DE102010026468A1 - Vorrichtung zum Arretieren - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (1) zum Arretieren der Achse (2) eines mehrachsigen, luftgefederten Anhängers (3) eines Lastkraftwagens auf einer vorbestimmten Achsseite (4) an dem Rahmen (5) des Anhängers (3), umfassend einer achsseitig und einer rahmenseitiger Aufnahme (6, 7) für ein gemeinsames Verbindungsmittel (8). Die Aufnahmen (6, 7) sind in einem vorbestimmten Vertikalabstand (9) voneinander durch das Verbindungsmittel (8) verbindbar, wobei erfindungsgemäß der Vertikalabstand (9) mindestens so groß ist, dass im Gebrauchszustand des Anhängers (3) ein Notlaufabstand (10) von der Mitte eine an der Achsseite (4) vorgesehenen Bereifung (11) zur Straße hin vorliegt, der mindestens so groß ist, wie der Reifenhalbmesser (13) der Bereifung (11). Hierdurch kann im Pannenfall mit einer völlig entlasteten Bereifung (11) weitergefahren werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Arretieren der Achse eines mehrachsigen, luftgefederten Anhängers eines Lastkraftwagens auf einer vorbestimmten Achsseite an dem Rahmen des Anhängers.
  • Derartige Vorrichtungen sind bekannt.
  • Die DE 198 40 756 C2 beschreibt hierzu ein Verfahren zum Wechsel eines Nutzfahrzeug-Rades und eine Hilfsvorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens. Vor dem Wechsel eines defekten Rades an einer luftgefederten Starrachse des Nutzfahrzeugs werden die Luftfedern der Starrachse soweit entlüftet, dass der Rahmen des Nutzfahrzeugs in Bezug auf den Achskörper über Anschläge auf Anschlag abgesenkt ist.
  • Anschließend wird die Achse auf der Achsseite des defekten Rades mit dem Rahmen mittels einer Arretiervorrichtung verbunden. Die Arretiervorrichtung umfasst eine achsseitige und eine rahmenseitige Anschlussstelle bzw. Aufnahme für ein gemeinsames Verbindungsmittel, welches in einem dort aufgeführten Ausführungsbeispiel als U-förmiger Spannbügel ausgeführt ist. Danach erfolgt eine Vollbelüftung der Luftfedern der Achse, wodurch sich der Rahmen auf der Achsseite des defekten Rades zusammen mit der Achse um ein gewisses Maß anhebt. Hierdurch erfolgt ein Vorliften der Achse, welche mittels eines am Achskörper oder am Rahmen ansetzbaren Wagenhebers bis zum vollständigen Abheben des defekten Rades von der Fahrbahn weiter angehoben wird.
  • Aufgrund der beschriebenen Arretierung wird ein Ausfedern des angehobenen Rades verhindert, so dass dieses in einem letzten Verfahrensschritt durch ein Ersatzrad ausgetauscht werden kann.
  • Schon allein die Anzahl der beschriebenen Verfahrensschritte macht deutlich, dass ein nicht unerheblicher zeitlicher Aufwand für einen Reifenwechsel zu erwarten ist. Insbesondere bei einem Pannenfall auf einer verkehrsreichen Fahrbahn, wie zum Beispiel einer Autobahn oder eine Schnellstraße, ist ein möglichst kurzer Aufenthalt in derartigen Gefahrenbereichen anzustreben, um die Gefahr von Unfällen durch den fließenden Verkehr zu verringern.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung der Eingangs genannten Art zu schaffen, mit welcher bei einem achsseitigen Pannenfall die Gefährdung von helfenden Personen durch den fließenden Verkehr, insbesondere an Gefahrenstellen wie zum Beispiel dem Standstreifen einer Autobahn, verringert wird.
  • Diese Aufgabe löst die Erfindung mit den Merkmalen des Hauptanspruchs.
  • Die Erfindung hat erkannt, dass die oben beschriebenen bekannten Vorrichtungen Aufnahmen aufweisen, die in einem vorbestimmten Vertikalabstand voneinander durch ein Verbindungsmittel verbindbar sind. Weiterhin hat die Erfindung erkannt, dass eine Verringerung des Vertikalabstandes letztendlich zu einer Vergrößerung des Abstandes zwischen der am Rahmen arretierten Achse und der Fahrbahn führt.
  • Erfindungsgemäß ist der Vertikalabstand mindestens so klein, dass im Gebrauchszustand des Anhängers ein Notlaufabstand von der Mitte einer an der arretierten Achsseite vorgesehenen Bereifung zur Straße hin vorliegt, der mindestens so groß ist, wie der Reifenhalbmesser der Bereifung.
  • Hierdurch berührt die Bereifung einer arretierten Achsseite im Gebrauchszustand des Anhängers allerhöchstens punktweise die Straße, so dass an dieser Achsseite keine Lasten über die Bereifung auf die Straße übertragen werden können.
  • Aus der Erfindung ergibt sich der Vorteil, dass im Gebrauchszustand des Anhängers mit einer völlig entlasteten defekten Achsseite, bzw. mit einer völlig entlasteten defekten Bereifung, weitergefahren werden kann. Die Lasten des Anhängers können über die übrigen intakten Achsseiten des mehrachsigen Anhängers sicher auf die Straße übertragen werden. Ein ggf. vorhandenes Bremssystem des Anhängers wird darüber hinaus nicht von einer im Gebrauch befindlichen Vorrichtung beeinflusst, so dass bei einer Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ein verkehrssicherer Zustand des Anhängers unter dem Gesichtspunkt einer Notlösung sichergestellt wird.
  • Tritt beispielsweise ein Pannenfall durch eine geplatzte Bereifung ein, kann der Anhänger erfindungsgemäß in kurzer Zeit und mit wenigen Handgriffen in einen fahrbereiten Zustand versetzt werden, ohne dass hierfür die defekte Bereifung durch eine Ersatzbereifung ausgetauscht werden muss. Übliche De- und Montagearbeiten zum Wechsel von ggf. schweren und unhandlichen LKW-Reifen können erfindungsgemäß insbesondere an Gefahrenstellen wie zum Beispiel an einem Standstreifen einer Autobahn vermieden werden. Für Reparaturmaßnahmen kann mit dem Anhänger zum Beispiel auf einen sicheren Parkplatz oder zu einer Werkstatt weitergefahren werden. Im Hinblick auf Baustellenbereiche, in welchen beispielsweise nur eine Fahrspur einer mehrspurigen Fahrbahn befahrbar ist, werden die Vorteile der Erfindung besonders deutlich.
  • Gleiches gilt darüber hinaus auch für Schäden an der Achsseite, wie zum Beispiel Schäden am Achsstumpf, Radlagerschäden, übergesprungene Bremsnocken, abgerissene Bremsbeläge oder dergleichen.
  • Die Gefährdung von Personen an der Pannenstelle durch vorbeifahrenden Verkehr wird erfindungsgemäß deutlich verringert. Eine Einstellung des erfindungsgemäßen Vertikalabstandes kann in bekannter Art und Weise durch Entlüften der Luftfederung der vom Pannenfall betroffenen Achse zügig vom Fahrer selbst vorgenommen werden. Die in dem erfindungsgemäßen Vertikalabstand voneinander beabstandeten Aufnahmen können durch das Verbindungsmittel ohne großen Aufwand verbunden werden.
  • Nach erfolgter Arretierung einer betroffenden Achse und einer anschließenden Vollbelüftung der Luftfederung des Anhängers in seinen Gebrauchszustand, kann eine Gefahrenstelle mit dem besagten Fahrzeug unter dem Gesichtspunkt einer Notlösung verlassen werden, um erforderliche und ggf. umfangreiche Reparaturmaßnahmen an einer sicheren Stelle durchzuführen.
  • In Ländern, in denen Reparaturen an einem Fahrzeug durch den Fahrer zum Beispiel auf Autobahnen nicht erlaubt sind, kann erfindungsgemäß eine Weiterfahrt zu einem sicheren Parkplatz oder eine Werkstatt ermöglicht werden, ohne dass zwingend ein Pannendienst oder ein Abschleppdienst angefordert werden muss.
  • Das Verbindungsmittel der Vorrichtung kann Bestandteil des Bordwerkzeugs eines Lastkraftwagens sein. Die Vorrichtung ist lediglich zum vorübergehenden Arretieren einer Achsseite vorgesehen, sobald diese eine beschädigte Bereifung trägt und/oder selbst beschädigt ist.
  • Die Vorrichtung kann bis zum Abschluss von Reparaturmaßnahmen der betroffenen Achsseite im Gebrauch bleiben. Im unbeschädigten Fall kann die Vorrichtung sicher aufbewahrt werden.
  • Insbesondere im Hinblick auf einen Einsatzfall der Vorrichtung auf Autobahnen wird vorgeschlagen, dass die Vorrichtung derart ausgelegt wird, dass im Einsatzfall der Vorrichtung mit einem betroffenen Anhänger eine Mindestgeschwindigkeit von 60 km/h gefahren werden kann.
  • Vorzugsweise ist der Notlaufabstand größer als der Reifenhalbmesser. So kann beispielsweise die Lauffläche der Bereifung von der Straße um mehr als einen Zentimeter beabstandet sein. Hierdurch kann insbesondere sichergestellt werden, dass die Bereifung unter Bildung eines Luftspaltes mit Ihrer Lauffläche von der Straße beabstandet ist, so dass die Bereifung beispielsweise durch eine sackartige Schutzhülle leicht umhüllt werden kann, um die schadhafte Achsseite zu sichern.
  • Hierzu ist die Schutzhülle vorzugsweise an der Größe der Bereifung angepasst. Ergänzend hierzu wird vorgeschlagen, dass die Schutzhülle eine Öffnung aufweist, mit welcher die Schutzhülle um die Bereifung gestülpt und ggf. gegenüber einer an dieser Achsseite vorhandenen Bremse fest um den Querschnitt der Achse verzurrt werden kann. Durch diese Maßnahme kann auch dann mit einer beschädigten Achsseite weitergefahren werden, wenn die Gefahr besteht, dass sich schadhafte Teile der betroffenen Achsseite lösen und auf die Straße gelangen. Sich lösende Teile einer schadhaften Achsseite können durch die Schutzhülle aufgefangen werden.
  • Vorzugsweise weist das Verbindungsmittel Anschlussstellen auf, die den jeweiligen Aufnahmen zugeordnet sind. Hierbei ist vorgesehen, dass die Anschlussstellen in vertikaler Richtung bei einem in Gebrauchsstellung befindlichen Verbindungsmittel einen Verbindungsabstand zueinander aufweisen, der höchstens so groß ist, wie der vorbestimmte Vertikalabstand der Aufnahmen.
  • Mit dieser Maßnahme wird sichergestellt, dass bei einer erfolgten Arretierung der Achsseite in jedem Fall der erfindungsgemäße Notlaufabstand im Gebrauchszustand des Anhängers vorliegt.
  • Als achsseitige Aufnahme kann beispielsweise der Achskörper der Achse an einer vorbestimmten Stelle dienen.
  • Als rahmenseitige Aufnahme kann beispielsweise ein Träger des Rahmens dienen.
  • Vorzugsweise ist jedoch zumindest eine der Aufnahmen eine an einen bestehenden Anhänger nachträglich angepasste und an diesem angebrachte Schweißkonstruktion. Mit dieser Maßnahme können bestehende Anhängerkonstruktionen in einer Weise erfindungsgemäß nachgerüstet werden, in welcher insbesondere eine leichte Zugänglichkeit der Aufnahmen für eine Anbringung des Verbindungsmittels besonders zuverlässig sichergestellt werden kann.
  • Darüber hinaus sind an jeder Achsseite und für jede Achse des Anhängers die achsseitigen und rahmenseitigen Aufnahmen vorgesehen, so dass jede Achsseite in einem Schadensfall erfindungsgemäß arretiert werden kann.
  • Vorzugsweise weist zumindest eine der Aufnahmen eine Aufnahmebohrung für das Verbindungsmittel auf. Die Aufnahmebohrung kann beispielsweise an der rahmenseitigen Aufnahme vorgesehen werden und als Durchgangsloch für eine Anschlussstelle am Verbindungsmittel vorgesehen sein, welche z. B. als Gewindebolzen ausgeführt ist. Ergänzend hierzu kann die achsseitige Anschlussstelle des Verbindungsmittels ebenfalls als Gewindebolzen für eine achsseitige Aufnahmebohrung ausgeführt sein, oder z. B. hakenartig ausgeführt sein, um die Achse bei einem erfindungsgemäß eingestellten Vertikalabstand zu greifen und mit der rahmenseitigen Anschlussstelle am Rahmen zu verschrauben.
  • Ergänzend hierzu ist vorstellbar, dass als Verbindungsmittel eine Bolzenverbindung vorgesehen ist und zu diesem Zweck an den achsseitigen und rahmenseitigen Aufnahmen Aufnahmebohrungen vorgesehen sind, die als Augen für ein als Bolzen ausgeführtes Verbindungsmittel ausgeführt sind.
  • Das Verbindungsmittel kann beispielsweise auch als Zugmittel ausgeführt sein. Das Zugmittel kann beispielsweise als Zugbolzen, Zugseil, Zugkette oder dergleichen ausgeführt sein, wobei die jeweiligen Enden des Zugmittels mit den gesagten Aufnahmebohrungen an den jeweils zugeordneten Aufnahmen einhängbar oder verschraubbar sind. In einer besonderen Ausführungsform wird für das Zugmittel eine Spannvorrichtung vorgesehen, die als Spannschloss ausgeführt ist. Die Enden des Zugmittels bzw. des Spannschlosses können beispielsweise mit Karabinerhaken oder ähnlichem versehen sein, welche in die jeweiligen Aufnahmebohrungen der Aufnahmen einhängbar sind.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 2 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung gem. 1
  • 3 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 4 ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Sofern im Folgenden nichts anders gesagt ist, gilt die folgende Beschreibung stets für alle Figuren.
  • Die Figuren zeigen eine erfindungsgemäße Vorrichtung 1 zum Arretieren der Achse 2 eines mehrachsigen, luftgefederten Anhängers 3 eines Lastkraftwagens auf einer vorbestimmten Achsseite 4 an dem Rahmen 5 des Anhängers 3.
  • Der Anhänger 3 ist z. B. als dreiachsiger Sattelanhänger ausgeführt, wobei der Anhänger 3 in den gezeigten Figuren lediglich mit seinem Unterbau in stark vereinfachter Weise und mit nur einer Achse dargestellt ist. Der Rahmen 5 ist mittels Tragbälgen 14 mit der Achse 2 federnd verbunden. Der Rahmen 5 des Anhängers 3 ist durch Ablassen der Luft aus den Tragbälgen 14 der Luftfederung gegen die Achse 2 absenkbar.
  • Die Vorrichtung 1 umfasst eine achsseitige und eine rahmenseitige Aufnahme 6, 7 für ein gemeinsames Verbindungsmittel 8. Durch Entlüften der Luftfederung nähern sich die Aufnahmen 6, 7 in Vertikalrichtung an, so dass die Aufnahmen 6, 7 in einem vorbestimmten Vertikalabstand 9 voneinander beabstandet sind und durch das Verbindungsmittel 8 verbindbar sind. Durch ein Belüften der Luftfederung in den Gebrauchszustand des Anhängers 3 wird der Rahmen 5 auf der arretierten Achsseite 4 der Achse 2 zusammen mit der Achse 2 angehoben.
  • In den gezeigten Ausführungsbeispielen trägt die arretierte Achsseite 4 eine defekte Bereifung 11. Erfindungsgemäß kann mit dem Anhänger 3 trotz defekter Bereifung 11 weitergefahren werden. Dies wird erfindungsgemäß möglich, in dem der Vertikalabstand 9 durch Ablassen der Luft aus den Tragbälgen 14 der Luftfederung mindestens so klein wird, dass nach erfolgter Arretierung durch Belüften der Luftfederung in den Gebrauchszustand ein Notlaufabstand 10 von der Mitte der Bereifung 11 zur Straße hin vorliegt, der mindestens so groß ist, wie der Reifenhalbmesser 13 der Bereifung 11.
  • Hierdurch wird sichergestellt, dass über die defekte Bereifung 11 der Achsseite 4 keine Lasten vom Anhänger 3 auf die Straße übertragen werden können. Die defekte Bereifung 11 an der arretierten Achsseite 4 hat keinen Kontakt zur Straße. An der anderen Achsseite der Achse 2 ist eine intakte Bereifung 11 befestigt. Über diese Bereifung 11 können Lasten des Anhängers 3 auf die Straße übertragen werden.
  • Der Anhänger 3 weist ein Bremssystem auf. Die im Gebrauch befindliche Vorrichtung 1 hat keinen Einfluss auf das Bremssystem, so dass zum einen ein verkehrssicherer Zustand des Anhängers 3 unter dem Gesichtspunkt einer Notlösung sichergestellt wird und zum anderen mit einer völlig entlasteten defekten Achsseite, bzw. in diesem Fall mit einer völlig entlasteten defekten Bereifung 11, weitergefahren werden kann.
  • Aus der Erfindung ergibt sich der Vorteil, dass der Anhänger 3 im Falle eines achsseitigen Schadens in kurzer Zeit und mit wenigen Handgriffen vom Fahrer selbst in einen fahrbereiten Zustand versetzt werden kann, ohne dass hierfür Reparaturmaßnahmen notwendig sind. In den gezeigten Ausführungsbeispielen kann durch den erfindungsgemäßen Einsatz der Vorrichtung 1 ein Wechsel der geplatzten Bereifung 11 hinausgezögert werden, so dass beispielsweise eine Gefahrenstelle, wie zum Beispiel der Standstreifen einer Autobahn, nach dem Auftreten eines derartigen Pannenfalls schnell wieder verlassen werden kann. Für Reparaturmaßnahmen kann mit dem Anhänger 3 zu einem sicheren Parkplatz oder zu einer Werkstatt weitergefahren werden.
  • Die Gefährdung von Personen durch vorbeifahrenden Verkehr an der Pannenstelle wird erfindungsgemäß deutlich verringert, da auf umfangreiche und zeitaufwendige Reparaturmaßnahmen, bzw. Bergungsmaßnahmen, an der Pannenstelle verzichtet werden kann. Auch ein Umladen des defekten Anhängers muss nicht erfolgen, falls wie in den allermeisten Fällen üblich- die verbleibenden Räder die Last tragen können.
  • Neben dem hier dargestellten Beispiel einer defekten Bereifung 11 gilt dies auch für Schäden an der Achsseite, wie zum Beispiel Schäden am Achsstumpf, Radlagerschäden, übersprungene Bremsnocken, abgerissene Bremsbeläge oder dergleichen.
  • Die Vorrichtung 1 ist lediglich zum vorübergehenden Arretieren einer Achsseite 4 vorgesehen, sobald diese eine beschädigte Bereifung 11 trägt und/oder selbst beschädigt ist.
  • Durch Einsatz der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 kann eine Pannenstelle in kurzer Zeit wieder verlassen werden, so dass beispielsweise die Gefahr von Folgeunfällen ggf. in einem durch den Pannenfall gebildeten Stau vermindert wird. Dieser Vorteil wird insbesondere im Hinblick auf einspurige Fahrbahnen, die im Pannenfall durch einen havarierten Anhänger ggf. für den nachfolgenden Verkehr blockiert sind, besonders deutlich. Eine durch einen Pannenfall blockierte Fahrspur kann für den nachfolgenden Verkehr erfindungsgemäß in kurzer Zeit wieder freigemacht werden. Darüber hinaus kann eine Gefährdung eines ggf. gerufenen Pannen- oder Abschleppdienstes vermindert werden, da dieser zum Beispiel zu einem nächstgelegenen sicheren Parkplatz bestellt werden kann, zu welchem der Fahrer des havarierten Anhängers dann selbständig hinfährt.
  • Der Fahrer des Anhängers 3 kann selbständig die Vorrichtung 1 durch die oben aufgeführten Maßnahmen anbringen. Auch in Ländern, in denen eine Reparatur durch den Fahrer nicht erlaubt ist, dürfte eine erfindungsgemäße Vorgehensweise des Fahrers gestattet sein.
  • Insbesondere im Hinblick auf eine Weiterfahrt auf Autobahnen ist die gezeigte Vorrichtung 1 für eine zulässige Geschwindigkeit von wenigstens 60 km/h ausgelegt.
  • Die Figuren zeigen, dass der Notlaufabstand 10 größer ist als der Reifenhalbmesser 13 der Bereifung 11. Diese Maßnahme stellt sicher, dass die Lauffläche der Bereifung 11 unter Bildung eines Luftspaltes 15 von der Straße beabstandet ist. Die Spaltbreite kann beispielsweise mehr als einen Zentimeter betragen. Hierdurch kann beispielsweise über die Bereifung 11 der erfindungsgemäß lastfreien Achsseite 4 eine Schutzhülle gezogen werden. Die Schutzhülle kann beispielsweise sackartig ausgebildet sein und an die Abmessungen der Beireifung 11 angepasst sein.
  • Die Schutzhülle kann beispielsweise derart ausgeführt sein, dass sie mit einer Öffnung um die Bereifung gestülpt und um die Achse 2 herum festgezurrt werden kann. Eine derartige Schutzhülle dient insbesondere zur Absicherung der defekten Achsseite, so dass während einer Weiterfahrt mit der defekten Achsseite nicht die Gefahr besteht, dass defekte Teile der Achsseite auf die Straße fallen. Die Schutzhülle bewahrt derartige Teile sicher auf. Als Material für die Schutzhülle kommen widerstandsfähige Textilien, wie z. B. Segeltuch, in Frage. Darüber hinaus kann die äußere Oberfläche der Schutzhülle zum Zweck einer optischen Signalbildung, entsprechend farblich gestaltet sein und/oder mit Reflektoren, bzw. einer Reflexfolie versehn sein.
  • Insbesondere 2 zeigt, dass das Verbindungsmittel 8 Anschlussstellen aufweist, die den jeweiligen Aufnahmen 6, 7 zugeordnet sind.
  • Die Anschlussstellen weisen in vertikaler Richtung bei einem in Gebrauchstellung befindlichen Verbindungsmittel 8 einen Verbindungsabstand 12 zueinander auf, der höchstens so groß ist, wie der vorbestimmte Vertikalabstand 9 der Aufnahmen 6, 7.
  • Mit dieser Maßnahme wir sichergestellt, dass die Aufnahmen 6, 7 nur dann durch das Verbindungsmittel 8 verbindbar sind, wenn der erfindungsgemäße Vertikalabstand 9 erreicht oder unterschritten ist, so dass in jedem Fall einer erfindungsgemäßen Arretierung der Notlaufabstand 10 von der Mitte der Bereifung 11 zur Straße hin vorliegt, sobald die Luftfederung im Gebrauchszustand belüftet ist.
  • Insbesondere die 1 und 2 zeigen, dass zumindest die rahmenseitige Aufnahme 7 eine an den bestehenden Anhänger 3 nachträglich angepasste und an diesem angebrachte Schweißkonstruktion ist. Der Rahmen 5 wird von einer Profilkonstruktion gebildet. Die als Schweißkonstruktion ausgeführte Aufnahme 7 ist an einer Seite der Rahmenkonstruktion angeschweißt. Die besagte Seite liegt der Bereifung 11 gegenüber. Die rahmenseitige Aufnahme 7 besteht im Wesentlichen aus einem horizontal zur Achsmitte angeordneten Aufnahmeblech, das durch zwei seitliche Rippenbleche unterstützt wird. Das Aufnahmeblech weist eine Aufnahmebohrung für das rahmenseitige Anschlussende des Verbindungsmittels 8 auf, welches mit einem Gewindeende versehen ist, das durch die Aufnahmebohrung hindurch gesteckt und mittels einer Schraube mit dem Aufnahmeblech verschraubt werden kann.
  • Hierzu ist die achsseitige Anschlussstelle des Verbindungsmittels 8 hakenartig ausgeführt und greift beim Verschrauben um die Achse 2, welche hierdurch gegen den Rahmen 5 des Anhängers 3 bewegt wird.
  • Insbesondere 3 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung 1, die ein als Zugmittel ausgeführtes Verbindungsmittel 8 aufweist. Es handelt sich um ein Spannschloss.
  • Hierzu sind die Rahmen und achsseitigen Aufnahmen 6, 7 laschenartig ausgeführt. Die laschenartigen Aufnahmen 6, 7 werden jeweils durch ein Blech gebildet, das am jeweils zugewiesenen Bauteil des Anhängers 3 angeschweißt ist. Beide Aufnahmen 6, 7 weisen jeweils eine Aufnahmebohrung für die Anschlussstellen des Verbindungsmittels 8 auf. In diesem Beispiel ist das Verbindungsmittel eine als Spannschloss ausgeführte Spannvorrichtung. Das Verbindungsmittel 8 weist an seinen Anschlussstellen jeweils einen Karabinerhaken auf, der in die jeweils zugeordnete Aufnahme 6, 7 einhakbar ist, so dass die Aufnahmen 6, 7 gegeneinander verspannt werden können. Hierbei ist vorgesehen, dass die Karabinerhaken der Anschlussstellen in vertikaler Richtung in der gezeigten Gebrauchsstellung des Verbindungsmittels 8 ebenfalls einen Verbindungsabstand 12 zueinander aufweisen, der höchstens so groß ist, wie der vorbestimmte Vertikalabstand 9 der Aufnahmen 6, 7.
  • Insbesondere 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 1, bei welcher eine Bolzenverbindung als Verbindungsmittel 8 vorgesehen ist. Zu diesem Zweck ist die achsseitige Aufnahme 6 eine gabelartige Blechkonstruktion, welche mit der Achse 2 verschweißt ist. Die rahmenseitige Aufnahme 7 wird durch ein Flachblech gebildet, welches ein stangenartiges Ende aufweist und mit diesen innerhalb des Vertikalabstandes 9 zwischen den Gabeln der gabelartigen Aufnahmen 6 eintaucht. Beide Aufnahmen weisen als Bolzenaugen ausgeführte Aufnahmebohrungen auf, die in der gezeigten Stellung deckungsgleich sind, so dass ein als Bolzen ausgeführtes Verbindungsmittel 8 durch alle Aufnahmebohrungen hindurch gesteckt werden kann und endseitig beispielsweise mit einem Federstecker gesichert werden kann.
  • Für eine sichere Arretierung der Vorrichtung 1 durch das Verbindungsmittel 8 werden an den jeweiligen Anschlussstellen derartige Sicherungsmaßnahmen empfohlen.
  • Insbesondere die 13 zeigen, dass eine erfindungsgemäße Vorrichtung zwischen dem Rahmen 5 und der angrenzenden Bereifung 11 angeordnet werden kann. Darüber hinaus zeigt insbesondere 4, dass eine erfindungsgemäße Vorrichtung 1 auch innerhalb der Rahmenkonstruktion 5 angeordnet werden kann. Wesentlich hierbei ist, dass mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 die Achsseite 4 einer Achse soweit gegen den Rahmen 5 arretiert wird, dass im Gebrauchszustand des Anhängers 3 der erfindungsgemäße Notlaufabstand 10 von der Mitte der Bereifung 11 dieser Achsseite 4 zur Straße hin vorliegt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Vorrichtung
    2
    Achse
    3
    Anhänger
    4
    Achsseite
    5
    Rahmen
    6
    Achsseitige Aufnahme
    7
    Rahmenseitige Aufnahme
    8
    Verbindungsmittel
    9
    Abstand der Aufnahmen
    10
    Notlaufabstand
    11
    Bereifung
    12
    Verbindungsabstand
    13
    Reifenhalbmesser
    14
    Tragbalg
    15
    Luftspalt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19840756 C2 [0003]

Claims (10)

  1. Vorrichtung (1) zum Arretieren der Achse (2) eines mehrachsigen, luftgefederten Anhängers (3) eines Lastkraftwagens auf einer vorbestimmten Achsseite (4) an dem Rahmen (5) des Anhängers (3), umfassend eine achsseitige und eine rahmenseitige Aufnahme (6, 7) für ein gemeinsames Verbindungsmittel (8), wobei die Aufnahmen (6, 7) in einem vorbestimmten Vertikalabstand (9) voneinander durch das Verbindungsmittel (8) verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Vertikalabstand (9) mindestens so klein ist, dass im Gebrauchszustand des Anhängers (3) ein Notlaufabstand (10) von der Mitte einer an der Achsseite (4) vorgesehenen Bereifung (11) zur Straße hin vorliegt, der mindestens so groß ist, wie der Reifenhalbmesser (13) der Bereifung (11).
  2. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Notlaufabstand (10) größer ist als der Reifenhalbmesser (13) der Bereifung (11).
  3. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmittel (8) Anschlussstellen aufweist, die den jeweiligen Aufnahmen (6, 7) zugeordnet sind, wobei die Anschlussstellen in vertikaler Richtung bei einem in Gebrauchsstellung befindlichen Verbindungsmittel (8) einen Verbindungsabstand (12) zueinander aufweisen, der höchstens so groß ist, wie der vorbestimmte Vertikalabstand (9) der Aufnahmen (6, 7).
  4. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) lediglich zum vorübergehenden Arretieren einer Achsseite (4) vorgesehen ist, sobald diese eine beschädigte Bereifung (11) trägt und/ oder selbst beschädigt ist.
  5. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der Aufnahmen (6, 7) eine an einen bestehenden Anhänger (3) nachträglich angepasste und an diesem angebrachte Schweißkonstruktion ist.
  6. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der Aufnahmen (6, 7) eine Aufnahmebohrung für das Verbindungsmittel (8) aufweist.
  7. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an jeder Achsseite (4) und für jede Achse des Anhängers (3) die achsseitigen und rahmenseitigen Aufnahmen (6, 7) vorgesehen sind.
  8. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass als Verbindungsmittel (8) eine Bolzenverbindung vorgesehen ist.
  9. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass als Verbindungsmittel ein Zugmittel vorgesehen ist.
  10. Vorrichtung (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugmittel eine Spannvorrichtung ist.
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