DE2063217A1 - Vorrichtung zur Verhinderung des permanenten Abplattens der Reifen von Kraftfahrzeugen - Google Patents
Vorrichtung zur Verhinderung des permanenten Abplattens der Reifen von KraftfahrzeugenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60T—VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
- B60T3/00—Portable devices for preventing unwanted movement of vehicles, e.g. chocks
Description
- Vorrichtung zur Verhinderung des permanenten Abplattens der Reifen von KraftfahIzeugen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verhinderung des permanenten Abplatzens der Reifen von Eraftfahrzeugen bei Wårmebehandlungen, insbesondere beim Trocknen nach dem Lackieren der Kraftfahrzeuge.
- Fast jedes Eraftfahrzeug wird während seiner Lebensdauer wenigstens einmal neulackiert. Der in der Spritzkabine frisch aufgetragene neue Lack muss anschliessend etwa 45 Minuten bei Temperaturen von rd. 900 C trocknen. Zu diesem Zweck wird das gesamte Kraftfahrzeug in einen entsprechenden, neben bzw. hinter der Spritzkabine angeordneten Trockenraum geschoben. Ist ddr Trockenraum seitlich neben der Spritzkabine angeordnet, so ist für jedes Kraftfahrzeugrad ein Fahrschemel vorgesehen, auf denen das Kraftfahrzeug beim Lackieren und Trocknen ruht und mit dem es von der Spritzkabine in den Trockenraum verschoben wird. Bei Anordnung des Trockenraumes in Fahrtrichtung hinter der Spritzkabine rollt das Fahrzeug auf eigenen Rädern von der Spritzkabine in den Trockenraum. In jedem Fall ist die Stellfläche für die Pjider des Kraftfahrzeuges eben.
- Auf der ebenen Stellfläche platten sich die Liaf-tfahrzeugräder wie gewöhnlich ab, bis die durch die Abplattung entstandene Auflagerfläche bei den jeweiligen Luftdruck im Seifen dem ahrzeuggewicht entspricht. Hierbei ist es schon seit langem beobachtet und in der- ?achpresse auch bereits diskuriert worden, dass häufig permanente Abplattungen auftreten: Die Abplattung geht nach der trocknung nicht wie üblich wieder zurück, sondern es bleibt eine permanente Verformung d bestehen. Oftmals muss daher der Reifen ersetzt werden, weil er eiert.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese nachteilige Erscheinung zu beseitigen, also eine Vorrichtung zur Verhinderung des permanenten Abplattens der Kraftfahrzeugreifen beim Trocknen nach dem Lackieren zu schaffen. Diese Vorrichtung ist erfindungsgemässe zur Lösung der gestellten Aufgabe dadurch gekennzeichnet, dass für jeden Reifen eine konkave Stellfläche vorgesehen ist, die dem Umfang des Reifens angepasst ist.
- Durch die erfindungsgemässe Stellfläche in Fors der Wölbung des Radumfanges in Fahrtrichtung und quer zur Fahrtrichtung kann es gar nicht erst zu einer Abplattung kommen, die etwa permanent bleiben könnte. Auch wird durch die dem Rad angepasste Stellfläche die tragende Fläche so vergrössert, dass der Flächendruck entsprechend herabgesetzt ist, wobei der Flächendruck über die gesamte Grösse der Stellfläche weitgehend vergleichmässigt ist.
- Die so in einen Werkstoffblock oder in einem Rahmen eingearbeitete konkave Stellfläche ist vorteilhaft ausgepolstert, um eine besonders gute Anpassung an den Reifen zu bewirken.
- In weiterer Ausbildung der erfindung wird vorgeschlagen, dass die Stellfläche von der Oberseite eines aufblasbaren Kissens gebildet ist. Bin Kissen aus entsprechend stabilem, flexiblem luftdichtem Material kann unter jedes Fahrzeugrad untergelegt werden, wonach die Kissen aufgeblasen werden. Hierbei wird das Fahrzeugrad von der ebenen Auflagerflüche abgehoben und ruht schwebend auf dem Luftkissen, welche sich um den Fahrzeugreifen herum kölbt. Dabei kommt das kissen längs den oberen Rand der Einwölbung dichtend zur Anlage an den Fahrzeugreifen, so dass die belastete Auflagerfläche von etwaigen schädigenden Stoffen und von- der Hitzeeinwirkung isoliert ist.
- Nach dem Trocknen wird die Luft ausgelassen, das Fahrzeug also wieder auf den Boden abgelassen, von we es dann abrelien kaiui.
- Ein weiteres vorzugsweises Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht darin, dass die Stellfläche von der Cberseite einer Platte aus schwa@@artigem Material gebildet ist. Das Fabrzeugrad senkt sich entsprechend seinen Gewicht in das entsprechend nachgiebigen Material der Schwammplatte- ein1- so dass wiederum jede Abplattung vermieden wird und die Stellfläche gegen Einwirkung von Eitze und Fremdstoffen isoliert ist. Diese Ausführung ist besonders robust und einfach.
- Je nach den Materialeigenschaften kann die Schwammplatte bzw.
- das itufUtissen (in aufgeblaseneni Zustand) im wesentlichen eben sein, es kann aber auch in die Oberseite eine Einwälbung entsprechend der vorgesehenen Stellfläche eingearbeitet sein.
- Diese eingearbeitete Fläche kann mehr oder weniger weitgehend der endgültigen Stellfläche entsprechen. Bei relativ weichem, nachgiebigem Material kann aber die Oberseite der Schwammplatte bzw. des Luftkissens auch konvex vorgewölbt sein.
- bchliesslich wird vorgescllagen, dass ein bberzug bzw. eine Hülle aus flexiblem, widerstandsfähigen Material für das Luftkissen bzw. die Schwammplatte vorgesehen ist.
- In weiterer Ausbildung der Erfindung ist ein Schuh oder rahmen zur Aufnahme des Luftkissens bzw. der Schwammplatte vorgesehen.
- Dieser Schuh oder Rahmen gibt der Platte bzw. der Stellflache seitlichen halt und Schutz und erleichtert das Hantieren.
- An dem Schuh oder Rahmen kann wenigstens eine Auflaufsehräge vorgesehen sein.- Weiterhin wird vorgeschlagen, dass das Kissen bzw. die Schaumplatte und der Rahmen quer zur Fahrtrichtung zweigeteilt ist, wobei die Teilungslinie hinter der Mittellinie der Stellfläche liegt. Hierbei kann das Fahrzeug ohne grösseren Widerstand in die vier an Ort und Stelle angeordneten Vorderteile der Vorrichtung eingefahren werden, wonach die Vorrichtung durch Rinterlegen jeweils des hinteren teiles (wie ein J3remsschuh) vervollständigt bzw. geschlossen wird. Nach dem Trocknen braucht sodann nur noch das Hinterteil abgenommen bzw. gelöst werden, wonach das Fahrzeug ohne weiteres von der Vorrichtung ablaufen kann.
- Schliesslich wird bemerkt, dass die erfindungsgeinässe Vorrichtung zweclaiiässig auf den üblichen Verschiebe-Schemeln angebracht sein kann.
- Nachfolgend werden Ausführungsb ei spiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben.
- Fig. 1 zeigt ein erstes Ansführungsbeispiel der Erfindung in Form eines Unterlegklotzes mit konkaver, gepolsterter Stellfläche, Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel in Form eines luftgefüllten Unterlegkissens, Fig. 3 eine Unterlage aus elastischem bzw. schwammigem Material.
- Die Fig. 4, 5 und 6 zeigen in Ansicht, Seitenriss und Draufsicht einen mit einem Luftkissen gemäss Fig. 2 ausgerüsteten Fahrschemel.
- Fig. 7 zeigt ein zwei-geteiltes Ausführungsbeispiel der Erfindung.
- Fig. 8 ist eine schematische Barstellung zur Verwendung des Fahrscbemels gemäss Fig. 4s 5 und 6 in einer Spritzkabine und Trockenkabine, wobei die Trockenkabine neben der Spritzkabine liegt.
- Fig. 9 ist eine Darstellung wie Fig. 8, wobei die Trockenkabine hinter der Spritzkabine liegt.
- Bei dem Aiisführungsbeispiel nach Fig. 1 ist für jedes Rad ein Klotz 1 vorgesehen, der an seiner Oberseite eine Mulde 2 aufweist, die in Längsrichtung und in Querrichtung dem Profil des Fahrzeugreifens 3 angepasst ist. In diese Mulde 2 ist ein Polster 4 aus elastischem, verschleissfestem Material eingelegt. Es ergibt sich somit eine vergrösserte Kontaktfläche 5 zwischen der gepolsterten Stellfläche 4, 2, 1 und dem Rad 3, so dass der Flächendruck entsprechend herabgesetzt ist und jegliche Abplattung zwangslänfig verhindert ist.
- Zur Erleichterung des Einfahrens der Kraftfahrzengräder sind an den Stirnseiten des Klotzes 1 je eine Schrägfläche 6, 7 vorgesehen.
- Gemäss Fig. 2 ruht das Fahrzengrad 3 auf einem aufgeblasenen Luftkissen 8. Dieses Luftkissen ist nach Länge, Breite und Dicke so an den Fahrzeugreifen 3 angepasst, dass dieser nach dem Aufblasen des Luftkissens mittels Ventil 9 in dieses Polsterkissen einsinkt, wobei sich wiederum eine vergrösserte Xontaktfläche 5 ergibt, die in Längs- und Querrichtung völlig an die Form des Reifens angepasst ist, so dass jede Abplattung vermieden ist.
- Die Fahrzengräder können einfach auf je ein solches Luftkissen 8 in dessen Leerzustand aufgefahren werden, wonach das Kissen mittels Ventil 9 aufgeblasen wird, so dass sich die Stellung gemäss Fig. 2 ergibt.
- Gemäss Fig. 3 ist ein Block bzw. eine Platte aus Schaumstoff oder relativ weichem Gummi 10 vorgesehen. Die Abmessungen diese Blockes 10 sind wiederum so eingerichtet, dass sich beim Auffahren des Kraftfahrzeugreifens 3 eine entsprechende Einwölbung bzw. Kontaktfläche 5 ergibt, die wiederum åede Abplattung vermeidet.
- Die Stirnseiten sind abgerundet, 11, 12, es können aber auch regelrechte Auflanfschrägen vorgesehen sein.
- Im unbelastetem Zustand des Blockes 10 kann in seine Oberseite bereits eine entsprechende Einwölbung vorgesehen sein.
- Die Fig. 4, 5 und 6 zeigen die Ausbildung der Erfindung in Verbindung mit einem an sich bekannten Fahrschemel 13. quer jedes Kraftfahrzeugrad 3 ist ein Fahrschemel 13 vorgesehen, der mittels seiner vier Laufräder 14 auf Laufschienen 15 verfahrbar ist. Auf diesen Laufschienen 15 werden die Fahrschemel und damit das Kraftfahrzeug von der Spritzkabine 16 (Fig. 8) in die neben dieser angeordnete Trockenkabine 17 gefahren.
- Gemäss der Erfindung ist für jeden Fahrschemel 13 und damit für jedes Kraftfahrzeugrad ein aufblasbares Kissen8 vorgesehen, welches mit seinen Abmessungen nach Länge, Breite nnd Dicke an den Fahrzeugreifen 3 einerseits und den Fahrschemel 13 andererseits angepasst ist. Nach dem Einfa-hren und Aufblasen ergibt sich wiederum eine druckförmige Kontaktfläche 5 zwischen Kissen und Reifen:, so dass wiederum jegliche Abplattung vermieden wird. Günstig ist hierbei, dass das Kissen durch die Seitenstege 19 des Fahrschemels 13 seitlich gestützt wird.
- Gemäss Fig. 7 ist ein zweigeteilter Klotz bzw. Schuh 20a, 20b vorgesehen, wobei die Teilungsebene 21 quer zur Fahrtrichtung und hinter der Mittellinie der Stellfläche angeordnet ist.
- Durch einen schwenkbaren Haken 22 sind die beiden Teile 20a, 20b lösbar miteinander zu verbinden. Das Fahrzeug kann also mit seinen Rädern 3 zunächst in jeweils den vorderen Teil 20a eingefahren werden, wobei der hintere Teil 20b angesetzt und beide Teile mittels Haken 22 miteinander verbunden werden.
- Durch die entsprechend angepasste, gewölbte Auflagefläche 5 ist wiederum jegliche Abplattung vermieden.
