DE20206694U1 - Wegfahrsperre für Autos bei Kraftstoffdiebstahl - Google Patents
Wegfahrsperre für Autos bei KraftstoffdiebstahlInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Wegfahrsperre für Autos bei Kraftstoffdiebstahl, welche verhindern soll, dass Autos die Tankstelle verlassen können, wenn die Tankrechnung nicht bezahlt ist. Gleichzeitig kann diese Vorrichtung aber auch zur Positionierung beim automatischen Betanken des Autos dienen.
Es sind eine ganze Reihe von mechanischen Sicherungen zur Verhinderung von Kraftstoffdiebstahl an Tankstellen bekannt. So gibt es Zapfpistolen, die sich im Kraftstoffeinföllstutzen des Autos verhaken und erst beim Bezahlen der Tankrechnung lösen. Es ist auch bekannt den Fahrzeugschlüssel vor dem Tanken in einem Safe zu deponieren und diesen erst nach dem Bezahlen der Tankrechnung wieder zu erhalten. Auch umfangreiche Kameraüberwachungen an Tankstellen mit eventuellen Sperrsystemen sind bekannt.
Des Weiteren ist eine Reihe mechanisch wirkender Wegfahrsperren für Autos bei Kraftstoffdiebstahl bekannt. In der DE OS 19716476 ist beschrieben, dass gekennzeichnete Stellflächen für das zu betankende Auto als Plattformen ausgebildet sind. Diese Flächen werden, vor dem Betanken, mit dem darauf befindlichen Auto angehoben oder abgesenkt. Erst nach diesem Vorgang ist der Tankvorgang möglich. Mit Abschluss des Bezahlvorganges begibt sich die Plattform wieder in die Ebene der Stellfläche und das Auto kann die Tankstelle verlassen.
Des Weiteren ist eine Reihe mechanisch wirkender Wegfahrsperren für Autos bei Kraftstoffdiebstahl bekannt. In der DE OS 19716476 ist beschrieben, dass gekennzeichnete Stellflächen für das zu betankende Auto als Plattformen ausgebildet sind. Diese Flächen werden, vor dem Betanken, mit dem darauf befindlichen Auto angehoben oder abgesenkt. Erst nach diesem Vorgang ist der Tankvorgang möglich. Mit Abschluss des Bezahlvorganges begibt sich die Plattform wieder in die Ebene der Stellfläche und das Auto kann die Tankstelle verlassen.
Bei der DE GM 29812562 ist vorgeschlagen Stahlstifte im Bereich der Reifen auszufahren, die am Reifen diesen nur berühren und außerhalb des Reifens bis zu einer Endposition ausfahren und dann durch eine Stahlplatte verriegelt werden. Zur Entriegelung geschieht das ganze umgekehrt.
In der DE GM 20021240 wird vorgeschlagen, dass eine Vorrichtung zum Festhalten eines Kraftfahrzeuges im Haltebereich vor einer Zapfsäule am Boden angebracht ist. Diese Vorrichtung ist so ausgeführt dass das Fahrzeug durch sich im Fahrzeugboden verhakende Fortsätze festgehalten wird. Diese sind aus der Vorrichtung automatisch ausklappbar oder ausfahrbar.
Ein wesentlicher Nachteil der Einrichtung zur Tankstellensicherung gemäß der DE OS 19716476 ist, dass zur Betätigung der Vorrichtung erhebliche Energie benötigt wird. Des Weiteren muss diese Vorrichtung eine größere Fläche haben als das Auto, so dass für seine Realisierung große Aufwendungen erforderlich sind. Für Fahrer und Insassen des Autos besteht auch eine Unfallgefahr oder Behinderung, wenn sie sich um das Auto bewegen, aus diesem aussteigen oder einsteigen wollen, da sich die Stellfläche oberhalb oder unterhalb des Bodens befindet. Die größte Gefahr besteht dann, wenn der Autofahrer trotz der, auf der erhöhten oder abgesenkten Plattform, stehenden Autos eine Fahrerflucht, wegen der Absicht des Kraftstoffdiebstahls, versucht. Dabei können erhebliche Schäden an seinem Auto entstehen, die auch zum Brand des Autos führen können. Zum Beispiel kann eine Kraftstoffleitung durch das gewaltsame Herausfahren aus der Plattform beschädigt wird. Ein Brand eines Autos in einer Tankstelle kann neben dem maximalen Schaden an der Tankstelle auch Menschenleben kosten.
Die Wegfahrsperre gemäß DE GM 29812562 hat folgende Nachteile: Für Fahrer und Insassen des Autos bestehen Unfällgefahren oder Behinderungen, wenn sie sich um das Auto bewegen, aus diesem aussteigen oder
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einsteigen wollen, durch aus der Stellfläche herausstehenden Stahlspitzen. Die größte Gefähr besteht dann, wenn der Autofahrer trotz der, aus der Stellfläche der Tankstelle herausragenden, Stahlspitzen eine Fahrerflucht wegen der Absicht des Kraftstoffdiebstahls begeht. Dabei können erhebliche Schäden an seinem Auto angerichtet werden, die auch zum Brand des Autos fuhren können, wenn zum Beispiel eine Kraftstoffleitung durch das gewaltsame Herausfahren aus den Stahlspitzen beschädigt wird. Ein Brand eines Autos in einer Tankstelle kann neben dem maximalen Schaden an der Tankstelle auch Menschenleben kosten. Die Fahrzeugfesthaltevorrichtung zur Verhinderung von Kraftstoffdiebstahl an Tankanlagen gemäß DE GM 20021240 hat ebenfalls Nachteile. Durch die aus der Vorrichtung automatisch ausklappbaren oder ausfahrbaren, sich im Fahrzeugboden verhakende, Fortsätze bei einer versuchten Fahrerflucht wegen der Absicht des Kraftstoffdiebstahls können erhebliche Schäden an dem Auto angerichtet werden. Es kann zum Brand des Autos fuhren, wenn eine Kraftstoffleitung durch das gewaltsame Herausfahren aus den sich im Fahrzeugboden verhakenden Fortsätzen beschädigt wird. Ein Brand eines Autos in einer Tankstelle kann neben dem maximalen Schaden an der Tankstelle auch Menschenleben kosten.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Wegfahrsperre für Autos bei versuchtem Kraftstoffdiebstahl zu schaffen, welche klein aufgebaut ist und für den Fall eines normalen Tankvorgangs, außer für die Steuerung, keinerlei Energie benötigt. Die Wegfahrsperre für Autos bei Kraftstoffdiebstahl darf bei einem normalen Tankvorgang fur den Autofahrer und die Insassen des Autos keinerlei Gefahren erzeugen. Jede Schädigung des Autos, der Tankstelle und Menschen bei einem Fluchtversuch muss ausgeschlossen sein. Gewaltsame Fluchtversuche müssen bei den am häufigsten gebrauchten Autos (mit einem Antrieb auf einer Achse und Differentialgetriebe) vollständig unmöglich sein.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe zur Schaffung einer Wegfahrsperre für Autos bei Kraftstoffdiebstahl dadurch gelöst, dass in einer Stellfläche vor einer Zapfsäule im Bereich, auf der ein Antriebsrad eines Autos beim Tanken steht, eine Wanne in die Stellflächengründung eingelassen ist, an der quer zur Fahrtrichtung in einem Abstand, der etwas kleiner ist als ein durchschnittlicher Antriebsraddurchmesser, Rollen so angeordnet sind, dass diese mit einem Teil ihres Radius über die Stellfläche ragen. Zwischen den Rollen befindet sich jeder Rolle zugeordnet jeweils eine Klappe. Diese beiden Klappen stoßen etwa in der Mitte zusammenstoßen und sind auf der Rollenseite etwa im Drehpunkt der Rolle nach unten schwenkbar gelagert. An ihrem anderen Ende, zweckmäßigerweise in der Mitte werden sie mit einem Sperrriegel in einer waagerechten Stellung gehalten. Statt der zwei Klappen ist es auch möglich dass sich zwischen den Rollen nur eine Klappe befindet, die ebenfalls mit einem Sperrriegel gehalten wird. An dem Sperrriegel befinden sich pneumatische, hydraulische oder elektrische Stellglieder, die nach einem Signal, diesen zurückziehen können. An den Rollen, kombiniert mit den Klappen, befinden sich pneumatische, hydraulische, elektrische oder von Muskelkraft zu betätigende Stellglieder, welche die Rollen bremsen können und/oder die Klappen, sofern sie nach unten abgeklappt waren, wieder in die waagerechte Stellung auch mit einem darauf stehenden Auto klappen können. In einer anderen Ausbildung der Wegfahrsperre können auf den Klappen auch Rollenbahnen mit beliebig
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vielen Rollen angeordnet sein. Zwischen den äußeren Enden der Rollen können runde glatte Kanten oder weitere Rollen, deren Achse sich 90° zu den anderen Rollen befindet, angeordnet sein. Diese werden jedoch mit keinerlei Mechanik beeinflusst.
Zum Verständnis soll die Funktion der Wegfahrsperre für Autos bei Kraftstoffdiebstahl erläutert werden: Ein Auto fährt zu einem Tankvorgang so auf die Stellfläche vor eine Tanksäule, dass eines seiner Antriebsräder auf der Wegfahrsperre zwischen den Rollen steht. Sensoren im Bereich der Wegfahrsperre stellen diese Lage fest. Erst dann ist der Tankvorgang möglich. Wenn nach dem Tankvorgang die Tankrechnung bezahlt ist sperrt ein Signal, entweder automatisch von der Tankstelle oder manuell ausgelöst, die Stellglieder zum Zurückziehen des Sperrriegels. Das Auto kann problemlos, auch über den etwas über der Stellfläche ragenden Radius der Rolle, die Tankstelle verlassen. Wenn die Tankrechnung nicht bezahlt wird und das Auto trotzdem die Tankstelle verlassen will, sind die Stellglieder zum Zurückziehen des Sperrriegels nicht blockiert. Sensoren stellen den Beginn der Bewegung des Autos fest und geben an die Stellglieder zum Zurückziehen des Sperrriegels ein Signal. Die Stellglieder ziehen sofort den Sperrriegel zurück. Die Klappen kippen nach unten und das darauf stehende Auto fällt mit dem Antriebsrad zwischen die Rollen. Wenn nun der Fahrer des Autos versucht trotzdem die Tankstelle zu verlassen, dreht das Antriebsrad auf Grund des Differentialgetriebes zum anderen Antriebsrad durch und rollt nur auf den Rollen ab. Es ist eine Situation so ähnlich, als wenn das Auto im Matsch festgefahren ist. Es muss auch verhindert werden, dass ein Fluchtversuch des Autos, durch seitliches Herausfahren über die Kanten, Erfolg hat. Dazu können zwischen den äußeren Enden der Rollen abgerundete glatte Kanten oder weitere Rollen, deren Achse 90° zu den anderen Rollen steht, angeordnet sein, die jedoch nicht gebremst werden brauchen. Obwohl das Auto sich nicht von der Tankstelle entfernen kann, besteht für Menschen und Material keinerlei Gefahr. Erst wenn die Tankrechnung bezahlt ist, können von dem Tankwart pneumatische, hydraulische, elektrische oder von Muskelkraft zu betätigende Stellglieder ausgelöst werden, welche die Rollen bremsen und / oder die Klappen wieder in die waagerechte Stellung mit dem darauf stehenden Auto bringen. Nun kann das Auto die Tankstelle verlassen.
Ein Ausfuhrungsbeispiel wird in der nachfolgenden Zeichnung erläutert. Dabei zeigt die:
Fig. 1: eine Tankstelleneinrichtung mit Zapfsäule, Stellfläche und Wegfahrsperre.
Fig. 2: eine Tankstelleneinrichtung mit Zapfsäule, Stellfläche und Wegfahrsperre und daraufstehendem Auto
beim Tanken.
Fig. 3: eine Tankstelleneinrichtung mit Zapfsäule, Stellfläche und ausgelöster Wegfahrsperre und darauf stehendem Auto nach dem Tanken.
Fig. 3: eine Tankstelleneinrichtung mit Zapfsäule, Stellfläche und ausgelöster Wegfahrsperre und darauf stehendem Auto nach dem Tanken.
Fig. 4: den Schnitt A-A einer Wegfahrsperre und daraufstehendem Antriebsrad eines Autos beim Tanken.
Fig. 5: den Schnitt B-B einer ausgelösten Wegfahrsperre und daraufstehendem Antriebsrad eines Autos nach dem Tanken.
Fig. 5: den Schnitt B-B einer ausgelösten Wegfahrsperre und daraufstehendem Antriebsrad eines Autos nach dem Tanken.
Gemäß Fig. 1 und Fig. 2 ist in einer Stellfläche 6 vor einer ZapMule 3 mit Tankschlauch 4 und Zapfpistole 6 im Bereich, auf der ein Antriebsrad 2 eines Autos 1 beim Tanken steht, eine Wegfahrsperre angeordnet. In der Fig. 4 ist erkennbar, dass die Wanne 11 der Wegfahrsperre in die Stellflächengründung 12 eingelassen ist. An der Wanne 11 sind quer zur Fahrtrichtung in einem Abstand, der etwas kleiner ist als ein durchschnittlicher Antriebsraddurchmesser, Rollen 8 so angeordnet, dass diese mit einem Teil ihres Radius über die Stellfläche 6 ragen. Zwischen den Rollen 8 befinden sich, jeder Rolle 8 zugeordnet, zwei Klappen 9, die etwa in der Mitte zusammenstoßen und auf der Rollenseite etwa im Drehpunkt der Rolle 8 nach unten schwenkbar gelagert sind und an ihrem anderen Ende, zweckmäßigerweise in der Mitte, mit einem Sperrriegel 10 in einer waagerechten Stellung gehalten werden. An dem Sperrriegel 10 befinden sich pneumatische, hydraulische oder elektrische Stellglieder, die nach einem Signal diesen zurückziehen können. An den Rollen 8, kombiniert mit den Klappen 9, befinden sich pneumatische, hydraulische, elektrische oder von Muskelkraft zu betätigende Stellglieder. Diese können die Rollen 8 bremsen und / oder die Klappen 9, sofern sie nach unten abgeklappt waren, wieder in die waagerechte Stellung, auch mit einem daraufstehenden Auto 1, bringen.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen:
1 | Auto |
2 | Antriebsrad |
3 | Zapfsäule |
4 | Tankschlauch |
5 | Zapfpistole |
6 | Stellfläche |
7 | Wegfahrsperre |
8 | Rolle |
9 | Klappe |
10 | Sperriegel |
11 | Wanne |
12 | Stellflächengründung |
Claims (7)
1. Wegfahrsperre für Autos bei Kraftstoffdiebstahl, die in einer Stellfläche 6 vor einer Zapfsäule 3 mit Tankschlauch 4 und Zapfpistole 6 im Bereich, auf der ein Antriebsrad 2 eines Autos 1 beim Tanken steht, angeordnet ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- die Wanne 11 der Wegfahrsperre ist in die Stellflächengründung 12 eingelassen,
- an der Wanne 11 sind quer zur Fahrtrichtung in einem Abstand, der etwas kleiner ist als ein durchschnittlicher Antriebsraddurchmesser, Rollen 8 angeordnet,
- die Antriebsrollen 8 ragen mit einem Teil ihres Radius über die Stellfläche 6,
- zwischen den Rollen 8 befinden sich, jeder Rolle 8 zugeordnet, jeweils eine Klappe 9, die etwa in der Mitte zusammenstoßen und auf der Rollenseite, etwa im Drehpunkt der Rolle 8, nach unten schwenkbar gelagert sind,
- an dem anderen Ende der Klappen 9, zweckmäßigerweise in der Mitte, hält ein Sperriegel 10 diese in einer waagerechten Stellung.
2. Wegfahrsperre für Autos bei Kraftstoffdiebstahl, nach Schutzanspruch 1 gekennzeichnet dadurch, dass sich zwischen den Rollen nur eine Klappe, die ebenfalls mit einem oder mehreren Sperrriegeln gehalten wird, befindet.
3. Wegfahrsperre für Autos bei Kraftstoffdiebstahl, nach Schutzanspruch 1 gekennzeichnet dadurch, dass sich an dem Sperrriegel 10 pneumatische, hydraulische oder elektrische Stellglieder zum Zurückziehen des Sperrriegels 10 befinden.
4. Wegfahrsperre für Autos bei Kraftstoffdiebstahl, nach Schutzanspruch 1 gekennzeichnet dadurch, dass sich an den Rollen 8 pneumatische, hydraulische, elektrische oder von Muskelkraft zu betätigende Stellglieder zum Bremsen der Rollen 8 befinden.
5. Wegfahrsperre für Autos bei Kraftstoffdiebstahl, nach Schutzanspruch 1 gekennzeichnet dadurch, dass sich an den Klappen 9 pneumatische, hydraulische, elektrische oder von Muskelkraft zu betätigende Stellglieder zum Bewegen der Klappen 9 in die waagerechte Stellung auch mit einem darauf stehenden Auto 1 befinden.
6. Wegfahrsperre für Autos bei Kraftstoffdiebstahl, nach Schutzanspruch 1 gekennzeichnet dadurch, dass auf den Klappen 9 Rollenbahnen mit beliebig vielen Rollen 8 angeordnet sind.
7. Wegfahrsperre für Autos bei Kraftstoffdiebstahl, nach Schutzanspruch 1 gekennzeichnet dadurch, dass sich zwischen den äußeren Enden der Rollen 8 abgerundete glatte Kanten oder weitere Rollen, deren Achse 90° zu den anderen Rollen 8 steht, befinden, die jedoch nicht gebremst werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE20206694U DE20206694U1 (de) | 2002-04-27 | 2002-04-27 | Wegfahrsperre für Autos bei Kraftstoffdiebstahl |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE20206694U DE20206694U1 (de) | 2002-04-27 | 2002-04-27 | Wegfahrsperre für Autos bei Kraftstoffdiebstahl |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
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DE (1) | DE20206694U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202013102764U1 (de) | 2013-06-25 | 2013-08-23 | Christian Schmidt | Vorrichtung zur Verhinderung von Kraftstoffraub an Tankstellen |
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EP3319845A4 (de) * | 2015-07-08 | 2019-06-26 | Dops Project Pty Ltd | Verhinderung des wegfahrens eines fahrzeugs |
-
2002
- 2002-04-27 DE DE20206694U patent/DE20206694U1/de not_active Expired - Lifetime
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