Einrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne (1) und vorzugsweise auch der Deckel (2) aus Kunststoff besteht.
  12. 12. Einrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne (1) und vorzugsweise auch der Deckel (2) aus Geflecht besteht.
  13. 13. Einrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne (1) mit Deckel (2) die Abmessungen eines Handgepäck-Koffers aufweist.
  14. 14. Einrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Käfig-Gitter (3) aus mindestens drei durch Scharniere verschwenkbar miteinander verbundenen Teilen zu sammengesetzt ist.
  15. 15. Einrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Käfig-Gitter aus zwei oder mehrern lösbar miteinander zu verbindenden Teilen besteht (Fig. 3).
  16. 16. Einrichtung nach mindestens einem der'vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kä= fig-Gitter durch verschiebbare Scharniere (9) mit dem Wannenrand (RL2) verbunden ist, die ein Hineinschwenken des Gitters in das Wanneninnere gestatten.
  17. 17. Einrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine obere Kä= fig-Abschlußplatte (11), die Mittel zu ihrer lösbaren Verbindung mit dem Gitterkäfig bzw. dem aufgestellten Wannendeckel aufweist.
  18. 18. Einrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 16, gekennzeichnet durch ein oberes Käfig-Abschlußgitter, das lösbar bzw. verschwenkbar mit mindestens zwei. elementen des aufgestellten Käfi-qgitters zu verbinden bzw, verbunden ist.
  19. 19. Einrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens eine Trennwandung für den Käfig-Innenraum, die Mittel zu ihrer lösbaren Verbindung mit dem Käfig-Gitter bzw. dem Deckel (2) aufweist.
  20. 20. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 18, gelennzeichnet durch mindestens ein Trenngitter für den Käfig-Innenraum, das Mittel zu seiner lösbaren Verbindung mit dem Käfig-Gitter bzw. dem Deckel (2) aufweist.
  21. 21. Käfiganordnung, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus mehreren baukasten systernartig neben- und/oder Ubereinander angeordneten Einrichtungen gemäß mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche im Käfig-Konfiguration besteht.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5010848A (en) * 1989-10-23 1991-04-30 Rankin William J Folding travel cage
DE29620243U1 (de) * 1996-11-21 1997-02-13 Oestringer, Siegbert, 76709 Kronau Käfig für Haustiere
US5653194A (en) * 1995-10-06 1997-08-05 Guy; Jane R. Collapsible portable animal crate
FR2917945A1 (fr) * 2007-06-26 2009-01-02 Pascal Pillet Dispositif pour transporter en toute securite un animal de compagnie dans un contenant

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