DE202013102764U1 - Vorrichtung zur Verhinderung von Kraftstoffraub an Tankstellen - Google Patents

Vorrichtung zur Verhinderung von Kraftstoffraub an Tankstellen Download PDF

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D7/00Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes
    • B67D7/06Details or accessories
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Abstract

Vorrichtung zur Verhinderung von Kraftstoffraub an Tankstellen mit mindestens einem ersten Element und mindestens einem zweiten Element, die in Tankposition eines Fahrzeuges vor und hinter dem Fahrzeug angeordnet sind, wobei das erste und das zweite Element nach Einnehmen der Tankposition eines Fahrzeuges aus einer abgesenkten Position in eine nach oben ausgefahrenen Sperrposition bewegbar sind in der ein Wegfahren des Fahrzeuges vor dem Bezahlen der Tankfüllung verhindert wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verhinderung von Kraftstoffraub. Die Erfindung betrifft eine Sicherheitseinrichtung für mehrere Kraftstoffsäulen einer jeweiligen Service Station für Fahrzeuge unterschiedlicher Länge.
  • Zum heutigen Zeitpunkt ist die Mobilität das A und O zum fort bewegen.
  • Daher werden große Anforderungen an die Infrastruktur gemacht, die geeignet sind für den Umgang mit einer großen Anzahl von Fahrzeugen
  • Dieser Infrastruktur gehören nicht nur Straßen, sondern auch verschiedene Formen des Dienstes entlang der Straßen an.
  • Der wichtigste Service ist die Bereitstellung von Kraftstoff an Tankstellen.
  • Üblicherweise werden solche Tankstellen, was in der heutigen Zeit oftmals die sog. „Self-Made Service„ Tankstellen sind durch eigene Betankung des Fahrzeuges durch den Kunden, mit einem Pächter betreiben.
  • Die Erfahrung zeigt, dass eine enorme Anzahl von Kunden des o. g. „Self-Made Service„ nutzt, diesen Dienst verlässt ohne zu bezahlen.
  • Oftmals findet der Kunde 8–10 Tanksäulen an der Tankstelle vor.
  • Der heutige Stand der Technik offenbart verschiedenen Lösungen gegen Kraftstoffraub an Tankstellen
  • So werden in der Regel Kameras, zur Aufzeichnung von Registriernummern oder Alarmanlagen dafür verwendet.
  • Aus den Druckschriften DE 202 06 694 U1 , DE 298 12 562 U1 , EP 1 544 158 A1 sind ebenfalls Wegfahrsperren für Tankstellen bekannt, die jedoch einen komplizierten konstruktiven Aufbau aufweisen und einen hohen Montageaufwand erfordern. Beispielsweise Vorrichtung mit Blockierung des Vorderrades & gleichzeitiger Fixierung des Tankvorgangs höhenverstellbar, Blockierung von der Decke herab, Hebevorrichtung beim Tankvorgang, Sperr Verriegelung an der Pistole, Sicherheitssystem für Tankstellen, automatisierbare Einrichtung zur Tankstellenabsicherung
  • Bisher fanden keine der eingereichten Erfindungen den gewünschten Erfolg für die Betreiber der Service Stationen. Sie sind nicht effektiv & effizient genug, da bei der Einen oder anderen Erfindung die Gefahr zu groß gegenüber dem Kunden ist. Das dieser Etwaige Schadenersatzansprüche geltend macht. Oder in anderen Erfindungen diese womöglich stecken bleibt, spröde wird, oder hohe Investitionskosten mit sich herbeiführt. Oder im schlechtesten Fall die Kunden davon abhält/abschreckt, dort an dieser Station tanken zu gehen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Verhinderung von Kraftstoffraub bei Tankstellen zu entwickeln. Die einen einfachen Aufbau aufweist und zuverlässig das Wegfahren eines betankten Fahrzeuges vor der Bezahlung verhindert. In Tankposition eines Fahrzeuges fahren Elemente vor und hinter dem Fahrzeug nach oben und verhindern das Wegfahren. Erst nachdem die Tankfüllung bezahlt wurde fahren die beiden Elemente nach unten, sodass das Fahrzeug vom Gelände fahren kann. Die Elemente sind bevorzugt in Form von Bügeln ausgebildet, die schwenkbar sind. In der abgesenkten Position kann das Fahrzeug über den vorderen oder hinteren Bügel fahren. In der aufgestellten Position soll der Bügel das Wegfahren des Fahrzeuges verhindern. Das Signal zum Absenken der Bügel nachdem bezahlen kann beispielsweise an einen gemeinsamen oder an seperate Antriebe der Bügel manuell oder automatisch übertragen werden.
  • Wenn der Kraftstoffkunde seinen Treibstoff ins Fahrzeug zapfen will klappen die zwei Bügel hoch und hintern den Fahrzeughalter daran, ohne beglichene Rechnung zu verschwinden.
  • Es ist möglich, durch mit Sensoren bestückten Schienen das System Fahrzeugen unterschiedlicher Längen anzupassen um somit Schäden am Fahrzeug auszuschließen. Die beiden Bügel können somit im Abstand zueinander verstellt werden. Wenn die Rechnung durch den Kunden beglichen wurde, gehen die Bügel in Ihre ursprüngliche abgesenkte Position zurück, das betankte Fahrzeug kann sich aus der Tankposition entfernen und der nächste Kunde kann sich an der Zapfsäule bedienen. Eine Innovation, die dem Kraftstoffanbieter viel Mühe und Ärger erspart, da der Diebstahl gar nicht erst zustande kommt.
  • Beispielsweise kann mit dem „Nullen” der Tanksäule das Signal zum herabsenken der Bügel ausgegeben werden. Anstelle von Bügeln können auch höhenverstellbare Platten oder Säulen verwendet werden. Bevorzugt werden die vor und hinter dem Fahrzeug angeordneten, quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Elemente mit einem Antrieb oder mit zwei Antrieben angehoben bzw. abgesenkt. Gemäß einer weiteren Variante können vor und hinter dem Fahrzeug angeordnete Elemente auch gemäß der Länge eines Fahrzeuges in Ihrem Abstand zueinander auch verstellt werden.
  • An der Tankstelle sollte ein Hinweis angebracht sein, der über die Wirkungsweise der Vorrichtung informiert.
  • Weiterhin kann die Vorrichtung mit optischen und/oder akustischen Warnelementen kombiniert sein, die signalisieren, dass sich die Elemente noch in der Absperrposition befinden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen dargestellt.
  • Es zeigen
  • 1 eine schematischen Längsschnitt der Vorrichtung,
  • 2 einen Querschnitt durch den Bereich des Elementes in hochgefahrener Position,
  • 3 eine schematische Draufsicht,
  • 4 eine schematische Draufsicht unter Verwendung von Schubstangen,
  • 5 eine schematische Ansicht im nicht ausgefahrenen Zustand,
  • 6 eine schematische Ansicht in ausgefahrener Position,
  • 7 eine schematische Ansicht einer weiteren Variante,
  • 8 Umhausung von Motor und Schubstangen.
  • Diese Vorrichtung weist wenigstens 2 Elemente auf, die im Bereich der Tanksäule in den Boden eingelassen sind oder flach auf dem Boden liegen.
  • Gemäß der 1 bis 3 wird diese Vorrichtung zwei Bügeln 1, 2 gebildet, welche bevorzugt durch unterschiedliche mechanische Antriebe fortbewegt, d. h. aufgestellt oder abgesenkt werden, was hierbei den reibungslosen Ablauf bei jeder Wettersituation gewährleisten soll. Dahinter befinden sich zur besseren Stabilisierung parallel aneinander stehende Keile 3, welche sich zur selbigen Zeit mit aufstellen, sobald das „HOTSTOP®„ System ausgefahren ist. Diese sollten bei jeder Witterung einen reibungslosen Ablauf gegen Kraftstoffraub gewährleisen.
  • Wenn ein Fahrzeug an die hier nicht dargestellte Kraftstoffsäule heran fährt, muss es auf der beispielsweise vorgesehenen Schiene 4 zum Stillstand kommen (ähnl. Waschanlage) bis die rote Signalleuchte 10 leuchtet.
  • Vorteilhafter Weise erkennen im Boden eingelassene Sensoren 8 die Länge und bedarfsweise auch die Höhe des Fahrzeuges F. Mit Hilfe eines mechanischen Antriebes (Motor 7) fahren die „HOTSTOP” Bügel 1, 2 aus dem Boden heraus um das jeweilige Fahrzeug F am Wegfahren zu hindern, solange noch nicht bezahlt wurde. Die beiden Metallbügel 1, 2 die quer zur Fahrtrichtung verlaufen, werden vorzugsweise jeweils durch massive Keile 3 stabilisiert, um das Überfahren unmöglich zu machen. Das System erkennt mittels der Sensorik, dass der Kunde an der Service Station bezahlt hat und die Bügel 1, 2 senken sich in Ihre ursprüngliche Position ab. Mit aufleuchten der grünen Signalleuchte 10 kann das Fahrzeug die Tankstelle verlassen. Beim Versuch die Bügel 1, 2 zu durchbrechen, ertönt ein akustisches Signal bis es durch einen Mitarbeiter der Tankstelle abgestellt wird.
  • Gemäß 4 ist es möglich, dass ein Motor M zwischen den Bügeln 1, 2 angeordnet ist, der gleichzeitig Schubstangen 4 zum Aufstellen/Absenken der beiden Bügel 1, 2 betätigt.
  • In 5 ist eine weitere Variante von Bügeln 1, 2 im abgesenkten und in 6 im aufgestellten Zustand dargestellt, die ebenfalls über Schubstangen 4 mittels eines Motors 7 betätigbar sind.
  • Die Figuren 7 und 8 zeigen jeweils eine „Nachrüstvariante” für Tankstellen, bei welcher gem. 7 die Einheit aus Motor 7, Schubstangen 4, Bügeln auf dem Fahrbahnuntergrund der Tankstelle vor einer Tanksäule im Bereich der Tankposition anbringbar ist. Es sollte gewährleistet werden, dass im abgesenkten Zustand der Bügel jedes Fahrzeug über diese fahren kann.
  • Gemäß 8 ist eine Umhausung 11 vorgesehen, mit der der Motor und die Schubstangen ummantelt werden.
  • Für tiefer gelegte Fahrzeuge sollte ein Hinweisschild angebracht werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1, 2
    Bügel
    3
    Keile
    4
    Schiene/Schubstange
    5
    Hydrauliksystem
    6
    Zahnstange
    7
    Motor
    8
    Sensoren
    9
    Kontaktflächen zum Erkennen der Fahrzeuggröße (z. B Pkw, Lkw/3 Achser)
    10
    Signalleuchte
    11
    Umhausung
    F
    Fahrzeug
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 20206694 U1 [0011]
    • DE 29812562 U1 [0011]
    • EP 1544158 A1 [0011]

Claims (11)

  1. Vorrichtung zur Verhinderung von Kraftstoffraub an Tankstellen mit mindestens einem ersten Element und mindestens einem zweiten Element, die in Tankposition eines Fahrzeuges vor und hinter dem Fahrzeug angeordnet sind, wobei das erste und das zweite Element nach Einnehmen der Tankposition eines Fahrzeuges aus einer abgesenkten Position in eine nach oben ausgefahrenen Sperrposition bewegbar sind in der ein Wegfahren des Fahrzeuges vor dem Bezahlen der Tankfüllung verhindert wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und/oder das zweite Element in Form von Bügeln (1, 2), Platten oder Säulen abgebildet sind/sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und das zweite Element durch einen gemeinsamen Antrieb aus der abgesenkten Position in die Sperrposition und umgekehrt bewegbar sind.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und zweite Element durch alternative/seperate Antriebe bewegbar sind.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass Elemente in Form von Bügeln (1, 2) in ihrer Sperrposition mittels Keilen (3)/Abstützelementen abgestützt sind.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und die zweite Elemente (1, 2) quer zur Fahrtrichtung ausgerichtet sind.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Bügel mit einem Motor, der mit Starkstrom betrieben wird, betätigbar sind.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Sensor zur Vermessung der Fahrzeuglänge und/oder der Fahrzeughöhe im Bereich vorgesehen ist, wobei der wenigstens eine Sensor vor der Tankposition oder im Bereich der Tankposition angeordnet ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet ist, dass Kontaktflächen zum Erkennen der Fahrzeuggröße vorgesehen sind.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass beim Einfahren des Fahrzeuges in die Tankstelle dessen Form und/oder Gewicht erfassbar ist und anhand der Form und/oder des Gewichtes der Fahrzeugtyp (PKW/LKW/Trike) bestimmbar ist und eine Tankposition in Abhängigkeit von dem Fahrzeugtyp vorgegeben wird.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet ist, dass jeder Tanksäule eine Signalleuchte zum Hinweis beim Tankvorgang vorgesehen ist und vor unbefugten Wegfahren warnt.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE29812562U1 (de) 1998-07-15 1998-12-03 Bliemeister Martina Wegfahrsperre für mobilisierte Fahrzeuge an Tankstellen u.a.
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EP1544158A1 (de) 2003-12-18 2005-06-22 Fretz Beheer B.V. Wegfahrsperre für eine Tankstelle

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R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years
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