DE19928009A1 - Bewegungseinschränkung eines Kfz beim Tanken - Google Patents

Bewegungseinschränkung eines Kfz beim Tanken

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DE19928009A1 DE1999128009 DE19928009A DE19928009A1 DE 19928009 A1 DE19928009 A1 DE 19928009A1 DE 1999128009 DE1999128009 DE 1999128009 DE 19928009 A DE19928009 A DE 19928009A DE 19928009 A1 DE19928009 A1 DE 19928009A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D7/00Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes
    • B67D7/06Details or accessories
    • B67D7/064Drive-off preventing means, e.g. in case of non-payment
    • B67D7/065Drive-off preventing means, e.g. in case of non-payment acting on the vehicle

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zur Vermeidung des Wegfahrens eines Kfz nach einem Tankvorgang, ohne daß eine Bezahlung stattgefunden hat.
Tankeinrichtungen sind im Stand der Technik beschrieben. Eine Tankstelle weist üblicherweise eine stationäre Tankanlage auf, an der Kraftfahrzeuge getankt werden können. Ein Bediener entnimmt eine Zapfpistole aus der Tankeinrichtung und führt diese in die Tanköffnung des Kraftfahrzeuges ein. Die Verbindung zwischen Tanksäule und Tanköffnung ist über einen flexiblen Schlauch gegeben. Nachdem der Tankvorgang abgeschlossen ist, wird die Zapfpistole aus der Tanköffnung entnommen. Der Preis für die entsprechend entnommene Flüssigkeitsmenge wird meist elektronisch an die Kasse übermittelt, an der dann auch der Geldbetrag eingezahlt wird.
Grundsätzlich wünscht der Betreiber der Tankstelle Klarheit darüber, ob nach Beendigung des Tankvorganges auch eine Bezahlung erfolgt ist. Im Stand der Technik sind Verfahren und Einrichtungen bekannt um den Tankvorgang zu überwachen. Beispielsweise besteht die Möglichkeit den Tankvorgang mit einer Videokamera zu beobachten. Die Bilder werden elektronisch auf einen Bildschirm übermittelt, auf denen der Kassierer den Tankvorgang und das Kennzeichen der Kraftfahrzeuge ersehen kann. Nachteilig ist dabei, daß der Kassierer ständig den Bildschirm beobachten muß, was praktisch nicht möglich ist. Eine andere Einrichtung kennzeichnet die Überwachung der Tankanlagen mittels Induktionsschleifen, mit denen ein- und ausfahrende Kraftfahrzeuge lokalisiert werden können. Sobald ein Fahrzeug über die Induktionsschleife fährt wird ein Signal zum Kassierer übertragen. Findet zwischen zwei Signalübertragungen - Einfahrt und Ausfahrt - keine Bezahlung statt, so wird ein Alarm ausgelöst.
In der G 91 14 147.8 wird eine Einrichtung beschrieben, bei der ein automatisches Videogerät gestartet wird, wenn ein KFZ die Tankstelle verläßt, ohne daß an einem vom Tankwart zu bedienenden Gerät eine zugeordnete Löschtaste betätigt wurde.
In der G 92 11 114.9 wird eine Autoarretierung an Tanksäulen beschrieben, die aus mehreren in sich zusammengeschobenen Rohren, welche teleskopartig elektromotorisch verfahren werden, besteht.
In der DE 41 20 060 A1 wird eine Vorrichtung zum Tanken und Waschen beschrieben, wobei eine Fördervorrichtung wenigstens zwei Stellplätze für Kraftfahrzeuge aufweist und zum Weiterbefördern des Kraftfahrzeuges unter Schaffung eines Stellplatzes an der Tank-- oder Waschanlage taktweise angetrieben wird.
Als Nachteil aller zuvor benannten Einrichtungen erweist sich die Tatsache, daß die Kraftfahrzeuge zwar identifiziert werden können, jedoch eine Vermeidung des Wegfahrens ohne Bezahlung nicht erfolgt, oder es zu einer unangemessenen Beeinträchtigung des Tankvorgangs kommt. Dies betrifft sowohl die längere Aufenthaltsdauer als auch einen Verlust an Bewegungsfreiheit aller Bedienpersonen, d. h. auch der größere Anteil der Bedienpersonen, die keinen Benzindiebstahl begehen. Darüber hinaus sind die Einrichtungen durch die großen baulichen Änderungen sehr teuer und zeitaufwendig im Umbau.
Ausgehend von dem beschriebenen Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein einfaches und preisgünstiges Verfahren und eine Einrichtung anzugeben, welches das Wegfahren eines Kraftfahrzeuges nach einem Tankvorgang ohne Bezahlung verhindern.
Zur technischen Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung vorgeschlagen, daß eine Steuereinheit die Bewegung des Kraftfahrzeuges und das Eintreffen eines Freigabesignals ständig nachdem der Tankbeginn ermittelt ist überprüft und im Fall des Ausbleibens eines Freigabesignals und einer Wahrnehmung einer Kraftfahrzeugbewegung, zumindest eine Bewegungsrichtung des Kraftfahrzeuges begrenzt, bis eine Aufhebung der Begrenzung aufgrund des Freigabesignals erfolgt.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat den Vorteil der hohen Sicherheit, da durch die Begrenzung zumindest einer der möglichen Bewegungsrichtungen des Kraftfahrzeuges ein Wegfahren ohne daß eine Bezahlung erfolgt vermieden wird.
Das Verfahren ist preisgünstig und einfach im Aufbau und es kann sehr leicht eine Nachrüstung an bestehenden Tankeinrichtungen erfolgen. Für die Bedienperson ergeben sich praktisch keine Nachteile hinsichtlich einer Verlängerung der Verweildauer während des Tankens, oder Nachteile bezüglich eines geänderten Anfahrweges. Die Bedienperson bemerkt keinen Unterschied beim Tanken des Kraftfahrzeuges mit der erfindungsgemäßen Einrichtung im Vergleich zu einer herkömmlichen Tankanlage ohne Überwachung. Nur im Fall des Benzindiebstahles wird die Begrenzung wirksam.
Gemäß eines Vorschlages der Erfindung wird der Beginn des Tankens dadurch ermittelt, daß die entnommene Kraftstoffmenge gemessen und ein Meßsignal an eine Steuereinheit weitergegeben wird.
Gemäß eines weiteren Vorschlages wird ein Freigabesignal an die Steuereinheit geleitet nachdem eine Zahlung erfolgt.
Gemäß eines weiteren Vorschlages der Erfindung wird eine Bewegung des Kraftfahrzeuges gemessen und ein Meßsignal an die Steuereinheit geleitet.
Gemäß eines weiteren Vorschlages der Erfindung wird ein Steuersignal von der Steuereinheit an eine Begrenzungseinheit geleitet.
Gemäß eines weiteren Vorschlages der Erfindung erfolgt durch die Begrenzungseinheit eine Begrenzung zumindest einer der möglichen Bewegungsrichtungen des Kraftfahrzeuges durch eine volumenvariable Barriere.
Gemäß eines weiteren Vorschlages der Erfindung ist die Volumenvariabilität durch eine Erhöhung des Innendrucks - Volumenvergrößerung - und einer Verringerung des Innendrucks - Volumenverkleinerung - realisiert.
Gemäß eines weiteren Vorschlages wird die Volumenvariabilität durch elastische Eigenschaften der Außenhaut der Barriere und Änderung der Druckverhältnisse im Innern der Barriere dargestellt.
Gemäß eines weiteren Vorschlages wird die Volumenvariabilität durch eine Faltstruktur einer nichtelastischen Außenhaut der Barriere und durch Änderung der Druckverhältnisse im Innern der Barriere dargestellt.
Gemäß eines weiteren Vorschlages ist die volumenvariable Barriere schlauchförmig.
Gemäß eines weiteren Vorschlages ist die Barriere ein Textilschlauch.
Gemäß eines weiteren Vorschlages ist der Schlauch an der Oberfläche mit einer verstärkten Schutzschicht beispielsweise aus Kohlefasern gegen Zerstörung geschützt.
Gemäß eines weiteren Vorschlages der Erfindung sind in oder auf der Barriere Drucksensoren angebracht.
Gemäß eines weiteren Vorschlages der Erfindung sind in oder auf der Barriere Induktionsschleifen angebracht.
Gemäß eines weiteren Vorschlages der Erfindung erfolgt die Ermittlung der Bewegung des Kraftfahrzeuges durch die Drucksensoren oder die Induktionsschleifen der Barriere.
Das hier beschriebene Verfahren zur Begrenzung mindestens einer Bewegungsrichtung eines Kraftfahrzeuges ist nicht nur auf einen Anwendungsfall wie er in Fig. 1 beschrieben ist beschränkt, sondern es können natürlich auch andere sinnvolle Begrenzungsarten eingesetzt werden. Wichtig ist, daß eine von einer Bedienperson nicht lösbare volumenvariable Begrenzung von zumindest einer der möglichen Bewegungsrichtungen des Kraftfahrzeuges erfolgt.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung anhand der Figuren.
Fig. 1 Steuerungsablauf
Fig. 2 Barriere mit Volumenvariabilität verschiedene Ausführungsformen
Fig. 3 Barriere mit Volumenvariabilität und Induktionsschleife
Fig. 4 Barriere mit Volumenvariabilität und integrierter Induktionsschleife
Fig. 5 Barriere mit Volumenvariabilität im Boden verankert
Fig. 6 Barriere mit Volumenvariabilität in keilförmiger Anordnung
Fig. 7 Barriere mit Volumenvariabilität in kreisförmiger Anordnung
Fig. 8 Barriere mit Volumenvariabilität und Faltstruktur
Fig. 1 zeigt die Wirkungsweise der Steuerung. Ein Kraftfahrzeug fährt vor die Tanksäule und steht so, daß zumindest eine Barriere 7a oder 7b zwischen Vorder- und Hinterachse liegt. Die Einfahrt wird von den Induktionsschleifen 2a oder 2b als Signal an die Steuereinheit 5 weitergeleitet. Die Steuereinheit 5 erhält ein Signal 1 von der Tanksäule 9 nach einer ersten Entnahme von Benzin.
Fall 1 mit Bezahlung
Durch Bezahlung des Benzins an der Kasse 6 wird ein Freigabesignal 4 von der Kasse 6 an die Steuereinheit 5 geleitet. Bewegt sich das Kraftfahrzeug anschließend relativ zur Zapfanlage 9, so wird die Bewegung zwar registriert, jedoch steuert die Steuereinheit die Signalleitung 3 nicht an.
Fall 2 ohne Bezahlung
Wenn keine Bezahlung erfolgt, wird demzufolge kein Freigabesignal 4 an die Steuereinheit 5 geleitet. Bewegt sich das Kraftfahrzeug nach einer ersten Entnahme von Benzin anschließend relativ zur Zapfsäule 9, so wird die Bewegung registriert und ein Signal von den Induktionsschleifen 2a, 2b an die Steuereinheit geleitet. Die Steuereinheit sendet daraufhin ein Signal über die Leitung 3 an ein 3/2 Wegeventil 8 und öffnet die Zuleitung von der Konstantdruckquelle 10 zu den Barrieren 7a, 7b. Der Innendruck innerhalb der Barrieren 7a, 7b erhöht sich und führt zu einer Volumenzunahme und somit zu einer Barriere für das Kraftfahrzeug. Die Blockade kann nur durch ein Freigabesignal 4, daß heißt durch eine spätere Bezahlung wieder aufgehoben werden. In dem Fall geht das 3/2 Wegeventil in die Ursprungsstellung zurück und stellt eine Verbindung zwischen Innendruck der Barrieren und Umgebungsdruck her. Der Innendruck fällt auf Umgebungsdruck ab und das ursprüngliche Volumenminimum der Barrieren wird erreicht. Anstelle des 3/2 Wegeventils kann auch ein 3/3 Wegeventil verwendet werden, wenn die Barriere mit variablen Drücken vorgespannt werden soll, die unterhalb der Konstantdruckquelle liegen und ein zusätzlicher Drucksensor verwendet wird.
Fig. 2 zeigt eine Zapfsäule 9, die schematische Begrenzung eines Kraftfahrzeuges c und eine Barriere h, welche im Volumen vergrößert werden kann. Die Barriere h ist flexibel und kann im drucklosen Zustand h sehr leicht von einem Kfz überrollt werden. Wenn das Kraftfahrzeug ohne zu bezahlen die Zapfsäule verläßt, wird der Innendruck der Barriere schlagartig erhöht, bis sich die Barriere h' einstellt. Ein Wegfahren des Kfz ist nur nach einer Freigabe und einer damit verbundenen Druckreduzierung in der Barriere h möglich. Die Barriere o im drucklosen und Barriere o' mit Innendruckerhöhung zeigen eine weitere Ausgestaltung in T-Form die auch ein seitliches Wegfahren des Kfz unterbietet.
Fig. 3 zeigt eine drucklose Barriere 7 die mit einer Zapfsäule 9 verbunden ist und zwischen den Vorder- und Hinterrädern 11a, 11b, 11c, 11d eines Kraftfahrzeuges liegt. Die Induktionsschleife 2 liegt außerhalb der Barriere 7.
Fig. 4 zeigt eine weitere vorteilhafte Anordnung der Barrieren 7a, 7b mit integrierten Induktionsschleifen 2a, 2b, welche in einem minimalen Abstand a zueinander am Boden und am Fundament 12 der Zapfsäule 9 befestigt sind. Der Abstand a ist kleiner als der kleinste Achsabstand von typischen Kleinwagen und führt dazu, daß zumindest jeweils eine Barriere sich zwischen der Vorder- und Hinterachse während des Tankvorganges befindet.
Fig. 5 zeigt eine schlauchförmige volumenvariable in den Straßenboden eingelassene Barriere 11 die mit dem Unterboden beispielsweise verklebt ist. Durch die Gewichts­ belastung des Kraftfahrzeugreifens entsteht eine keilförmige und dadurch unüberbrückbare Wulst.
Fig. 6 zeigt eine Barriere 13 mit der Form von zwei Auffahrkeilen und verbessert damit die Blockierwirkung der Barriere. Die Zugverbindung 14 ermöglicht die Keilform. Die flexible Barriere wird über die Zuganker 15 am Boden befestigt.
Fig. 7 zeigt einen kreisförmigen Schlauch 16 als Grundform der Barriere.
Fig. 8 zeigt eine volumenvariable Barriere 17 mit Faltstruktur und eingefalteten Elementen 17a im drucklosen Zustand, d. h. Innendruck (Pi16) = Umgebungsdruck (Pu) und derselben Barriere 18 mit einem Innendruck(Pi17) größer als der Umgebungsdruck (Pu).
Bezugszeichenliste
1
Signalleitung Tankbeginn
2
Induktionsschleife
2
a,
2
b Signalleitung Induktionsschleife
3
Steuerleitung 3/2 Wegeventil
4
Freigabesignal
5
Steuereinheit
6
Kassierer
7
volumenvariable Barriere
7
a,
7
b volumenvariable Barriere
8
2/2 Wegeventil
9
Zapfsäule
10
Konstantdruckquelle
11
,
11
a,
11
b Kraftfahrzeugreifen
11
c,
11
d
12
Fundament Zapfsäule
13
volumenvariable Barriere mit Keilform
14
Zugverbindung
15
Zuganker
16
volumenvariable Barriere kreisförmig
17
volumenvariable Barriere mit Faltstruktur, drucklos
18
volumenvariable Barriere mit Faltstruktur, aufgebläht
a Achsabstand
c Außenkontur Kraftfahrzeug
h volumenvariable Barriere, drucklos
h' volumenvariable Barriere, aufgebläht
o volumenvariable Barriere, drucklos
o' volumenvariable Barriere, aufgebläht

Claims (15)

1. Verfahren zum stationären Tanken von Kraftfahrzeugen dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuereinheit die Bewegung des Kraftfahrzeuges und das Eintreffen eines Freigabesignals ständig nachdem der Tankbeginn ermittelt ist überprüft und im Fall des Ausbleibens eines Freigabesignals und einer Wahrnehmung einer Kraftfahrzeugbewegung, zumindest eine Bewegungsrichtung des Kraftfahrzeuges begrenzt, bis eine Aufhebung der Begrenzung aufgrund des Freigabesignals erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tankbeginn durch eine Messung der entnommenen Kraftstoffmenge ermittelt wird.
3. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzung zumindest einer Bewegungsrichtung durch eine volumenvariable Barriere realisiert wird.
4. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Volumenvariabilität der Barriere eine Volumenvergrößerung und/oder Volumenverkleinerung aufweist.
5. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Volumenvergrößerung durch eine Erhöhung des Innendrucks und die Volumenverkleinerung durch eine Verringerung des Innendrucks realisiert wird.
6. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Volumenvariabilität durch eine Faltstruktur einer nichtelastischen Außenhaut der Barriere und durch Änderung der Druckverhältnisse im Innern der Barriere dargestellt wird.
7. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Volumenvariabilität durch elastische Eigenschaften der Außenhaut der Barriere und Änderung der Druckverhältnisse im Innern bewirkt wird.
8. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die volumenvariable Barriere schlauchförmig ausgebildet wird.
9. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die volumenvariable Barriere ein Textilschlauch ist.
10. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch an der Oberfläche mit einer verstärkten Schutzschicht aus Kohlefasern gegen Zerstörung ausgeführt ist.
11. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß nach Zahlung der entnommenen Benzinmenge das Aussenden eines Freigabesignal an die Steuereinheit erfolgt.
12. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftfahrzeugbewegung mit einer Induktionsschleife ermittelt wird.
13. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftfahrzeugbewegung mit in der Straße eingelassenen Drucksensoren ermittelt wird.
14. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftfahrzeugbewegung durch Unterbrechung oder Änderung eines Licht/Laserstrahles ermittelt wird.
15. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Drucksensoren und/oder Induktionsschleife Teil der volumenvariablen Barriere sind.
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