DE69816043T2 - Rückhaltesystem für lastkraftwagen und anhängerwagen räder - Google Patents

Rückhaltesystem für lastkraftwagen und anhängerwagen räder Download PDF

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Description

  • BEREICH DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Rückhaltesystem für die Räder von Transport-Lastfahrzeugen und -Anhängern und betrifft mehr im einzelnen einen Aufbau, der verhindern wird, daß solche Räder, die sich durch ein Ungeschick aus der gesicherten Lage am Kraftfahrzeug lösen, unbehindert laufen und Sachschaden, Verletzung oder Tod verursachen.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • An Lastwagen und Anhängern für den Straßentransport befinden sich Räder, die an Ort und Stelle festgeschraubt sind. Nun hat es Räder und Radanordnungen von Lastwagen und Anhängern gegeben, die sich durch ein Ungeschick vom sich bewegenden Fahrzeug gelöst haben. Wenn sie einmal gelöst sind, laufen die Räder oder Anordnungen unbehindert und verursachen Sachschaden, Verletzung oder Tod.
  • Gegenwärtig gibt es kein Verfahren, um an Transportfahrzeugen Räder oder Radanordnungen, die sich durch Ungeschick gelöst haben, zurückzuhalten. Gegenwärtig ist es der Standard, sich auf den Einbau der Räder und der Radanordnung ohne sekundäres Rückhaltesystem zu verlassen. Dieses System aber ermöglicht es dem ursprünglichen Einbaumechanismus, völlig zu versagen und noch immer das Rad oder die Radanordnung am Fahrzeug zu halten.
  • Die Radanordnung ist, wenn sie sich in Betrieb befindet, eine verhältnismäßig schwere, rotierende Masse, die unter Verwendung von Lagerungen und einer Radnabe an einer Achse angebracht ist. Probleme erheben sich, wenn das Rad bremst oder sich von der Radnabe trennt, das Lager und/oder die Radnabe ausfällt oder die Achse bricht. In diesen Situationen wird sich ein Teil der Radanordnung oder die gesamte Radanordnung vom Fahrzeug trennen und wird nicht zurückgehalten.
  • In allen diesen Versagensfällen muß sich der Teil des Rades oder der Radanordnung, der sich gelöst hat, vom Fahrzeug unbehindert wegbewegen.
  • Das Dokument US-2,002,832 offenbart eine Schutzschiene oder ein Puffersystem zum Schützen eines Sattelaufliegers und seiner zugeordneten Zugmaschine vor Schaden, mit einer Käfiganordnung, die sich rund um die Rückseite und die Seiten des Aufliegers erstreckt. Der genannte Käfig ist in Nähe der Räder des Aufliegers und der Zugmaschine durch einen Käfigabschnitt unterbrochen, der die unterbrochenen Abschnitte überbrückt und seitlich längs einer Außenseite der Räder vorbeiläuft, um einen unteren Teil der Räder freizulassen, um es dem Rad zu gestatten, die Straße zu berühren und eine unbehinderte Bewegung während des normalen Betriebs des Fahrzeugs zu haben.
  • Das Dokument US-2-627,437 von M. H. Toncray et al., das am 3. Februar 1953 herausgekommen ist, offenbart eine Konstruktion eines Automobilrahmens, die sich in Längsrichtung des Aufbaus erstreckt. Der Aufbau weist paarweise angeordnete, innere und äußere Rahmenteile auf jeder Seite und zusätzlich Rahmenteile auf, die zusammen ein Kreuzgatter bilden, das aufgehängt ist und an den äußeren Seitenrahmenteilen im wesentlichen unter dessen oberen Kanten befestigt ist.
  • Das Dokument US-5,462,324 von Bowen et al., das am 31. Oktober 1995 herausgegeben wurde, beschreibt eine Radschutzanbringung für Kraftfahrzeuge. Diese Anbringung umfaßt Sicherheits-Schutzeinrichtungen, um Gegenstände von der Vorderseite mindestens eines der Fahrzeugräder abzulenken, um den Gegenstand darauf zu hindern, von dem mindestens einen Rad überrollt und zerquetscht zu werden. Die Schutzeinrichtung bzw. der Abweiser ist derart angebracht, daß dem Rad ermöglicht wird, während des Normalbetriebs des Fahrzeuges eine Straße zu berühren und eine unbehinderte Bewegung zu haben, sowie so, daß irgendein Gegenstand, der sich vor dem mindestens. einen Fahrzeugrad befindet, von dem Sicherheitsabweiser quer nach außen, bezogen auf den Fahrzeugaufbau, abgelenkt wird, um den Gegenstand daran zu hindern, vom Rad überrollt und zerquetscht zu werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • In Übereinstimmung mit der Erfindung ist ein Rückhaltesystem für ein an einer Achse eines Fahrzeugs montiertes Rad vorgesehen, wobei das Fahrzeug einen Rahmen hat, an dem die Achse befestigt ist, der einen ausreichenden Abstand beläßt, um Straßenrisiken zu vermeiden und die Bewegung der Räder während des normalen Betriebs des Fahrzeugs nicht zu stören. Das System umfaßt eine Käfiganordnung, die am Rahmen des Fahrzeugs befestigt ist und vor dem, seitlich entlang einer Außenseite des und hinter dem Rad verläuft, um einen unteren Teil des Rads freizulassen, um es dem Rad zu gestatten, eine Straße zu kontaktieren und eine unbeeinträchtigte Bewegung während eines normalen Betriebes des Fahrzeugs zu haben, und um das Rad in enger Nähe zu seiner ursprünglichen Anbringungsstelle zu halten und das Rad einzuschließen und es mit dem Fahrzeug mitzuführen, sollte es sich von der Achse lösen.
  • In einer bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung umfaßt der Käfig eine Reihe von Stangen, die am Rahmen befestigt sind und sich von diesem vor, hinter und längs einer Außenseite des Rades nach unten erstrecken.
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung hält der Käfig dadurch, daß er das Rad oder die Radanordnung umgibt, versehentlich gelöste Fahrzeugräder davon zurück, vom sich bewegenden Fahrzeug freizukommen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Diese und andere Vorzüge der Erfindung werden infolge der Lektüre der nachfolgenden, detaillierten Beschreibung und nach dem Bezug auf die Zeichnungen offensichtlich, in denen:
  • 1 eine Perspektivansicht eines Rückhaltesystems für Fahrzeuge in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ist, wie es an einem Transportanhänger angewandt ist;
  • 2 eine Seitenansicht des Systems der 1 ist;
  • 3 eine Ansicht des Systems der 1 ist, von unten her gesehen;
  • 4 eine schematische Ansicht einer anderen Ausführung des Rad-Rückhaltesystems in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ist, von unten her gesehen, wie es an einem Anhänger verwendet wird;
  • 5 eine schematische Ansicht von unten her einer noch anderen Ausführung des Rad-Rückhaltesystems in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ist, wie es an einem Anhänger angewandt wird; und
  • 6 eine schematische Teil-Rückansicht einer Radanordnung eines Fahrzeugs ist, an dem eine andere Ausführung eines Rad-Rückhaltesystems gemäß der vorliegenden Erfindung angebracht wurde.
  • Während die Erfindung mit beispielhaften Ausführungen beschrieben wird, wird darauf hingewiesen, daß es nicht beabsichtigt ist, die Erfindung auf solche Ausführungen zu beschränken. Es ist, ganz im Gegenteil, beabsichtigt, alle Alternativen, Abänderungen und Äquivalente abzudecken, die vom Gedanken und Umfang der Erfindung mit umschrieben werden können, wie sie von den beigefügten Ansprüchen umrissen ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGEN
  • In der folgenden Beschreibung wurden gleichartigen Merkmalen in den Zeichnungen gleiche Bezugszeichen gegeben.
  • Es wird nun auf 1 übergegangen; dort ist ein Rückhaltesystem 2 für Räder 4 gezeigt, die an einer Nabe 6 angebracht sind, die an der Achse 7 eines Anhängers 8 befestigt ist. Das Rückhaltesystem 2 umfaßt einen Käfig 10, der aus Stangen oder Platten 12 hergestellt ist, die bevorzugt aus Federstahl hergestellt sind. Der Käfig 10 ist am Rahmen 14 des Anhängers 8 angeschweißt oder sonstwie befestigt und ist so aufgebaut, daß er nur den unteren Teil des Rades 4 freiläßt, wobei er die Berührung des Rades mit der Straße ermöglicht und ausreichend Abstand beläßt, um Gefährdungen durch die Straße zu vermeiden. Bevorzugt ist der Käfig durch geeignete Winkelbügel 16 getragen. Es hat sich herausgestellt, daß ein Käfigfreiraum von etwa zwei Zoll vorne und hinten am Rad, sowie eineinhalb Zoll an der vorderen Außenseite des Rades und zwei Zoll an der hinteren Außenseite des Rades angemessen sind, um für einen unbehinderten Betrieb des Fahrzeugs unter normalen Umständen zu sorgen. Der außenseitige Freiraum für das Rad sollte geringer sein als der Abstand, den das Rad sich seitlich und auswärts bewegen muß, um von der Nabe 6 herunterzukommen. Auch wird es der Käfig dadurch, daß der vordere Außenfreiraum geringfügig kleiner ist als der hintere Außenfreiraum, dann, wenn sich ein Rad während der Vorwärtsbewegung des Fahrzeugs lösen sollte, bewirken, das Rad einwärts und zurück in die Lage auf der Radnabe 6 zu lenken.
  • Im Betrieb verhindern die Haltestangen 12 des Käfigs 10, daß das Rad 4 entweder vom Fahrzeug weg (nach der Seite) oder unter das Fahrzeug freikommt.
  • Natürlich kann sich der tatsächliche, physische Aufbau des Käfigs 10 ändern. Das Ausmaß der Abdeckung des Käfigs 10 sowie die Anordnung der Stangen 12 auf der Seite wird von den Erfordernissen und vom Aussehen des Fahrzeugs oder Anhängers bestimmt, an dem der Radkäfig 10 angebracht ist. Der Radkäfig sollte ausreichend Festigkeit und Halt haben, um der Last des Fahrzeugs auf dem Käfig ohne völlige Zerstörung oder völliges Abreißen zu widerstehen.
  • Andere Aufbauten von Käfigen, die in 4 und 5 dargestellt sind, zeigen solche Aufbauten für Anhänger, bei denen sich die Räder 4 nach außen über die Seite des Rahmens 14 erstrecken (4) und bei denen die Räder 4 unter dem Rahmen 14 angeordnet sind (5). In diesen Ausführungen ist die Befestigung des Käfigs 10 am Rahmen 14 durch winklig verlaufende Lenker 17 noch weiter verstärkt, die sich zwischen Teilen des Rahmens und beabstandeten Stellen am Rahmen 14, wie dargestellt, erstrecken und dort befestigt sind.
  • Der Käfig 10 könnte wahlweise Platten oder eine Armierung (nicht dargestellt) aufweisen, die als Fender oder Schmutzfänger wirksam sind. Ebenso könnten, indem man den Käfig 10 als sicheren Anbringungsplatz verwendet, wahlweise Seiten-Stoßfänger (wiederum nicht dargestellt) sowohl vor wie hinter dem Radkäfig des Fahrzeugs an der Längsseite angebracht werden, um einen gewissen Schutz vor anderen Fahrzeugen oder Personen, unter dem Rad eingeschlossen zu werden, zu bieten und hierdurch beträchtlich die Gefahr für Straßenbenutzer zu verringern.
  • Verschiedene Warnkennzeichen, Meßfühler und Warneinrichtungen können, wenn gewünscht, an den Rückhaltestangen 12 des Käfigs 10 oder an einem anderen, geeigneten Platz angebracht werden, um die Aufmerksamkeit des Fahrers auf ein gelöstes Rad oder eine gelöste Radanordnung zu lenken, das bzw. die zurückgehalten wird.
  • Der Rad-Rückhaltekäfig 10 nach der vorliegenden Erfindung kann sicher am Rahmen des Fahrzeugs angebracht werden, indem man zum Beispiel eine Montageplatte 18 verwendet, die durch Schrauben 20 am Rahmen angebracht ist. Die Montageplatte hat Arme 22, die an ihr angebracht sind, die sich seitlich vom Rahmen des Fahrzeugs in sehr enger Nähe zum Rad erstrecken. Diese Arme 22 sind aus Metallrohren oder Metallplatten hergestellt und in ihrer Lage festgelegt. Diese Arme erstrecken sich nach außen bis zu etwa ein oder zwei Zoll von der Außenkante des Reifens 4 der Radanordnung. An der Außenkante der Arme 22 befindet sich eine Platte 24 für die Anbringung der seitlichen Rückhaltearme oder Rückhalteplatten bzw. -bleche 26. (Die Arme 22 und 26 bilden die Rückhaltestangen 12 für den Käfig 10.) Auf diese Weise wird, wenn sich ein Rad 4 aus seiner angeschraubten Lage an der Radanordnung löst, dieses Rad von der seitlichen Bewegung zurückgehalten, indem es in Berührung mit dem fraglichen Arm 26 aus Metallrohr oder Metallblech gelangt. Es liegen zwei Arme 22 für jedes Rad 4 vor, das zurückzuhalten ist, wobei sich ein Arm 22 vor dem Rad 4 und ein Arm 22 an seiner Rückseite befindet, mit etwa zwei Zoll Freiraum zwischen der Vorderseite des Reifens und dem vorderen Arm 22 und etwa zwei Zoll Freiraum zwischen dem hinteren Arm 22 und der Rückseite des Rades 4. Die Arme 22 können so ausgebildet sein, daß sie derart nach unten abgewinkelt sind, daß das Außenende eines jeden Armes den selben Höhenwinkel hat wie die Mitte des Rades 4 und seine zugeordnete Nabe 7 und Achse 6.
  • Der seitliche Rückhaltearm oder das seitliche Rückhalteblech 26 ist so ausgebildet, daß es, von seinen Anbringungspunkten an den Armen 22 ausgehend, vom Rahmen des Fahrzeugs mit einem Freiraum von etwa eineinhalb Zoll von der Außenkante seines zugeordneten Reifens 4 an der Vorderseite und einem Freiraum von etwa zwei Zoll an der Außenkante der Rückseite des Reifens 4 beabstandet ist. Der Rückhaltearm 26 läuft parallel zur Außenkante des Gummireifens, wobei er an jedem Ende an Armen 22 angebracht ist. Die Mitte des Rückhaltearmes 26 an der Stange 28 kann sich etwa drei bis dreieinhalb Zoll nach innen zum Rahmen und zur Mitte der Radachse 7 erstrecken.
  • Diese Anordnung wird für jede Radanordnung fertiggestellt, ausgenommen jede Lenkachse.
  • Die Bestandteile des Radkäfigs 10 sind derart hergestellt, daß ein Freiraum von dem arbeitenden Rad auf einem Minimum gehalten wird, so daß diese Teile des Rades oder der Radanordnung, die sich durch ein Ungeschick aus ihrer Betriebslage lösen können, innerhalb des Radkäfigs 10 zurückgehalten sind.
  • Als eine Zusatzausstattung kann ein Mechanismus (nicht gezeigt) eingebaut werden, um Fahrzeuge oder Leute daran zu hindern, in einem Unfall während einer seitlichen Berührung unter einen Lastwagen oder Anhänger zu gelangen oder um solche daran zu hindern, von der Radanordnung eingeklemmt zu werden. Durch Verwendung einer sicheren Anbringung des Radkäfigs und Einbau einer anderen, ähnlichen, sicheren Anbringung längs der Seite des Lastwagens und/oder Anhängers würde ein seitlicher Stoßfänger angebracht, um als Schutz gegenüber Fahrzeugen oder Leuten zu davor dienen, unter das den Gegenstand bildende Fahrzeug zu gelangen.
  • Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, daß die Schrauben 29, die den seitlichen Arm 26 tragen, entfernt werden können, um die Abnahme des Armes 26 von den Armen 22 zu gestatten, wenn die beabsichtigte Entfernung des Reifens gewünscht ist, zum Beispiel für Reparaturen oder den Austausch. Die Höhe des seitlichen Arms 26 kann, wie in den 1 und 2 zu sehen, für bestimmte Aufbauten der Radanordnungen oder bestimmte Einsätze, in einer erhöhten Lage (nicht dargestellt) befestigt werden, bezogen auf die Reifennaben, oder in einer niedrigeren Lage, (wiederum nicht dargestellt), auf diese bezogen.
  • Die Bestandteile des Käfigs 10 können aus Metall oder anderen Materialien gefertigt sein, zum Beispiel kräftigem Kunststoff, oder aus einer Kombination hiervon. Der Käfig 10 kann aber auch mit seinen Bestandteilen aus flexiblem Material gefertigt sein, wie etwa Federstahl, so daß er seine ursprüngliche Lage wieder einnehmen wird, wenn etwas von außen dagegengestoßen ist.
  • Als eine fakultative Ausführung des Radkäfigs kann auch ein rotierendes Teil oder ein Teil 30 mit niedriger Reibung vorgesehen sein, etwa Radlager oder eine Gleitplatte, die am Arm 26 angebracht ist, was zum Beispiel in 3 abgebildet ist, um die fortgesetzte Drehung des gelösten Rades 4 zu erleichtern, wenn es mit diesem Teil des Armes 26 in Berührung gelangt. Auch kann ein Meßfühler 32 dem Teil zugeordnet sein, um einen Wechsel in seiner Betriebsweise oder seinem Zustand zu erfassen und für ein Signal zu sorgen, zum Beispiel hörbar oder elektronisch zur Fahrerkabine, um den Fahrer auf ein Problem eines aus seiner Anordnung gelangten oder aus seiner Anordnung gelangenden Rad aufmerksam zu machen.
  • Als ein anderes, fakultatives Merkmal kann ein flexibler Vorhang 36 (in 2 gezeigt) vom Arm 26 und/oder den Armen 22 herabhängen, um den Sprühnebel von den nächstgelegenen Rädern 4 zu minimieren, wenn man sich auf nasser Straße befindet.
  • Somit wird ersichtlich, daß hier in Übereinstimmung mit der Erfindung ein Rückhaltesystem für Lastwagen und Lastwagenräder vorgesehen wurde, das die Ziele, Aufgaben und Vorzüge voll befriedigt, die oben ausgeführt wurden.

Claims (12)

  1. Rückhaltesystem (2) für ein an einer Achse (7) eines Kraftfahrzeugs montiertes Rad (4), wobei das Kraftfahrzeug einen Rahmen (14) hat, an dem die Achse (7) befestigt ist, der einen ausreichenden Abstand beläßt, um Straßenrisiken zu vermeiden und die Bewegung der Räder (4) während des normalen Betriebs des Kraftfahrzeugs nicht zu stören, wobei das System eine Käfig-(10)anordnung umfaßt, die an dem Rahmen (14) befestigt ist und vor dem, seitlich entlang einer Außenseite des und hinter dem Rad (4) des Kraftfahrzeugs verläuft, um einen unteren Teil des Rads (4) frei zu lassen, um es dem Rad (4) zu gestatten, eine Straße zu kontaktieren und eine unbeeinträchtigte Bewegung während eines normalen Betriebs des Kraftfahrzeugs zu haben und das Rad (4) in enger Nähe zu seiner ursprünglichen Anbringstelle zu halten und das Rad (4) einzuschließen und mit dem Kraftfahrzeug mitzuführen, sollte es sich von der Achse (7) lösen.
  2. System nach Anspruch 1, bei welchem der Käfig (10) eine Reihe von Stangen (12) umfaßt, die an dem Rahmen (14) befestigt sind und sich von diesem nach unten erstrecken und vor dem, hinter dem und entlang einer Außenseite des Rads (4).
  3. System nach Anspruch 2, bei welchem eine Seitenstange (26) eine aus der Reihe von Stangen (12) ist und neben dem Rad (4), um dessen Mittelpunkt, verläuft.
  4. System nach Anspruch 3, bei welchem die Seitenstange (26) einen geringeren Abstand von dem Außenrand ihres dazugehörigen Rades (4) am vorderen Bereich als von dem Außenrand des hinteren Bereichs dieses Rads (4) vorsieht, wobei das Rad (4), wenn es von der Achse (7) abgekommen ist, während einer Vorwärtsbewegung des Kraftfahrzeugs durch die Reihe von Stangen (12) vorne einwärts und folglich zurück in Richtung der Achse (7) gesteuert wird.
  5. System nach Anspruch 2, bei welchem während des normalen Betriebs des Kraftfahrzeugs der Käfig (10) einen Abstand von etwa 1 bis 2 inch an einer Außenseite des Rads vorsieht.
  6. System nach Anspruch 4, wobei die Reihe von Stangen (12) einen Abstand von etwa eineinhalb inch von dem Außenrand ihres dazugehörigen Rads (4) am vorderen Bereich und etwa zwei inch beim äußeren Rand des hinteren Bereichs des Rads (4) vorsieht, wobei das Rad (4), falls es von der Achse (7) abgekommen ist, während der Bewegung des Kraftfahrzeugs zurück in Richtung der Achse (7) gerichtet wird.
  7. System nach Anspruch 1, wobei der Käfig (10) aus Federstahl hergestellt ist.
  8. System nach Anspruch 3, bei welchem die Seitenstange (26) einen zentralen Abschnitt hat, der in Richtung der Achse (7) einwärts positioniert ist.
  9. System nach Anspruch 3, bei welchem die Seitenstange (26) einen Abstand von etwa eineinhalb inch von dem Außenrand ihres dazugehörigen Rades (4) am vorderen Bereich vorsieht und etwa zwei inch vom äußeren Rand des hinteren Bereichs dieses Rades (4), wobei das Rad (4), wenn es von der Achse (7) abgekommen ist, während der Bewegung des Kraftfahrzeugs zurück in Richtung der Achse (7) gerichtet wird.
  10. System nach Anspruch 8, bei welchem die Seitenstange (26) einen zentralen Abschnitt hat, der in Richtung der Achse (7) einwärts positioniert ist.
  11. System nach Anspruch 3, bei welchem die Seitenstange (26) in Bezug auf die Außenseite des Rads (4) einen Abstand hat, der geringer ist als der Abstand, um den sich das Rad (4) seitlich und auswärts bewegen muß, um von einer axialen montierten Nabe (6) wegzugelangen, an der es normalerweise befestigt ist.
  12. System nach Anspruch 1, bei dem ein flexibler Vorhang (36) von der Seitenstange (26) herunterhängt, um ein Spritzen von einem auf feuchter Straße befindlichen Rad (4) zu minimieren.
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CA2199426 1997-03-07
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BR (1) BR9808829A (de)
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