Claims (11)
1. orrichtung zur Verhinderung des permanenten Abplattens der der
Reifen von Kraftfahrzeugen bei Wärmebehandlungen, insbesondere beim Trocknen nach
dem Lackieren der Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, dass für jeden Reifen
(3) eine konkave Stellfläche (5) vorgesehen ist, die dem Umfan des Reifens angepasst
ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellfläche
ausgepolstert (4) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass
die Stellfläche von der Oberseite eines aufblasbaren Kissens (8) gebildet ist.
4. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet dass
die Stellfläche von der Oberseite einer Platte (10) aus schwommartigen MAterial
gebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass
in die Oberseite des Kissens bzw. der Platte in unbelastetem Zustand eine Einwölbung
entsprechend der vorgesehenen Stellfläche bei Belastung durch das Fahrzeugrad eingearbeitet
ist. -
6. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
dass die Oberseite des Luftkissens bzw. der Schwannaplatte vor Belastung durch das
Rad konvex ist.
7. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, dass ein Ueberzug bzw. eine lliille aus flexiblem, widerstandsfähigei
Material für das Luftkissen bzw. die Schwaaplatte vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, dass ein Schuh oder Rahmen zur Aufnahme des Luftkissens bzw. der
Schwammplatte oder dgl.
vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens
eine iuflaufschräge (6) vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der
Schuh oder Rahmen und das fliftkissenbzw. die Schwamm platte quer zur Fahrtrichtung
zweigeteilt ist, wobei die Teilungslinie (21) geringfügig hinter der Mittellinie
der Stellfläche liegt, und dass das hintere Teil (20b) nach dem Aufstellen des Kraftfahrzeugrades
(3) auf bzw. in das vordere Teil (20a) lösbar mit dem vorderen Teil verbindbar (22)
ist.
11. Vorrichtung nach wenigstens einem der Anspruche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, dass sie auf einem an sich bekannten Fahrschemel (13) ausgebildet
bzw. an diesen angepasst ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702063217 DE2063217C3 (de) | 1970-12-22 | 1970-12-22 | Vorrichtung zur Verhinderung des permanenten Abplattens der Reifen von Kraftfahrzeugen bei Wärmeeinwirkung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702063217 DE2063217C3 (de) | 1970-12-22 | 1970-12-22 | Vorrichtung zur Verhinderung des permanenten Abplattens der Reifen von Kraftfahrzeugen bei Wärmeeinwirkung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2063217A1 true DE2063217A1 (de) | 1972-07-13 |
DE2063217B2 DE2063217B2 (de) | 1973-04-26 |
DE2063217C3 DE2063217C3 (de) | 1973-12-06 |
Family
ID=5791865
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702063217 Expired DE2063217C3 (de) | 1970-12-22 | 1970-12-22 | Vorrichtung zur Verhinderung des permanenten Abplattens der Reifen von Kraftfahrzeugen bei Wärmeeinwirkung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2063217C3 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005014219A1 (de) * | 2005-03-29 | 2006-10-12 | Andreas Hepting | Abstellvorrichtung für luftbereifte Kraftfahrzeuge |
DE102013016931A1 (de) | 2013-10-11 | 2015-04-16 | Manfred Köstlmeier | Abstellkissen für luftbereifte Fahrzeuge, insbesondere für luftbereifte Kraftfahrzeuge |
-
1970
- 1970-12-22 DE DE19702063217 patent/DE2063217C3/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005014219A1 (de) * | 2005-03-29 | 2006-10-12 | Andreas Hepting | Abstellvorrichtung für luftbereifte Kraftfahrzeuge |
DE102013016931A1 (de) | 2013-10-11 | 2015-04-16 | Manfred Köstlmeier | Abstellkissen für luftbereifte Fahrzeuge, insbesondere für luftbereifte Kraftfahrzeuge |
DE102013016931B4 (de) * | 2013-10-11 | 2017-10-19 | Manfred Köstlmeier | Abstellkissen für luftbereifte Fahrzeuge, insbesondere für luftbereifte Kraftfahrzeuge |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2063217C3 (de) | 1973-12-06 |
DE2063217B2 (de) | 1973-04-26 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |