DE3426966A1 - Hubvorrichtung, wie wagenheber-vorrichtung o.dgl. - Google Patents

Hubvorrichtung, wie wagenheber-vorrichtung o.dgl.

Info

Publication number
DE3426966A1
DE3426966A1 DE19843426966 DE3426966A DE3426966A1 DE 3426966 A1 DE3426966 A1 DE 3426966A1 DE 19843426966 DE19843426966 DE 19843426966 DE 3426966 A DE3426966 A DE 3426966A DE 3426966 A1 DE3426966 A1 DE 3426966A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lifting device
covers
central part
reinforcement
profiling
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19843426966
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus 8860 Nördlingen Fertl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19843426966 priority Critical patent/DE3426966A1/de
Publication of DE3426966A1 publication Critical patent/DE3426966A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F3/00Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads
    • B66F3/24Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads fluid-pressure operated
    • B66F3/25Constructional features
    • B66F3/35Inflatable flexible elements, e.g. bellows

Description

  • Hubvorrichtung, wie Wagenheber-Vorrichtung od. dgl.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Hubvorrichtung, wie Wagenheber-Vorrichtung od. dgl., die im wesentlichen von einem mit Luft oder Abgas aufblähbaren Kissen gebildet ist, das aus einem luftundurchlässigen, auf engen Raum zusammenfaltbaren und gfs. faserverstärkten Werkstoff besteht.
  • Hubvorrichtungen, deren Kissen mit Luft bzw. Preßluft oder Auspuffgasen füllbar sind, gewinnen neuerdings immer mehr an Bedeutung. Dies ist vor allem darauf zurückzuführen, daß sie, insbesondere bei Autopannen, auch von Frauen mühelos bedient werden können und darüber hinaus vielseitig verwendbar sind. Hier ist vor allem auf das Anheben von Lasten am Bau gedacht. Von Vorteil ist es ferner, daß eine kissenartige Hubvorrichtung auch dann unter eine Last, z.B. ein Fahrzeug gebracht werden kann, wenn der Zwischenraum zwischen der Unterseite einer Last, zBo eines Fahrzeuges, und dem Gelände verhältnismäßig klein ist. Für mit Luft oder Abgas aufblähbare Hubvorrichtungen spricht auch ihr schonendes "Heben, was auf die großen Abstützflächen zurückzuführen ist. Als nachteilig allerdings hat es sich erwiesen, daß beim Füllen des Kissens letzteres gegen scharfe Kanten gedrückt wird und dadurch Schaden nimmt. Auch das Füllen und Entleeren der bekannten Hubvorrichtungen bereitet insofern Schwierigkeiten, als die dafür vorgesehenen Mittel zu dicht an der jeweiligen Vorrichtung liegen, also die Bedienungsperson durch die anzuhebende Last selbst in der Bewegungsfreiheit eingeschränkt wird, ganz abgesehen davon, daß ein zu nahes Herantreten an die jeweilige Last, z.B.
  • an einen Lastwagen, mit erheblichen Unfallgefahren verbunden ist0 Diese vorgenannten Nachteile treten nicht mehr auf, wenn man nach dem Kombinationsanspruch 1 vorgeht. Eine solche Hubvorrichtung ist nicht nur leicht zu handhaben, sondern sie läßt sich auch bequem unter die Last bringen, ohne daß eine Beschädigungsgefahr besteht0 Besonders wertvoll erscheint aber die von der Last abgerückte Bedienbarkeit, zumal auf diese Weise die Unfallgefahr für die Bedienungsperson ganz wesentlich absinkt. Ein Rückschlagventil läßt es zu, daß die Bedienungsperson, zoBo beim Anheben eines Fahrzeuges, den Füllschlauch nur während des Füllens mit dem Auspuff in Verbindung zu halten braucht. Das Profilieren der Abdeckelungen schließlich verhindert unerwünschte Lageveränderungen der Vorrichtung bzw. das gefürchtete Abrutschen.
  • Ein Abrutschen der Last von der Vorrichtung oder ein Wegrutschen der Hubvorrichtung vom Boden ist besonders dann nicht zu befürchten, wenn man nach Anspruch 2 vorgeht.
  • Um die Hubvorrichtung auch als Rollkörper für Lasten verwenden zu können, und zwar ohne Zerstörungsgefahr für den zylindrischen Mittelteil, empfiehlt es sich, die Naßnahmen nach den Ansprüchen 3 oder 4 zu ergreifen.
  • Eine schnelle und sichere Verbindung zwischen der Hubvorrichtung und dem Füllschlauch ist mit der Maßnahme nach Anspruch 5 zu erzielen.
  • Ein müheloses Füllen und ein ebenso müheloses Halten der angehobenen Last ist dann gegeben, wenn man nach den Konstruktionsmerkmalen des Anspruches 6 vorgeht.
  • Damit der Füllschlauch an die verschiedenartigsten Auspuffstutzen anschließ- bzw. ansetzbar ist, wird nach der Erfindung die Maßnahme nach Anspruch 7 für zweckmäßig angesehen.
  • Zur Schonung der Hubvorrichtung wird schließlich ein Vorgehen nach Anspruch 8 vorgeschlagen.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht; es zeigen: Fig 1 eine Hubvorrichtung in Ballon-Form bei hochgehobenem Fahrzeug; Fig. 2 die gleiche Hubvorrichtung, die jedoch als Walze von hinten unter ein Fahrzeug geschoben ist; Fig. 3 eine gegenüber den Fig0 1 und 2 stark vergrößerte Hubvorrichtung in Ballon-Form und in schaubildlicher Darstellung; Fig. 4 eine Schnellkupplung für den Anschlußschlauch, explosionsartig dargestellt, teilweise geschnitten und aufgebrochen; Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V und Fig. 6 das Kupplungsende des rechten Teiles der Schnellkupplung gemäß Fig. 4 im Schnitt.
  • Nach Fig0 1 ist eine Hubvorrichtung 1 in Ballon-Form über einen Schlauch 2 an einen Auspuffstutzen 3 eines Kraftfahrzeuges 4 angeschlossen. Der Hubvorgang ist bereits abgeschlossen, so daß das Vorderrad 5 und das Hinterrad 6 vom Boden 7 freigekommen sind0 Die Räder 8, 9 hingegen ruhen am Boden 7.
  • Gemäß Fig. 2 ist mit der Hubvorrichtung 1 in Ballon-Form das Fahrzeug 4 rückwärts so angehoben, daß die Räder 6, 9 vom Boden 7 frei sind. Man erkennt deutlich, daß hier die Vorrichtung 1 die Wirkung einer Walze hat, also der Wagen 4 gegenüber den Spurrillen 10, 11 seitlich versetzt werden kann.
  • Die Fig. 3 läßt erkennen, daß die Hubvorrichtung 1 aus einem etwa -zylindrischen Mittelteil 12 besteht, das mit Abdeckelungen 13, 14 verschlossen ist0 Das Material dieser Teile ist fest und luftundurchlässig und läßt sich raumsparend zusammenfalten, wie dies in Fig. 1 bei 15 angedeutet ist. Dies ist sowohl für die Unterbringung, z.B.
  • im Kofferraum eines Fahrzeuges, als auch für das Unterschieben unter eine beliebige Last, z0B. unter ein Fahrzeug, von Bedeutung. Die Abdeckelungen 13, 14 sind mit einer Profilierung versehen, die beim Ausführungsbeispiel nach Fig0 3 von sich kreuzenden Riefen 16 gebildet sind. Die Riefen 16 erstrecken sich über die ganze Oberfläche der Abdeckelungen 13, 14 und sie können auch bis in die Randzonen des zylindrischen Mittelteiles 12 ausgedehnt sein.
  • Wenn man die Hubvorrichtung 1 gemäß Fig0 2 verwenden will, empfiehlt es sich, den Mittelteil 12 mit zwei profilierten Bandagen 17, 18 auszustatten, wie dies mit dünnen Linien angedeutet ist0 Das zylindrische Mittelstück 12 weist ferner eine Verstärkung 19 auf, die dem Festlegen eines Anschlußstückes 20 für den Schlauch 2 dient.
  • Der Schlauch 2 ist an seinem Ende 21 mit einer trichterartigen elastischen Tülle 22 ausgestattet, die sich umstülpen läßt, wie dies die gestrichelten Linien 23 zeigen.
  • Damit läßt sich die Tülle 22 gut den verschieden gestalteten Endstücken von Auspuffanlagen anpassen. Mit 24 ist in den Fig. 1 und 3 ein kombiniertes Rückschlag-Entlüftungsventil bezeichnet, dessen Einzelheiten sich aus den Fig. 4 bis 6 ergeben.
  • Das Kombinationsventil 24 besteht aus zwei Teilen 25, 26, die an ihren zueinander gerichteten Seiten so gestaltet sind, daß eine Kupplung entsteht. Die Kupplungselemente mit ihren spannenden Schrägflächen sind mit 27, 28 bzw.
  • 29, 30 bezeichnet und eine Dichtung hat die Bezugszahl 31.
  • Zur besseren Handhabung des Ventils bzw0 der Kupplung 24, insbesondere beim Entlüften (Absenken der angehobenen Last), ist der Teil 25 mit Rippen 32 und der Teil 26 mit einer radialen Handhabe 33 ausgestattet0 Hier sei noch erwähnt, daß der aus Fig. 3 ersichtliche Teil bzw. das Anschlußstück 20 mit dem Teil 25 der Fig. 4 identisch ist, jedoch hat dann der Teil 25 keinen Anschlußstutzen für den Schlauch 2, sondern eine Art Flansch, wie dies durch gestrichelte Linien 34 angedeutet ist. Dieser Flansch 34 befindet sich gemäß Fig. 3 zwischen dem Werkstoff des zylindrischen Mittelteiles 12 und der Verstärkung 19.
  • ., Die radiale Handhabe 33 sitzt an einem Flansch 3yCnd beide Teile 33, 35 sind einstückig mit dem Teil 26 des Ventils 24 hergestellt0 Die Ringfläche 36 des Flansches und die Ringfläche 37 des Teiles 25 bilden die Dichtflächen für die Dichtung 31.
  • Der Teil 26 weist in seinem Inneren eine durchlässige Gitterwand 38 in Sternform auf, die mit einer umlaufenden Dichtkante 39 ausgestattet ist. Mit dieser umlaufenden Dichtkante 39 wirkt (vgl. Fig. 6) eine elastische RUckschlagscheibe 40 zusammen, die mit einem abgesetzten und angespitzten Bolzenansatz 41 in einer zentralen Bohrung 42 der Gitterwand 38 ihren Halt findet.

Claims (8)

  1. Hubvorrichtung, wie Wagenheber-Vorrichtung od. dgl.
    Patentansprüche 1. Hubvorrichtung, wie Wagenheber-Vorrichtung od. dgl., die im wesentlichen von einem mit Luft oder Abgas aufblähbaren Kissen gebildet ist, das aus einem luftundurchlässigen, auf engen Raum zusammenfaltbaren und gfs. faserverstärkten Werkstoff besteht, gekennzeichnet durch die Kombination folgender, teilweise an sich bekannter Merkmale: a) das Kissen (1) hat eine ballonähnliche Form mit einem zylindrischen Mittelteil (12); b) der zylindrische Mittelteil (12) der Ballon-Form weist zumindest oben, bevorzugt jedoch oben und unten, eine leicht bombierte Abdeckelung (13, 14) auf; c) die Abdeckelungen (13, 14) sind mit einer Profilierung (16) ausgestattet; d) die Profilierung (16) der Abdeckelungen (13, 14) ist entweder in das Material der Abdeckelungen (13, 14) eingearbeitet, oder sie befindet sich an bzw. auf einer mit den Abdeckelungen zu verbindenden Materialschicht; e) der zylindrische Mittelteil (12) weist etwa in seinem mittleren Bereich eine Verstärkung (19) auf, in die ein Anschlußstück (20, vgl. auch 25) für einen z.B. an den Auspuff (vgl. 3) eines Kraftfahrzeuges (4) anzuschließenden Schlauch (2) eingearbeitet ist; f) in dem Anschlußschlauch (2) ist im Abstand von mindestens einem Meter vom Anschlußstück (20) ein kombiniertes Rückschlag-Entlüftungsventil (24) vorgesehen.
  2. 2. Hubvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierung (16) der Abdeckelungen (13, 14) von sich kreuzenden Rippen, Stegen, Riefen od. dgl.
    gebildet ist.
  3. 3. Hubvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Mittelteil (12) im Bereich seiner Verstärkung (19) für das Anschlußstück (20) eine Rundumbandage aufweist.
  4. 4. Hubvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Walze bildende zylindrische Mittelteil (12) der Hubvorrichtung (1) zu beiden Seiten der Verstärkung (19) für das Anschlußstück (20) gfs. ebenfalls profilierte Rundumbandagen (17, 18) aufweist.
  5. 5. Hubvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück (20) im zylindrischen Mittelteil (12) für den Anschlußschlauch (2) einen Teil (25) einer Schnellkupplung, z0B0 einer Kupplung (24) mit einer Art auf Winkelverdrehung wirksam werdenden Bajonettverschluß darstellt.
  6. 6. Hubvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlag-Entlüftungsventil (24) gleichzeitig als Kupplung dient, in deren einen Hälfte (26) eine Gitterwand (38) vorgesehen ist, die eine mittige Bohrung (42) aufweist, welche einen Zapfen (42) einer Rückschlagscheibe (40) unverlierbar aufnimmt, wobei letztere entgegen des Füllflusses des jeweiligen Füllmediums mit einem umlaufenden Dichtrand (39) der Gitterwand (38) zusammenwirkt.
  7. 7. Hubvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (21) des Anschlußschlauches (2) mit einer trichterartigen, elastischen und umstülpbaren Tülle (22) ausgestattet ist.
  8. 8. Hubvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß den profilierten Abdeckelungen (13, 14) Schonmatten zugeordnet sind, die zumindest einseitig eine Profilierung aufweisen.
DE19843426966 1984-07-21 1984-07-21 Hubvorrichtung, wie wagenheber-vorrichtung o.dgl. Withdrawn DE3426966A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843426966 DE3426966A1 (de) 1984-07-21 1984-07-21 Hubvorrichtung, wie wagenheber-vorrichtung o.dgl.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843426966 DE3426966A1 (de) 1984-07-21 1984-07-21 Hubvorrichtung, wie wagenheber-vorrichtung o.dgl.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3426966A1 true DE3426966A1 (de) 1986-01-30

Family

ID=6241243

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843426966 Withdrawn DE3426966A1 (de) 1984-07-21 1984-07-21 Hubvorrichtung, wie wagenheber-vorrichtung o.dgl.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3426966A1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5085405A (en) * 1989-12-14 1992-02-04 Manfred Vetter Hoisting cushion with two reinforced walls
DE19643499A1 (de) * 1995-12-04 1997-06-05 Klaus Dr Palme Luft- oder gasgetriebener Kfz-Wagenheber
DE19928009A1 (de) * 1999-06-19 2000-12-21 Robert Spillner Bewegungseinschränkung eines Kfz beim Tanken
FR2812311A1 (fr) * 2000-07-31 2002-02-01 Giat Ind Sa Dispositif permettant d'arreter un vehicule sur trajectoire
WO2006053374A1 (en) * 2004-11-16 2006-05-26 Kingsley Enterprises Pty Limited Inflatable jack for a vehicle
AU2005225100B2 (en) * 2004-11-16 2010-05-20 Kingsley Enterprises Pty Limited Inflatable Jack for a Vehicle

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5085405A (en) * 1989-12-14 1992-02-04 Manfred Vetter Hoisting cushion with two reinforced walls
DE19643499A1 (de) * 1995-12-04 1997-06-05 Klaus Dr Palme Luft- oder gasgetriebener Kfz-Wagenheber
DE19928009A1 (de) * 1999-06-19 2000-12-21 Robert Spillner Bewegungseinschränkung eines Kfz beim Tanken
FR2812311A1 (fr) * 2000-07-31 2002-02-01 Giat Ind Sa Dispositif permettant d'arreter un vehicule sur trajectoire
EP1178156A1 (de) * 2000-07-31 2002-02-06 Giat Industries Anlage zum Anhalten eines Fahrzeugs auf einem Weg
WO2006053374A1 (en) * 2004-11-16 2006-05-26 Kingsley Enterprises Pty Limited Inflatable jack for a vehicle
AU2005225100B2 (en) * 2004-11-16 2010-05-20 Kingsley Enterprises Pty Limited Inflatable Jack for a Vehicle

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE6904712U (de) Transportfahrzeug insbesondere hubstapler mit pendelachse.
DE3426966A1 (de) Hubvorrichtung, wie wagenheber-vorrichtung o.dgl.
EP3428086A1 (de) Aufbewahrungs- und/oder transportsystem für transportable zaunelemente
DE1014447B (de) Tragvorrichtung fuer ein Reserverad an Kraftfahrzeugen
DE4013187A1 (de) Ladebordwand
DE3437854C2 (de)
DE806405C (de) Wahlweise als Acker- und Viehtransportwagen zu verwendendes Fahrzeug
AT372915B (de) Hubvorrichtung fuer das reserverad von lastkraftwagen
DE3603070A1 (de) Luftreifen
DE800627C (de) Zweiachsiger Kippwagen, insbesondere fuer landwirtschaftliche Zwecke
DE832103C (de) Zweiraedriger Kippwagen fuer landwirtschaftliche Zwecke
DE8505685U1 (de) Werkbank
DE943211C (de) Pneumatische Kippvorrichtung fuer den Wagenkasten von Lastfahrzeugen
AT120928B (de) Absperrventil für in mehrere Zellen unterteilte Luftreifen.
DE801170C (de) Verschlussvorrichtung fuer ein unter dem Trittbrett eines Wagens befindliches Wagenheberansatzrohr
DE487224C (de) Hebevorrichtung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE2127814B2 (de) Lastfahrzeug mit einer Wechselpritsche
DE2251152C3 (de) Vorrichtung zur Erhöhung der Bodenhaftung bei einem Fahrzeug
DE939438C (de) Spielfahrzeug mit einer einen Ausleger aufweisenden Hebevorrichtung, z. B. mit einemKran
DE8336374U1 (de) Klauenpflegestand
DE7809710U1 (de) In Kraftfahrzeuge einbaubarer Anker für Rollstühle
CH409784A (de) Plattform zur Verbindung eines Lastfahrzeuges mit einer Laderampe zum Beladen und Entladen des ersteren
DE1898778U (de) Kippfahrzeug.
DE2210918B2 (de) Rahmenlose abnehmbare Scheibenanordnung für Fensteröffnungen in den Aufbauten landwirtschaftlicher Zugmaschinen oder Baumaschinen
DE1206136B (de) Ortsveraenderliche Hubvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee